Der Austauschschüler

Daniel hatte es fast geschafft. Nicht mehr lange, dann würde er sein Abi endlich in der Tasche haben. Davor standen noch sechs Wochen Schüleraustausch mit einem Leidensgenossen aus den USA. Eigentlich hätte er das ganze schon ein Jahr zuvor haben können, aber zu Beginn seiner Pubertät hatte er eine Ehrenrunde gedreht. Zu der Zeit war unvermittelt alles wichtiger geworden als Schule, aber nach einer gehörigen Standpauke seiner Eltern, verbunden mit radikalem Taschengeldentzugs, hatte er sich wieder gefangen.

Jetzt konnte er auf dieses Geld, dass damals auf ein Sperrkonto eingezahlt worden war, endlich zugreifen. Im Nachhinein war er ganz froh darüber, sonst hätte er jetzt mit neunzehn niemals die Knete gehabt, sich fast neu einzukleiden, bevor die Reise losging. Er wollte auf keinen Fall als Provinzler aus good old Germany auffallen. Viel wusste er über seine Gastfamilie nicht, nur das sie ebenfalls in einer Kleinstadt lebten und einen Sohn in seinem Alter hatten.

Den Fotos nach würde er in einem Holzhaus wohnen, in einer kleinen Seitenstraße mit vielen Bäumen und gepflegtem Rasen. Seine Gasteltern waren Anfang bzw. Mitte vierzig, sie Verkäuferin in einem Supermarkt, er der Dorfsheriff. Charlot (er musste sich unbedingt daran gewöhnen, dass sie Scharlet ausgesprochen wurde) machte einen ausgesprochen sympathischen Eindruck. Blonde mittellange Haare, ovales Gesicht, strahlende Augen, volle Lippen mit künstlich weißen Zähnen. Soweit er erkennen konnte hatte sie in etwa die Figur seiner Mutter, 70 kg verteilt auf 1 Meter 70 Körpergröße.

Der Austauschschüler

Ihr Mann Frank dagegen war ein Klotz von einem Kerl, mindestens 1 Meter 90, breitschultrig, kantiges Gesicht. Niemand, mit dem man sich bei einer Schlägerei anlegen würde, erst recht nicht, nachdem man in seine stechenden Augen gesehen hatte. Daniel hatte schon jetzt gehörigen Respekt vor ihm, auch wenn er ihn noch nicht gesehen, geschweige denn gesprochen hatte. Er war gespannt, wer von beiden ihn am Flughafen abholen würde. Doch zu seinem Erstaunen war es ein junges Mädchen in seinem Alter, dass ein Schild mit seinem Namen hoch hielt.

„Hallo, ich bin Kathy“, begrüßte ihn das Girl. Völlig perplex stierte Daniel sie an. Sie als hübsch zu bezeichnen wäre die Untertreibung des Jahres gewesen. Sie war zehn oder zwölf Zentimeter kleiner als er, hüftlange blonde Haare rahmten ein Gesicht ein, dass entfernt an einen ehemaligen französischen Pornostar erinnerte. Wie hieß sie noch? Lahaire oder so. Strahlend hellblaue Augen sahen ihn fragend an. „Du bist doch Daniel, oder?““Eh, ich, ja“, stotterte er und spürte, wie ihm das Blut ins Gesicht schoss.

Scheiße. Erster Eindruck total versaut. Die muss mich ja für einen absoluten Idioten halten. „Gut“, lachte sie, „ist Dein Gepäck komplett?““Eh, ich glaube ja. „“Du glaubst?“Bevor er weiteren Unsinn reden konnte, verlegte sich Daniel aufs Nicken. „Okay, dann lass uns gehen“, bestimmte sie. Zielsicher griff sie sich die leichteste Tasche und schwang ihre Hüften vor ihm her. Wäre Daniel nicht von dem langen Flug ziemlich K. O. gewesen, er hätte augenblicklich ein Zelt gebaut.

Dieser Hintern – einfach göttlich. Die Beine – himmlisch. So musste Eva im Paradies ausgesehen haben. Daniel hatte keine zehn Sekunden gebraucht, um sich unsterblich in sie zu verknallen. Nur, wer war sie überhaupt?Sie verstauten sein Gepäck im Kofferraum des Schlachtschiffes, das hier vermutlich als Kleinwagen bezeichnet wurde. Dabei berührte sie ihn versehentlich am Arm, eine Stelle, die Daniel vormerkte, erst einmal daran zu riechen, bevor er sie wieder waschen würde. Mein Gott – wie muss es sein, ihre Haut richtig zu berühren? Ihre Wangen – sie zu küssen – die Brüste – ‚mein Gott Daniel hör auf oder Du hast eine nasse Hose.

‚“Hattest Du einen ruhigen Flug?“, begann sie eine unverfängliche Konversation. „Ja. „“Hast Du geschlafen an Bord?““Ein wenig. „“Was gab es zu essen?““Weiß nicht. „“Du weißt es nicht?““Na ja, das übliche. Huhn mit Pamp und Soße. „“Ah, das ist üblich, ja? Ich bin noch nie geflogen. „“Dafür kannst Du gut Autofahren“, erwiderte Daniel, der sich wunderte, wie sicher sie den Verkehr meisterte. „Hier kann man den Führerschein mit sechzehn machen“, erklärte sie, „ich hab gehört in Europa erst mit achtzehn?““Ja, manchmal auch mit siebzehn, aber dann hat man immer einen Aufpasser dabei.

„“Wie blöd“, lachte sie, „hast Du einen Führerschein?““Nein, noch nicht. Hätte ich einen, wäre das hier aber auch nicht von Bedeutung. „“Wieso das?““Weil ich zu jung für einen Leihwagen bin. Ich würde gar kein Auto bekommen. „“Du könntest den hier fahren“, bot sie an. „Das würdet ihr machen?““Warum nicht? Auf dem Land kümmert es keinen. „Er startete einen Versuchsballon. Er vermutete, dass sie die Tochter des Hauses war, die aus irgendeinem Grund bisher verschwiegen wurde.

„Aber Dein Vater ist doch hier Sheriff, oder?“Sofort verschloss sich ihre Miene. „Ja“, erwiderte sie plötzlich steif. Also richtig geraten. Dann, nach einiger Zeit der Stille:“Aber er würde nichts sagen. Nicht dazu. „Das Verhältnis zwischen ihr und ihrem Dad schien ja nicht gerade das Beste zu sein. „Wir brauchen noch ungefähr zwei Stunden Fahrt“, wechselte sie schnell das Thema. „Wenn Du willst, klapp den Sitz herunter, dann kannst Du ein wenig Schlaf nachholen. „“Nein danke“, antwortete Daniel, „ich schau Dich lieber an.

Du bist sehr schön“, wagte er ein erstes Kompliment. Doch ihre Reaktion war ganz anders als erwartet. „Lass das“, fuhr sie ihn fast wütend an, „wenn Du keinen Ärger kriegen willst. „“Entschuldige“, stotterte er verblüfft, „ich wollte Dir nicht zu Nahe treten (Was eindeutig gelogen war. Ganz im Gegenteil, er hätte zu gerne ein paar Erfahrungen mit ihr geteilt. ) Hast Du einen Freund?““Nein!“Na Gott sei Dank. Es bestand also noch Hoffnung. Aber wieso der schroffe Tonfall? Daniel beschloss die Angelegenheit erst einmal auf sich beruhen zu lassen.

Der Austauschschüler

„Hast Du eine Freundin?“, wollte sie dann ein paar Kilometer später wissen. Der Tonfall klang nach Wiedergutmachung. „Ich hatte eine“, entgegnete Daniel ehrlich. „Mochtest Du sie?““Klar. „“Immer noch?““Ein wenig. „“Hast Du mit ihr geschlafen?““Ja. „“Oh. „Wieso ‚Oh‘?. Er war neunzehn, da war es doch normal, wenn man mit seiner Freundin Verkehr hatte, oder? Na gut, er war hier im prüden Amerika, da tickten die Uhren womöglich anders. Auch wenn sie hier die härtesten Pornos der Welt drehten.

„Hattest Du schon einmal einen Freund?“, wagte er es zu fragen. „Nein“, erwiderte sie schon etwas freundlicher, „aber das fragt man eine Dame nicht. „Jippie!!! Kein Freund, weder jetzt noch früher. Der Engel war noch Jungfrau! Nicht mehr lange, nahm sich Daniel vor. „Welche Dame?“, flachste Daniel, „ich sehe nur ein wunderschönes junges Mädchen. „“Du kannst es nicht lassen, ja?“, sah sie ihn ernst an und hielt in der nächsten Nothaltebucht. „Pass auf“, redete sie dort auf ihn ein, „Du bist süß und Du gefällst mir sogar, doch Dein Grinsen nutzt Dir nichts.

Dir nichts und mir auch nichts. Lass einfach die Finger von mir, sonst kriegen wir beide mächtigen Ärger. „“Aber wieso?““Weil mein Dad es so will“, erwiderte sie und fuhr wieder los. Ihr Dad, er hätte es sich denken können. Der Sheriff schien mächtig um die Unschuld seiner Tochter besorgt zu sein. Kein Wunder, bei deren Aussehen. Andererseits, seine Eltern hätten ihr die Pille besorgt und auf die Menschheit losgelassen. Er sagte es ihr, genau so.

„Dann hast Du sehr großzügige Eltern“, antwortete sie traurig, „mein Vater würde mich erschlagen. Aber erst, nachdem er Dich in der Wildnis verscharrt hat. „“Uppsa. Das ist doch nicht Dein ernst, oder?““Und ob es das ist. „Es war das Ende ihres Gespräches. In Gedanken versunken fuhren sie ihrem Ziel entgegen. —Kathy hatte keine Ahnung, warum ihr Vater so sehr auf ihre Unschuld bedacht war. Er war immer schon konservativ gewesen, ja, aber das war mit Sicherheit nicht alles.

Es hatte irgendwie mit der Vergangenheit zu tun, mit ihrer Mutter. Er wollte Kathy schlicht ein ähnliches Schicksal ersparen und schoss dabei über das Ziel hinaus. Was seine Tochter nicht ahnte, er hatte Charlot bei einem Einsatz kennengelernt. Ein anonymer Anrufer hatte einen Einbruch gemeldet. Er war hingefahren, alleine, sein Beifahrer war krank gewesen und mehr Polizei gab es in dem Kaff nicht. Ohne Blaulicht oder Sirene, aber mit gezogener Waffe hatte er das Haus betreten.

Das erste, was er sah, war ein schwarzer Schatten, der offensichtlich im Stehen eine Frau vögelte. „Hilfe! Vergewaltigung!“, rief plötzlich eine schrille Stimme. Frank hatte geschossen. Ohne lange zu überlegen. Volltreffer. Blattschuss. Der Schwarze war noch nicht beerdigt, da hatte ihn der Staatsanwalt schon freigesprochen. Waffengebrauch in einer Notsituation, hieß es. Die Frau, die in Not geraten war, war Charlot. Sie war weinend zusammen gebrochen, hatte dort gelegen, wie ein Häufchen Elend. Nackt und wunderschön.

Frank hatte seine Jacke über sie gebreitet und sie später verhört. Sie hatte gefragt, woher er so schnell gekommen sei und er hatte von dem anonymen Anrufer und dem Einbruch berichtet. Sie hatte es dann genau so bestätigt und dann hatten sie sich immer häufiger getroffen. Charlot hätte keine Chance gehabt, jemals einen anständigen Mann zu bekommen, nicht nachdem sie mit einem Schwarzen gevögelt hatte. Ob gewollt oder nicht, war dabei völlig nebensächlich. Frank hatte Mitleid mit ihr und außerdem war sie wirklich eine Schönheit.

Sie heirateten und bekamen zwei Kinder: Andy, der jetzt in Deutschland war und Kathy. Andy würde sich alleine durchschlagen, er kam ganz nach seinem Dad. Aber gerade seiner Tochter musste ein Schicksal wie das ihrer Mutter mit aller Macht erspart werden. Hätte seine Frau die Geschichte erzählt, so hätte sie etwas anders geklungen. Charlot war weit davon entfernt, die Unschuld vom Lande zu sein, die sie vorgab. Sie hatte recht früh bemerkt, dass da zwischen ihren Beinen etwas war, dass die Männer interessierte.

Sie hatte ihren Bruder verführt, ihm bei zuerst harmlosen Doktorspielen schließlich ihre Muschi gezeigt, ihm kurz darauf einen geblasen, zum Schluss mit ihm gevögelt. Dann hatte sie ihn gebeten, noch einen weiteren Kerl zu besorgen, denn unersättlich, wie sie war, wollte sie unbedingt zwei Schwänze gleichzeitig probieren. Richard war mit Aaron angekommen, einem Mitspieler aus der Basketballmannschaft. Sie hatte auf der Couch gekniet, nackt und geil, hatte den Schwanz ihres Bruders im Mund und Aarons in der Muschi, als sie aus den Augenwinkeln die Bewegung und den Sheriffstern glitzern sah.

Blitzschnell hatte sie geschaltet. „Hilfe! Vergewaltigung!“, hatte sie gerufen. Es hatte sich herausgestellt, dass Aaron als letzter ins Haus gegangen und sich dabei noch einmal stolz umgesehen hatte. Ein Schwarzer, in dieser Gegend, das war schon etwas. Die Nachbarn hatten es prompt falsch interpretiert. Aaron war erschossen worden, bedauerlich, ja, aber dass Richard während der ganzen Zeit der Untersuchung hinter der Couch gehockt hatte, nackt und vor Angst bibbernd, war schon lustig, oder? Sie kannte die Regeln, wusste, dass sie keine gute Partie mehr war und als Frank ihr einen Heiratsantrag machte, hatte sie zugegriffen.

