Das Quartett
Veröffentlicht am 31.05.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 76 Minuten, 13 Sekunden
Das Quartett
Ellen war genau das Gegenteil von dem, was Manfred sonst zu ficken
pflegte. Sie hatte eine schmale Figur, eine biegsame Taille, fast
kindliche Brüstchen, und sie sah aus wie vierzehn. Aber als er sie nach
ihrem Alter fragte, sagte sie ohne zu zögern: „Ich bin gerade zwanzig
geworden!“
An seinem zweifelnden Gesichtsausdruck mochte sie erkennen, wie wenig er
ihr glaubte. Sie stampfte ein bisschen mit dem Fuß auf und sagte: „Was kann
ich dafür, dass ich so kindlich wirke? Aber wenn Sie meinen Personalausweis
sehen wollen?“
Sie fing an, in ihrer Handtasche zu kramen.
Dabei rutschte ihr Minirock
noch höher, er sah dunkle Schatten darunter, und sein Schwanz fing an,
sich kräftig zu regen und bemerkbar zu machen. Heute hatte er Appetit auf
etwas Zartes, Zierliches. Ihre Wirtschafterei machte ihn nervös. Er legte
seine Hand auf ihren Arm.
„Lass sein, ich glaub es Dir auch so!“
„Warum wollen Sie denn wissen, wie alt ich bin?“ erkundigte sie sich. „Sie
waren so nett, mir anzubieten mich nach Hause zu fahren. Gilt das nur von
einem bestimmten Jahrgang an?“
Unwillkürlich sah er auf Ellens Bluse und stellte sich die kleinen
Brüstchen vor. Was sie wohl für Titten hatte? Gewiss keine so braunen
Warzenhöfe wie die von Ilse, sondern sehr rosige und zarte.
Die brauchte
man nicht lange zu lutschen, und schon quollen sie auf, um wie reife
Erdbeeren zu wirken.
Er legte vorsichtig die Hand auf ihre Brust und sie sah ihn lächelnd an.
Nein, viel war nicht da. Vielleicht kam das noch, wenn sie regelmäßig
gestreichelt und gesaugt wurde. Immerhin war das, was er fühlte, fest, und
sofort richteten sich auch ihre Titten auf.
Das spürte er deutlich.
„Ich hab Dich nach Deinem Alter gefragt, Süße, weil ich wissen wollte, ob
der Staatsanwalt noch seine Hand über Dein süßes Löchlein hält, oder ob
man schon ohne um Leib und Seele zu zittern, in Dich reinfahren und Dich
durchwichsen kann“.
Sie schien verwirrt, Es war ihm klar, ob durch die Realität seiner Sprache
oder durch das Gefühl, das seine an ihr herumstreichende Hand erzeugte.
„Oder“, sagte er plötzlich, „oder hast Du etwa noch nie gefickt? Sag bloß
nein, dann glaub ich Dir sowieso nicht das Du zwanzig bist“. Ihr Körper
dehnte sich. Sie atmete schwerer.
„Und weshalb nicht?“ „Weil ich keiner
Siebzehnjährigen begegnet bin, deren Loch noch zu war!“ Sie schluckte.
„Das – das ist doch wohl keine Schande, oder-?“ „Also stimmt es!“ brummte
er. „Du bist noch nie mit einem Mann zusammen gewesen, und nun soll ich es
sein, der Dir Deine Liebesgrotte öffnet!“ Ihre Augen glitten unruhig hin
und her. Sie fasste nach der Klinke der Autotuer. „Ich glaube ich steige
doch lieber aus und gehe das Stück zu Fuß heim“.
Er drückte ihre Warzen,
und ihre Hand fiel zurück in ihren Schoss. Er spürte, sie war erregt, sie
würde kaum noch die Kraft haben, ihn jetzt wegzustossen und davonzugehen.
„Bleib nur Süße“, sagte er, „einmal muss es ja doch sein. Oder willst Du
Dein Leben lang von der Herrlichkeiten des Gott Vikus ausgeschlossen
bleiben?“ „Wie du redest!“ Endlich hatte sie sich entschlossen, ihn zu
duzen. Das bewies, dass sie die Absicht hatte, hier zu bleiben.
