Das Vorstellungsgespräch

Ron war nervös. Er hatte schon viele Vorstellungsgespräche über sich ergehen lassen, jeweils mit mehr oder weniger Erfolg, doch dieses hier stach definitiv raus aus der Masse. Der kleine Wartesaal in dem er sich befand war noch nicht modernisiert worden. Es roch nach Tabakrauch und Desinfektionsmittel, die Empfangsdame beschäftigte sich seit Minuten mit ihrem Smartphone und versuchte aus unerfindlichen Gründen so gut es ging zu vermeiden, dass Ron davon Wind bekam.

Ein witziges Schauspiel, das ihm etwas die Aufregung nahm.

Ein Vorstellungsgespräch als Pornodarsteller bei einem der hiesigen Studios, was für eine hirnverbrannte Idee! Doch Ron hatte schon einiges durch. Nach einer Vielzahl von Gelegenheitsjobs in unmittelbarer Umgebung seines Viertels, hatte er zuletzt in einem Nachtclub gearbeitet und fühlte sich dadurch einigermaßen qualifiziert. Außerdem hatte ihm ein Freund gesteckt, dass das ‚Flying Dingoes‘ Studio zu den jüngsten seiner Stadt zählte.

Das Vorstellungsgespräch

„Die nehmen sowieso jeden und du scheinst mir einigermaßen verzweifelt zu sein.“, es war einer dieser typischen komm-lass-uns-nach-der-Arbeit-noch-kurz-einen-trinken-Abende gewesen, „ich hab da auch mal für ne kurze Zeit gearbeitet, die machen eigentlich ganz professionelle Sachen und die Mädels dort sind allererste Sahne!“.

Ron hatte keine Vorstellung davon was ein gutes Mädchen und was ein Schlechtes ist, doch er hatte für sein Leben gern Sex. Timothy zählte zu den Typen, die gern in „gute Muschis“ und „schlechte Muschis“ unterteilte, an welchen Kriterien er sich dabei orientierte war bis heute unklar.

„Alles klar Tim, ich kanns ja mal versuchen.“, hatte er leichtfertig behauptet. Damals hatte er gerade frisch angefangen als spärlich bekleideter Kellner kichernde Mädchen zu bedienen im ‚Magic Mountain‘.

„Mr. Ron Gardens? Bitte gehen sie jetzt durch diese Tür da, Mr.

Kadarian erwartet sie nun.“ Und ohne den blick zu heben drückte sie auf einen Türöffner, der die entsprechende Tür summen ließ.

Ron bedankte sich brav, erhob sich und steuerte auf die summende Tür zu. Als seine Finger den kühlen Tür Knauf umschlossen bemerkte er wie feucht sie waren. Er trat durch den Türrahmen.

„Willkommen Willkommen! Nur herein schöner Mann!“, hallte es ihm da entgegen. Mr.

Kadarian saß hinter einem wuchtigen, dunklen Eichenholztisch und wirkte entzückt. „Beeindruckend, in natura siehst du sogar noch schöner aus als auf den Fotos die du gesendet hast. Bitte, tritt nur ein und nimm Platz!“, nach seiner enthusiastischen Begrüßung war Ron zunächst irritiert neben dem Eingang stehen geblieben. „Vielen Dank Mr.

Das Vorstellungsgespräch

Kadarian. Auch ich freue mich hier sein zu dürfen.“ Verhalten näherte er sich dem Sitzmöbel gegenüber vom Eichenholztisch und nahm Platz. „Aber, aber mein Junge, nenn mich Foster, alle hier tun das.“, er zwinkerte Ron über den Tisch hinweg an und griff hinter sich. „Das hier ist deine Bewerbermappe.

