Der beste Freund und meine geile Bi-Beichte

Der beste Freund

Kapitel I

Das Geständnis

Der beste Freund und meine geile Bi-Beichte

Dennis ist ebenso wie Christoph 26 und beide gingen schon zusammen zur Schule. Seitdem beide Arbeiten und auch schon länger eine Freundin haben, sehen sie sich nicht mehr so oft, wie früher. Aber einmal in der Woche treffen sie sich und vertreiben sich die Zeit mit Quatschen oder Zocken an der PS3.

Es ist mittlerweile Sommer, aber der Regen hat das Wetter fest im Griff. Noch dazu ist Christoph an diesem Wochenende alleine und muss sich irgendwie die Zeit vertreiben.

Jennifer ist über das Wochenende zu einer Freundin gefahren und kommt er am Montag wieder.

Der beste Freund und meine geile Bi-Beichte

So hab ich mal wieder etwas Zeit im Internet zu surfen und Musik zu hören, denkt sich Christoph und holt sich ein kühles Bier aus dem Kühlschrank. Er setzt sich an seinen Schreibtisch und nimmt die Maus in die Hand. Nachdem er sich für einige Songs entschieden und sie in die Playliste eingefügt hat checkt er seine Mails und surft ein wenig im Netz rum.

„Gähn“…irgendwie langweilt das trotzdem, er nimmt einen Schluck aus der Bierflasche und klickst sich durch die Profilseiten seiner Freunde bei Facebook.

Schon interessanter denkt er sich und schnüffelt weiter in den verschiedenen Profilen rum.

Da öffnet sich ein Fenster, der Messenger, eine Nachricht.

„Hi Chris, na alles klar?“, Dennis hat geschrieben.

Christoph überlegt nicht lange, besser ein wenig chatten, als das es wieder langweilig wird. An diesem Freitagabend hatte auch keine Zeit was zu unternehmen und Christoph auch nicht die große Lust.

Er wusste gar nicht das Dennis zu Hause ist, normalerweise ist er immer bei seiner Freundin und hat keine Zeit am Freitag, dachte er noch und tippt seine Antwort.

„Nabend, jo bei mir is alles klar und wie sieht's bei dir aus?“

Nach ein paar Sekunden die Antwort, „Bei mir auch. Biste auch alleine?“

Ist er also wirklich alleine, sonst hätte er das „auch“ nicht benutzt, denkt sich Christoph und tippt.

„Jepp, Jennifer ist bei einer Freundin übers Wochenende und wie is es bei dir?“

Wieder einige Sekunden später.

„Sabrina ist auch nicht da. Die is zu ihrer Mutter gefahren bis Sonntag.“

Christoph nimmt wieder einen Schluck aus der Flasche und tippt.

„Ich weiß gar nicht was ich machen soll, so viel Zeit hatte ich schon lange nicht mehr. ;o) „

Christoph setzt eine Smiley dahinter und grinst, er wartet auf eine Antwort, die prompt folgt.

„Das kenn ich…“

Beide chatten noch einige Stunden, Christoph hört dabei Musik und trinkt sich ein paar Bier.

Es ist schon spät und beide schreiben über alles Mögliche. Dann…

„Wie läuft's eigentlich bei dir und Jenny?“, fragt Dennis.

Christoph tippt zurück, „Is alles gut, wie immer. Naja, nur etwas mehr Sex, also spontan, wäre gut. LoL“

Dennis tippt, „Davon kann man nie genug haben, is nur doof wenn man gerade alleine ist.“

Christoph verzieht seinen Mund und nickt, auch wenn das keiner sehen kann.

„Stimmt und man im Internet an jeder Ecke was geiles sieht.“, schreibt Christoph zurück.

Ein wenig angetrunken ist er schon, seine Wangen fühlen sich an als wenn sie glühen, stellt er fest und tippt einfach weiter.

„Da hilft das Chatten mit dir auch nicht.

?“

Es dauert einige Sekunden bis Dennis zurückschreibt.