Dass er ihre lebenslange Strafe werden würde, hatte sie erst später begriffen. Frank war nicht nur ein Tyrann, er war auch noch ein lausiger Liebhaber, der nur eine Stellung kannte. Er wäre nie auf die Idee gekommen, ihr die Möse zu lecken und sie hatte es nie gewagt, ihn darum zu bitten. Gut, dafür brauchte sie ihm auch nicht den Schwanz zu lutschen. Sie hatte es nicht riskiert, sich einen Dildo zu kaufen, aber wozu gab es Gemüse? Fünfundneunzig Prozent ihrer Orgasmen besorgte sie sich fortan selbst.

Wenn Frank gewusst hätte, dass sie es ab und zu mit der Gangschaltung ihres Autos trieb – nicht auszudenken. Den geilen Bettpfosten gab es ja leider nicht mehr, mit der Anschaffung eines neuen Schlafzimmers war er verschwunden. Und jetzt kam sie nach Hause und da stand ihre Tochter mit diesem jungen Deutschen. Mein Gott – die Versuchung pur. Nicht so groß und stattlich wie ihr Mann, aber süß. Brünett, weiche, ehrliche Gesichtszüge, ein fester Händedruck.

Wenn sie den damals kennengelernt hätte, ihr Leben wäre ganz anders verlaufen. Mit weichen Knien zeigte sie ihm das Haus. Ein kleiner Vorraum, in dem die Garderobe untergebracht war, führte in das Wohnzimmer. Von dort gingen drei Türen ab, eine in die Küche, eine ins elterliche Schlafzimmer und eine in Andys Zimmer, in dem Daniel unterkommen würde. Von der Küche führte eine Tür ins Bad, von dort eine letzte in Kathys Zimmer. Einen Flur gab es nicht, was Daniel ziemlich kompliziert fand.

Für seinen Geschmack war er auch viel zu weit von Kathy entfernt untergebracht, lagen doch mit Wohnzimmer, Küche und Bad gleich drei Räume dazwischen. Am Abend kam Frank und zu Daniels Überraschung erwies er sich als nett und freundlich. Doch nach dem Abendessen nahm er ihn zur Seite und ging mit einem Glas Whisky auf die Veranda. „Rauchst Du?“, war seine erste Frage. „Nein. „“Gut. Ich hätte es Dir sonst verbieten müssen. Das hier ist ein Holzhaus, hier wird nicht gequalmt, verstanden?““Ja.

„“Gut. Zweite Regel: Du lässt die Hände von meiner Tochter. Oder ich schlage Dir die Fresse ein, klar?““Eh …““Wenn Du sie schief anschaust, sind Deine Zähne dran“, ergänzte er seelenruhig, „ein Kuss kostet Dich Deinen Schwanz und Deine Eier. Alles klar?““Ja, aber …““Keine Diskussion. Ich bin hier das Gesetz. Noch einen Whisky?“—Der Sheriff erwies sich sowohl als nett, als auch unerbittlich. Wer seine Regeln befolgte hatte nichts zu befürchten. Er war sogar großzügig, was Alkohol und Drogen anging und auch Fahren ohne Führerschein war kein Delikt, sondern in seiner Stadt normal, allerdings niemals bekifft oder besoffen.

Wie sollte man auch sonst von A nach B kommen? Baute allerdings jemand einen Unfall, dann kannte Frank keine Gnade. Daniel hatte noch keinen Ort erlebt, in dem so vorsichtig und umsichtig gefahren wurde, wie hier. Aber der Hammer war: Frank zeigte ihm, wie man das Familienauto fuhr. Er kümmerte sich einen Scheiß um die Gesetze, denn das er das Gesetz war, meinte er ernst. Seine Frau war mit Sicherheit einmal genauso hübsch gewesen wie Kathy.

Jetzt war sie im Alter seiner Mutter, die Haare gefärbt, einige Falten im Gesicht, einige um die Hüften. Aber immer noch sexy. Daniel konnte sich vorstellen, dass sie im Bett abgehen würde wie eine Rakete und in dieser Hinsicht beneidete er Frank, der einzige, der hier was zu vögeln hatte. Verdammt, zu Hause hatte er sich angewöhnt sich allabendlich einen runter zu holen, jedenfalls nachdem seine Freundin ihm den Laufpass gegeben hatte. Aber hier? Wie sollte er die Wichse denn loswerden, wenn das Bad am anderen Ende der Welt lag? Sich womöglich erwischen lassen? Welche Strafe würde Frank sich dafür ausdenken? Daniel hatte keine Lust sich mit dem anzulegen, wollte möglichst in einem Stück zurück nach Deutschland.

Kathy fuhr ihn zur Schule und holte ihn auch wieder ab. Er musste dazu eine halbe Stunde auf sie warten, aber das war die Sache wert. Auch wenn sich beide zurückhielten, sie freundeten sich recht schnell an und bald akzeptierte sie ihn wie ihren Bruder oder ein anderes Familienmitglied. Umgekehrt hätte er schon längst versucht, sie aufs Laken zu zerren, wäre da nicht … ach verdammte Hacke!Charlot dagegen verhielt sich nach Daniels Meinung recht seltsam.

Er erwischte sie häufig, wie sie ihn ansah und schnell den Blick senkte, wenn sie sich ertappt fühlte. Als er sagte, dass er kochen könne, lud sie ihn in die Küche ein ihr zu helfen und er hatte schnell den Verdacht, dass der wiederholte Körperkontakt kein Zufall war. Suchte sie seine Nähe? Führte der Weg zur Tochter über die Mutter? Frank würde sie vermutlich vierteilen, käme er dahinter, dass seine Frau Daniel schöne Augen machte.

Doch Frank war sich sicher, dass in seinem Haus niemand Unsinn treiben würde. Seine Weiber hatten Respekt vor ihm und diesem jungen Bürschchen hatte er offensichtlich auch beigebracht, wie der Hase lief. Das hatte er in dessen Augen gesehen, die ihn zuerst zweifelnd und schließlich voller Panik angeschaut hatten. Der würde seinen Schwanz jedenfalls nicht in seine Tochter stecken. Und Charlot? Frank schob diesen Gedanken sofort beiseite. Was sollte dieser junge Deutsche mit so einer alten Kuh? Mit einer Frau, die so alt war wie seine Mutter? Auf seine Menschenkenntnis bildete sich Frank eine Menge ein und Daniel sah nicht aus wie ein Motherfucker.

Mal ganz davon abgesehen, dass er selbst es seiner Alten jede Woche gut besorgte. Die würde den Kleinen vermutlich auslachen, sollte er es versuchen. Was Frank jedoch nicht auf dem Zettel hatte, nannte sich schlicht Hormone. Es gibt Drüsen, die fragen nicht nach dem Willen, nicht nach dem eigenen und erst recht nicht nach dem anderer. Sie nehmen plötzlich und unerwartet ihre Arbeit auf, erzeugen ein seltsames Kribbeln, machen unvorsichtig und blind gegenüber Gefahren.

Der ganze Körper steuert schlagartig nur noch einem Ziel zu, dem Geschlechtstrieb freien Lauf zu lassen. Jede Faser sehnt sich nach Küssen, Streicheln, Vereinigung. Zu Beginn handelt man oft unterbewusst und so war es kein Wunder, dass Kathy nicht wusste, wie ihre Hand auf Daniels Oberschenkel geraten war. Eigentlich hatte sie nur den Rückwärtsgang einlegen wollen. „Oh, entschuldige“, rief sie tomatenrot werdend. „Macht nichts“, lachte Daniel, „mir hat es gefallen. „Das war allerdings gewaltig untertrieben.

Er hatte jetzt seit Tagen nicht gewichst und die schwache Berührung hatte einen Sturm der Gefühle ausgelöst, wie er ihn noch nie erlebt hatte. Sein Bauch zog sich zusammen, übte einen seltsamen Druck auf seine Geschlechtsteile aus, sein Herz raste und in seinen Ohren rauschte das Blut. „Das kann ich mir denken“, erwiderte Kathy leise, „aber Du kennst die Regeln. „Inzwischen hatte sie den richtigen Hebel gefunden, erwischte aber den Leerlauf, so das der Wagen laut aufbrüllte, als sie Gas gab.

Es zeigte Daniel, dass sie ebenfalls etwas durcheinander war. „Regeln sind dazu da, gebrochen zu werden“, wagte er einen kleinen Widerspruch. „Und wenn er uns erwischt?“Darauf wusste Daniel keine Antwort. Die kleine Episode hatte beiden klargemacht, dass da Gefühle füreinander bestanden, aber noch trauten sie sich nicht, es zuzugeben und nach Wegen zu suchen, das Risiko zu minimieren. Allerdings schlugen in dieser Nacht besagte Hormone zu. Wie diese verdammten Kalorien, die einem im Schutze der Dunkelheit die Kleider enger nähen, führten sie Kathys Finger heimlich zwischen ihre Beine und zum ersten Mal in ihrem Leben begann sie sich zu streicheln.

Seit mehr als sechs Jahren war sie aufgeklärt, mit ihrer ersten Menstruation, die sie mit dreizehn bekommen hatte, hatte Mom ihr gesagt, wie eine Frau schwanger wird. „Sein Ding muss also in mein Ding?“, hatte sie zum Schluss nachgefragt, ob sie auch alles richtig verstanden hatte. „Ja“, hatte ihre Mutter gelacht. „Das will ich nicht“, hatte sie naiv geantwortet. „Ich will nicht, dass da jemand sein Ding in mich reinsteckt. „Ein paar Tage später hatte ihr Dad sie über die Gefahren der Onanie aufgeklärt.

Kathy wusste nicht, dass ihre Mom sich geweigert hatte, dieses Thema anzusprechen und so sah Frank sich notgedrungen in der unangenehmen Lage, dies nach Andy auch noch Kathy nahezubringen. Er erklärte, dass Gott die Masturbation nicht gerne sah, dass Selbstbefriedigung Sünde war und das man davon blöde wurde. Die Hormone wiesen Kathy dagegen in dieser Nacht nach, dass das maximal ein schleichender Prozess sein konnte. Jedenfalls fühlte sie sich nach ihrem ersten Orgasmus noch genauso schlau wie zuvor.

Sie hatte an Daniel gedacht, an seinen Körper und das ihre Finger auf seinem Oberschenkel vielleicht 15 Zentimeter von seinem Ding entfernt gewesen waren. Fünfzehn Zentimeter! So nahe. Wenn sein Ding so groß … und dann noch falsch gelegen … mein Gott … sie hatte ihn fast berührt! Ihre linke Hand begann ihre Brust zu streicheln, sendete Signale durch den Körper, die ihre rechte Hand veranlassten, sich mit dem behaarten Bereich zwischen ihren Beinen zu beschäftigen.

Schnell hatte sie heraus, wo es ihr am meisten Spaß bereitete, doch dann erlebte sie eine unangenehme Überraschung. Ein paar Zentimeter tiefer war sie nass. Und das nicht zu knapp. Wieso? Davon hatte niemand etwas erzählt. Was war da los? Blutete sie? Lief sie aus? Kathy besorgte sich einen Spiegel und sah sich die Bescherung genauer an. „Mein Gott, wie hässlich“, war ihr erster Gedanke. „Das werde ich keinen Mann jemals sehen lassen!“Mitten zwischen den dicken faltigen Schamlippen tat sich eine pinkfarbene Öffnung auf und aus dieser lief es ihr feucht am Becken herunter.

Ein weißer Schleim, glitschig wie Spucke. In diese widerliche Pampe wollten die Kerle ihr Ding stecken? Ekelhaft. Pervers. Allerdings hatte die vermeintliche Spucke genau die richtige Konsistenz um damit über diesen dicken Knubbel zu reiben. Vielleicht war sie ja dazu gedacht? Kathy probierte es aus und siehe da, es funktionierte. Schnell spürte sie, wie es in ihrem Beinen kribbelte, in ihrem Bauch, ja sogar in den Brüsten. Sie bekam es mit der Angst zu tun, was, wenn ihr Vater recht hatte, wenn Gott womöglich gerade zuschaute? Sie wollte die Finger wegnehmen, aber da war es schon zu spät.

Sie schüttelte sich in ihrem Höhepunkt, unterdrückte den Aufschrei, der ihr unvermittelt auf den Lippen lag, fühlte sich schließlich seltsam entspannt und zufrieden. Drei Zimmer weiter wälzte sich Daniel unruhig hin und her, merkte dummerweise nichts von seinem feuchten Traum, in dem Mutter und Tochter die Hauptrolle spielten. Erst am Morgen sah er die Bescherung, wusste nicht, wie sie zu beseitigen und legte schließlich einfach die Bettdecke darüber. Er konnte nicht ahnen, dass Charlot ausgerechnet heute das Bettzeug wechseln wollte und über die Flecken stolperte.

An diesem Nachmittag legte Kathy bewusst ihre Hand auf der Rückfahrt auf Daniels Oberschenkel und ließ es zu, dass er seine bei ihr platzierte. Beide wagten es nicht, ihre Hände auch nur einen Millimeter zu bewegen. Mit klopfendem Herzen enterten sie ihr Heim, wo Charlot, die heute freihatte, schon auf sie wartete. „Komm mal mit“, führte sie Daniel in die Küche und schickte Kathy in ihr Zimmer. Was war los? Sie konnte nichts wissen.

