Der Besuch

Oh Mann, Du lässt mich ja nicht in Ruhe, also gedanklich meine ich…. 😉

Heute Morgen lag ich im Bett und erfreute mich an folgender Geschichte…

Seit Wochen hatte ich versucht einen Geschäftstermin in Lübeck zu erhaschen, doch nun war es so weit, ich konnte es nicht mehr erwarten und fuhr einfach ohne jeglichen Termin nach Lübeck. Dabei wollte ich es nicht dem Zufall überlassen und hinterließ Dir eine Nachricht auf xhamster.com.

Der Besuch

Ein Kaffee in der Lübecker Innenstadt sollte es sein 14:30 Uhr. In der Firma und auch in meinem Outlook Kalender steht ein Termin mit Müller & Söhne GmbH hier in Lübeck.

Das ist auch der Grund, warum ich in diesem Café im Anzug saß, dunkelblau mit roter Krawatte.

Hmm, fühlte mich eigentlich gut, nur diese verdammte Nervosität. Dabei ist es ja nun nicht wirklich das erste Mal, dass ich mich mit einer Frau treffe, aber ich gebe zu, ich war jünger und die Frauen meist älter als du… hahaha!

Wusste ja auch nicht einmal, ob Du kommen würdest. Hattest Du meine Nachricht rechtzeitig gelesen, Zeit und Lust mich zu treffen? War es für diesen Schritt noch zu früh? Warst Du dazu überhaupt bereit?

1000 Fragen, die sich plötzlich ins Nichts auflösten, als die Tür aufging.

Das musstest Du sein, wie beschrieben, mittellange blonde Haare, große Augen Schmollmund… schwupps, rutschte mir mein Herzchen in die Hose. Da standest Du und schautest durch den Laden. Ich wartete und schätzte Dich kurz ab, Jeans, Pumps, nicht zu hoch, eine lange Jacke, ja klar, ich war ein wenig enttäuscht, dass ich dadurch nicht mehr von Dir sehen konnte, aber kein Wunder bei dem Wetter. Schließlich war es bereits Herbst.

Der Besuch

Ich winkte Dir zu, Du lächeltest, im Übrigen bezaubernd, und kamst auf mich zu „Hi Frank!“, welch weiche leicht tiefe Stimme, „Hi Manu!“ sagte ich und hoffte Du hättest den riesigen Kloß in meinem Hals überhört. „Schön, dass Du gekommen bist!“

Hmmm, das hörte sich auch nicht besser an. Der Rest war zartes Abtasten im Gespräch, aber lediglich zwei Minuten, da merkten wir, dass die Wellenlänge zwischen uns stimmt. Wir erzählten über Gott und die Welt, lachten über meinen An(Auf-)zug und hatten jede Menge Spaß zusammen.

Ab und an, gerade wenn Du zur Kellnerin blicktest, und ganz besonders, als Du kurz auf die Toilette gingst, beobachtete ich Dich verstohlen, blickte auf Deine Lippen, Deinen Hals, aber natürlich auch auf Deine Brüste, die sich merklich gegen Dein Top abbildeten. Das Dekolleté war definitiv Absicht, ein bisschen wolltest Du mich sicherlich reizen, bestimmt, und das gelang Dir hervorragend.

Je länger wir sprachen, desto ruhiger wurde ich, auch wenn andere Teile an mir unruhiger wurden. Du hattest ein herrliches Lachen, und ich liebte es bereits, wenn Du deine Haare hinters Ohr streichtest.

Ein paarmal hast Du mich erwischt, wie ich versuchte Deine Hüfte und Deinen Po abzuchecken oder schlicht auf Deine Brüste starrte. Aber Dein nettes wissendes Lächeln in diesen Momenten zeigte mir, dass Du nicht böse sondern eher erfreut warst, dass Du mir augenscheinlich gefielst.

Irgendwann beugtest Du Dich zu mir und flüstertest in mein Ohr „Du gefällst mir! Ich find Dich heiß in Deinem Anzug!“ …. 5 Minuten später hatte ich gezahlt und wir gingen. Ohne Hemmungen hattest Du Dich beim Verlassen des Cafés bei mir eingehakt.

Das war ein tolles Gefühl von Vertrautheit und Sympathie, es war schlichtweg normal und schön!!!

Und nun? Nun sitze ich hier in deiner Wohnung und mache mir fast ins Höschen… Mann, warum bin ich nur so nervös? Du bist gerade herausgegangen, um mir einen Tee zu machen, den ich unbedingt wollte. Fuck, eigentlich will ich den gar nicht, und am wenigsten will ich, dass Du aus dem Zimmer gehst.

Mein Herz rast, mein Schwanz ist bereit, und ich bin es auch.

Als Du den Raum betrittst, freue ich mich ungemein, dass Du da bist. Du beugst Dich zu mir herunter und stellst den Tee auf den Tisch.

Wie gebannt starre ich auf Deinen Po. Als Du das feststellst, setzt Du Dich auf die Lehne der Couch neben mir und sagst, „Sei nicht so unruhig, Alles ist gut!“.

Ich ziehe Dich zu mir auf den Schoß, Du legst mir die Arme um den Hals, blickst mich unverhohlen an und lächelst. Mein Blick geht zu Deinem Mund, den Du leicht geöffnet hast und zurück zu Deinen Augen. Du wiederholst das und wir lächeln beide.

Langsam nähern sich unsere Lippen, sie treffen aufeinander, unsere Zungenspitzen berühren sanft und streicheln sich. Mann, so habe ich lange nicht mehr geknutscht, Wunderschön, zärtlich, warm, nass, weich…. Toll!