„Wie meinste das denn?“ ?“

Christoph überlegt kurz, wie er das formulieren soll, irgendwie hat er im Moment den Mut zu mehr, er tippt…

„Das sag ich dir lieber nicht, sonst biste sauer. ?“

Dennis schreibt zurück, „Ach komm, is doch egal, ich bin schon nicht sauer.“

Christoph lächelt und schreibt, „Na gut du hast es nicht anders gewollt. ? Ich steh halt auf dich, da muss ich beim Chatten ja an dich denken und das macht halt auch geil.“

Er nimmt einen großen Schluck Bier und wartet auf eine Antwort. Es dauert länger als vorher, zwei Minuten später, die Antwort.

„Echt? Du stehst auf mich? ? Da kann ich doch nicht sauer sein!“

Christoph grübelt, wie er das wohl meint oder meint er so wie er es schreibt, denkt er ich will ihn verarschen?

„Ich meinte das aber ernst! ? Ich find dich geil…“

Dennis tippt zurück, „Ja, aber deswegen muss ich ja nicht sauer sein, irgendwie süß.“

Dass er „süß“ verwendet, es bringt Christoph noch mehr ins Grübeln.

„Was stellste dir denn da vor?“, fragt Dennis.

„Naja, das wir Sex haben.“, tippt Christoph sehr allgemein zurück.

“ ? Geh ja nicht in die Details ? ne hab ich mir aber auch schon mal vorgestellt.“

Nun ist Christoph komplett verunsichert, er glaubt nicht was er da liest.

Wenn das stimmt hat er jahrelang umsonst auf so einen Moment gewartet und es hätte schon längst was passieren können.

Dann noch eine Nachricht von Dennis, „Komm doch einfach vorbei, dann können wir noch darüber reden.“

Christoph überlegt, „Ok…ich komme vorbei. Bin in ner halben Stunde da!“

„Alles klar bis gleich dann.“, schreibt Dennis noch und Christoph fährt den PC runter.

Er sitzt noch ein paar Sekunden in seinem Sessel am Schreibtisch und kann es nicht glauben, was ist da gerade passiert und was wird noch passieren. Er hat zwar schon Erfahrungen sammeln können, aber das hier war doch eine vollkommen neue Situation. Langsam begreift er und geht ins Bad, er duscht sich und zieht sich an, dann macht er sich zu Fuß auf den Weg zu seinem Kumpel, der nicht nur ein paar Straßen weiter wohnt.

Autofahren ist nicht mehr drin, denkt sich Christoph noch als er durch den Flur zur Haustür geht und die Tür hinter sich schließt.

Dennis sitzt vor dem Bildschirm und grinst, er hätte nie gedacht das sein Kumpel ihn sowas gestehen würde. Eigentlich hat er noch nie so richtig an sowas gedacht, auch wenn er Christoph etwas anderes geschrieben hat. Trotzdem hat ihm das Geständnis gefallen, er schaut auf seinen Schritt und sieht die große Beule. Es erregte ihn daran zu denken was sich Christoph vorstellt, auch wenn er nicht genau wusste was er sich vorstellt.

Jetzt hatte er ihn eingeladen, zum quatschen, aber was wenn mehr passiert? Seine Gedanken waren alles andere, aber nicht mehr klar. Was solls, er ist mein bester Freund, wieso darf sowas eigentlich nicht passieren, schießt ihm durch den Kopf und langsam freundet sich mit dem Gedanken an, das vielleicht nachher zwischen den Beiden noch mehr passiert als Reden.

Er schaut auf die Uhr, noch 25 Minuten, da muss ich mich aber beeilen, denkt er sich und geht ins Bad. Er duscht schnell und zieht sich an, dann wartet er im Wohnzimmer auf seinen Kumpel der auch schon unterwegs ist.

Kapitel II

Der Besuch ist da

Es klingelt an der Tür, Dennis springt aus dem Sessel und geht in den Flur. Er öffnet die Tür und sieht seinen Kumpel Christoph davor.

„Hi, da bin ich schon!“, grinst Christoph ihn an.