Außerdem hatten sie sich nur ganz leicht berührt, noch nicht einmal gestreichelt. „Du musst Dich nicht schämen“, begann Charlot mit undurchdringlicher Miene. „Wofür?“, fragte Daniel ratlos. Schämen? Das er Kathy an die Wäsche gegangen war? Das bisschen?“Das geht jedem jungen Mann so“, ergänzte Charlot. „Auch Andy ist es öfter passiert. „“Was?““Das von heute Morgen. Die Flecken in Deinem Bett. Du brauchst sie nicht zu verstecken. Ich weiß Bescheid und verstehe das. „“Ach du Scheiße“, entfuhr es Daniel, „entschuldige, ich hab es nicht gemerkt.

„“Ich weiß“, grinste Charlot, „junge Bullen sind so. Ihnen geht einer ab und sie merken es noch nicht einmal. „Sprachlos sah Daniel sie an. Solche Reden? In diesem Haus?“Ich könnte Dir helfen“, fuhr Charlot fort. „Helfen? Wie?“Sollte er sein Bettzeug ab sofort selber waschen? Das wäre kein Problem, eine Waschmaschine bedienen konnte er. „Du musst mir allerdings versprechen nichts zu sagen. Zu niemanden. Niemals. „“Klar. „Das war ihm nur recht. Wen ging es etwas an, wenn er seine eingesaute Bettwäsche selber wusch?“Gut“, nickte Charlot, „versprich es mir.

Hoch und heilig. „“Ich verspreche es. „“Hoch und heilig“, verlangte sie. „Hoch und heilig“, wiederholte Daniel und erlebte die Überraschung seines Lebens. Charlot ging vor ihm auf die Knie und begann an seinem Hosenstall zu nesteln. Mit geübtem Griff hatte sie seinen kleinen Daniel befreit, der plötzlich gar nicht mehr so klein war und leckte daran herum. War die verrückt?“Was ist, wenn Kathy …“, war Daniels erster Gedanke. „Keine Sorge. Die verlässt erst ihr Zimmer, wenn ich es ihr sage“, murmelte Charlot und zog ihm seine Vorhaut bis zum Gehtnichtmehr herunter.

Er hatte vor lauter Attraktion nicht bemerkt, laut gesprochen zu haben. Charlot zu beobachten war viel interessanter, denn sie stülpte gerade ihren Mund über seine Eichel, lutschte dabei mit der Zunge an seinem Docht. Leise stöhnte Daniel auf. „Gefällt es Dir?““Und wie. „“Ich hab das lange nicht mehr gemacht“, gab Charlot zu. Verlernt hatte sie jedenfalls nichts. Sie wog seine Eier, leckte kurz darüber, nahm ein Ei in den Mund und rollte es auf ihrer Zunge, dann glitt sie die Harnröhre hinauf, reizte sein Bändchen und als sie erneut ihren Mund über seine Eichel stülpte, bedurfte es nur noch wenige Auf- und Abbewegungen ihres Kopfes, dann warnte Daniel sie.

„Mir kommt es“, flüsterte er. „Gut“, erwiderte Charlot kurz. Sie stellte ihr Kopfnicken ein, behielt jedoch seine Eichel im Mund, während sie ihm mit einer Hand die Stange wichste. Recht langsam und gefühlvoll, ohne jede Hektik, so als wollte sie seine Gefühle voll auskosten. Die andere hatte sie an seinen Dötzen, kraulte ihn und spürte, wie sich seine Eier zusammenzogen. Innerlich grinsend und rundum zufrieden empfing sie seinen Samen und schluckte ihn. Schließlich wischte sie sich ihren Mund mit dem Handrücken ab.

„Zieh Dich wieder an“, befahl sie mit unbewegtem Gesichtsausdruck, „wir wollen Kathy doch nicht so lange warten lassen, dass sie misstrauisch wird, oder?“—Daniel verstand die Welt nicht mehr. Da hatte ihm eine Frau einen geblasen, älter als seine beiden bisherigen Freundinnen zusammen. So alt wie seine Mutter. Und es hatte ihm gefallen. Sie war gut gewesen, nicht besser, als die beiden anderen, aber gut. Trotz ihres Alters. Oder gerade deswegen. Und sie hatte geschluckt.

Was die anderen nicht getan hatten, jedenfalls nicht richtig. Der einen durfte er mit so etwas überhaupt nicht kommen, die andere hatte es wieder ausgespuckt. Aber der eigentliche Hammer war: sie hatte sich diesem Tyrannen widersetzt. Es wirklich gewagt. Sie war mutiger als er. Trotzdem, es war klar, dass sie sich in akuter Gefahr befanden, sollte das jemals herauskommen. Auch Kathy durfte es nie erfahren. Keiner konnte ahnen, wie sie reagieren würde. Würde sie eifersüchtig und enttäuscht zu ihrem Dad rennen, ohne über die Konsequenzen nachzudenken? Oder diese sogar bewusst in Kauf nehmen, um ihnen zu schaden? Dennoch, eines war Daniel klar.

Würde Charlot zu einer zweiten Runde blasen, er war bereit! Er war neugierig, was sie noch drauf hatte. Vielleicht ließ sie sich ja sogar vögeln? Gut, Kathy war natürlich attraktiver, aber ein Mann soll nehmen, was sich anbietet. Wie heißt es so schön: ein junger Matrose lernt am besten auf einer alten Fregatte. Und da sich die kleine Jolle nicht besteigen ließ, war die Fregatte doch eine prima Alternative, oder?Daniel musste über seine gedankliche Formulierung grinsen.

‚Was für ein kleines Arschloch ich doch bin‘, dachte er. Aber wieso eigentlich? Schließlich gehörten zwei zum Ficken und nicht er hatte den Betrug angefangen. ‚Wenn der Alte nicht wäre, könnte ich mir hier eine schöne Zeit mit den beiden machen. Ob Andy es in Deutschland auch so gut hatte?'Bei der Vorstellung seine Mutter würde mit Andy in die Koje steigen oder ihm einen blasen wurde Daniel fast schlecht vor Wut und Eifersucht. ‚Mama ist nicht so eine‘, dachte er, was ihn auf einen Filmtitel brachte: Alles Schlampen außer Mama.

Und wenn doch? Die Vorstellung, dass die eigenen Eltern miteinander Sex hatten, war schon seltsam genug, dass sie auch noch fremd gehen könnten unglaublich. Heute hatte er das Haus für sich alleine, die Familie war ausgeflogen. Als Erstes würde er duschen, danach versuchen, diese dämliche Kindersicherung außer Kraft zu setzen, die sämtliche interessanten Internetseiten blockierte. Fröhlich pfeifend machte er sich nackt auf den Weg ins Bad, nicht ahnend, dass er doch nicht so einsam war, wie gedacht.

Er hatte das ‚Wir fahren‘ fälschlicherweise auf alle Familienmitglieder bezogen und nicht mitbekommen, dass Kathy zu Hause bleiben würde. Die war nach dem Frühstück schlicht in ihr Zimmer gegangen, um noch ein wenig zu lernen und grinste vor sich hin, als sie hörte, wie Daniel fröhlich pfeifend die Dusche enterte. Zuerst dachte sie sich nichts dabei, war es doch die Regel, dass jeder der im Bad war, ihr Bescheid sagte und sie, wenn es sich so ergab, kurzerhand einschloss und ein Handtuch vor das Schlüsselloch hängte.

Auch Daniel hatte es immer so gehalten. Nur heute nicht. Durch das Schlüsselloch schimmerte Licht. Sollte sie? Sie hatte so etwas noch nie getan, war erst gar nicht auf die Idee gekommen. Aber es hatte ja auch noch nie so eine Gelegenheit gegeben. Würde sie Daniel überhaupt nackt sehen können? Oder war da irgendetwas im Weg? Bis auf einige Bilder in Zeitschriften oder im Film hatte sie noch nie einen Mann unbekleidet erblickt. Entschlossen stand sie auf und klemmte sich vor die Tür.

Ein kurzer Blick reichte, dann wandte sie sich enttäuscht wieder ab. Das war alles? Um dieses daumengroße Stück Fleisch zwischen ihren Schenkeln machten die Kerle so ein Gedöns? Sie überlegte. Da konnte etwas nicht stimmen. Sie war zwar naiv, aber nicht doof. Sie hatte gehört, dass ein männliches Glied zwischen fünf und fünfunddreißig Zentimeter groß war, der Median lag zwischen zwölf und siebzehn Zentimetern. Sollte ausgerechnet Daniel am unteren Ende der Skala liegen? Der Ärmste, angeben konnte er mit Teil jedenfalls nicht.

Aber vielleicht hatten die Deutschen ja nicht mehr und es war bei ihnen völlig normal? Zur Vermehrung musste es jedenfalls reichen, sonst wären sie längst ausgestorben. Sie riskierte einen zweiten Blick, aber da gab es immer noch nicht mehr zu sehen. Auf einem hässlichen faltigen Beutel mit Haaren dran lag ein kleines Pimmelchen; mehr Haut als Knochen. ‚Du meine Güte‘, dachte sie, ‚da ist meine Pussy ja schön gegen!'Kopfschüttelnd wandte sie sich wieder ab und widmete sich ihrer Hausaufgaben.

So bekam sie nicht mit, dass Daniels Schwanz sich beim Einseifen richtig wohlfühlte und dabei kräftig wuchs und schließlich eine weiße Flüssigkeit in die Duschtasse absonderte. Erst gegen Mittag machte Kathy sich bemerkbar, als sie in der Küche herum klapperte. Erstaunt öffnete Daniel seine Tür. „Du hier?““Ja, natürlich. Möchtest Du auch etwas essen?““Klar“, grinste Daniel und verschwand schnell zurück in sein Zimmer um den PC auf eine unverfängliche Startposition zu setzen. Sollte Kathy ihn besuchen kommen, musste sie nicht wissen, dass er erfolglos versucht hatte, den Webblocker zu umgehen.

Sie aßen gemeinsam, schließlich schlug Kathy vor, den Pool zu testen. Es war zwar noch ein wenig kühl, aber die Sonne kam gerade ums Haus. In einer windstillen Ecke mochte es so eben gehen. Daniel, der sich die Gelegenheit Kathy eventuell etwas näher kommen zu können, nicht entgehen lassen wollte, stimmte natürlich spontan zu. Umso größer war seine Enttäuschung, als sie im züchtigen einteiligen Badeanzug auftauchte. Nicht nur das, weitere Annäherungsversuche verboten sich von selbst, hatten die Nachbarn doch einen guten Einblick in des Sheriffs Grundstück.

Die einzige, die ins Grübeln geriet, war Kathy, zeichnete sich doch in Daniels Badehose mehr ab, als sie im Bad gesehen hatte. Wie machte er das?Im vorgeheizten Wasser war es ganz angenehm, aber auf den Liegen doch noch zu kühl. Nach knapp einer Stunde brachen sie ab und waren auf dem Weg ins Haus, als Daniel übermütig fragte:“Soll ich Dich nicht abtrocknen?“Erschrocken blickte Kathy sich um und antwortete etwas schrill und zu laut:“Bist Du verrückt? Das kommt überhaupt nicht infrage!“Kaum drinnen ergänzte sie:“Mensch, musste das sein? So eine Frage kannst Du hier nicht stellen.

Ich habe keine Ahnung, ob es hier Richtmikrofone gibt, aber manchmal wissen die Nachbarn mehr über einen, als man selbst. „“Oh, entschuldige, ich wollte Dich nicht in Verlegenheit bringen. „“Wir müssen vorsichtig sein“, ergänzte sie ernst, aber dann lächelte sie plötzlich. „Aber davon mal abgesehen finde ich Dein Angebot ganz annehmbar. „Abrupt drehte sie sich, damit mit Daniel nicht sah, wie rot sie dabei geworden war und ging schnellen Schrittes ins Bad. „Kommst Du?“, rief sie über die Schulter, da er überrumpelt stehen geblieben war.

„Eh, ja, klar“, murmelte Daniel und dackelte ihr hinterher. Sollte sich hier tatsächlich etwas ergeben? War heute sein Glückstag und er würde seine Python bei Kathy unterbringen? Aber wie viel Zeit blieb ihnen überhaupt?“Wann kommen Deine Eltern denn zurück?“, war daher seine erste Frage, noch bevor er sie erreicht hatte. „Keine Ahnung“, erwiderte sie überraschend locker, „auf keinen Fall vor zehn, elf Uhr, manchmal bleiben sie auch über Nacht dort. „“Darauf sollten wir uns besser nicht verlassen“, grinste Daniel anzüglich, was Kathy leicht verunsicherte.

Tat sie das Richtige? Sie war neunzehn und völlig unerfahren. Sie war zwar aufgeklärt, hatte aber noch nie einen Mann geküsst. Geschweige denn irgendetwas anderes. Was, wenn Daniel einfach über sie herfiel und ihr sein Würstchen reinsteckte? Sie vergewaltigte?“Du tust mir doch nichts?“, fragte sie daher schüchtern. „Was meinst Du?“, war es jetzt an Daniel naiv zu fragen. „Ich will nicht bumsen oder wie das heißt“, erklärte sie. „Mein Vater schlägt uns halbtot, wenn er nach Hause kommt und ich keine Jungfrau mehr bin.

„“Wie will er das je erfahren?““Keine Ahnung“, gab sie zu. „Heute und morgen vielleicht nicht“, überlegte sie, „aber wenn ich mal heirate …“Sie ließ den Satz offen, aber Daniel verstand auch so. Frank würde seine Tochter als Jungfrau in die Ehe geben und der einzige Typ Kerl, den er akzeptieren würde, war vermutlich genauso verrückt wie er. Wenn sich herausstellen sollte, das Kathy schon angestochen war, wäre der Teufel los. „Ich werde Dir nichts tun“, versprach Daniel daher, „aber es gibt andere Möglichkeiten Spaß zu haben.

