Der Auftrag
Veröffentlicht am 17.09.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 4 Minuten, 49 Sekunden
Der Auftrag
Heute bekam ich mit der Post einen Brief von meiner Herrin.
In dem Brief war ausser einem verschlossenem zweiten Umschlag nichts. Auf meine Nachfrage per MSN bekam ich die Anweisung:
„Den verschlossenen Brief in einem Sexshop in der nächst größern Stadt der Verkäuferin zu geben und Ihren Anweisungen zu folgen.“
Ich war total aufgeregt, was mir bevor stehen würde, mein Kopfkino lief auf Hochturen.
Ich rasierte mich so gut es mit meiner Keuschheitsschelle ging, was auch nach 10 Tagen Verschluss dringend notwendig war, duschte und machte mich auf den Weg.
Unterwegs kamen mir Zweifel, was würde in dem verschlossenem Brief sein? Die Ungewissheit was mich erwarten würde ließ meinen verschlossen Schwanz schwellen was aber von dem KG und der relativ eng sitzenden Jeans wirkungsvoll verhindert wurde….
Ich parkte mein Auto und ging mit weichen Knien zu dem Sexshop den ich ausgewählt hatte, er lag in einer ruhigen Seitenstraße und war nicht so groß und so stark besucht wie die in der Innenstadt. Als ich eintrat sah ich eine Verkäuferin so Mitte 20, blond und schlank mit einem schwarzem Minikleid, dessen Ausschnitt es mir nicht einfach machte, ruhig zu bleiben.
Ausserdem waren noch 2 Damen im Shop anwesend, beide ein wenig fülliger aber noch nicht dick, die sich an den Ständern mit den Lack – und Lederklamotten umsahen.
Als die Verkäuferin mich ansprach: „Guten Tag, kann ich ihnen helfen?“
Gab ich ihr wie von meiner Herrin befohlen den veschlossen Umschlag und sagte leise mit unsicher Stimme:
„Für sie Madamme, Grüße von meiner Herrin“
Worauf sie ein Glitzern in den Augen bekam, den Umschlag nahm und aufriss.
Die beiden Kundinen (so zwischen 30 und 45) bekamen das auch mit und schauten neugierig zu uns rüber, ich meinte im Boden zu versinken müssen und bekam einen roten Kopf, war aber gleichzeitig sehr erregt und bekam meine Grenzen durch den KG und die enge Jeans schnell zu spüren (ohne Jeans wird mein Schwanz soweit steif daß der KG nach vorne rutscht und meine Hoden langgezogen werden bis es schmerzt).
Die Verkäuferin las sich den Brief durch und lachte mich spötisch an und sagte so laut daß es die Kundinen auch hörten:
„Diese devote Schwein trägt einen Keuschheitsgürtel und soll sich hier einen Damenslip ouvert kaufen, am besten mit einem Analdildo!“
Alle drei Damen lachten und mir wurde noch unbehaglicher und ich war erregt zugleich.
Die Verkäuferin ging zur Eingangstür, versperrte sie und drehte ein „komme gleich wieder “ Sc***d in das Türfenster.
„So stell Dich mal hier in die Mitte des Verkäufsraumes und zieh dich aus Sklave“ sagte die Verkäuferin in herrischem Ton.
Die beiden Damen kamen auch näher und feuerten mich an:
„Mach schon du Sklavenschwein“
Ich stellet mich wie geheißen in die Mitte und zog mich aus. Als ich nackt vor den 3 Ladys stand, begutachteten sie mich und lachten:
„Schaut euch das Schwänzchen an sieht gut aus in dem KG, wahrscheinlich onaniert der devote Wixxer immer heimlich und seine Herrin hat ihn deshalb in den KG gesteckt“
Sie zwickten mich in den Hintern und in die Eier, zogen meinen KG noch einwenig nach vorn und lachten als ich schmerzverzerrte Laute von mir gab.
“ Du bist wohl saugeil, du sabberst ja, wie lange bist du schon im KG verschlossen?“
Fragte mich die Verkäuferin. Ich antwortete Wahrheitsgemäß:
? Tage Madame“ „Und wie lange darfst Du noch im KG bleiben?“ fragte mich eine der andern Damen.