„Hi, mal pünktlich.“, begrüßt ihn Dennis und bittet ihn mit einem Wink hinein.

Beide gehen ins Wohnzimmer und Christoph setzt sich auf die große weiße Couch.

„Setz dich doch!“, sagt Christoph zu Dennis der neben dem großen Sessel steht.

„Ne, ich wollt erst was zu trinken holen.

Willst du auch was?“, fragt er seinen Freund.

„Klar, egal was.“, Christoph lächelt ihn an und lehnt sich zurück.

Dennis verschwindet in der Küche, die direkt neben dem Wohnzimmer liegt und eine Art große Durchreiche verbindet die beiden Räume.

Er kann Dennis beobachten wie er aus dem Kühlschrank eine Flasche holt und beiden ein Glas eingießt. Irgendwie bin ich gar nicht aufgeregt, stellt Christoph an sich selbst fest. Er war schon so viele Male bei seinem Kumpel, eigentlich ist nichts anders als sonst. Naja, aber es wird noch anders, schießt ihm durch den Kopf und Dennis kommt wieder ins Wohnzimmer.

„Danke…

.“, bedankt sich Christoph für das Glas Cola und nimmt einen kleinen Schluck. Dennis setzt sich auf den Sessel und trinkt auch ein wenig, beide stellen fast gleichzeitig ihre Gläser auf den Tisch und schauen sich an.

„So und jetzt erzähl mal, ich meine wie bist du darauf gekommen mich geil zu finden?“, fragt Dennis und wird ein wenig rot dabei.

Christoph hingegen grinst und kann das erröten irgendwie unterdrücken, auch wenn ihm schon danach zu Mute ist.

„Naja, ich weiß nicht. Ist schon länger her, immer wenn ich damals bei dir geschlafen habe. Am Wochenende oder so, da kamen dann irgendwann diese Gedanken.

Vor allem als du dann deine erste Freundin hattest, da hab ich mir erst vorgestellt wie ihr beiden Sex habt und dann kam es halt das ich mit dir auch mal gerne wollte.“, er zwinkert Dennis zu und trinkt einen weiteren Schluck Cola.

Dennis weiß erst gar nicht was er sagen soll und greift verlegen in die Armlehnen des Sessels.

„Ist schon etwas seltsam, aber ich muss zugeben zu der Zeit kamen mir damals auch diese Gedanken. Aber seit einiger Zeit immer seltener. Ich dachte ja immer das wird sowieso nichts.“, gibt Dennis zurück und versucht sich zu erklären.

Christoph nickt und stellt das Glas wieder auf den Tisch, er lehnt sich wieder zurück und lächelt.

„Aber egal, ich meine wir können das ja immer noch machen. Dafür bin ich ja gekommen.“

Dennis schaut ihn mit großen Augen an, „Du willst das wirklich ausprobieren?“, fragt er etwas ungläubig.

„Sicher…wir beide wollen doch.“, stellt Christoph nochmal fest.

Dennis nickt diesmal und ein leichtes Lächeln schießt über seine Lippen.

„Wie sollen wir das denn anfangen?“, fragt Dennis.

„Das lassen wir einfach auf uns zukommen und alles weitere auch.

Ich will dich aber auf alle Fälle ficken! Danach darfst du mich.“, Christoph kann nicht glauben was er da sagt, aber es ist doch real.

Dennis wird wieder rot und lächelt ihn verlegen an, „Ok, aber Sabrina darf davon nichts erfahren!“.

„Ich sag es ihr bestimmt nicht.“, versichert ihm Christoph.

„Und was ist mit Jennifer?“, fragt Dennis weiter.

„Ach wir sind da ganz offen…das macht ihr nichts aus, sie weiß doch das ich auf dich stehe.“, fährt Christoph fort.

„Und sie ist nicht eifersüchtig?“, fragt Dennis überrascht.

„Nein, wie gesagt bei Sexdingen sind wir da sehr locker.“, beruhigt ihn Christoph.

„Ok, dann lass es uns doch ein wenig gemütlicher machen.“, schlägt Dennis vor und Christoph nickt zurück.