Plötzlich ist er wieder da, mein Schwanz, er erwacht und drückt sich sichtbar gegen den Reißverschluss meiner Anzughose. Ich werde gerade richtig geil durch diese Knutscherei!

Plötzlich sage ich „Steh auf und komm mit!“.

Wir beide stehen auf, und ich führe Dich an der Hand zur Tür. Ein letzter Kuss, dann drehe ich Dich langsam um. Nun stehe ich hinter Dir, greife Dir unter die Arme, hebe sie hoch und führe Deine Handflächen an die Tür. Sachte streiche ich Dir die Haare von der Schulter und küsse Dich zärtlich am Hals.

Langsam Deinen Hals mit Küssen bedeckend nähert sich mein Mund Deiner Schulter. Ich beiße Dich zärtlich, ich kann einfach nicht anders, „Sorry!“ flüstere ich und Du hauchst, „Mach weiter, bitte!“

Während meine Hände Deinen herrlichen Brüsten die Aufmerksamkeit schenken, die ihnen gebührt, fährt Deine Hand nach hinten, öffnet den Reißverschluss meiner Hose und greift zu…. Uhhhhh, Fuck, ja!

Langsam öffne ich Deine Jeans und schiebe sie Dir herunter zu den Knöcheln, damit Du heraussteigen kannst, was Du zum Glück auch gleich tust. Ich setze mich auf den Boden, schiebe mich zwischen Deine Beine, die Du nun weit öffnen musst, damit ich Platz finde.

Da liegt er nun vor mir Dein String, oh Mann, da träume ich bereits seit Wochen von. Irgendwie sieht er etwas feucht aus, klasse, Du bist bereit… hehe!

Ich schiebe Deinen Slip zur Seite, da springen Deine von der Erregung leicht geschwollen Lippen auch schon auseinander, „Willkommen!“ soll das wohl heißen und es ist ein herrliches Willkommen, sie sieht wundervoll aus, rosig, prall und nass.

Du stöhnst laut und unanständig auf, als meine Zunge auf Deine Fotze trifft… Mhmmm, Du schmeckst prima, und ich brauche keine Spucke, weil Du herrlich nass bist. Ich will Deinen Saft aus Dir trinken! Ja, jetzt!, denke ich.

Und deshalb tu ich genau das, während Du Dich in kreisenden Bewegungen an meinem Gesicht reibst. Dein ganzer Saft ist überall in meinem Gesicht und ich werde mich wohl zwei bis drei Tage nicht waschen, damit ich Deinen Fotzensaft immer riechen kann.

Plötzlich kann ich nicht mehr, ich steh auf, reiße mir die Hose herunter, streife Dir den String ganz herunter, dreh Dich um und hebe Dich hoch. Dabei schlingst Du Deine Beine um meine Hüften, so soll es sein! Langsam lasse ich Dich auf meinen großen harten Schwanz niedergleiten, ich spüre, wie jeder Zentimeter meines 19 cm langen erigierten Schwanzes in Deine Fotze dringt. Alter, was ein Wahnsinn, Du bist so nass, dass mir der Saft gleich den Schwanz herunter und über die Eier fließt!

Deine Augen an meine geheftet, sehe ich die Geilheit, die Du empfindest, ich sehe, dass Du es willst, dass ich Dich jetzt hart und unbarmherzig ficken soll.

Und da geht Dein Mund auf, Deine vollen Lippen formen die Worte, die ich hören will,…. „Los, mach schon, fick die geile nasse Fotze, besorg es ihr, spritz Deinen Saft tief in mich!“

Mann, da vergesse ich plötzlich alles, allen Anstand, alle Erziehung, ich drück Dich gegen die Tür, damit ich Dich nicht ganz halten muss und beginne mit harten schnellen Stößen Dein geiles nasses Loch durchzuficken. Du blickst mir in die Augen, und unsere Blicke ficken sich ebenfalls… so stehen wir da und ich ficke, ficke wie ein Berserker, tief, hart und schnell… Du stöhnst laut, beißt Dir immer wieder auf die Lippen und sagst immer wieder „Fick mich, fick sie!“, und ich tue wie mir geheißen, ich ficke, wie ich es noch nie zuvor tat. Plötzlich merke ich, wie meine Eier sich plötzlich zusammenkrampfen, wie der Saft langsam in mir hochsteigt, mein Blick wird flehender.

(Kennst Du das auch, wie der Blick vorm Orgasmus flehend wird? „Bitte, lass mich spritzen, jetzt, bitte, scheint er dabei zu sagen.)

Und dann sehe ich, wie sich die Explosion auch in Deinen Augen ankündigt… „Fick mich!“ schreist Du plötzlich, „Ich komme gleich!“ und da explodieren wir beide auch schon hart und schnell und leidenschaftlich. Ich spritze Dir einen Riesenschwall Sperma in Deine wunderschöne heiße Fotze, die sich im gleichen Moment so zusammenkrampft, dass es mir fast die Luft nimmt. Dein Blick ist toll, wenn es Dir kommt, ich liebe ihn……….

Langsam sinken wir auf den Teppich und fallen glücklich und geschafft übereinander… Als ich wieder Luft bekommen habe, drehe ich Deinen Kopf zu mir, küsse zärtlich Deine Lippen und sage „Danke, Schatz!“

Du antwortest „Das werden wir wiederholen!“

Genau, irgendwann werden wir das!


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