„“Spinner. Wie denn?“Daniel war erstaunt über so viel Naivität und antwortete entsprechend. „Ohne zu vögeln halt. Ein Mann muss sein Ding nicht immer in die Frau stecken. „Kathy sah ihn mit großen Augen ungläubig an. Was meinte er? Würde er sie etwa dort streicheln, wo sie es selbst getan hatte? Würde er das nicht eklig finden? Nur die Aussicht ihn unbekleidet betrachten zu können, hielt sie. „Zeigst Du mir die?“, flüsterte sie neugierig. „Mit dem größten Vergnügen“, grinste er.

„Gut“, antwortete sie ernst. „Ich vertraue Dir. Enttäusche mich nicht. „Sie schaute ihn an, zweifelnd zuerst, dann stahl sich ein schüchternes Lächeln in die Mundwinkel. Langsam hob sie ihre Arme, griff unter die Strapse und zog sich den Badeanzug von den Schultern. Als sie in Höhe ihrer Brüste angekommen war, war Daniels Mund schon staubtrocken. Millimeter für Millimeter legte sie das Tal frei, Millimeter für Millimeter wurden ihre dunklen Brustwarzen sichtbar. Die Nippel waren steil aufgerichtet und als sie endlich ihre Handvoll Apfelbrüste frei schwebend präsentierte musste Daniel sich räuspern.

„Rrrrrh, rrrrh“, entfuhr ihm, „sie sind wunderschön. „“Danke“, lächelte sie kokett. Das hatte sie auch schon festgestellt. Die Problemzone war etwas tiefer zwischen ihren Beinen. ‚Aber‘, fiel ihr ein, ‚zum Glück verdecken die Schamhaare ja alles. ‚Sie beobachtete ihn, sah seinen starren Blick, wie seine Zunge mehrfach über die Lippen fuhr, sah, wie sich in seiner Hose etwas regte. Konnte das Ding etwa wachsen? In Kathy glomm ein schwacher Verdacht, dass man ihr etwas verschwiegen hatte.

Wenn das Ding lebte, wieso hatte sie nie etwas darüber gelesen?Verunsichert ließ sie den Badeanzug langsam weiter hinab gleiten. Ihr flacher Bauch wurde sichtbar, der süße Nabel, das erste Schamhaar. „Lässt Du mich weitermachen?“, flüsterte Daniel. Kathy konnte nicht antworten, auch Mund war ausgetrocknet. Aber sie nickte, trotz des komischen Kribbeln im Bauch. Daniel kniete sich vor sie, nahm ihr die Träger aus der Hand und zog den Badeanzug vorsichtig weiter nach unten. Ihr Schlitz tauchte auf, umrahmt von dicken äußeren Schamlippen und dünnen faltigen inneren.

Auch ihr Kitzler war deutlich zu sehen, klein, mit seinem Hütchen auf. Wenn Kathy gewusst hätte, dass sich ihre vom Schwimmen feuchten Schamhaare zur Seite gelegt hatten, an ihrer Scham klebten, sie hätte sich in Grund und Boden geschämt. Daniel passte auf, dass er sie nicht berührte, höchstens einmal schwach an den Außenseiten ihrer Beine. Dann war er an ihren Füßen angelangt und sachte stieg sie aus dem Stoff. Nackt und unschuldig stand sie vor ihm und blickte erwartungsvoll auf ihn herab.

„Gib mir Dein Handtuch“, forderte Daniel. Er widmete sich zuerst ihren Zehen, wischte die Zwischenräume trocken, dann die Fußsohlen und die Ferse. Jetzt trocknete er das linke Bein, hoch bis zur Gefahrenzone, dann das rechte. Er stand auf, drehte sie, glitt mit dem Handtuch über ihren Hintern, den Rücken, den Hals. Schließlich rubbelte er ihren Kopf, bis sie ganz strubbelig war, dann drehte er sie erneut. Sie erwartete, dass er endlich ihre Vorderfront in Angriff nahm, ihre Brüste streichelte, vielleicht sogar die Muschi.

Doch Daniel legte das Handtuch zwischen sie, presste sie an sich und küsste sie. Zuerst vorsichtig, Lippen auf Lippen, mit geschlossenem Mund, dann öffnete er ihre Lippen, drang mit seiner Zunge in sie ein, zeigte ihr den ersten Zungenkuss. Sie lernte schnell, griff seinen Hinterkopf und hielt ihn fest, drückte ihren ganzen Körper an ihn. Minutenlang knutschten sie so und sie fühlte etwas dickes, hartes zwischen sich. Sie wagte nicht zu fragen, oder gar danach zu greifen.

Dann löste sich Daniel und das inzwischen überflüssige Handtuch glitt zu Boden. Er bückte sich, küsste ihre Brüste, saugte sanft an den Nippeln bis sie aufstöhnte, dann ging er erneut in die Knie, diesmal um ihre Scham zu küssen. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass jemand ihre Wolle küssen würde. Er würde doch Haare in den Mund bekommen? War den Deutschen das egal? Komisches Volk. „Was machst Du da?“, fragte sie und schaute ihn erstaunt von oben herab an.

„Ich soll Dir doch alles zeigen“, erwiderte er lüstern. „Aber doch nicht da“, war ihre überraschende Antwort. „Wo sonst?“Darauf wusste sie jetzt keine vernünftige Antwort, also redete sie sich heraus:“Du musst Dich auch abtrocknen. „“Nein, das machst Du“, bestimmte Daniel. Kathy griff sich zögernd ein zweites Handtuch, wuschelte es durch seine Haare, trocknete flüchtig seinen Rücken und seine Brust. Dann stockte sie. „Soll ich sie Dir ausziehen?“, fragte sie überflüssigerweise. Daniel nickte. Diesmal kniete sie sich vor ihn, griff beide Seiten des Bündchens seiner Badehose und zog vorsichtig.

Seine Schamhaare wurden sichtbar, dann der Ansatz seines Schniedels. Sie zog die Hose tiefer und wunderte sich, wie groß und lang sein Penis geworden war. Zentimeter um Zentimeter tauchte aus der Hose auf und immer noch war kein Ende zu sehen. „Wie machst Du das?“, fragte sie erstaunt. „Was?“, fragte Daniel völlig entgeistert zurück. „Das der so groß wird. Heute Morgen war er noch viel kleiner. „“Heute Morgen?““Oh! Ich glaube, ich hab mich verraten“, griente sie schief und erzählte von ihrem Blick durch das Schlüsselloch.

„Wenn Männer erregt sind, dann schießt ihnen das Blut in den Penis und dadurch wird er größer“, erklärte er ihr. „Tut das nicht weh?““Nein, ganz im Gegenteil. „“Dann bist Du jetzt erregt?““Ja. „“Meinetwegen?““Wegen wem sonst?““Toll“, schwärmte sie und zog die Hose in einem Rutsch bis zu seinen Füßen herab. Daniels Möhre wippte vor ihren Augen auf und ab und sie beobachtete das Ganze abschätzend. „Das mit dem Wachsen hätte mir ja auch mal jemand sagen können“, murrte sie.

„Das wusstest Du nicht?“, fragte Daniel ungläubig. „Woher denn? Mama hat es mir nicht gesagt und im Internet kommt man hier nur auf völlig harmlose Seiten. „“Das hab ich auch schon festgestellt“, erwiderte Daniel, „aber was ist mit Deinen Mitschülern?““Du glaubst doch nicht im Ernst, dass die mit mir über solche Dinge reden? Ich hab den Sheriff zum Dad, schon vergessen?““Da werde ich bei Dir aber ganz schön Aufbauarbeit leisten müssen“, stöhnte Daniel. „Ist das schlimm?““Nein, ganz im Gegenteil“, wiederholte er seinen Spruch von eben.

„Wo gehen wir hin? Dein Zimmer oder meins?“Kathy überlegte kurz. „Lieber in meins“, bestimmte sie dann. „Wenn meine Eltern überraschend nach Hause kommen, kannst Du immer noch ins Bad gehen und niemandem fällt etwas auf. „Das Luder konnte taktisch gut denken, musste Daniel neidlos anerkennen. Wäre sie aus seinem Zimmer geflüchtet, hätte sie im Wohnzimmer direkt vor ihren Eltern gestanden. Und das womöglich nackt mit einem Blick wie ein frisch gepopptes Eichhörnchen. Vorsichtshalber beseitigten sie noch alle vorhandenen Spuren und legten seine Klamotten im Bad bereit.

Dann gingen sie Hand in Hand feierlich in ihr Zimmer. —Wenn Daniel geglaubt hatte, es würde jetzt auf der Stelle zur Sache gehen, dann sollte er sich gründlich getäuscht haben. Kathy wollte schlicht kein Risiko eingehen und zunächst wissen, was man ihr noch so alles verschwiegen hatte. Sie legten sich Arm in Arm auf ihr Bett und schmusten ein wenig, wobei er ihr die Brüste kraulen durfte, mehr nicht. Daniel fing mit der Verhütung an, aber was Kondome waren wusste sie immerhin, auch wenn sie noch nie welche gesehen hatte.

Die Pille kannte sie zwar vom Hörensagen, aber Daniel gelang es nicht sie von der Nützlichkeit dieses Teufelszeugs zu überzeugen. Als Nächstes schaute sie sich seinen Penis genau an, ließ sich die Harnröhre zeigen und die Funktion des Bändchens erklären. Daniel zeigte ihr den unteren Rand seiner Eichel, erwähnte, dass er dort besonders empfindlich sei, aber sie war viel zu aufgeregt und neugierig, um es einmal auszuprobieren. Dann hatte es ihr sein Sack angetan, vorsichtig rollte sie seine Eier zwischen ihren Fingern, fühlte die Samenstränge und pustete allen ernstes darauf, als sie einmal zu feste gedrückt hatte und Daniel das Wasser in die Augen schoss.

Als letztes wollte sie wissen, ob seine Nippel genauso empfindlich seien wie ihre und Daniel zeigte ihr seinen ersten Lusttropfen. Erstaunt verinnerlichte sie die Neuigkeit, dass auch Männer Gleitmittel absonderten, dann erzählte sie ihm voller naivem Vertrauen, welche Angst sie ausgestanden hatte, als sie zum ersten Mal die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen bemerkt hatte. Sie wollte wissen, ob er onanierte und ob es wirklich so schlimm sei, wie ihr Vater behauptete und ob seine Freundin es auch getan hatte.

„Wir haben es sogar einmal zusammen gemacht“, erwiderte Daniel. „Warum das denn? Wenn man zusammen ist, braucht man doch nicht zu onanieren“, überlegte sie richtigerweise. „Es macht aber Spaß, seinem Partner dabei zuzusehen“, erwiderte er. Irgendwie kam er sich blöd vor, sich dafür auch noch rechtfertigen zu müssen. „Meinst Du?“, schaute sie ihn skeptisch an. „Ich glaube nicht, dass ich mir dabei zuschauen lassen will. „“Wir können es ja einmal ausprobieren“, schlug Daniel vor, der langsam vorankommen wollte.

„Nein!““Nicht jetzt, später einmal“, lenkte er ein. „Vielleicht“, stimmte sie halbwegs zu, „aber jetzt möchte ich wissen, ob es das mit dem Lecken und Blasen wirklich gibt. „“Hallo? Wo hast Du das denn aufgeschnappt?“Hatte sie etwa die ganze Zeit nur die Naive gespielt?“Andy hat mir das mal erzählt. Das er seine Freundin geleckt und sie ihm einen geblasen hätte. Es soll schön sein, aber ich habe ihm nicht geglaubt. „“Es ist ganz einfach“, begann Daniel, „Du nimmst …““Oh verdammt“, unterbrach sie ihn aufgeregt, „meine Eltern kommen.

Schnell raus hier, zieh Dich an!“Keine zehn Sekunden später klopfte es an der Badezimmertür. „Moment noch“, rief Daniel, der noch seinen Hosenstall schließen und ein T-Shirt überwerfen musste. „Nun mach schon“, drängte der Sheriff. Daniel öffnete die Tür und wunderte sich kein bisschen, dass Frank sich misstrauisch umsah. Aber Daniel hatte an alles gedacht, selbst das ominöse Handtuch hing wie gewohnt vor Kathys Schlüsselloch. Er sah Daniel böse an, stiefelte dann in das Zimmer seiner Tochter, die seelenruhig in ihren Fernseher starrte.

„Oh, Ihr seid schon zurück?“, flötete sie. Es war klar, was passiert war. Frank und Charlot hatten den Besuch nur vorgetäuscht, wollten wissen, ob sie den beiden trauen konnten. Während der Sheriff fast wütend war, dass er ‚die Kinder‘ nicht erwischt hatte, zwinkerte Charlot Daniel verschwörerisch zu. „Ich muss zum Dienst“, verabschiedete sich Frank und stiefelte hinaus. Daniel ging in sein Zimmer und blickte dem abfahrenden Auto hinterher. Verdammt, noch einmal gut gegangen. Das hätte sein Ende hier sein können.

Missmutig startete er seinen PC und versuchte sich vergebens auf ein Computerspiel zu konzentrieren, als es klopfte. Charlot stand vor der Tür. „Da habt Ihr ja noch einmal Glück gehabt“, waren ihre ersten Worte. „Was? Wieso? Wobei?“, versuchte sich Daniel herauszureden. „Ich hätte es genauso gemacht“, ließ sie sich nicht von ihrem Verdacht abbringen. „Wovon redest Du?““Ach weißt Du, wenn Du zu Kathy gehst, dann lass doch in Deinem Zimmer das Licht an. Niemand macht die Lampen aus, wenn er nur mal kurz ins Bad will, oder?““Scheiße!“, rief Daniel.