„Ich mach das schon…warte ein paar Minuten.“, Dennis steht auf und macht das Licht aus, vorher hat er eine Stehlampe am Sofa angeschaltet und den Dimmer runter gedreht. Ein schummeriges Licht erfüllt den Raum, er zieht die Jalousien runter und geht in die Küche.

Christoph ist gespannt und jetzt doch aufgeregt, er bewegt seine Beine hin und her.

Dennis kommt zurück ins Wohnzimmer und hat eine Flasche Rotwein mit zwei Gläsern in der Hand.

Er stellt die Flasche und die Gläser auf den Tisch und schüttet beiden etwas ein.

„Das lockert das vielleicht ein bisschen!“, lächelt Dennis ihn an und nimmt einen großen Schluck.

Christoph macht es ihm nach und stellt sein Glas auf den Tisch.

Christoph streichelt ihm über seinen Schenkel und drückt ihm vorsichtig einen Kuss auf seine Lippen.

Dann lässt er wieder ab von seinem Kumpel und schaut ihm in die Augen, „Mehr?“, fragt er ihn und Dennis nickt.

Langsam nähert sich Christoph wieder Dennis Lippen und sie berühren sich leicht. Christoph saugt an Seiner Unterlippe und lässt dann seine Zunge in seinen Mund gleiten, sie umspielen sich zärtlich und Christoph streichelt dabei Dennis Schritt. Er spürt seinen Schwanz, der nur darauf wartet aus der weißen Trainingshose befreit zu werden.

Sie küssen sich weiter und beide haben nun alle Hemmungen verloren, sie sind einfach nur noch geil aufeinander.

Kapitel III

In dir?

Beide liegen sich den Armen und küssen sich, ihre Zungen spielen mit einander und immer wieder saugt Dennis an der Zunge seines Kumpels.

Er spürt durch die Hose Christophs Hand an seinem Schwanz.

Dennis lässt von ihm ab und zwinkert ihm zu, „So geil hab ich schon lange nicht mehr geknutscht, fast schon besser als Sabrina.“, meint er zu Christoph und stellt sich vor ihm.

Er fängt an sich auszuziehen, erst sein weißes Shirt, dann seine weiße Trainingshose. Christoph starrt auf seinen Slip, in dem sich sein Schwanz abzeichnet.

„Er kann es ja kaum erwarten ausgepackt zu werden.“, bemerkt Christoph und kichert.

Er streichelt über ihn und zieht Dennis den Slip herunter, sein Schwanz schnellt nach vorne und steht vor ihm.

Vorsichtig greift Christoph nach ihm und streichelt mit seinen Fingern über Dennis harten Schwanz. Er umschließt ihn mit seiner Hand und wichst ihn vor und zurück, ganz langsam. Sein bester Freund stöhnt leise und schaut sich das Schauspiel an.

Dennis lächelt ihn an und setzt sich wieder auf den Sessel.

Christoph steht nun auf und fängt an sich auszuziehen, erst seine enge Jeans, dann sein schwarzes Shirt.

In seiner weißen Panty zeichnet sich ebenfalls sein Schwanz ab. Dennis schaut auf ihn und macht große Augen.

„Wow, ich wusste ja nicht das er so groß ist.“, er wird rot und tippt ihn vorsichtig mit seinem Zeigefinger an.

„Na komm übertreib nicht!“, meint Christoph und grinst, er zieht seine Panty runter und lässt Dennis seinen harten Schwanz streicheln. Er wichst ihn auch ein wenig und streift immer wieder über seine Eichel.

Dann setzt sich Christoph auf die Couch und zieht seine Söckchen aus, Dennis macht es nach und setzt sich neben seinen Freund auf das Sofa.

Dennis starrt immer noch auf Christophs Schwanz. Er schätzt das er mindestens 18 oder 19cm hat, wenn nicht sogar 20cm.

