Der Besuch… (Teil 4)
Veröffentlicht am 11.01.2015 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 2 Minuten, 40 Sekunden
Ruth streichelte mit ihrem Rohrstock über Miriams Po und ihr Blick deutete mir an, dass ich ihm mit meiner Zunge zu folgen hätte… unsicher näherte ich mich der Spitze ihres Stocks und Ruths Blick zeigte mir durch ein Lächeln ihr Wohlwollen… meine Zunge strich sanft über die Striemen meiner Herrin und Ruth beobachtete billigend meine Handlung… Miriams Zunge glitt schnell und fest durch Ruths Lustspalte und zauberte so schmatzen Laute aus ihrer Muschi hervor. Meine Hände wanderten langsam über Miriams Körper, ihre Brüste fühlten sich herrlich an und ihr Nippel waren steif und empfindlich. Ich streichelte weiter über ihre zarte Haut, hinunter zu ihrem Bauch, ihren Schenkel… sie war erregt und genoss es spürbar zwischen Ruths Schenkeln zu hocken um sie oral zu bedienen. Mein Finger glitt mühelos zwischen ihre Schamlippen und tief in sie hinein… Ruth schloss die Augen und ihr leises stöhnen zeigte mir, dass sie Miriams Zunge zwischen ihren Schenkeln entzückte.
Ich nutzte die Gelegenheit meine Herrin ungefragt zu berühren… immer ein Blick auf Ruth, die mein Handeln aber begrüßte. Miriam rieb ihren Hintern an mir, an meinem verschlossenem Schwanz… was würde ich darum geben jetzt langsam in ihre nasse Fotze zu gleiten. Ruth schien meine Gedanken lesen zu können, lächelte mich an und zog ihren Kopf noch tiefer zwischen ihre weit geöffneten Schenkel. Unterdessen fickte ich Miriam mit zwei Fingern, die mühelos und schmatzend in sie rein und raus glitten… Ruths fing an sich selbst zu streicheln, sie biss sich auf die Unterlippe und ihre Augen waren geschlossen.
Mein Blick klebte auf ihr, ich wolle ihren Orgasmus sehen… aber sie zog langsam ihre Hand zwischen ihren Beinen hervor und ihre Finger glänzten vor Lust und Geilheit. Ruth beugte sich langsam über Miriams Rücken nach vorne und hauchte mir zu „schau dir an was sie mit mir macht.“ Mit diesen Worten steckte sie mir ihre Finger zwischen meine Lippen und ließ sie mich ablecken und fickte damit meinen Mund… was für ein lustvoller Moment und erregender Geschmack, diese Situation erregte mich unglaublich, meine Herrin leckt die Lady und ich darf diesem Lustspiel beiwohnen. Mein Schwanz schmerzte und die Grenzen des Käfigs marterten mich qualvoll… Miriam hatte mich 2 Wochen lang nicht abspritzen lassen und dieser Umstand machte mich gerade irre aber meine Lust wurde schmerzhaft in die Schranken gewiesen.
Ruth grinste mich an und sie schien meine Situation zu genießen… „sie leckt ausgezeichnet, wusstest du, dass sie so eine begabte Zunge hat?“ Ruth schob Miriam zur Seite und mir eröffnete sich ein wunderbarer Anblick.
Ruths roten, nassen und prallen Schamlippen lagen vor mir, ich musste bei diesem Anblick schlucken… „was denkst du, möchtest du mir zeigen wie geschickt du mit deiner Zunge bist?“ Ohne meinen Blick von ihrer offenen Scham zu wenden bejahte ich diese wohl eher rhetorische Frage… „Ja!“ Durch diese unüberlegte und durch Geilheit gesteuerte Antwort handelte ich eine Anzahl von Schlägen mit dem Rohrstock ein, meine Arschbacken brannten und ich wurde aus meinem durch Geilheit geprägten Zustand gerissen. Schnell verbesserte ich meine Antwort in ein „Ja Herrin, wenn sie es mir gestatten dann würde ich ihnen zu gerne meine Zunge anbieten.“ Sie legte ihren Zeigefinger unter mein Kinn und zwang mich sie anzusehen… „gib dir Mühe und wenn ich nicht zufrieden mit dir bin, dann werde ich Miriam dafür bestrafen!“
Was für ein perfides Spiel… ich wurde unsicher und nervös, ich kannte Ruths oralen Vorlieben nicht, wollte sie sanft oder kräftig geleckt werden, sollte ich meine Finger zu Hilfe nehmen oder mochte sie das nicht… ich wollte auf keinen Fall, dass Miriam durch meine Fehler bestraft wird. Lieber würde ich den Rohrstock von Ruth zu spüren bekommen.
Ruth schnippte mit den Fingern und deutete mit dem Zeigefinger direkt zwischen ihre mittlerweile weit gespreizten Beine….
(… was für eine herrlicher Anblick, das sein mag? Grüße nach Berlin)
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