Wie ich festgestellt habe, ist das hier deine erste Bewerbung als Darsteller in einem Pornostudio..?“, Ron nickte verlegen, „nun ja das macht ja nichts, allerdings hast du ein paar entscheidende Details nicht beigefügt mein Lieber.“, wieder ein Zwinkern und er fuhr fort: „Du verstehst, wir sind ein Filmstudio, das Pornos produziert. Lebensläufe und Arbeitszeugnisse von Betrieben die nix mit der Pornoindustrie zu tun haben sind da eher zweitrangig, kannst du mir folgen?“. Damit spielte sicher auf die vielen Arbeitsnachweise und Dienstzeugnisse aus Rons Mappe an, die er mehr routinemäßig dazugelegt hatte. „Nun, ich dachte auf diese Weise kann ich ihnen vielleicht den Eindruck vermitteln, dass dies nicht meine erste Arbeitsstelle wäre, sollten sie mich einstellen versteht sich“, er hüstelte verlegen, Kadarian blickte verdutzt drein.

„Ahahaha! Sehr gut mein Junge, ein wenig Sarkasmus hat noch niemandem geschadet. Aber mal im Ernst, es gibt bessere Möglichkeiten Papier zu verwenden.“, er deutete auf den Stapel mit Dokumenten, die er in meiner Mappe zusammengesucht hatte. Ron zuckte mit den Schultern. Er war nicht mit der Absicht hierhergekommen um sofort alles richtig zu machen.

Er war vor allem hierhergekommen um fürs bumsen bezahlt zu werden.

„Nun ja wie dem auch sei, dein Motivationsschreiben war jedenfalls allerbeste Sahne ‚fürs bumsen bezahlt werden‘, einfach köstlich!“, er kicherte, „allerdings wirst du erst nach der dritten gewinnbringenden Produktion wirklich bezahlt, tut mir Leid, wir sind ein kleines Studio.“ Das kam nun aber doch überraschend. Keine Aussicht auf Bezahlung während die Flut aus Rechnungen in seiner Wohnung sich bald nicht mehr auf dem Schuhständer stapeln ließ wirkte nicht unbedingt verlockend. „Ich sehe Sorgenfalten auf deiner Stirn, doch ich kann dich beruhigen. Wir drehen circa 3 bis 4 Filmchen die Woche, du wirst also schnell auf deine Kosten kommen.

Was wir hier machen sind hauptsächlich 30 bis 60 Minuten Shorts, für Pornoplattformen wir youporn.com oder xhamster, die sind dir ja sicherlich ein Begriff…“, er schielte in Rons Richtung und dieser grinste breit. „Dachte ichs mir doch. Außerdem gibt es einen weiteren Anreiz für dich.“, er blickte Ron verschwörerisch in die Augen und betätigte einen Knopf an der Tischplatte. „Darf ich vorstellen? Meine Elite!“

Durch eine Seitentür traten drei jungen Damen in den Raum, die offenbar schon seit Beginn des Gesprächs auf ihren Einsatz gewartet hatten.

Kichernd und tuschelnd betraten sie den Raum und verteilten sich um einen völlig perplex auf dem Stuhl sitzenden Ron.

„Wen hast du uns denn da wieder angeschleppt?“, sagte die größte von ihnen mit einem geringschätzenden Blick auf Ron. „Das ist Ron Gardens, er ist der Neue. Seid nett zu ihm.“, antwortete Foster und mit einem Blick auf seine Armbanduhr fügte er hinzu: „Katalina, ich habe jetzt noch einen Termin, kann ich mich darauf verlassen dass ihr ihn gut einarbeitet?“, „Aber ja Chefchen wir kümmern uns um ihn.“, erwiderte das Mädchen mit den augenscheinlich größten Brüsten im Raum.

Sie hatte seid Betreten des Raumes den Blick auf Ron gerichtet und hielt ihn auch jetzt auf ihn geheftet, während sie ein Bein hob und auf Rons Stuhllehne stellte. „Sehr schön.“, und mit einem vergnügten Lächeln entschwand Mr. Kadarian durch die Tür, durch die Ron zuvor getreten war.