Natürlich brauchte er sich nicht zu verstecken, denn 16 bis 17cm schaffte er auch, ein guter Schnitt, wenn man den

Durchschnitt sieht, dachten sich Dennis und Christoph fast gleichzeitig.

„Schau ihn nicht so an…verwöhne ihn lieber ein wenig.“, forderte Christoph seinen Freund mit einem Lächeln auf.

Dennis beugt sich zu Christoph und nimmt seinen Schwanz in seine Hand, er wichst ihn ein wenig und geht dann noch weiter runter. Seine Lippen bewegen sich langsam auf seinen Schwanz zu und er küsst Christophs Eichel ganz vorsichtig. Dann öffnet er seinen Mund und leckt mit seiner Zunge ihm sie herum, schnell lässt er ihn zwischen seine Lippen, in seinen Mund gleiten.

Er hat noch nie einen Schwanz in seinem Mund gehabt und doch ist es ein angenehmes Gefühl. Dennis versucht es so zu machen, wie er es gerne hat, wenn Sabrina es bei ihm macht.

Seine Zunge spielt mit immer wieder Christophs Eichel und immer wieder saugt er an seinem Schwanz. Er fickt ihn mit seinem Mund, langsam schmeckt er Christophs Schwanz und genießt dieses Gefühl so etwas warmes, hartes im Mund zu haben und mit dem er seinem Kumpel viel Freude machen kann.

Christoph stöhnt laut und streichelt Dennis über seinen Rücken, er drückt sein Becken immer wieder hoch und seinen Schwanz noch tiefer in seinen Mund. Es macht ihn fast verrückt, wenn sein bester Freund nach dem saugen direkt mit seiner Zunge seine Eichel umspielt.

Nach einer Weile schaut Dennis ihn an und lächelt ihm zu, „Mache ich das gut?“, fragt er, wohlwissend das es gut sein muss.

„Oh ja, einfach nur geil…!“, bringt Christoph gerade noch so heraus, als er schon Dennis Finger an seinem Schwanz fühlt die ihn wild wichsen.

Christoph gibt seinen besten Freund zu verstehen das er sich vor ihm stellen soll, er dreht Dennis mit dem Rücken zu sich und packt seinen straffen und wohlgeformten Po. Dann lässt er eine Hand nach vorne gleiten und wichst seinen Schwanz,

Dennis zieht ein wenig seine Pobacken auseinander und sein bester Freund leckt an seinem Poloch, er umspielt es mit seiner Zunge und spürt Dennis Schwanz in seiner Hand, wie er vor und zurück gleitet.

Dennis stöhnt und drückt ihm seinen Po entgegen, er spürt Christophs Finger an seinem Loch und wie er langsam in ihn eindringt.

Vorsichtig drückt er seinen Zeigefinger in seinen Po und bei jedem mal dringt er tiefer ein.

Was ein komisches, aber auch geiles Gefühl, denkt sich Dennis und stöhnt weiter.

Dann steht Christoph auf und stellt sich hinter Dennis, sein harter Schwanz berührt seinen Po und Dennis beugt sich nach vorne.

Langsam streichelt Christoph zwischen seine Pobacken und drückt seinen Schwanz gegen sein Poloch. Dennis spürt seinen warmen und harten Schwanz wie er vorsichtig in ihn drückt. Ein heißer Schauer fährt ihm über den Rücken und Christophs

Eichel verschwindet in seinem Poloch.

Christoph drückt etwas fester und sein Schwanz verschwindet ein paar Millimeter weiter in dem Poloch seines besten Freundes. Mit langsam Bewegungen drückt er ihn weiter hinein und Dennis stützt sich auf den Couchtisch, er genießt diesen Druck in seinem Arsch und sein Schwanz tanzt bei jedem leichten Stoß von Christoph auf und ab.

Er stößt nun härter zu, sein Schwanz ist bis zur Hälfte in ihm verschwunden und Christoph fängt an Dennis zu ficken.

Sein Schwanz gleitet in ihn hinein und wieder hinaus und jedes Mal tiefer in ihm.

