Das zweite Treffen

Schon paar Tage später hat sie wieder das verlangen nach ausleben ihrer

Fantasien wie ein Schlag getroffen und sie musste sie stillen. Deshalb hat

sie sich etwas ausgedacht um auf sowas nicht immer so lange warten zu müssen.

Das zweite Treffen

Sie bestellte ihre Sissy für den Abend zu sich und natürlich ihre

Bekanntschaft vom letzten Mal, die genauso ihr Interesse geweckt hat wie

auch umgekehrt.

Im Badezimmer machte sie sich zurecht, sie musste heute heute besonders

scharf und überzeugend aussehen.

Sie wählte für sich heute ihre Lieblings Farbe, also alles im schwarz.

Schwarze Corsage, schwarze Strapse und ein Minirock in schwarz. Sie

Das zweite Treffen

entschied sich auch kein String drunter anzuziehen weil sie sich

vorgenommen hat zum Schluß mit zu machen bei dem was sie heute vor hatte.

Für ihre Sissy bereitete sie die Sachen auf ihrem Bett.

Dabei probierte sie wieder etwas neues wovon sie heute Nacht geträumt

hatte, aber dazu später.

Pünktlich klingelte ihre Sissy. Doch auch diesmal hatte sie es anders vor

als sonst. Sie machte nicht die Tür auf sondern legte sich ihr Mantel um

und ging raus.

Unten an der Haustür traf sie auf ihre Sissy und gab ihr ihren

Zweitschlüssel, dazu sagte sie nur…

„Deine Sachen liegen auf dem Bett. Wenn du fertig bist gehst du in die

Küche und bereitest ein Tablett mit Kaffee und Keksen für zwei Personen.

Du

kommst damit erst wenn du gerufen wirst. Ausführung! „

Etwas verwundert sagte ihre Sissy nur „Ja Herrin“ und ging hoch.

Wehrend sie Richtung Bahnhof ging um ihren neuen Sklaven in Empfang

zunehmen, weil dieser noch nicht wusste wo sie wohnt, hat sich Sissy

bereits ausgezogen, ihre privaten Sachen in eine Tasche gelegt und die

Tasche in der Küche abgestellt wie es ihre Herrin gewünscht hat.

Dann fing sie an sich anzuziehen.

Ihr Outfit war heute ähnlich wie beim letzten Treffen mit ihren Sklaven.

Strumpfhosen, darüber Netz Strapse, enges Leder Mini und oben weißes Hemd.

Metalplug und Penis Käfig war eh ein muß. Sehr hohen high heels.

Bei ihrer Perücke lag ein kurzes Nylon Strumpf mit einem Loch drin und

dabei ein Zettel. …

„Erst den Strumpf dann die Perücke, das Loch ist für dein Mund. „

Sie kam sich lächerlich vor als sie fertig war mit anziehen, aber zumindest

wurde sie nicht so schnell erkannt, deshalb war sie einerseits dankbar dafür.

Zum Schluß noch ihr Halsband mit der Kette und sie war fertig.

In der Zwischenzeit Traf sich die Herrin mit dem Sklaven am Bahnhof. Bevor

er überhaupt den Anschein machte sie zu begrüßen wie es sich für einen

Sklaven gehört. Nahm sie ihm den Wind aus den segeln und bat ihn das hier

nicht zutun sondern erst in der Wohnung, hier wären jetzt zuviel Menschen

unterwegs.

Er bestätigte nickend und folgte ihr.

Sie waren unterwegs zu ihrer Wohnung.

Sissy war bereits in der Küche und hatte den Tablett mit dem Kaffee und

Keksen fertig als sie hörte wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde und

sie wurde unruhig.

Die Herrin schloss die Eingangstür zu …

„Jetzt kannst du in deine Rolle schlüpfen und mich anständig begrüßen „

Er ging in die Knie und küsste ihren Stiefel.

„Du wirst dich jetzt im Bad ganz ausziehen und klopfst dann an diese Tür „

Sie zeigte ihm die Wohnzimmertür.

Dann verschwand sie mit den Worten. …

„Ich warte „

Der Sklave verschwand im Bad und die Herrin ging zu ihrem Sessel, zog den

Mantel aus und setzte sich bequem hin.

Sie achtete garnicht darauf was ihre Sissy macht. Sie ging davon aus daß

alles nach Plan läuft und sie hatte auch recht.

Sissy stand bereit in der Küche und wartete auf ihre befehle.

Das Klopfen haben dann beide gehört und riss auch beide aus den Gedanken.

Die Herrin sagte…“Herrein“

Und er kam komplett nackt rein.

Er schloss die Tür hinter sich zu und krabbelte auf allen vieren zu ihr,

bis er kurz vor ihr zum stehen kam und wartete…

„Du bist wirklich gut erzogen, muß ich wirklich zugeben“ sagte die Herrin.