„Du muss ganz schön Eindruck auf unseren Chef gemacht haben wenn er uns extra anruft um dich willkommen zu heißen.“, sagte das Mädchen zu Rons linken, „ich bin Rachel. Die große ist Anna und wer Katalina ist weißt da ja bereits.

„Ich bin Ron.“, sagte Ron sinnloserweise. Er wünschte, ihm wäre etwas Besseres eingefallen als das.

Als er den Blick schweifen ließ bemerkte er, dass Timothy Recht behalten sollte: Alle drei sahen zum Anbeißen gut aus. Rachel hatte große Augen und ein wunderhübsches Gesicht mit kleinen Grübchen und einer süßen Nase. Anna war zwar groß, dafür aber wunderbar durchtrainiert, nicht zu viel und nicht zu wenig.

Katalina hatte dunkles lockiges Haar und wirklich unheimlich große Brüste, die aber perfekt mit den Proportionen ihres Körpers harmonierten. All diese Details konnte Ron nur deswegen registrieren, weil sich alle drei offenbar in Arbeitskleidung befanden. Winzige Höschen und Lingerie wohin er auch sah..

Rachel beugte sich vor und sagte: „Wir haben von Foster den Auftrag erhalten dich einzuarbeiten und ‚zu machen, dass du bleibst‘, wie er sich ausdrückte. Insofern hast du also gerade den Jackpot gezogen.“, „In der Tat Kollege, wir machen eigentlich sonst nur die teureren Produktionen mit!“, bestätigte Anna hochnäsig und posierte mit in die Hüften gestützten Armen vor Kadarians Tisch.

„Ich finds supi“, kam von Katalina zu seiner Rechten, „endlich wieder frischer Schwanz, und wir dürfen ihn zuerst melken.“, und mit einem lasziven Grinsen beugte sie sich gleichfalls herunter und küsste Ron mitten ins Gesicht. Das veranlasste die beiden anderen ebenfalls mit ihrer Show zu beginnen. „Ich will erstmal wissen wie gut er mit der Zunge ist.“, verkündete Anna, „los klappt den Stuhl nach hinten damit ich Platz nehmen kann.“ Im nächsten Moment befand sich Ron in der Waagerechten und ein großes, sportliches Mädchen bestieg seinen Stuhl, kletterte über ihn hinweg und stellte sich über seinen Kopf, die Füße rechts und links neben seinen Ohren. „Wisst ihr was, ich glaube wir gestalten das hier noch etwas aufregender.

Schaust du gerne James Bond Filme, Süßer?“ Diese Frage kam von Rachel, sie stand hinter Kadarians Tisch und strich mit den Fingern langsam über ein paar weitere Schalter, die erst jetzt sichtbar wurden. Den Blick auf Annas straffe Schenkel über ihm gerichtet antwortete Ron monoton: „Durchaus, von Zeit zu Zeit, manchmal…wieso?“ „Weil dir das hier sonst nicht gefallen würde“, kicherte sie und legte einen Schalter um. Auch wenn Ron sich gewundert hätte, weshalb die Armlehnen des Stuhls auf dem er saß so breit und dick waren, er wäre wohl nie auf den Gedanken gekommen sie könnten versteckte Funktionen haben. Doch nun musste er feststellen, dass er an Unterarmen und an den Knöcheln am Stuhl fixiert war und sich kaum noch bewegen konnte.

„Uffz.“, entfuhr es ihm.

„Auf ihn Mädels.“, instruierte Rachel und kam um den Tisch zurück auf das Trio zu. „Ooh endlich ich bin schon seit heute Morgen im Prinzip dauerfeucht.“, verkündete Katalina auf dieses Zeichen hin und begann sich langsam auszuziehen. „Sieh genau hin Tiger.“, sagte sie mit einem Blick auf Ron und dieser widmete ihr seine ganze Aufmerksamkeit. Als sie den Verschluss ihres Büstenhalters öffnete kam es Ron so vor als hörte er ein leises ‚zoing‘, wie er es aus Erotik-Comics kannte.

