Der Besuch…

Nun lebte ich schon seit über einem Jahr bei meiner Herrin Miriam und ich genoss jede Minute mit ihr. Voller Lust und Hingabe erfreute ich mich an ihren Launen und Neigungen, sie empfand Lust mich zu dominieren, mich zu erziehen und immer wieder meine bedingungslose Selbstlosigkeit zu testen. Sie bezeichnete mich als ihren Lustsklaven, der vorbehaltslos all ihre Wünsche zu erfüllen hatte. Miriam schickte mich gleich in das Bad, damit ich mich hübsch machen sollte… das bedeutet für mich, dass ich mich duschen und mir meinen Körper gründlich zu rasieren habe.

Nur mit einem Kimono bekleidet erwartete mich Miriam in dem Schlafzimmer, sie stand vor dem Kleiderschrank und suchte sich Wäsche heraus… sie gab mir ein Zeichen zu ihr zu kommen, schaute mir wortlos in die Augen, griff meine Hoden und drückte fest zu.

Der Schmerz ließ mich vor ihr auf die Knie gehen… „alles was heute passieren wird, wird nichts an deiner Unterwürfigkeit mir gegenüber ändern. Hast du mich verstanden!“ Ihr Griff war fest und Miriam erwartete meine Zustimmung, die ich durch Nicken bestätigte. Eine Ohrfeige folgte umgehend, ich war perplex und brachte ein „ja Herrin“ heraus. Ihr Blick war durchdringen und ernst… „beug dich über das Bett“.

Der Besuch...

Ohne zu zögern nahm ich die gewünschte Haltung ein, weine Knie auf dem Boden und mein Oberkörper lag flach auf der Matratze. Zuerst geschah Nichts und Miriam war auch nicht mehr in meinem Blickfeld. Zuerst ging ein Pfeifen durch die Luft und dann traf mich ihr Rohrstock auf meinem Hintern. Ich unterdrückte den Aufschrei und auch den Drang meine Hände schützend vor meinen Po zu legen.

Es folgen noch weitere Schläge, die ein deutlich sichtbares Muster auf mir zeichneten.

„Das war für deine unangemessene Reaktion, du wirst heute folgsamer als sonst sein… deine Strafen werden bei Verfehlungen gnadenlos sein. Ich hoffe du hast mich verstanden!“ Ein deutliches „Ja, Herrin!“ folgte unweigerlich. Miriam wirkte nervös, sie stand wieder vor ihrem Kleiderschrank und traf eine Auswahl an Dessous die sie sich langsam und Sorgfältig über ihren Körper streifte. Sie entschied sich für einen schwarzen Strapsgürtel, passenden Nylonstrümpfen und hohe schwarze Higheels… sie sah atemberaubend sexy darin aus.

Ihr Körper streckte sich förmlich durch die hohen Absätze, zu gerne würde ich jetzt vor ihr knien… Ein durchsichtiges Negligee, dass ihren wunderschöner Körper unterstrich, rundeten ihr Outfit ab. Ich fragte mich, was sie für heute geplant hat aber wurde nicht schlau aus ihrer so rigorosen und stillen Art.

„Heute wirst du mein zweites Ich kennenlernen, du wirst folgsam und gehorsam sein. Die Wünsche meiner Gäste wirst du befolgen und ich dulde keinen Wiederspruch. Was auch passiert, du bist mein Sklave und Diener!“ Sie legte mir meinen Keuschheitskäfig an und sah, dass sie mit ihren Gedanken ganz wo anders war.

Ich wurde immer nervöser und wusste nicht was mich heute erwarten sollte. Miriam forderte mich auf die Wohnung gemütlich herzurichten. Ich räumte Schlaf- und Wohnzimmer auf, stellte Kerzenleuchter auf, stellte Wein und Sekt kalt und legte leise Musik ein. Sie wirkte noch immer nervös und angespannt und begutachtete aber wohlwollend meine Arbeit.

Plötzlich klingelte es an der Haustür, Miriam deutete mir an, dass ich mich auf den Boden knien sollte und verband mir die Augen mit einem Seidenschal. „Du wirst hier warten, bis du andere Anweisungen bekommst.“ Miriam öffnete die Haustür und bat unseren Besuch herein. Ich vernahm Geräusche, die Damenschuhen verursachen, ein schweres Parfüm stieg mir in die Nase und regte meine Sinne an. Eine Hand streichelte mir über den Kopf… und eine Frauenstimme durchdrang den Raum „Was haben wir denn hier?“ Miriam erklärte der Unbekannten, dass ich der Diener für heute Abend sei, sie mich aber auch weckschicken könne.

Der Besuch...

Meine Sinne waren geschärft und ich spürte, dass Miriam direkt neben mir kniete. Das meine Herrin bisexuell veranlagt ist war mir nicht neu, aber dass sie auch eine devote Seite hatte war mir neu. Die Besucherin streifte mit ihren Schuhen über meinen Körper, Miriam stöhnte auf… das Verlangen mir die Augenbinde abzustreifen um zu sehen was geschah wuchs von Minute zu Minute.

„Begrüß mich, wie es sich gebührt.“ Ich zögerte und hörte, wie der Besucherin die Füße geküsst wurden, war es Miriam, die diesen Dienst übernahm? Eine Hand drückte mich hinunter zu den Füßen der Besucherin und ich tat was von mir verlangt wurde, nahm den zarten Duft der Lady auf und fühlte mich unsicher.

„Zeig mir deine Wohnung, Miriam!“ Ich hörte das Klackern der Absätze der beiden Frauen, traute mich aber nicht mich zu bewegen und blieb kniend vor der Wohnungstür zurück. Ich vernahm verschiedene Geräusche, Klatschen, leises Stöhnen und Flüstern, bevor ich von der Besucherin in das Wohnzimmer gerufen wurde… „Du wirst heute also zu Diensten sein!“ unsicher antwortete ich „ja Herrin“ noch bevor ich ausgesprochen wurde mein Gesicht in den Schritt der Herrin gedrückt… ich sog den Duft der Frau in mich auf, er war anders als der von Miriam… es erregte mich und mein Glied schwoll in seinem Gefängnis an. War es ihr Geruch oder die ganze Situation, schaute Miriam mir zu, sah sie dass ich Erregt war… ich konnte es nicht sagen. „Ich bin Lady R und du wirst meinen Anweisungen und Wünsche erfüllen.“ Sie drückte mich aus ihrem warmen Schoß und zwang mich zu ihr hinauf zu sehen.

„Ich werde all ihre Wünschen nachkommen, Lady R.“ antwortete ich unverzüglich. Sie fing an meinen Körper zu begutachten, sie streichelte über meinen Körper, drückte und zog an meinen Hoden und schlug mir auf meinen Hintern… ein Rohrstock glitt über meinen Körper. Danach wurden mir Hand-, Fußfesseln und ein Halsband angelegt. Ich hörte wie sich die Frauen küssten, hörte wie Hände über Körper streichelten… was passierte gerade? Das Verlangen die beiden zu beobachten wuchs und ich nahm jedes Geräusch deutlich war.

„Komm, zeig mir wie sehr du mich willst.“ Hörte ich die Stimme von Lady R.

hauchen, Nylon rieb auf Stoff… meine Fantasie schlug Purzelbäume. Forderte die Besucherin meine Herrin auf sie zu lecken? Hockte sie gerade zwischen den geöffneten Schenken der Besucherin oder küsste sie ihre bestrumpften Füße…


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