„Ich weiß es nicht ich hatte die Hoffnung daß der Schlüssel mit im Umschlag wäre und ich jetzt frei käme“ War meine ehrliche Antwort.
Darauf sagte die Verkäuferin mit harter Stimme: „Da muss ich dich enttäuschen, ausser der Anweisung war nichts im Kuvert, ausserdem hast du es wahrscheinlich noch gar nicht verdient frei zu kommen. Bück dich und zeig uns deine Rosette!“
Ich tat wie geheissen, bückte mich nach vorne und spreitzte die Arschbacken mit meinen Händen.
Ich spürte wie sich eine der Damen an meiner Rosette zu schaffen machte und mit einem Finger leichte eindrang, was mich verkrampfen ließ.
„Entspann Dich sonst werde ich dir den größten Dildo den ich da habe ohne Gleitgel reinjagen!“ Dieser Satz der Verkäuferin hatte gesessen, ich versuchte mich zu entkrampfen was mir auch gelang.
Sie ging zu einem der Verkaufsständer und nahm ein Kleidundsstück, packte es aus, gab es mir und meinte:
„das müsste passen, zieh das mal an, Sklave!“
Ich sah es war ein Latexslip overt mit eingegossenem Dildo (ca 3 x 12cm) und Schnürung im Schrittbereich. Die Verkäuferin sah die Fragezeichen in meinen Augen, öffnete die Schnürung und sagte:
„Stell dich nicht so an, zieh das Höschen hoch, den Dildo in den Arsch und den KG durch die Öffnung vorne, obwohl nein, nimm den Dildo zuerst in den Mund, blas ihn, zeig uns ob du das kannst!“
Die andern Damen lachten und bestätigten die Verkäuferin:
„Los du geiler Sack, lutsch den Dildo richtig sonst vögeln wir dich damit ins Maul“
Ich tat wie geheissen und erntete promt Beifall:
„Der Wixxer lutscht anscheined gerne Schwänze, so hingebungsvoll wie er das macht!“
„So nun zieh den Slip an du geile Sau“ gebot die Verkäuferin dem ganzen Einhalt.
„Ja Madamme“ und zog mir den Latexslip bis zu den Oberschenkeln hoch, als der Innendildo an meinem Arsch anstand sagte eine der Damen:
„Bück dich du geile Schlampe“
Nachdem ich mich gebückt hatte wurde meine Arschbacken auseinandergezogen, der Dildo an meine Rosette angestzt und die Spitze eingeführt.
„Entspann Dich dann tut es nicht weh“ Sagte die Verkäuferin und schob den Dildo mit einem Ruck in meine Rosette. „Ahhh“ entfuhr es mir und schon steckte der ganze Dildo in mir.
„Stell dich wieder gerade hin, ich muss deinen erbärmlichen Schwanz mit dem KG noch durch die Öffnung vorne friemeln“
„Man sieht das es ein Damenhöschen ist“ bemerkte sie ammüsiert „aber für unseren kleinen devoten Wixxer genau richtig“
Sie zog meinen KG nach vorne durch die Öffnung und schnürte, mit den Bändern die die Öffnung normal verschließen, meine Eier fest an den Slip.
„Passt wie für dich gemacht, zieh dich an, bezahl und schau daß du weiter kommst, ich muss den Laden wieder öffnen“ sagte sie und ging zur Kasse.
Die zwei anderen Damen tuschelten, als ich mich anzog und bei der Verkäuferin bezahlte.
Sie sperrte die Ladentür wieder auf und drehte das Sc***d weider um, ich wollte schnell gehen, spürte aber, durch die Schnürung meiner Hoden an dem Slip und den Dildo in meiner Rosette, daß langsame kleine Schritte besser waren.
Eine der Damen kam mit mir nach draussen, drückte mir einen Zettel mit ihrer Handynummer in die Hand und sagte:
„Meine Freundin und ich sind eigentlich lesbisch, aber du hast uns so angeheizt, wir wollen dich mal richtig mit unseren Strapons ficken und unterwerfen wenn deine Herrin es erlaubt, ruf an!“
„Danke Madamme, ich werde um Erlaubnis fragen“ antwortete ich, ging mit kleinen Tippelschritten zum Auto und fuhr heim.
Doch das ist eine andere Geschichte.
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