Es sah auch fast genauso aus. Katalinas monumentale Oberweite folgte der Schwerkraft und sank wenige Zentimeter bevor ihr straffer Körper sich aufrichtete und ihre Brüste leicht ins hüpfen brachte.

Ron klappte der Unterkiefer nach unten.

Im nächsten Moment verdunkelte sich seine Sicht, denn etwas leichtes und wohlriechendes war ihm ins Gesicht gefallen. Es handelte sich um Annas Höschen.

Sie stand immer noch über ihm und senkte nun ihren Unterleib ab bis ihre Scheide grad zwei Zentimeter über seinem Gesicht verharrte. „Ich hoffe du bist es wert, Freundchen.“, und mit leichtem Druck presste sie ihm ihre Vulva auf den Mund. Völlig berauscht von ihrem Duft begann Ron freudig zu lecken. Seine Bemühungen wurden sodann mit wohligen Seufzern quittiert.

„Oh..Mädels, hier haben wir einen der weiß was er tut.“, säuselte sie, stütze sich nach hinten ab und legte den Kopf in den Nacken um mit halb geschlossenen Augen ihr Becken kreisen zu lassen. „Dann wollen wir doch mal sehen wie er unten rum bestückt ist.“, meldete sich Rachel wieder zu Wort. Sie stand neben Katalina und gemeinsam begannen sie Rons Hose zu öffnen um einen Blick hinein zu werfen. „Der Knopf klemmt.

Er scheint unter Spannung zu stehen.“, stellte Katalina mit großer Zufriedenheit fest. „Lass mich mal.“, erwiderte Rachel und mit flinken Fingern öffnete sie Rons Hose und zog sie ein Stück nach unten.

Ron war schon immer gut bestückt gewesen. Schon in seiner Schulzeit wurde er von den anderen Jungs gehänselt, weil keiner in seiner Altersgruppe mit ihm mithalten konnte, was Breite und Länge des Penis oder Größe der Hoden anging. Mit 13 war ausgestattet wie ein 18 Jähriger, mit 18 hatte sein Penis die Ausmaße einer großen grünen Gurke aus dem Gemüsestand im Supermarkt und seine Hoden hatten bereits die Größe von Hühnereiern der Größe M.

Mit 20 ließ das Wachstum seines Genitals dann langsam nach doch Ron hatte nach wie vor den Eindruck, dass es von Jahr zu Jahr wuchs.

„Wahnsinn, Junge was hast du denn da in der Hose?“, Rachel war aufrichtig erstaunt. „Was hat er denn? N großen Prügel? Herrje jetzt stell dich nicht so an, Rachel!“, lachte Anna ohne sich umzudrehen, doch sie sollte später eines besseren belehrt werden.

„Ich will zuerst!“, trällerte Katalina und im nächsten Moment saß sie bereits rittlings auf Rons Bauch, Blickrichtung zu seinen Füßen. „Irre ey, sag, bist du neben nem Atomkraftwerk aufgewachsen, Kumpel?“, fragte sie während sie gedankenverloren Rons bestes Stück betastete. Er war noch nicht mal richtig hart, normalerweise dauerte dieser Vorgang mehre Minuten, da in Rons Körper erstmal genug Blut gesammelt werden muss, um sein Fortpflanzungsorgan ausreichend zu versorgen.

„Guck dir das an Rachel, er ist dick wie ne Anaconda und ist glaube noch nicht mal richtig ausgefahren!“. Mit beiden Händen übereinander massierte sie nun Rons Penis, der bald zu seiner vollen Größe aufgerichtet zwischen ihren heißen Schenkeln stand. „Und seine Eier erst..“, Rachels Blick war wie hypnotisiert auf Rons Hodensack gerichtet, der sich langsam auf und ab bewegte.

Genau die gleichen Reaktionen wie ich sie mein ganzes Leben schon bekommen habe, warum bin ich erst jetzt auf diese Idee gekommen? Ron dachte sehnsüchtig an die Zeit zwischen 15 und 18 zurück, als er quasi mit jedem Mädchen an seiner Schule etwas hatte, mit nicht wenigen von ihnen auch zwei und dreimal.

