Das Wochenende

Teil 1 Pinot Noir

Ich sitze mit meinen alten Kumpel Werner und Sascha nackig im Ruheraum von Werners Sauna. Eigentlich sind wir seit unserer Jugendzeit bi und versuchen gerade herauszufinden, wie oft wir es seither miteinander getrieben haben. Alle Drei sind wir verheiratet. Sascha allerdings sogar jetzt mit einem Mann, seinem langjährigen Freund.

Doch unsere jährlichen „Nostalgie-„Treffen machen wir ohne Anhang. Und daraus, dass es dabei auch durchaus zur Sache geht, haben wir gegenüber den Lieben zu Hause nie einen Hehl gemacht. So auch dieses mal.

Das Wochenende

Gestern Abend haben wir unmittelbar nach dem Eintreffen, zum ersten Mal seit unserem letzten Treffen vor Monaten, wie ausgehungert wieder miteinander gefickt.

Auch wenn wir noch ganz tageslichttaugliche „alte“ Kerle geworden sind, macht es wie früher Spaß und unsere Schwänze stehen, auch ohne Unterstützung der Pharmazie, noch ganz ordentlich. Allein die lange Anfahrt zu Werners Haus lässt zumindest meinen Schwanz immer in Vorfreude schwellen. Zumal auch die alten „Geschichten“ zwischen uns noch stark erotisierend nachwirken.

Splitternackt öffnet mir Werner die Tür.

„Mein lieber…..endlich wieder“ und wir knutschen lustvoll. „He, he…“ tönt Sascha aus dem Hintergrund. „Bespringt Ihr Euch schon unter der Tür…???“ Keine schlechte Idee. „Mach‘ gleich mit…“ sagt Werner mummelnd, mit der Zunge tief in meinem Mund.

Und schon löst Sascha meinen Gürtel und zieht mir die Hose herunter. Er ist einer der besten und lustvollsten Bläser den ich kenne und er scheint seine Technik im Laufe der Zeit eher noch zu verfeinern. Selbst meine Frau hat seine Qualitäten als Lecker schon erfahren und gewürdigt.

Das Wochenende

Abwechselnd lutscht er unsere Schwänze, während wir oben noch immer knutschen.

Meinen und Werners Schwanz hat er nun fest zusammengepresst und verwöhnt die Spitzen mit der Zunge. Ein Auftakt nach Maß. Doch Werner stoppt uns. „Bitte sorgfältig mit dem Sperma umgehen…“ stöhnt er.

„Ich komme nämlich gleich, wenn's so weitergeht.“ Schnatternd wie Teenager lösen wir uns und ich falle wegen der heruntergelassenen Hose am Fuß beinahe um. Die nackten Kumpel fangen mich mit viel Hallo auf.

Auf dem Sofa entblättern sie mich ganz und Werner entwirft sein Programm. „Erst mal duschen, Sauna und dann essen.

Einverstanden?“ Klar. Wir sind es. „Aber zuerst bestehe ich darauf, dass ihr mich sofort fickt,“ sagt Sascha mit leicht tuntigem Ton und wackelt frivol mit dem bereits gespülten Arsch. „Seit Wochen freue ich mich drauf…“.

Und ich ehrlich gesagt auch. Ich hatte schon viele Ärsche. Aber Saschas Hintern war für mich seit dem ersten Mal, als wir es in seiner Studentenbude miteinander trieben, immer von besonderem Reiz. Und diese Spannung hat sich, wie die seines Arschmuskels, ganz gut erhalten.

Man fühlt ihm einfach den Schwimmer und Radfahrer seit vielen Jahren an.

Werner greift zum Gleitgel und ist der Erste. Es ist ein schönes vertrautes Bild, die beiden Freunde beim Ficken zu sehen. Sascha hat die Augen geschlossen und genießt auf Knien, mit dem Kopf nach unten, die gleichmäßigen Stöße unseres Kumpels in seinem aufgegeilten Arsch.

Ich trete hinzu und will seinen Mund an meinem steil aufgerichteten Rohr spüren. Ohne die Augen zu öffnen tut er mir den Gefallen, während Werner und ich uns über seinem Rücken wieder küssen.

Die schmatzenden Geräusche an Saschas Öffnungen heizen uns zusätzlich an. Werner kommt mit einem lauten Lustschrei, der von Sascha begleitet wird: „Ja, jaaaaaaaa….. gib mir alles….“.

Das ist nun meine Stunde. Wir wechseln die Position und mein Schwanz dringt in Saschas Spaltenöffnung vor. Die vertraute Höhle, gefüllt mit Werners Sperma, war schon immer Gegenstand meiner feuchtesten Träume. Ich rammle ihn durch, während Werner unter uns gleitet, um auch Sascha nun Erleichterung zu verschaffen.

Und mit mir in sich spritzt der auch bald entsprechend kräftig ab. …“Ihr seid so guuuuut….“.

Die Sahne läuft aus Werners Mundwinkel und ich kann mich nun auch nicht mehr zurückhalten. Nach zwei kurzen Wichsbewegungen schleudere ich meinen Saft im hohen Bogen auf beiden Freunde ab. Wir lassen uns nebeneinander, gegenseitig streichelnd, ausgepowert auf den angenehm beheizten Fußboden sinken.

„Ihr habt nichts verlernt,“ sagt Sascha strahlend und spielt mit Fingern an unseren Spermafäden, die glasig an unseren Körpern entlang laufen. Werner schüttet etwas Rotwein über uns und leckt ab. „Pinot Noir mit einem Hauch von Sperma“, grinst er. Könnte meine Lieblingssorte werden.

Wir lecken uns sauber und verschwinden gemeinsam unter die Dusche. Ein Auftakt nach Maß.

Fortsetzung folgt


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