„Ich möchte daß du dich dort am großen Tisch setzt“

Er folgte ihrem Wunsch und als er sich hingesetzt hat, stand sie auf, ging

ganz langsam zum Tisch und setzte sich ihm gegenüber…

„Wir sollten uns mal über die Zukunft unterhalten“ Sagte die Herrin und

rief dann gleich nach ihrer Sissy.

„Sissy. Bring uns bitte den Kaffee. „

Sissy stöckelte aus der Küche und und stellte das Tablett ab, dann wollte

sie sich grade umdrehen und zurück gehen als die Herrin sagte…

„Wo willst du hin? Ab unter den Tisch und verwöhne mich etwas“

Sissy beeilte sich schnell unter den Tisch zu krabeln und suchte sofort mit

ihrem Mund nach der glattrasierten Muschi ihrer Herrin. Sie rutschte mit

ihrem Po etwas vor und ließ sich von ihrer Sissy unten auslecken.

Der Sklave grinste etwas und die Herrin blieb total cool und ließ sich

ihrer Erregung nicht anmerken. Dann sprach sie ihn wieder an…

„Ich will ehrlich mit dir sein, ich möchte dich als Sklave haben.

Aber wir werden es langsam angehen. Ich möchte dich paar mal mitspielen

lassen und dann entscheidest du ob du einen Sklavenvertrag unterschreibst

oder nicht. Ist das ok für Dich? „

Er schien begeistert zu sein und sagte … „aber ja Herrin“

Sie tranken ihren Kaffee zusammen und redeten über seine Vorlieben als

Sklave, bis sie ihn fragte ob ihm ihre Sissy gefällt.

Er antwortete nur daß er sie sexy findet und froh ist uns getroffen zu

haben. Diese Antwort war für sie eine Bestätigung für sich und das was sie

machte…

„Sissy hör jetzt auf, kümmere dich jetzt um unseren Gast“

Sie merkte wie ihre Sissy sich wiederwillig unter dem Tisch drehte zu dem

Sklaven, aber das störte sie nicht.

Sissy nahm seinen Schwanz in die Hand, zog seine Vorhaut zurück und nahm

seine Eichel in den Mund und fing an daran zu lutschen.

Wehrend sissy seinen Schwanz lutschte und verwöhnte, sprach die Herrin

weiter mit dem Sklaven. …

„Ich hab dir letztes mal versprochen daß du sie auch ficken darfst,

möchtest du das?“

Seine Antwort war…

„Was auch immer Sie wünschen Herrin“.

„Nein. Ich will wissen ob du das willst“ Fragte sie ihn noch mal mit einem

düsteren Gesichtsausdruck.

„Ja Herrin das würde ich gern“

Sie dachte nach und war entschlossen es ihm zu geben.

„Kannst du mit einem Atest beweisen daß du gesund bist?“

Wehrend sie ihn das fragte kriegte Sissy nichts davon mit weil sie

beschäftigt mit seinem Schwanz war.

„Nicht heute Herrin aber vielleicht beim nächsten mal „

„Ok dann denk daran für das nächste mal, ich mag es ohne Gummis“

„Ja Herrin „

„Kommt es dir gleich Sklave? „

„Ja Herrin „

„Darf es aber nicht. Ich brauche deinen Schwanz noch“

Sie lächelte und befahl Sissy jetzt damit aufzuhören.

Sie beugte sich runter und nahm die Kette die an Sissys Halsband befestigt

war und zog sie unter dem Tisch hervor. …

„Sissy Stellung nehmen“

Sissy kniete sich vor die Herrin, Hände mit den Handflächen nach oben auf

ihren Knien, Blick nach unten gerichtet.

Die Herrin war fertig mit ihrem Kaffee und stand auf, sie zog an der Kette

und schleppte ihre Sissy regelrecht hinter sich her in richtung Bett…

„Knie dich direkt vor dem Bett hin“

Als Sissy kniete befahl sie ihr ihren Oberkörper aufs Bett zu legen und die

Hände nach vorne ausstrecken.

Sie holte dann ein Seil hervor das sie schon

vorher vorbereitet hat und am Bettrahmen befestigt hatte

Sie befestigte mit dem Seil die Hände der Sissy und zog alles stramm fest.

Dann setzte sie sich auf ihre Arme, rutschte soweit vor daß ihre Sissy sie

lecken konnte und gab auch entsprechendes Befehl dazu.

Als ihre Sissy schon dabei war ihren Kitzler zu lutschen, winkte sie den

Sklaven zu sich und sagte ihm er soll sich hinter der Sissy hinknien.

Sie schob klein wenig das enge Minirock der Sissy hoch und klemmte es

hinter den metalplug. …

„Siehst du das Schmuckstück hier? Das darf nur ich entfernen. Niemand

sonst. Nur wenn ich dir das Befehle darfst du das“

Der Sklave nickte.

Und wehrend sie den Plug rausnahm und auf den Boden schmiss sagte sie

nochmal. …

„Ich hoffe es, sie ist keine Hure für jeden, sie ist nur zu meinem Spaß da,

ich entscheide wer und wann sie haben darf“

Er nickte wieder.