„Komm mein bester, ich will das volle Paket!“, frohlockte Katalina und begann ihren Unterleib an Rons Schaft zu reiben.

„Oh ja das gefällt dir, ich merke wie er zuckt!“. Auch Rachel konnte jetzt nicht mehr unbeteiligt zusehen. Sie griff in eine Schublade des Schreibtisches, schnappte sich den Gegenstand den sie gesucht hatte, kehrte zurück und ging in die Hocke. „Du wirst feststellen müssen, dass ich ein Leckermäulchen bin.“, sagte sie an Ron gewandt.

Ron hatte plötzlich den Eindruck, dass seine Hoden feucht wurden. Es war nicht so wie bei einem Mädchen, es fühlte sich klebrig an und unheimlich dickflüssig. „Honig.“, bemerkte Rachel trocken und fuhr fort Rons Sack damit einzureiben. „Es ist kaum zu fassen sein Sack fühlt meine ganze hohle Hand aus.“ Und mit diesem Satz ließ sie sein Gehänge los und begann wohlig grunzend den Akazienhonig, den sie soeben darauf verteilt hatte wieder weg zu lecken.

„Geil.“, bemerkte Katalina von oben herab. Sie unterzog Rons Erektion einer letzten fachmännischen Prüfung, die von Ron mit einem tiefen Stöhnen registriert wurde und lächelte. „Ich glaube er ist jetzt soweit.“ Mit einem kleinen Ächzen erhob sie sich ein Stück und platzierte Rons Eichel unmittelbar vor ihrer Scheide. „Ich glaube da muss ich erstmal Vorarbeit leisten, das ist ja mal ein ganz anderes Kaliber.“

Langsam stülpte sie sich über Rons Spitze.

Der Saft aus ihrer Möse begann sofort langsam den langen Schaft hinunter in Richtung Hodensack zu laufen. „Uuuuh…“, machte sie und verdrehte die Augen.

Dann stütze auch sie sich nach hinten ab und gemeinsam mit Anna saß sie nun Rücken an Rücken auf Rons Körper. Dieser war mit drei Mädels gleichzeitig keinesfalls überfordert. Dreier und kleine Orgien gehörten schon früher zu seinen Lieblingsbeschäftigungen, nur leider waren sie in der Regel relativ schwer zu organisieren.

Umso mehr freute er sich daher auf diese Session, die im quasi in den Schoß gelegt wurde und umso stärker war er nun erregt. Annas Feuchtigkeit lief ihm mittlerweile das Kinn herunter und tropfte auf den Stuhl. Die drei Mädchen waren vollauf damit beschäftigt sich an ihm zu vergehen, nur wann kam er auf seine Kosten? „Shit, shit, shiiiit!“ Das war Katalina auf seinem Schoß, die offenbar einen gewaltigen Orgasmus hatte. Ron lag richtig mit seiner Vermutung, denn im nächsten Moment sank das Mädchen auf seiner immer noch steinharten Erektion zusammen und seufzte verzückt.

„Eey Leute das müsst ihr probieren, ist wie drei Stecher auf einmal, ungelogen!“

„Dann bin ich als nächste dran!“, ereiferte sich Rachel und kam mit verklebten Lippen zwischen Rons Beinen hoch. Die beiden tauschten geschickt und auch Rachel musste die Sache langsam angehen um sich nicht an Rons Penis zu verletzen. 3 Minuten später erfüllte auch ihr lautes Stöhnen den Raum und sie tippte sichtlich erschöpft auf Annas Schulter um ihr zu suggerieren, dass sie jetzt dran wäre.

„Himmel Arsch und Zwirn wollt ihr mich veräppeln?!“ keuchte sie als sie sich umdrehte, „das ist der größte Prügel den ich je an einem Mann gesehen habe, das will ich meinen!“, „Jetzt siehst du in mir wohl schon eher einen ernstzunehmenden Kollegen, oder?“.