„Schon gut, Frank hat es ja nicht bemerkt in seinem Wahn. Wie weit seid Ihr denn gekommen? Ich hoffe sie ist noch unberührt. „“Ist sie“, seufzte Daniel. „Na dann erzähl mal“, forderte Charlot und begann sich seelenruhig auszuziehen. „Hast Du keine Angst, dass Frank noch einmal wiederkommt?“, wurde Daniel unruhig. „Nein. Ich kenne seinen Dienstplan. Wir haben acht Stunden Zeit. Na gut, sagen wir vier Stunden, ein wenig schlafen möchte ich auch noch. „Inzwischen hatte sie sich vollständig entkleidet und Daniel bewunderte ihre tolle Figur.

Auch mit Mitte vierzig konnte sie mit ihrer Tochter noch in jeder Hinsicht mithalten. Ihre Kleidergröße mochte zwar ein oder zwei Nummern höher sein, aber die Proportionen stimmten. Die Brüste waren fast identisch mit Kathys, etwas schwerer ja, aber die gleiche Form. Um die Hüften hatte sie etwas mehr Speck und auch an den Beinen mehr Rundungen wie ihre Tochter. Jetzt lag sie in seinem Bett und kratzte sich ungeniert ihren Bären. „Kommst Du?“, fragte sie ihn lächelnd, „oder bin ich Dir zu hässlich?““Hässlich? Bist Du verrückt?““Für mein Alter sehe ich also noch ganz gut aus, ja?““Fishing for compliments?“, grinste Daniel zurück und ließ ebenfalls sein letztes Kleidungsstück fallen.

„Na ja“, lenkte sie ein, „schließlich muss ich mit meiner Tochter mithalten. „“Das schaffst Du“, erwiderte Daniel und legte sich zu ihr, „da mache Dir mal keine Sorgen. „“Ich werde Dir mal glauben“, richtete sie sich auf und bewegte ihren Kopf nach unten, „aber nur, weil er so schön steht. „Sie war an ihrem Ziel angelangt, nahm ihn in den Mund und blies ihm erneut einen. Diesmal setzte sie ihre Hand nur ein, um ihm die Vorhaut komplett herunterzuziehen, danach arbeitete sie an seiner Stange ausschließlich mit Lippen und Zunge und kraulte ihm die Dötze.

Sie brauchte keine zwei Minuten, dann empfing sie seine Ladung und schluckte sie erneut herunter. „Da hat Dich meine Tochter aber ganz schön heiß gemacht“, grinste sie. Sie wartete keine Sekunde, fragte nicht, ob er eine Pause benötigte. Nein, sie setzte sich einfach auf seinen Unterleib und führte sich seine Stange ein. Vorsichtig bewegte sie sich, nicht auf und ab, sondern vor und zurück, rieb ihre Scham an seiner. „Das tut gut“, jubelte sie dabei, „Du glaubst gar nicht, wie sehr ich das vermisst habe.

Frank kennt nur eine Stellung, wenn ich ihm hiermit käme, würde er mich für eine Hure halten. „“Du bist keine Hure. Du bist nur eine Frau, die geliebt werden will“, fand Daniel die Worte, die sie hören wollte. „Und? Liebst Du mich?“, stöhnte sie leise, ihn weiter langsam und genüsslich reitend. „Nein“, grinste Daniel, „aber ich werde Dich durchficken, bis Du winselst. „“Mmmh“, freute sie sich, „noch besser. Das ist doch mal ein Angebot, dass ich kaum ablehnen kann.

„Damit griff er ihre Hüften, hob sie etwas an und begann sie heftig zu vögeln. Er glitt in sie hinein, aber nur halb heraus, doch das war genau das, was Charlot im Augenblick brauchte. Diesmal war sie es, die nach wenigen Minuten ihren Orgasmus verkündete und Daniel derjenige, der ihr keine Pause gönnte. Mit Schwung schmiss er sie auf das Laken, legte sich auf sie und lutschte an ihren Titten. „Mmmh, Du kannst wirklich was“, kommentierte sie, sachte seinen Hinterkopf streichelnd, „Deine Freundin hat Dir gezeigt, wie das geht, ja?“Daniel sparte sich die Antwort, rutschte lieber etwas tiefer, küsste ihren Bauch, den Nabel und schließlich ihre Schamhaare.

Mit einer Fingerkuppe spielte er an ihrer Himmelspforte, während seine Lippen ihren Kitzler begrüßten. Sanft küsste er ihn und in ihr wohliges Stöhnen führte er einen zweiten Finger ein, suchte ihren G-Punkt. Er ließ sich Zeit, wunderte sich etwas, welche Mengen an Feuchtigkeit sie absonderte. Unter ihr breitete sich langsam ein feuchter Fleck auf dem Bettlaken aus, der diesmal nicht von ihm stammte. Schließlich legte er beide Hände an ihre Seiten, hob sie etwas an und leckte einmal kräftig durch ihren Lustcanyon.

„Uiih“, reagierte sie. Daniel nahm es als Bestätigung, versuchte es gleich noch einmal, doch diesmal enthielt sie sich eines akustischen Kommentars. Dafür presste sie ihm ihr Becken entgegen, sodass es seiner Hände unter ihrem Po nicht mehr bedurfte. Er schleckte weiter, genoss ihren Nektar und als er merkte, dass sie fällig war, saugte er urplötzlich an ihrem Kitzler. „Du Schwein“, klagte sie leise, „was machst Du mit mir?“Und dann warf sie den Kopf zur Seite, stöhnte lauthals ihre Lust ins Kissen, während sie fast eine Brücke baute, so hoch kam ihr Hintern aus dem Laken, um nur ja keine Berührung zu verpassen.

Daniel saugte, schleckte weiter, umkreiste ihren Lustknubbel und als sie nicht mehr konnte und erschöpft ins Laken sank, legte er sich ihre Beine über die Schultern und gab ihr wieder seinen Kolben zu spüren. „Ja, ja, ja“, seufzte sie in seinen Rhythmus und kam einfach weiter. Sie ritt auf einer Orgasmuswelle, presste ihre Schenkel an seine Ohren, wollte ihn komplett spüren, so tief es eben ging. Daniel fickte sie, vögelte sie wie ein Besessener und endlich, endlich kam es ihm zum zweiten Mal.

„Oh, mein Gooooooott“, spritzte er seinen Saft in ihre Muschi. —Es wäre bald schiefgegangen. In jeder Hinsicht. Sie waren eingeschlafen, hatten erschöpft ihrem Schlafbedürfnis nachgegeben. Kathy dagegen hatte wach gelegen, nachgedacht über Daniel und die Sachen, die er erzählt hatte. Sie war dabei geil geworden, ohne das sie den Ausdruck kannte und irgendwann in der Nacht hatte sie sich auf den Weg gemacht. Was sollte passieren? Mutter schlief und Dad war im Dienst. Wenn sie sich ruhig verhielten, konnte sie bestimmt ein paar Minuten bei Daniel im Arm liegen und schmusen.

Doch als sie Daniels Tür öffnete, sah sie im Schein ihrer Taschenlampe eine andere Frau in seinem Bett liegen. „Mama?“, rief sie erstickt und ließ vor Schreck die Lampe fallen. Mit dem Fuß fing sie sie auf und lief völlig durcheinander in ihr Zimmer. Die anderen hatten sie nicht gehört, hoffte sie. Nach ein paar Minuten, als niemand kam und nach ihr sah, war sie sich sicher. Die Angst verflog und die Verzweiflung gewann die Oberhand.

Ihr Daniel. Ihre Mama. Zusammen im Bett. Die Tränen begannen zu fließen und Kathy schluchzte laut auf. Eine Hand legte sich auf ihre Schulter. „Aaahiiih“, schrie Kathy erschreckt. „Was ist los mein Kind?“, fragte Charlot in einem Tonfall, der beruhigend klingen sollte. „Nichts“, war die typische Antwort eines verstörten Menschen. Es folgte eine mehr als einstündige Aussprache zwischen Mutter und Tochter, bei der Charlot einiges über ihr Verhältnis zu ihrem Mann preisgab. Wie sie an Frank geraten war erfuhr Kathy nur in gekürzter Form, aber Charlot ließ sich ausführlich über ihr nicht vorhandenes Liebesleben aus, damit Kathy verstand, warum Daniel Charlot wie ein Hauptgewinn vorgekommen war.

Sie gab sogar zu, den ganzen Schüleraustausch nur mit diesem Hintergedanken geplant zu haben, immer in der Hoffnung, dass ein junger Mann auftauchte, mit dem sie mal wieder so richtig durch die Betten hüpfen könnte. „Aber Mama“, kommentierte Kathy schockiert. „Ja, Mama wollte es noch einmal wissen, bevor sie zu alt dafür wird“, gab sie zu. „Und Dad?“, stellte Kathy eine der wichtigsten Fragen. „Du weist, was passiert, wenn Du es ihm erzählst. Willst Du das?““Natürlich nicht.

Aber dann darfst Du Dad auch nichts sagen. „“Das hatte ich auch nicht vor. „“Darf ich dann weiter mit Daniel schmusen?“, fragte Kathy. „Darf ich weiter mit ihm schlafen?“, entgegnete Charlot und sah ihrer Tochter schmunzelnd in die Augen. Sie glaubte die Antwort zu kennen. „Na ja, ändern kann ich es ja eh nicht“, erwiderte ihre Tochter. „Dann erzähl doch mal, was Ihr beide so getrieben habt“, wollte Charlot dann doch noch wissen. Aufgeregt berichtete Kathy von ihren Lernerfolgen und Charlot ergänzte oder berichtigte an der einen oder anderen Stelle.

Sie merkte schnell, dass ihre Tochter immer noch keine rechte Vorstellung davon hatte, wie man einen Mann befriedigt oder selbst befriedigt wird. „Du musst Dir nur eines merken, Kind“, hielt sie das Schlusswort, „Ihr müsst nicht bumsen, um Spaß miteinander zu haben. Da hat Daniel recht. Es gibt Dutzende von Stellungen, bei der der Mann nicht in Dich eindringt und Du unberührt bleibst und trotzdem Deine Erfahrungen sammelst. Überlege nur einmal, was Du mit Deiner Hand und Deinem Mund so anstellen könntest.

„“Mmmh, was denn?““Das solltest Du besser selbst herausfinden. Learning by doing macht immer noch am meisten Spaß. „—So begann für Daniel eine Zeit der Glückseligkeit. Die beiden Frauen deckten sich gegenseitig, gaben sich wechselseitig Alibis, täuschten sogar einen Krach mit Daniel vor, damit Frank nicht misstrauisch wurde. Charlot horchte ihre Tochter und Daniel dabei geschickt aus, sodass sie halbwegs informiert war, wie weit die beiden gegangen waren. Sie machte sich nichts vor, sollte Daniel sich tatsächlich nicht zurückhalten können und Kathy anstechen, dann würde sie kaum ihre Hand dazwischen halten können.

Andererseits wollte sie sich keine Vorwürfe machen müssen, die beiden nicht rechtzeitig gebremst zu haben. Man hatte eine einfache Regelung gefunden, deren Grundsatz so aussah: wenn Frank Spätschicht hatte, war Daniel mit Kathy zusammen, hatte er Nachtschicht schlief Charlot bei Daniel, hatte er Tagdienst lief nichts. Hatte eine der Damen ihre Tage wurde auch mal gewechselt, aber im Grunde hielten sie sich an die Abmachung, schon alleine um Streit zu vermeiden. Natürlich hätte Daniel nichts gegen einen Dreier einzuwenden gehabt, aber davon waren weder Mutter noch Tochter zu überzeugen.

Daniel war es auch so zufrieden, vor allem machte es ihm großen Spaß Kathy so nach und nach einiges beizubringen und im Wechsel ihre Mutter ordentlich durchzuvögeln. Kathys Lektionen begannen mit einfachen Handarbeitsstunden. Sie lernte ihn anzufassen ohne zurückzuzucken und wie man ihm durch sanfte Auf- und Abbewegungen Gefühle bereitete. Sie wunderte sich immer wieder, wie groß und steif dieser schlappe Kümmerling werden konnte, den er aus der Hose zauberte. Und als das erste Mal eine weiße Fontäne auf seinen Bauch spritzte, klatschte sie begeistert in die Hände wie ein kleines Kind.

Seit ihre Mutter Bescheid wusste, war sie wesentlich lockerer geworden und nicht mehr so angespannt. Daniel konnte sich sozusagen in Ruhe ihrem fantastischen Körper widmen, ohne sich ein ‚ich will das nicht‘ oder ‚ich darf das nicht‘ zu fangen, obwohl Kathy keine Ahnung hatte, was er überhaupt vorhatte. Jetzt ließ sie ihn vertrauensvoll machen und probierte auch selbst aus, was sie sich so ausgedacht hatte. Immer wieder kam ihr der Spruch der Mutter in den Sinn, was sie denn mit Hand und Mund so anstellen könne.

Hand war ihr ja noch klar, aber Mund? Was, wenn Daniel ihren Mund vögeln wollte? Und womöglich noch darin abspritzte! Könnte sie davon schwanger werden? Wenn sie etwas trank, kam es ja auch unten wieder raus, wäre das etwa mit Sperma genauso? War das vielleicht gar die Ursache für Marias jungfräuliche Schwangerschaft?Daniel zu fragen wagte sie sich nicht, also musste Charlot noch einmal ran. Ihre Mutter hatte Mühe, nicht vor Lachen in die Hose zu pieseln, konnte ihre Tochter nach einigem Hin und Her aber doch beruhigen.