Sie gab ihm eine Tube Gleitcreme und sagte ihm er solle die kleine Sissy

vorbereiten.

In dem Moment hörte sissy kurz auf ihren Kitzler zu lutschen was die Herrin

veranlasst hat ihr mit der Gerte einen auf die Arsch backen zu verpassen.

Sofort fing Sissy wieder zu lutschen und lecken. Er schob langsam den

Minirock ganz hoch und entledigte ihren Arsch.

Er nahm zwei Finger schmierte sie mit der Creme ein und verteilte alles auf

Sissys Arsch Möse.

Danach versenkte er beide Finger in sie und meldete der

Herrin daß Sissy bereit wäre.

Darauf hin gab sie ihm ein Kondom und sagte…

„Na dann los, erst nur die Eichel versenken dann sehen wir weiter“

Er zog das Gummi über seinen Schwanz der schon steif vor Freude war und

massierte mit seiner Eichel den Eingang.

Die Herrin kraulte den Kopf der Sissy und sagte…

„Keine Angst, das wird dir gefallen“

Dann drückte er seine Eichel langsam in Sissy rein und blieb so.

Nach

einigen Sekunden sagte die Herrin dann…

„Nun los hol dir deinen Spaß „

Und er fing an tiefer in Sissys Arsch zu stoßen und wurde mit der zeit

immer schneller. …

„Du kommst erst wenn ich es dir sage. Denk dran“

Der Sklave keuchte nur ein kurzes ja Herrin und machte weiter.

Er fickte sie immer tiefer und scheinbar hatte er Ausdauer wehrend die

Herrin den Kopf ihrer sissy gegen ihre muschi drückte und es sich so

besorgen ließ.

Irgendwann sagte der Sklave. …

„Herrin darf ich jetzt abspritzen? „

„Nein“ sagte sie.

„Hol deinen Schwanz raus“

Er zog seinen Schwanz auch langsam raus und kroch einen schritt zurück.

Die Herrin streichelte darauf hin über den arsch ihrer Sissy, schließlich

steckte sie den Mittelfinger in sie rein…

„Hat es dir gefallen Sissy?“

Sie antwortete nicht weil sie mit lecken beschäftigt war…

„Dachte ich mir doch“

Sagte die Herrin und grinste.

Sie stieg vom Bett und ließ Sissy erstmal so liegen. Sie setzte sich an den

Tisch und sagte…

„Kommen wir doch zum heutigen Finale. Sissy du gehst Bitte in die Küche und

bringst mir die Flasche Wein und schenkst mir etwas ein. Du Sklave legst

dich aufs Bett, auf dem Rücken“

Sissy sammelte sich etwas widerwillig und ging in die Küche den Wein holen.

Als sissy wiederkam, lag der sklave auf dem Bett und sein Schwanz stand wie

eine eins.

Sissy schenkte ihrer Herrin etwas Wein ein und wartete…

„Sissy. Ich möchte daß dich jetzt auf seinen Schwanz setzt und ihn reitest,

er soll kommen. Das ist deine Aufgabe. Aber vorher komm hierher. „

Als Sissy neben ihrer Herrin stand, beugte sie sich vor und nahm Sissys

Schwanz Käfig ab.

Dann gab sie ihr kleinen klaps auf den Arsch und sagte…

„Na los meine süße, hol dir seinen Saft „

Sissy wusste daß sie nicht drum rum kommt und stöckelte in richtung Bett.

Sie krabbelte aufs Bett, setzte sich langsam auf die Oberschenkel des

Sklaven, dann grif sissy unter sich nach seinem Schwanz und zeigte ihm die

Richtung. Langsam setzte sie sich auf seinen Schwanz und er gleitete

langsam in sie rein.

Sissy stützte sich vorne etwas ab und fing an sich zu bewegen.

Dann kam die Herrin dazu, stellte sich neben das Bett und schaute sich das

aus der nähe an.

Doch sie hielt nicht lange aus und beschloss mit zu machen.

Sie setzte sich aufs Gesicht des Sklaven und ließ sich von ihm lecken

wehrend der sklave von ihrer sissy gefickt wurde.

Später legte sie sich nach vorne hin und fing den schlafen Schwanz ihrer

Sissy zu lutschen.

Und es dauerte nicht lange bis auch der stand.

Als erstes kam es dem Sklaven. Er keuchte laut und spritzte seinen Saft in

Sissys Arsch.

Und als die Herrin den Saft ihrer Sissy in den Mund bekam, kam sie auch

heftig, so daß das Gesicht des Sklaven ganz nass wurde.

So blieben alle drei kurz bis die Herrin zu erst das Wort ergriff. …

„Sissy du kannst verschwinden, geh ins Bad, zieh dich um und kannst gehen.

Du mein Sklave bleibst noch etwas hier“

So hätte es weiter gehen können.


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