Mit einem süffisanten Grinsen hatte Ron Annas Reaktion genossen, die sein Gemächt ja erst in dieser Sekunde zu Gesicht bekam. Die gehässige Bemerkung konnte er sich dabei nicht verkneifen. Verschämt blickte sie ihn an. „Tut mir Leid…Darf ich??“, dabei machte sie eine hündische Geste mit beiden Händen als Pfoten vor der Brust und heraushängender Zunge.

„Nur zu Mäuschen.“, antwortete Ron mit fiesem Blick, doch er hatte ihr schon verziehen als ihr warmes Höschen zuvor auf seinem Gesicht gelandet war.

Als sich Anna gerade daran machte seinen pulsierenden Penis in sich aufzunehmen geschah etwas Merkwürdiges. Seine Fesseln an Händen und Füßen schienen sich zu lockern, ohne das Rachel oder eins der anderen Mädchen etwas damit zu tun zu haben schienen. Irritiert von seiner plötzlichen Bewegungsfreiheit blickte Ron durch den Raum.

Da entpuppte sich einer der Spiegel an der Wand als halb-transparenter Wandspion und dahinter saß kein anderer als Kadarian selbst. Er hielt einen Daumen hoch und deutete auf die Wand gegenüber, an der verschiedene Seile hingen, wie sie bei Fesselsexpraktiken oft zum Einsatz kamen. Danach deutete er wieder auf die drei Mädchen, die mit dem Rücken zu Kadarian sich entweder von ihrem Höhepunkt erholten oder, wie in Annas Fall, damit beschäftigt waren sehr vorsichtig Rons Prügel zu reiten. Zuletzt deutete er noch beiläufig auf die Videokamera, die die ganze Zeit wie zufällig auf dem Tisch gelegen hatte.

Diese schien dort mit Blick auf den Stuhl fest installiert zu sein und zudem fernsteuerbar, denn im Gegensatz zu vorhin blinkte nun das rote Licht für Aufnahme.

Ron nickte und zeigte er habe verstanden. Daraufhin wurde der Spiegel wieder undurchsichtig und seine Fesseln lösten sich gänzlich von Rons Körper. In diesem Moment war es auch für Anna zu viel und mit einem langgezogenen Schrei löste sich ein tosender Orgasmus in ihr. Auch sie sank breit grinsend in sich zusammen und gesellte sich zu den anderen.

„Wahnsinn Junge, du hast uns echt geschafft!“, säuselte Rachel während sie langsam in Schlaf überzugehen schien. „Jetzt macht aber mal halblang Mädels – was ist eigentlich mit mir?“, Ron hatte sich von seinem Stuhl erhoben und stand breitbeinig vor den drei Nymphen, die ungläubig zu ihm hochblinzelten. „Wie….?“, begann Rachel, doch da hatte er sie und Katalina bereits hochgehoben und mit dem Bauch über den Stuhl gelegt. Geschwind begab er sich zur gegenüberliegenden Wand und schnappte sich ein paar Fesseln, damit band er die beiden jeweils an den Oberkörpern am Stuhl fest, Bauch nach unten, sodass sie sich nicht mehr aufrichten konnten.

Im nächsten Schritt zurrte er ihnen die Arme auf dem Rücken fest, sodass sie auch nicht herum krakelen würden, bei dem was folgen sollte. Anschließend holte er auch Anna, die noch ein wenig benommen war, um sie neben ihre beiden Kolleginnen zu binden. Im Ergebnis blickte Ron auf drei rosige Hinterteile, die sich mehr schlecht als recht auf den Beinen halten konnten und sich winden und wanden. „Was wird hier eigentlich gespielt?“ kam es von Anna.