Ganz nebenbei hatte sie noch den Tipp parat, dass man als Frau auch mal nein sagen kann, wenn man etwas nicht möchte. „Hast Du bei Dad auch schon einmal nein gesagt?“, wollte Kathy daraufhin neugierig wissen. „Das war bei dem noch nie nötig“, antwortete Charlot vielsagend. „Und bei Daniel?““Bin ich denn verrückt?“Mit den Antworten konnte Kathy jetzt nicht allzu viel anfangen, schloss aber daraus, dass Ablehnung recht selten war. Sie nahm sich vor, erst einmal alles auszuprobieren, Daniel einen Wunsch abschlagen konnte sie bei Nichtgefallen immer noch.

Obwohl, bisher war das nicht erforderlich gewesen. Er hatte sie gestreichelt bis sie im siebten Himmel war, hatte dabei sogar einmal ihre Finger zur Hilfe genommen. Sie kam sich ziemlich verrucht vor dabei, onanierte sie doch irgendwie mit seiner Hilfe, aber toll war es doch. Orgasmen, die sie mit seiner Hilfe bekam, waren grundsätzlich stärker und heftiger, als die paar, die sie sich selbst beigebracht hatte. Manchmal war sie danach auf ihr Zimmer gegangen und hatte versucht, dass was Daniel mit ihr gemacht hatte, selbst noch einmal nachzuvollziehen.

Sie hatte nie den gleichen Erfolg. Immer war es mit ihm spannender und intensiver gewesen. Eines Tages hatte er einen Finger genommen, der nass von ihrem Muschisaft war, ihn sich in den Mund gesteckt und abgeleckt. Verblüfft hatte sie ihn angesehen. Diese widerliche Spucke, die da unten rauskam?“Das schmeckt?“, hatte sie skeptisch gefragt. „Und wie“, hatte er geantwortet, „richtig gut. „“Das glaube ich nicht. „Er hatte den Finger wieder an der Quelle nass gemacht und ihr hingehalten.

„Hier, probier einmal. „Vorsichtig hatte sie ihre Zunge ausgestreckt und mit der Spitze probiert. „Na ja, geht so“, hatte sie geantwortet, obwohl sie kaum etwas geschmeckt hatte. „Du pfuschst“, hatte er gelacht, „etwas mehr musst Du schon nehmen. „Dann hatte er sich erneut ihre Feuchtigkeit besorgt und diesmal musste sie den ganzen Finger in den Mund nehmen. „Schmeckt herb und süß zugleich“, verriet sie, „wenn es nicht so schleimig wäre, wäre es echt lecker.

„Daniel lachte. „Siehst Du. Und darum hole ich mir jetzt noch mehr davon. „Erstaunt hatte sie ihm zugesehen, wie er ihre Beine auseinander drückte und sich ihre Muschi genau ansah. Sie mochte das nicht besonders, fand sich immer noch hässlich da unten, aber Daniel sah das irgendwie anders. Ein Kerl halt. Dann hatte sie seine Zunge an den Schamlippen gefühlt und „Iiiih!“ gerufen. Sie wollte hoch, von ihm wegrobben, doch Daniel hielt wohlweislich ihre Beine fest.

„Nicht, Du Ferkel, was machst Du da?“, rief sie entrüstet. „Halt still“, fluchte er, „ich lecke Deine Pussy. „Da sie eh nicht wegkam, ergab sie sich in ihr Schicksal und musste sich später eingestehen, dass das eine gute Entscheidung gewesen war. Daniel hatte ihre Oberschenkel geküsst, dann den Bären, danach erneut die Schamlippen. Anschließend hatte er mit den Daumen ihre Himmelspforte freigelegt und seine Zunge so weit wie möglich hineingesteckt. Es war der Moment, in dem sie beschloss im Paradies angelangt zu sein.

Was immer er da veranstaltete, sie wollte es wieder haben, immer und immer wieder. Sie hätte es nie für möglich gehalten, aber es wurde noch besser. Obwohl er sie mit den Fingern dort schon häufig berührt hatte, seine Zunge war hundertmal besser. Sanfter und intensiver zugleich. Sie begann leidenschaftlich zu stöhnen, so laut, dass ihre Mutter angerannt kam und vorsichtig durch das Schlüsselloch lugte. Charlot sah, wie Daniel ihrer Tochter die Muschi ausschleckte, ihren Schwellkörper hoch glitt und schließlich am Kitzler saugte.

Drinnen ging eine Sirene an und vor der Tür blieb Charlot nichts anderes übrig, als selbst unter ihren Rock zu greifen. —„Was hast Du bloß gemacht?“, wollte Kathy danach völlig erschöpft wissen. „In Fachkreisen nennt man das Muschilecken“, grinste Daniel und drückte ihr einen feuchten Kuss auf den Mund. „Auf Latein Cunnilingus. „“Wir hatten kein Latein“, bedauerte sie. „Dann kennst Du auch kein Fellatio?“, foppte er Kathy, obwohl er die Antwort kannte. „Nein. Was soll das sein?““Bei uns Deutschen heißt es meist blasen, hier in Amiland Blowjob.

„“Toll, dass Du so schlau bist“, rief sie leicht angesäuert, „mir sagt das gar nichts. Was macht man da?““Du machst bei mir das gleiche, was ich bei Dir gemacht habe. „“Verarschen kann ich mich selber. Du hast keine Muschi. „“Aber einen Schwanz. „Kathy sah ihn groß an, während ihre Gedanken rasten. Wollte er jetzt ihren Mund vögeln? War es das, was ihre Mutter meinte, als sie sagte, sie könne ihn ja außer mit der Hand auch mit dem Mund befriedigen? Sie hatte absolut keine Lust dazu, sein Ding im Mund zu haben, aber andererseits hatte er sie auch gerade mit der Zunge befriedigt.

Und das unglaublich gut. Sie so unter Druck zu setzen war nicht fair!“Also gut“, resignierte sie, „was muss ich machen?““Küss ihn“, forderte Daniel. Kathy nahm seinen Schwanz in die Hand und küsste ihn vorsichtig auf der Seite. „Gut. Und jetzt oben. Die Spitze. „Sie presste ihre geschlossenen Lippen auf seine Eichel. „Genau da“, lobte Daniel sie, „und jetzt Zungenkuss. „“Muss das sein?““Ich kann auch aufhören Dich zu lecken“, fand Daniel den richtigen Schalter. „Schon gut.

Ich mache es ja. Aber ich will nicht, dass Du in meinem Mund kommst, klar?“Vor dem Schlüsselloch hockte immer noch Charlot und sah, wie ihre Tochter Daniel einen Zungenkuss auf die Eichel gab. Sie konnte nicht hören, was er sagte, aber die Mimik Kathys sprach Bände. ‚Vermutlich hab ich bei meinem ersten Mal auch so ein Gesicht gemacht‘, griente sie und rieb sich weiter ihre Pussy. Sie hatte sich vorgenommen, sich nichts entgehen zu lassen und möglichst im selben Moment zu kommen, wenn Daniel abspritzte.

„Ich werde Dich warnen“, gelobte Daniel, „aber Du musst dann trotzdem weiter mit der Hand machen, ja? Nicht einfach aufhören, hörst Du?““Ich bin ja nicht blöd“, erwiderte Kathy leicht beleidigt. „Okay, dann nimm ihn jetzt ganz in den Mund. Soweit Du kannst. „Sie sah ihn widerwillig an, fügte sich aber. Natürlich ging sie über ihre persönliche Grenze, fing prompt an zu würgen. „Scheiße“, fluchte sie. „Mach weiter“, forderte er sie auf, „das ist schon ganz gut.

Geh einfach nicht so tief, Du musst beim ersten Mal keine Rekorde brechen. „“Welche Rekorde?““Manche Frauen kriegen ihn ganz rein. „“Ganz? Wie soll das denn gehen?““Keine Ahnung, ich hatte noch nicht das Vergnügen“, antwortete Daniel ehrlich. „Haben Deine Freundinnen das auch gemacht?““Ja. „“Und denen hat es Spaß gemacht?““Ja. „“Na gut. Aber wehe Du hast mich angelogen. „“Tu ich nicht. Jetzt mach endlich weiter. „Diesmal probierte sie es nur mit der Eichel. Ging mit ihrem Kopf auf und ab, die Lippen fest zusammengepresst.

„Das ist gut“, lobte Daniel erneut, „lass etwas lockerer und setze Deine Zunge ein. „Kathy experimentierte ein wenig, Zungenspiel ohne den Kopf zu bewegen, Zungenspiel mit. Dann ergriff sie Eigeninitiative und leckte seinen Schaft, von oben nach unten und zurück. Nahm ihn wieder in den Mund. Leckte an seinem Bändchen und über die Glans. Lutschte ihn wie ein Eis. Draußen ahnte Charlot, das würde Daniel nicht lange aushalten und rieb ihre Muschi heftiger. Ein Finger holte sich neues Gleitmittel, eine Hand hielt sie vorsichtshalber vor ihren Mund.

Dann kam es ihr und lief ihr feucht in die Hand, während sie fast das Gleichgewicht verlor. „Jetzt“, rief Daniel. „Was jetzt?“, fragte Kathy entgeistert zurück und schon schoss es ihr in die Goschen. „Aaarggg“, würgte sie und „Jaaaaa, oohhh, jaaahh“, erwiderte Daniel, der ihr jetzt seine Sahne auf die Brüste spritzte. Fasziniert blickte Kathy auf die doppelte Fontäne, die, die aus Daniels Möhre schoss und die, die sie aus ihrem Mund auf seinen Bauch plätschern ließ.

„Das war nicht nett“, beschwerte sie sich, als beide Quellen versiegt waren. „Ich hatte Dich doch gewarnt“, erwiderte er leicht sauer. „Ja, aber zu spät. „Daniel gab vorsichtshalber nach. „Schon gut, dass nächste mal warne ich Dich, bevor Du loslegst. „“Du bist ein Schuft“, schmollte sie. „War es denn so schlimm?““Wie meinst Du das?““Einigen Frauen schmeckt es, einige schlucken sogar. „Sie sah ihn ungläubig an, konnte aber nicht erkennen, ob er die Wahrheit sagte.

„Über Geschmack lässt sich streiten“, erwiderte sie dann vielsagend und kuschelte sich in seine Arme. „Hey! Wer mach die Sauerei jetzt weg?““Wer hat sie denn veranstaltet?“—Als Frank nach Hause kam, wunderte er sich, dass seine Frau seit langer Zeit mal wieder einen Orgasmus unter ihm hatte. In der Regel war es ihm egal, aber so wie heute war sie ewig nicht mehr abgegangen. Er konnte nicht ahnen, dass sie dabei immer noch die Bilder vor Augen hatte, wie Kathy nackt in Daniels Zimmer lag und ihm einen blies.

Sie konnte Daniel gut verstehen, dass er scharf auf diesen wunderschönen Körper war. Irgendwie war sie stolz, dass Kathy ihre Tochter war und wäre sie ein Kerl, sie hätte Mittel und Wege gefunden … und dann hatte Frank in sie abgespritzt und ihre geilen Gedanken unterbrochen. Wie gewohnt war sie ins Bad gegangen und hatte sich gesäubert und wie immer hatte Frank geschlafen, als sie zurückkam. Doch diesmal hatte sie die Schrotflinte mitgebracht und sie entsichert Frank an den Kopf gehalten.

Minutenlang hatte sie so dagestanden und den Lauf betrachtet. Dann hatte sie seufzend die Waffe gesichert und sie mit ins Bett genommen. Die Beine gespreizt hatte sie sich den kalten Doppellauf eingeführt, erst nur ein bisschen, dann immer tiefer. Sie überlegte, wie verrückt das war und was Frank dazu sagen würde, wenn er wach würde. Es musste Jahrzehnte her sein, dass ihr zwei Orgasmen an einem Abend nicht gereicht hatten, aber verdammt, die Waffe hatte genau den richtigen Durchmesser und jetzt war sie auch nicht mehr so kalt, aber dafür hart wie Daniels Schwanz, der den leckersten Saft absonderte, den sie jemals gekostet hatte.

Kurz vor ihrem Orgasmus zog sie die Flinte plötzlich raus, hielt sie an Franks Schwanz, entsicherte sie und krümmte den Zeigefinger. —„Peng“, sagte sie und grinste diabolisch. Dann sicherte sie die Waffe erneut, brachte zu Ende, was sie angefangen hatte. Sie war enttäuscht von der Stärke ihres Höhepunktes, immer noch nicht zufrieden hing sie die Flinte in den Waffenschrank zurück und ging leise in Daniels Zimmer. „Leck mich“, rüttelte sie ihn wach. „Aber …““Frank schläft.

Leck mich, verdammt!“Sie machte sich keine Gedanken darüber, dass eventuell noch Spermareste ihres Mannes in ihr schlummerten, als sie sich auf Daniels Kopf setzte. Sie gab absolut keinen Laut von sich, als er ihre Muschi in Angriff nahm, sie erst langsam und vorsichtig, dann immer heftiger ausschleckte, sie küsste, an Schamlippen und Klitoris saugte, dabei mit beiden Händen ihre Brüste bespielte. Nur am Zittern ihrer Oberschenkel erkannte Daniel schließlich, dass sie still und heftig gekommen war.

„Wo kommst Du her?“, brummte Frank verschlafen, als sie wieder das Schlafzimmer betrat. „Ich musste noch etwas erledigen“, erwiderte sie und legte sich nach dem vierten Orgasmus endlich befriedigt schlafen. —Es war wärmer geworden und Kathy und Daniel planten sich ein wenig am Pool zu sonnen. Da sie sich draußen wegen der Nachbarn nicht eincremen wollten, hatte Kathy die Sonnenmilch geholt und Daniel hatte ihre Schulter eingecremt. Jetzt war er dran. „Leg Dich hin“, forderte sie.