Christoph stöhnt auf und spürt seine Enge, er stößt immer wieder zu und hält sich an Dennis Taille fest, er zieht ihn bei jedem Stoß an sich um noch tiefer einzudringen.

Beide stöhnen und genießen den Fick, Dennis stellt sich vor das sich Sabrina genauso fühlt wenn er sie in den Po fickt und wichst dabei seinen Schwanz. Er spürt Christophs Schwanz, wie er fast in voller Länge aus und wieder in seinen Po gleitet.

Dann hört Christoph auf und flüstert ihm ins Ohr, „Leg dich auf den Schreibtisch.“.

Beide gehen zu dem Schreibtisch der in einer Ecke des Wohnzimmers steht und Dennis legt sich auf ihm. Er öffnet seine Schenkel und Christoph rutscht dazwischen, sein Schwanz streift an seinen Eiern vorbei zu seinem Poloch und verschwindet wieder schnell in ihm.

„Ja fick mich!“, fleht Dennis seinen Freund schon fast an und lehnt sich zurück. Er wichst wieder seinen Schwanz und schaut seinem Kumpel dabei zu wie er ihn fickt.

Zwischendurch nimmt Christoph Dennis Schwanz in eine Hand, fickt langsamer und wichst ihn dabei. Dann wieder schneller und Dennis wichst sich selbst.

Beide stöhnen immer lauter und Christoph stößt immer härter zu.

„Darf ich in dir kommen?“, stöhnt er fragend seinem Kumpel entgegen.

Dennis lächelt und nickt, er spürt wie Christophs Schwanz in ihm zuckt und immer wilder in ihn stößt. Christoph hält Dennis Beine nach oben, dadurch verengt sich sein Poloch noch ein wenig und er spürt bei jedem Stoß wie sein Saft immer weiter in seinem Schwanz steigt. Dann ist es soweit, Christoph kommt, sein Sperma spritzt in seinem Freund und eine Welle der Erleichterung fährt durch seinen Körper.

Dennis stöhnt mit ihm um die Wette und Christoph schreit schon fast, als er seine Ladung in seinem besten Kumpel schießt.

Dennis spürt wie es in ihn spritzt, er wichst seinen Schwanz und spritzt vor Geilheit kurz danach ebenfalls ab. Christoph greift noch ihn ihm steckend seinen Schwanz und wichst ihn weiter. Dennis Saft spritzt über Christophs Hand auf seinen Bauch und seine Eier. Er wichst weiter und holt auch den letzten Tropfen aus ihm heraus.

Beide schauen sich an und grinsen.

„Und wie war es?“, fragt Christoph, wohl wissend das es beiden gefallen hat.

„Einfach nur geil…aber gleich bist du dran.“, zwinkert Dennis ihm zu.

Christoph kann es kaum erwarten und zieht seinen Schwanz vorsichtig aus ihm heraus.

Kapitel IV

Unglaublich

Beide haben es sich zwei Zimmer weiter, im Schlafzimmer, gemütlich gemacht und liegen Arm in Arm auf dem großen Bett.

Sie küssen sich und wichsen sich gegenseitig ihre Schwänze, Christoph rutscht runter und postiert sich zwischen Dennis Beinen.

Er hat seinen Schwanz genau vor seinem Gesicht und wichst ihn mit seiner rechten Hand, seine linke massierte seine Eier und langsam nähert er sich mit seinen Lippen, Dennis Schwanz.

Christoph kann es kaum erwarten an ihm zu saugen und zu lecken, er küsst seine Eichel und lässt ihn dann langsam in seinen Mund gleiten. Seine Zunge umspielt ihn zärtlich und er führt ihn sich ganz in seinen Mund ein. Den leichten Würgereflex unterdrückt er und fängt an, an ihm zu saugen.

Dennis stöhnt vor Geilheit und spürt wie sein Kumpel mit seiner Zunge an seiner Eichel reibt, bei jedem Stoß in seinen Mund könnte er schreien.

Christoph lutscht und leckt nun an seinem Schwanz als wenn er schon ewig darauf gewartet hätte, immer wieder lässt er ihn zwischen seinen nassen Lippen in seinen Mund gleiten und saugt kräftig an ihm. Dann wichst er ihn wieder und lächelt Dennis an.