„Also mir gefällts.“, antwortete Katalina, „was kommt als nächstes?“ dabei hob sie den Kopf ein wenig um einen Blick auf Ron zu erhalten, der neben dem Tisch stand und langsam seinen Schwengel massierte. „Jetzt kommt das was ihr mir eigentlich schuldig wart: ‚ machen, dass ich bleibe‘ – ihr erinnert euch?“ Die Mädels blickten sich an. Technisch gesehen hatte der kleine Bastard sogar Recht!

Mit einem breiten Grinsen näherte Ron sich wieder dem Stuhl, nicht ohne einen gewinnenden Blick in Richtung des Wandspiegels zu werfen, hinter dem Kadarian für den Bruchteil einer Sekunde sichtbar wurde um zu zeigen dass er sich gleichfalls auf das Folgende freute. Er positionierte sich hinter Katalinas bebendem Hinterteil, sie vollführte langsame Schlängelbewegungen, offenbar war sie schon wieder heiß.

Er drückte ihr seinen harten Schwanz zwischen die Beine. Sie begann sofort wie von Sinnen zu grunzen. „Wir waren böse Mädchen, ganz furchtbar böse – bestrafe uns!“, wimmerte sie. „keine Sorge M’Lady, nichts anderes liegt mir im Sinn.“ Und mit diesen Worten begann er langsam aber bestimmt in sie einzudringen.

Er merkte wie er sie langsam ausfüllte, während ihr ganzer Körper sich anspannte. Als er fast ganz in ihr war hörte er ein ersticktes „Ah…!“. Er stutzte, „Was ist los?“ Nach einer kurzen Pause kam: „Tiefer geht nicht.“ Es stimmte. Etwas erzeugte Widerstand, wenn er versuchte noch tiefer in sie vorzudringen.

„Das glaube ich nicht.“, lachte Ron und beugte sich ein wenig nach hinten. „Vertrau mir..“ und mit einer letzten kleinen Kraftaufwendung presste er seinen Prügel ganz in sie hinein. „Oh mein Gooott!“, schrie Katalina und riss den Kopf in den Nacken. „Nimm mich! Fick mich wie ein Schaf! Gib es mir!“

Diese Reaktion hatte Ron erst ein paar Mal hervorgerufen.

Meist bei Frauen mit einem verkürzten vaginalen Innenraum. Es hatte sich gezeigt dass er durch die schiere Größe seines Penis‘ eine Art ‚Zweite Entjungferung‘ bewirken konnte, die jede Frau mit den entsprechenden Veranlagungen in ein hoffnungsloses Lustbündel verwandelten. Jetzt war keine Vorsicht mehr von Nöten. Ron konnte damit beginnen hemmungslos zu stoßen und er ließ es sich dabei nicht nehmen je eine Hand zwischen Annas und Rachels Beine zu versenken, was gleichfalls mit wohligen Seufzern belohnt wurde.

Mit jedem Stoß schien sich Katalinas Vagina ein wenig enger um Rons Prengel zu schmiegen und so begann auch er bald dieses Süße Gefühl zu verspüren. Ihr Saft ergoss sich mittlerweile in Strömen und lief über seine Hoden und das linke Bein hinunter, dadurch wurde das laute Klatschen seiner Lenden auf ihren Po in ein schmatzendes Geräusch umgemünzt, als würde jemand schnell durch tiefen Morast wandern. „Aah! Ahh! Ahh! Aaaaahh oooooouuh!!“, kam es von Katalina als sie sich schließlich erneut entlud. „Verdammte Scheiße..“, flüsterte sie, „das ist als würde man von einem Zuchtbullen eingeritten.“ Ron löste ihre Fesseln und zufrieden Lächelnd sank sie zu Boden.

„Nun zu euch beiden!“, produzierte sich Ron und klatsche Rachel und Anna jeweils kräftig auf den Hintern. Beide blickten flehend in seine Richtung, hatten sie doch mitbekommen welchen Spaß man mit Ron haben konnte, war er erst losgelassen.

„Jetzt machen wir es anders.“, verkündete er. Daraufhin löste er jeweils die auf dem Rücken gefesselten Arme der beiden Mädchen und löste Rachel gänzlich vom Stuhl. Dann legte er Rachel sanft mit dem Bauch nach unten auf Annas Rücken ab und band jeweils zwei Arme je Seite wieder zusammen.