„Warum?“, fragte er erstaunt. „Frag nicht, leg Dich. „Er legte sich auf den Bauch und Kathy setzte sich auf seinen Hintern und massierte genussvoll die Sonnenmilch in seinen Rücken. „Umdrehen“, befahl sie dann. Wieder setzte sie sich, doch diesmal auf seinen Ständer, den Daniel kaum verbergen konnte. Mit zarten Händen verteilte sie diesmal die Creme auf seiner Brust, dem Bündchen seiner Badehose immer näher kommend. Schließlich zog sie es etwas herunter und legte seine Eichel frei.

„Mmmh, was guckt denn da heraus?“, fragte sie überflüssigerweise. Sie erwartete keine Antwort und Daniel schaute ihr wortlos zu, was sie da veranstaltete. Kathy begann ihr Becken sachte zu reiben, immer vor und zurück und jedes mal wurde sein Glied mehr oder weniger bedeckt. Schließlich zog sie den Saum ihres Badeanzugs zur Seite und entblößte ihre Scham. Wieder setzte sie sich und rieb sich an seinem Glied. Dann zog sie seine Badehose ganz herunter und klemmte sie unter seinem Beutel fest.

„Du weist hoffentlich, was Du tust?“, fragte er heiser. Sein Schwanz war inzwischen nass von ihrem Saft und steckte mehr oder weniger zwischen den Schamlippen. Kathy nickte und onanierte weiter auf seinem Schaft. Plötzlich griff sie zu und machte etwas für Daniel völlig unerwartetes. Sie führte sich seine Penisspitze ein. Nur ein kleines bisschen, aber er stöhnte unvermittelt auf. Der Anblick seiner Eichel an und ein wenig in ihrer Möse brachte ihn fast um den Verstand.

„Ist das schön?“, fragte sie schelmisch. „Das fragst Du noch?“, erwiderte er, „spürst Du denn gar nichts?““Und ob“, gab sie zur Antwort, „am liebsten würde ich mich jetzt fallen lassen. „“Am liebsten würde ich jetzt zustoßen“, erwiderte Daniel seufzend. Doch sie hatten Verstand genug es nicht zu tun. Stattdessen rieb sie seine Spitze an ihrer Eichel und führte ihn dann erneut ein. Ein kleines bisschen mehr, fast bis zu seiner Glans. „Jetzt bist Du weit genug“, murmelte sie, „ich spüre Dich an meinem Jungfernhäutchen.

„Sie blieb so, für Daniel quälend lange, dann erhob sie sich seufzend wieder. Diesmal war sie es, die sich auf seinen Mund setzte und sich verwöhnen ließ. Nach wenigen Minuten drehte sie sich und blies ihm gleichzeitig einen. Sie hatten es noch nie so gemacht, aber sie schafften es dennoch bei ihrem ersten Neunundsechziger zusammen zu kommen. Doch während er sie leer trank hatte sie sich immer noch nicht an sein Sperma gewöhnt. Im Gegensatz zu ihrer Mutter schluckte sie nicht, ließ sich aber inzwischen in den Mund spritzen.

Dann spuckte sie es in ihre Hand und lief mit der Soße ins Bad. „So, können wir jetzt endlich in die Sonne gehen?“, fragte sie grinsend, als sie wieder kam und Daniel immer noch faul mit herunter gelassener Badehose herumlag. Für die Nachbarn markierten sie weiterhin die unschuldigen Jugendlichen, die nichts anderes im Sinn hatten als sich zu sonnen und zu lesen. Sie hielten die Show eine knappe Stunde durch, dann machte sich Kathy auf dem Weg nach drinnen.

Im Türrahmen hielt sie an, bückte sich, zog den Badeanzug zur Seite und zeigte Daniel ihre behaarte Möse. Um den Schein zu wahren, wartete er ein paar Minuten, dann stand er auf und suchte sie. Kathy hatte es sich im Fernsehsessel bequem gemacht, nackt spielte sie sich mit einem Finger an ihrer Klitoris. „Endlich“, meckerte sie, doch Daniel reagierte nicht. Er behielt die Badehose an, kniete sich vor sie und sah ihr einfach zu.

Das war zwar nicht das, was Kathy im Sinn gehabt hatte, aber sie machte trotzdem weiter. Sanft kraulte sie weiter ihre Klit, beobachtete sein Gesicht dabei, spürte wie ihr die Nässe den Hintern runterlief. Inzwischen machte ihr das nichts mehr aus, im Gegenteil, Daniel hatte ihr versichert, dass es sehr geil aussah. Da sie seine Fontänen ebenfalls gerne spritzen sah, glaubte sie ihm. „Jetzt Du“, forderte sie schließlich, als sie glaubte, genug masturbiert zu haben.

Normalerweise tat sie das immer noch ungern, machte es nur, weil sie wusste, dass es ihm gefiel. Daniel probierte ebenfalls etwas Neues. Statt ihr die Schamlippen zu öffnen und sie zu lecken oder zu streicheln, presste er sie zusammen und rieb sie kräftig gegeneinander. Kathy sah ihn zuerst erstaunt an, dann schloss sie die Augen und genoss die neue Erfahrung. Es fühlte sich geil an, aber so konnte er ewig weitermachen, ohne dass sie kommen würde.

Entschlossen begann sie sich erneut selbst zu streicheln, quetschte einen Finger an ihre Klit und rieb mit kreisenden Bewegungen. „Tu es“, flüsterte Daniel, ihr weiter die Schamlippen zusammen pressend, „mach es Dir. Zeig mir, wie Du Dich streichelst, Dir die Muschi verwöhnst. Tu es, reib Deinen Kitzler, ganz sanft, jetzt fester, ja, komm, komm für Daniel. „Seine Sprüche machten sie unglaublich an, sie hätte nie gedacht, darauf so zu reagieren, aber nach wenigen Augenblicken fühlte sie ihren Orgasmus heran rauschen und stöhnte hemmungslos auf.

„Oh, Mann, oh Mann, oh Maaaaaan“, rief sie zuckend, „war das geil. Das müssen wir noch einmal machen. „“Gerne“, grinste Daniel. „Aber jetzt bleib bitte so liegen. „Sie sah ihn fragend an. Was hatte er im Sinn? Wie sollte sie ihn befriedigen? Doch Daniel hatte schon einen Plan. Schnell zog er seine Badehose herunter und führte seine Eichel an ihre Pforte. „Bist du verrückt?“, wurde er prompt angepflaumt und Kathy versuchte zurückzuweichen, was ihr in ihrer halb liegenden Stellung nicht gelang.

„Keine Panik“, beruhigte er sie, „leg einfach Deine Hand um meinen Schaft. Dann kannst Du mich weit genug draußen halten. „Kathy verstand, mit ihrer Hand um sein Glied konnte er zwar in sie eindringen, aber nicht so tief, das etwas passieren konnte. Sie war mutig genug, es ausprobieren zu wollen. Schließlich hatte sie sich selbst schon einmal seine Eichel eingeführt und es war verdammt geil gewesen. Doch der erste Versuch ging schief, ihre Hand war entweder zu klein oder sein Schwanz zu lang.

Egal, wie man es auch sah, ihr Jungfernhäutchen war in Gefahr. „Was ist, wenn Du Deine Hand nimmst?“, fragte Kathy, die nicht so schnell aufgeben wollte. Daniel probierte es aus und diesmal klappte es. Seinen Penis fest in der Hand versenkte er seine Eichel in ihrer Muschi, entzog sich ihr wieder und penetrierte sie erneut. Ein Mittelding zwischen onanieren und bumsen. „Hi hi, Daniel wichst sich einen“, kicherte Kathy, die genau hinsah, was er da veranstaltete.

Da sie gerade erst selbst gekommen war, verzichtete sie darauf sich ebenfalls zu kraulen, achtete lieber angespannt darauf, dass er keinen Unsinn machte. Ihr war klar, in welcher Gefahr sie schwebte, blitzschnell die Hand weggezogen, zugestoßen und dann hätte sie den Salat. Aber sie vertraute ihm, konnte sich nicht vorstellen, dass er die Situation so schamlos ausnützen würde. Zu ihrem Glück kam Daniel gar nicht erst auf die Idee. Seine Penisspitze immer wieder zwischen ihren Schamlippen verschwinden zu sehen war anregend genug, zumal seine Eichel dabei bis zur Glans gereizt wurde und den Rest besorgten seine Finger.

Kathy hatte schon recht, im Großen und Ganzen wichste er sich einen und diesmal war sie die Zuschauerin. „Kommst Du dabei?“, fragte sie neugierig. „Ja, gleich ist es soweit“, stöhnte Daniel. „Spritz mir nicht rein, denk daran“, erinnerte sie ihn. Wenige Augenblicke später zog Daniel sich ganz zurück und hobelte ihr vehement sein Sperma auf den Bauch, hoch bis zu ihren Brüsten. „Wow, da hatte aber jemand Druck auf der Leitung“, strahlte sie und verrieb sich die Ladung.

—Der Auslandsaufenthalt ging zu Ende und der geneigte Leser wird vermuten, dass jetzt endlich doch noch ein ordentlicher Dreier so als Abschiedsfick folgt. Doch einerseits hatten weder Mutter noch Tochter Lust dazu mit der anderen zusammen Daniel zu beglücken und andererseits machte Frank ihnen ungewollt einen dicken Strich durch die Rechnung. Er war angeschossen worden und für zwei Tage ins Krankenhaus gekommen, was die beiden Mädels so durcheinander brachte, dass ihnen eh nicht der Sinn nach Sex stand.

Inzwischen war er zu Hause und musste täglich zum Arzt gefahren werden, was je nachdem wer Zeit hatte, einer der drei übernahm. Nur noch sehr selten kam es vor, dass eine der Damen mit Daniel alleine zu Hause war, doch diese Minuten wurden ausgiebig genutzt. Charlot allerdings blies ihm nur noch selten einen, dies Revier hatte sie ihrer Tochter überlassen, dafür hatte sie sich fast ganz aufs Reiten und die Hündchenstellung verlegt. Nach der Erfüllung seines Traumes, die beiden mal zusammen zu vernaschen, sah es absolut nicht aus.

Doch dann passierte etwas, was erneut alles durcheinander brachte. Daniel hatte seine Kamera genommen, um ein paar Aufnahmen zu machen und Frank hatte vermutlich geglaubt, er sei genauso wie Frau und Tochter für längere Zeit außer Haus. Jedenfalls hatte Daniel nicht mit dem Bild gerechnet, dass sich ihm bot, als er wieder ins Haus kam. Auf der Couch lag Frank, in der Armschlinge ein Pornoheft geklemmt, dass ausschließlich nackte Kerle zeigte und in der Hand seinen Schwanz.

Abwechselnd blätterte Frank die Seiten um, dann widmete er sich wieder der Selbstbefriedigung. Schnell schoss Daniel heimlich ein paar Fotos, ohne genau zu wissen, was er damit anfangen würde. Frank war schwul! Oder zumindest Bi. Wer hätte das gedacht? Zunächst hatte Daniel innerlich jubiliert, hatte er doch endlich etwas in der Hand, mit dem er Frank im Zaum halten konnte. Vielleicht war das ja der Öffner zur Möse seiner Tochter? Doch je länger er darüber nachdachte, desto weniger glaubte er, aus dieser Information überhaupt einen Vorteil ziehen zu können.

Frank könnte ihn umbringen. Und selbst wenn nicht, wusste sein Kollege, dass Frank schwul war? War es ihm egal oder war er sogar der Freund? Was ahnte seine Frau? Sie auf seine Erkenntnis anzusprechen, traute Daniel sich nicht. Erst recht nicht bei Kathy, die ihn für verrückt erklärt hätte. Ihr die Fotos zeigen? Niemals! Und selbst wenn er die beiden „aufklären“ würde, welchen Vorteil hätte er davon? Das Kathy dann plötzlich auf ihn springen und um Entjungferung betteln würde, war ja wohl der absolute Blödsinn.

Im Gegenteil, die Gefahr als Arschloch-Petze abgestempelt zu werden, war verdammt hoch. Am besten war es vermutlich, sein Wissen für sich zu behalten und erst im Notfall preiszugeben, in der Hoffnung, dass es überhaupt ein Ass war und keine Niete. Wie recht er mit seinen Überlegungen hatte, erfuhr er zufällig noch am selben Abend. Frank hatte einen Whisky zu sich genommen und nicht bedacht, welche Wirkung er in Zusammenhang mit seinen Schmerztabletten erzielte. Zuerst wurde er übermütig und lustig, was Charlot schon böses ahnen ließ.

Auf ihre Bemerkung, er solle den Whisky besser aus dem Bauch lassen, reagierte er mit einem zweiten Glas, dass ihn aggressiv stimmte. Er meckerte über Gott und die Welt und als Kathy sich auch noch einmischte und sagte, jetzt sei aber genug, goss er sich ein drittes ein. Jetzt schon nicht mehr Herr seiner Sinne nahm er sich Daniel vor. „Bisch ja bald weck, ju German Motherfucker“, lallte er. „Warsch netter alsch jedach, netter ja.

Hascht Dich nich jetraut, wa? Besser so. Lasch blosch die Pfoten von … unnas annere auch!“, gluckste er. „Weischte, lohnt nich. Alle Weiber, lohn nich, brinscht nich. Wenne ordent … ordent … anschständig Sex habn wills, mussen Kerl nehmen. „“Jetzt ist aber gut“, wiederholte Charlot die Aufforderung ihrer Tochter. „Du laberst Unsinn. „“Uns hin, ja? Hasse Dir schon ma vonnem Kerl ein blasen lassen? Nee, nix für Dich, wa? Fehler, sach ich Dir, groscher Fehler.