Ohne ein Wort zu sagen steht Christoph auf und rutscht nach oben, zwischen seinen Beinen liegt sein Kumpel und wartet das er endlich seinen Schwanz in ihn einführt.

Nachdem er sein Poloch etwas angenäßt hat führt er Dennis Schwanz zu ihm und drückt ihn vorsichtig rein.

Es ist sehr eng und es dauert ein paar Sekunden bis er mit leichten Druckbewegungen seinen Schwanz mit der Spitze in sich hat.

Beide stöhnen leise und Dennis spürt wie sein Schwanz langsam in seinen Freund eindringt, dann etwas weiter und sich Christoph immer wieder auf ihn drückt.

Als er zur Hälfte in ihm eingedrungen ist fängt Christoph langsam an sich auf und ab zu bewegen. Bei jeder Bewegung schiebt sich Dennis Schwanz tiefer in seinen Po.

Er spürt das harte Teil in sich und genießt dieses Gefühl einfach nur. Immer tiefer dringt er ein und schließlich ist sein Schwanz ganz in ihm verschwunden. Ausgefüllt, so fühlt er sich und fängt an schneller auf seinen Kumpel zu reiten.

Vorsichtig drückt Dennis immer wieder von unten nach um noch tiefer in ihm zu sein.

Christoph reitet ihn immer schneller und wilder. Sein Becken kreist zwischendurch immer wieder auf seinem Schwanz und Dennis krallt sich in der Bettdecke fest. Beide stöhnen um die Wette und als Dennis wichst langsam Christophs Schwanz, der sich auf und ab bewegt.

Dann legt sich Christoph auf die Seite und sein Freund rutscht hinter ihm, er drückt seinen Schwanz schnell in seinen Po und fängt an ihn seitlich von Hinten zu ficken. Es scheint noch enger zu sein und Dennis muss kräftig zustoßen, damit er wieder in seinen Freund versinkt.

Er fickt ihn und sein Schwanz gleitet immer wieder hinein und hinaus, dabei liegt Christoph in seinem Arm, er dreht sich immer wieder ein Stück nach hinten um seinen Kumpel dabei zu küssen.

„Ja…fick mich wie du Sabrina fickst.“, stöhnt Christoph hinter sich und Dennis lächelt ihn an.

Er stößt gleichmäßig fest und sieht von hinten das Christoph seinen Schwanz dabei wichst.

Langsam spürt eine wohlige Wärme, er wird gleich kommen, schießt ihm durch seinen Kopf und er stöhnt laut. Christoph schließt die Augen und schreit zwischendurch immer wieder in ein Kissen was neben ihm liegt.

Dann spürt Dennis wie sein Saft in seinen Schwanz schießt, er fickt seinen Kumpel schneller. Christoph spürt das Dennis gleich kommen wird und drückt ihm seinen Po entgegen.

„Spritz in mich…!“, bittet er stöhnend seinen Freund.

Nicht eine Sekunde danach stöhnt Dennis laut auf, sein Schwanz zuckt in Christophs Po und er spürt wie sein heißer Saft in ihm spritzt. Dennis stößt dabei immer wieder fest zu und zieht seinen Schwanz dann aus seinen Freund heraus.

Er reibt ihn an seinem Poloch und seinen Eiern.

Christoph rutscht nach unten und nimmt Dennis Schwanz. Er leckt über seinen Nasse Eichel und lutscht dann vorsichtig an ihm. Er schmeckt seinen Freund und spielt wild mit seiner Eichel.

Dann schaut er hoch, „Das war unglaublich!“, immer noch ein wenig außer Atem.

Dennis nickt und rutscht zu ihm runter, beide küssen sich noch einmal und gehen dann ins Bad.

An dem Abend reden beide noch lange und trinken ein paar Bierchen. Sie beschließen beim nächsten Mal ihre Freundinnen mitmachen zu lassen…

Ende


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