Dadurch entstand eine Art Mädchenburger, auf den die Kamera direkt ausgerichtet war. „Ihr seht einfach zum fressen aus, ganz ohne Frage.“, sagte Ron und die Mädchen mussten kichern. Er begann damit beide Mädchen gleichzeitig zu streicheln und zu liebkosen indem er sein Gesicht zwischen ihren Schenkel vergrub und ihre Geschlechtsteile so gut es ging mit küssen, leichtem knabbern, saugen und lecken bedeckte. Bald lief auch hier bei beiden der Saft in Strömen und Ron ergötzte sich an diesem Anblick.

Rachel hatte zu zittern begonnen und winselte: „Ron, fick mich zuerst, Anna war dir gegenüber zunächst unsicher – weißt du noch?“ und ihre letzten drei Worte klangen fast hysterisch. „Keine Sorge meine Süße, ihr kriegt beide was ihr verdient.“, und mit diesen Worten drückte er seinen Prengel zwischen Annas Po und Rachels Bauch, sodass ihn beide spüren konnten, jedoch nicht da wo sie ihn eigentlich gerne hätten. „Oh lieber Gott im Himmel ich glaube ich zerplatze gleich.“, kam es von Anna, die stark ins Hohlkreuz ging um Rons Schaft wenigstens an ihren Pobacken zu spüren. Rachel ging dazu über ihre Scheide an Rons zuckender Männlichkeit zu reiben, was ihr wohlige Schauer über den Rücken laufen ließ.

„Mmmmh“, machte sie und zerrte mit ihren gefesselten Armen an denen von Anna. „Dann wollen wir mal.“, bemerkte Ron nüchtern und Drang ohne viel Hast tief in Rachels klatschnasse Grotte ein. Diese hörte auf zu quengeln und zu krakelen, wohl auch deswegen weil ihr ein klein wenig die Luft wegblieb. Doch statt sich jetzt nur auf Rachel zu konzentrieren zog sich Ron kurzerhand zurück und drang forsch in Anna ein, welche ihre Schenkel daraufhin krampfartig nach innen zog.

„Fffuck..“, entwich es ihren zitternden Lippen. Im nächsten Moment war Ron wieder in Rachel und brachte hier alles zum Beben, nach einem Stoß nur drang er wieder in Anna ein, so ging es in einem fort, ein Staccato aus leisen Flüchen und wonnigen Lustseufzern, immer wenn eine triefende Möse sich schmatzend um Rons Riesenpenis schloss. Rachel kam schließlich zuerst und Ron tat ihr den Gefallen während ihres Orgasmus in ihr zu verweilen und sie hart zu nehmen. Nur wenige Sekunden später war auch Anna soweit.

Als beide Mädchen japsend und keuchend dalagen fühlte Ron ein unglaublich gutes Gefühl. Er trat an den Stuhl heran und begann freudig zu wichsen. Nicht lange und seine voluminösen Hoden hoben sich bis hoch an den Schaft und er ergoss sich sekundenlang über Rachels und Annas Hintern – ein großes Finale.

„Bravo.“, kam es durch die Wand.

Kadarian erschien wieder hinter seinem Spiegel und begann langsam in die Hände zu klatschen. „Ganz großes Kino. Das hatte wirklich alles was man sich wünschen kann, einfach fabelhaft!“ Er betrat das Zimmer und besah die Szenerie: Drei keuchende, durchgenudelte Mädchen, die mit zufriedenem Grinsen in der Ecke lagen und ein schwer atmender Jüngling mit erschlaffendem Penis und klebrigen Hoden, der sich auf dem Stuhl abstützte. Und was für einen Penis er hatte! Er hatte ein gutes Gefühl bei diesem Ron gehabt und nun zeigte sich dass er mit seiner Vermutung Gold richtig gelegen hatte.


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