„Kathy saß mit offenem Mund dabei, Daniel grinste sich einen und Charlot lief rot an vor Wut. „Kathy, ab in Dein Zimmer“, bestimmte Charlot, „Daniel, hilf mir mal dieses besoffene Ferkel ins Bett zu kriegen. „“Isch besoffen? Nie! Isch will noch einen. „“Das könnte Dir so passen. Kathy, geh endlich, oder muss ich Dir in den Hintern treten?““Ja, ja schon gut. Immer wenn es lustig wird“, schmollte sie. „Luschtig? Wenns dasch wäre! Rescht hab isch! Un die wirts auch noch lernen“, zeigte er auf seine Tochter, die endlich zur Tür ging.

„Frank, pass auf, was Du sagst“, wurde Charlot gefährlich leise. Doch Frank kriegte schon nichts mehr mit. Von einer Sekunde auf die andere war er eingeschlafen. „Was hat er gemeint?“, ließ Daniel einen Versuchsballon los. Charlot sah ihm tief in die Augen. „Du weist es“, antwortete sie dann. Es war keine Frage, mehr eine Feststellung. „Woher?“Daniel berichtete von seiner Beobachtung am Nachmittag. „Gut, dass Du es warst“, seufzte Charlot dann, „nicht auszudenken, wenn Kathy dahinter gekommen wäre.

„“Sie weiß es nicht?“, vergewisserte sich Daniel. „Sie ahnt es noch nicht einmal. „“Und woher weißt Du es?““Dass er schwul ist und mich nur als Alibi benutzt? Bei dem langweiligen Sex mit ihm lag der Verdacht nahe. Entweder ein absoluter Verlierer oder schwul. Frank ist nicht zum ersten mal betrunken, aber Gott sei Dank besäuft er sich nur zu Hause, weil er selbst weiß, dass er dann sein Maul nicht halten kann. „“Das muss hart für Dich sein.

„“Die Strafe meines Lebens“, seufzte sie ergeben, „aber was bleibt mir übrig? Schon um Kathys willen kann ich ihn nicht verlassen. „“Sie ist erwachsen“, wandte Daniel ein. „Und wenn schon. Keinem ist damit geholfen, wenn ich ihr den Vater nehme. Außerdem ist da noch Andy, der seinen Dad vergöttert. „“In dem Alter noch?“, zweifelte Daniel. „Immer schon. Frank kann noch so eine Scheiße bauen, Andy hält zu ihm. „Diesmal nahm sie selbst einen großen Schluck Whisky.

„Weißt Du, wozu ich Lust hätte?“, fragte sie dann. „Nein, woher?““Mit Dir zu ficken. Hier, vor seinen Augen. „“Meinst Du, dass das eine so gute Idee ist?““Warum nicht? Der Schlappschwanz da schläft seinen Rausch aus und wenn er wach werden sollte, wird er glauben, er träumt. „“Hoffentlich“, grinste Daniel und öffnete zum Zeichen seines Einverständnisses seinen Hosenstall. „Eigentlich solltest Du Dir von ihm einen blasen lassen“, schlug Charlot zum Spaß vor und ging in die Knie.

„Ich glaube, da bin ich bei Dir besser aufgehoben“, brummte Daniel, als Charlot sich seinen Speer griff und zum Mund führte. „Oder bei Kathy“, lästerte Charlot. „Sie bläst ganz ordentlich, oder?“Charlot leckte über seinen Mast. Erst rechts, dann links, von oben nach unten und wieder zurück. „Woher weißt Du das?“, rief Daniel erstaunt. „Ich habe Euch beobachtet“, gab sie unumwunden zu. „Ist sie besser als ich? Schließlich ist sie meine Tochter. „Jetzt zog sie seine Vorhaut herunter und steckte ihre Zungenspitze in seinen Schlitz.

„Na ja …““Also ja. Macht nichts, mir fehlt halt die Übung. „“Das können wir ja ändern“, schlug Daniel ganz uneigennützig vor. „Das könnte Dir so passen“, lachte Charlot, „und dabei meine Pussy vernachlässigen. Kommt nicht infrage. „Mit diesen Worten drehte sie sich um und bückte sich über den Wohnzimmertisch, ihren Blick auf ihren Mann gerichtet. Daniel hob ihren Rock über ihren Hintern und zog den Slip zur Seite. Drei- oder viermal glitt er mit seiner Eichel durch ihre Schamlippen, dann hatte er die richtige Höhe und stieß zu.

„Uhh!“, rief Charlot, „immer rein damit. „Daniel schlug einen flotten Rhythmus an, hielt Charlot an den Hüften. Immer wieder rammte er seinen Schwengel heftig bis zum Anschlag in sie hinein, zog ihn langsam wieder heraus bis er seine Eichelspitze sehen konnte und trieb ihn wieder ihre wartende Grotte. „Mmmh, gut“, flüsterte Charlot zustimmend. Er sah, wie sie sich nur noch mit einer Hand abstützte und die andere zwischen ihren Beinen verschwand. „Mut habt Ihr ja“, meldete sich eine weibliche Stimme, die Charlot zusammenzucken ließ.

„Kathy?“, fragte sie überflüssigerweise und stellte jede Bewegung ein. „Wer sonst?““Mach, dass Du in Dein Zimmer kommst. Man schaut seiner Mutter nicht beim Bumsen zu!““Ach? Aber der Tochter beim Blasen, ja?“Daniel ließ sich nicht stören, sondern machte in langsameren Rhythmus weiter und wartete die weitere Entwicklung still ab. „Auch noch horchen!“, beschwerte sich Charlot, „wer hat Dich denn erzogen?“Inzwischen hatte sie sich offensichtlich mit der Anwesenheit ihrer Tochter abgefunden. Jedenfalls wackelte sie mit dem Hintern, was Daniel als Aufforderung interpretierte, wieder mehr Gas zu geben.

Es machte ihm wenig aus, dass Kathy begonnen hatte, ihm die Gürtelschnalle zu öffnen und geschickt seine Hose herunterzog um ihm die Nüsse zu kraulen, während er ihre Mutter weiter vögelte. Auf der Couch schlug Frank seine Augen auf, glotzte verständnislos seine Frau an und schlief weiter. „Penn ruhig weiter Deinen Rausch aus“, lästerte Charlot, „hättest ja sonst versehentlich noch etwas lernen können!“Kathy hatte sich neben Daniel gestellt, sah genau zu, wie er ihre Mom bumste, ihr seinen Schwengel in die Muschi trieb und wie er feucht glänzend wieder das Tageslicht erblickte.

„Ja, fick sie“, flüsterte sie, „fick die Fotze der geilen Stute. „“Hey, wie – redest Du – von Deiner Mutter?“, beschwerte sich Charlot stakkatohaft im Rhythmus seiner Stöße. Doch Kathy ließ sich nicht beirren. „Sie hat noch nicht einmal ihr Höschen runter gekriegt, so geil war sie“, machte sie einfach weiter, „weißt Du jetzt, warum ich so scharf bin, warum ich endlich gevögelt werden will?““Un – ter – steh – Dich!“, rief Charlot und schüttelte sich in ihrem Orgasmus.

„Du wartest gefälligst!““Schade“, grinste Kathy, „ich dachte, das sei eine gute Gelegenheit Eigeninteressen durchzusetzen. „Sie machte kurz ein enttäuschtes Gesicht, doch dann grinste sie schon wieder Daniel an. „Gehen wir auf Dein Zimmer?“, fragte sie. „Hey, nicht so eilig, Ihr beiden. Erst müssen wir mal den Müll hier beseitigen. „Zu dritt schafften sie Frank in sein Bett, wo sie Charlot mit der Aufgabe allein ließen ihn auszuziehen und zuzudecken. Bisher hatten sie es nie gewagt, aber jetzt, wo der Hausherr außer Gefecht war, machte es umso mehr Spaß.

Kathy konnte es kaum erwarten aus ihren Klamotten zu kommen und lag schon mit gespreizten Schenkeln erwartungsvoll im Bett, als sich Daniel zu ihr legte. „Neunundsechzig?“, fragte sie schelmisch grinsend. „Schon wieder?“, beschwerte sich Daniel spaßeshalber. Es war ihre Lieblingsstellung geworden, aber nicht die klassische Position, sondern mit Daniels Unterkörper mehr an ihrer Seite, sodass sie den Kopf wenden musste, um ihn zu lutschen, während er seinen Kopf zwischen ihren Beinen hatte. Während er ihre Muschi ausschleckte, gab sie ihm einen ersten Kuss auf seinen Docht.

Es machte ihr nichts aus, dass er noch nach der Pussy ihrer Mutter schmeckte, im Gegenteil, irgendwie fand sie es erregend und leckte den ganzen Schaft bis zu den Eiern sauber. Doch dann hörte sie plötzlich auf und konzentrierte sich auf die eigenen Empfindungen zwischen den Schenkeln, wo Daniel sein Repertoire ausspielte und sie nach allen Regeln der Kunst verwöhnte. Mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass dies möglicherweise das letzte Mal war, ließ er sich absichtlich Zeit und schleckte sehr viel über ihre Schamlippen, bevor er die Klitoris knutschte.

Auch Kathy genoss dieses vermutlich letzte Beisammensein, betrachtete sehnsuchtsvoll den kleinen Daniel, der ungenutzt vor ihrem Gesicht baumelte, zusammengeschrumpft und auf seinen Einsatz wartend. ‚Schade‘, dachte sie, ‚dich hätte ich gerne mal richtig gespürt. ‚ Aber das hatte sie sich bedauerlicherweise nicht getraut. Gerade jetzt spürte sie, wie Daniel ihr eine Fingerkuppe einführte und sie, soweit möglich, innen reizte. Sie unterdrückte eine Warnung, vertraute darauf, dass er auch diesmal nicht zu weit gehen würde.

Dann rieb er über den Kitzler, schleckte den Honigtopf aus und langsam merkte sie, wie es ihr kam, wie ein Summen in allen Muskeln fühlte es sich an, die Brüste wurden überempfindlich, sie kraulte sie, presste sie zusammen und …“Uuuuuaaaaaahhh“, stöhnte sie und bockte ihm ihren Unterleib entgegen. Daniel leckte ihren Kitzler, abwechselnd die Quelle mit dem leckeren Nektar, bis sie seufzend ihren Hintern aufs Laken presste. „Ich werde Dich vermissen“, flüsterte sie. „Das hoffe ich doch“, brummte Daniel mit verschmiertem Mund.

„Macho“, schimpfte sie und küsste sein wieder leicht aufgerichtetes Glied. „Leg Dich mal hin“, forderte sie, „ich hab mir etwas Besonderes ausgedacht. „Neugierig, was sie denn vorhatte, legte sich Daniel auf den Rücken und beobachtete ihr tun. Zuerst fiel ihm kein großer Unterschied auf, Kathy hielt seine Stange mit zwei Fingern an der Wurzel und leckte sie wie ein Eis am Stiel. Doch dann merkte er, dass sie es vermied, ihn in den Mund zu nehmen.

Sie hatte seine Vorhaut bis zur Schmerzgrenze herabgezogen und schleckte seine Eichel von allen Seiten. Oben, unten, rechts, links, die Spitze, den Schlitz, die Glans, mal mit der ganzen Zunge, mal nur mit ihrer Zungenspitze. Auch sie ließ sich Zeit, beobachtete ihn, ob er die Augen geschlossen hatte oder ob er ihr zusah. Bei letzterem grinste sie ihn an, widmete sich aber sofort weiter ihrer Aufgabe. Nicht ein einziges Mal berührte sie ihn mit ihren Lippen, erst recht nahm sie ihn nicht in den Mund.

Alles machte sie nur mit der Zunge, umkreiste ihn, leckte hier, schleckte dort und schließlich merkte Daniel, wie sich seine Eier zusammenzogen und Druck aufbauten. Da sie ihn nicht im Mund hatte, verzichtete er auf jede Warnung, doch Kathy war inzwischen erfahren genug, die Zeichen zu erkennen. So war sie keineswegs überrascht, als seine Sahne plötzlich aus der Öffnung spritzte, auf ihre Nasenspitze und ihre Zunge klatschte. Unbeirrt machte sie weiter, leckte die empfindlichste Stelle, seine Glans, wobei sein Erguss sich den Weg am Schaft nach unten auf seinen Sack bahnte.

„Soll ich?“, fragte sie unerwartet und sah ihn unschlüssig an. „Was?“, fragte Daniel ratlos zurück. Kathy gab keine Antwort, sondern beugte sich plötzlich vor und begann ihn sauber zu lecken. Daniel sah, welche Überwindung es sie kostete, den ersten Schluck die Kehle hinunterlaufen zu lassen, doch dann strahlte sie. Geschafft! Entschlossen machte sie weiter, bis kein Tropfen mehr übrig blieb. „Braves Kind“, meldete sich ihre Mutter, die unbemerkt in der Tür stehen geblieben war und die Szene beobachtet hatte.

In dieser Nacht vögelte Daniel noch einmal die Mutter von der Seite durch, während die Tochter schlafend daneben lag. Eigentlich hatte er sich vorgenommen auch Kathy noch einmal mit einem Zungenkuss auf die Schamlippen zu wecken, doch als sie endlich wach wurden, war Frank schon auf und sie hatten die größte Mühe die nächtlichen Aktivitäten vor ihm zu verbergen.


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars6 Stars7 Stars8 Stars9 Stars10 Stars (14 votes, average: 9,57 out of 10)
Loading...

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf GeileSexStories.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!