„Wie soll ich
denn sonst reden?“ Wie nennt man es denn bei dir zu Hause, wenn Vater der
Mutter den Schwanz ins Loch steckt?“ „Bei uns daheim spricht man nicht
über solche Dinge!“ „Uff“, stöhnte er, „du hast recht zurückgebliebene
Eltern, wie?“ Sie wehrte ab. „Ach, sie sind ganz prima, bloß in dieser
Hinsicht, da sind sie – nun ja, ein bisschen zurück“.
„Aber du“, sagte er und nahm Hand von ihrem Ausschnitt, um sie
blitzschnell unter ihren Rock zu schieben, wo er sich in den Slip
hineintastete. „Aber du bist ein modernes Mädchen, das hab‘ ich gleich
gemerkt.“ Das war die Taktik, die immer noch zog.
Ellen schwieg leicht verstört. Nun hatte er sich bis zu dem bestimmten
Punkt vorangetastet und wirklich, er stellte fest, sie hatte noch keinen
Mann gehabt.
Es war noch keine freie Bahn, er würde der Erste sein, der
das Feld eroberte. Ihm brach der Schweiß aus, sein Schwanz rumorte. Er
wusste, es gab nun kein Zurück mehr. Der Schwanz wollte nur eins, in Ellens
Loch, und so wie er diesen Kumpel kannte, gab er keine Ruhe mehr, bis er
seinen Willen hatte.
„Also gut Baby“, murmelte er heiser, „dann will ich Dir mal zeigen, was du
bis jetzt versäumt hast, und wie schön die Fickerei sein kann.
Wenn man
erst einmal damit angefangen hat, kann man nicht mehr damit aufhören. Das
ist wie eine Sucht, verstehst du? Wenn du's gerade hinter dir hast, denkst
du – jetzt rutscht mir alle den Buckel runter, was stören mich die ganzen
Löcher der Welt. Aber schon nach einer kurzen Pause merkst du, es stört
dich doch eine ganze Menge, dass so viele Löcher von dir ungefickt bleiben
sollen“. An ihrem sich langsam windenden Körper merkte er, dass ihre
Begierde erwachte und die Angst in den Hintergrund drängte.
„Ich dringe jetzt gleich ein in dich, bis zum Ende, bis zur Wurzel.
Richtig anstoßen muss er bei dir, damit du merkst, was du hast. Wie gefällt er dir, der Kleine?“ „Um Himmelswillen!“ sagte sie noch einmal. Er wurde aufmerksam. „Sag mal, Baby“, erkundigte er sich, „willst Du etwa damit andeuten, dass du noch gar keinen Schwanz gesehen hast?“ „Doch, doch!“ murmelte sie und konnte den Blick nicht von seinem Prachtstück reißen.
„Bloß nicht so dicht und nicht in natur. Bloß auf Bildern–.“
„Na da findet man sie ja meistens! Wo findest du schon das Bild eines
Mannes mit einem schönen, stehenden Schwanz?“ „Eben, das ist es!“ „Dass er
jetzt so wunderbar steht, Süße, ist allein dir zu verdanken. Willst du ihn
mal anfassen und in die Hand nehmen? Oder traust du dich nicht?“ Ellen hob
die Hand. Ganz vorsichtig betasteten ihre Fingerkuppen die Spitze seines
Speeres.
Dabei beobachtete er ihren Gesichtsausdruck. Sie wirkte verloren
und träumerisch, ganz hingegeben an den Eindruck dieses Momentes, den sie
zum ersten Mal erlebte. Sie öffnete leicht die Lippen. Dazwischen sah er
die rosige Zungenspitze.
Sein Wonnespender zuckte vor Erregung. Die
Vorstellung, dass er bald seinen dicken Schwanz zwischen diese zarten
Mädchenlippen drängen würde, damit sie ihn leckte, erfüllte ihn so mit
Wollust, dass er meinte, er müsste gleich platzen. Er atmete tief….
Immer wenn's am Schönsten wird… sollte man aufhören!
Teil 2
„Baby“, murmelte er, „du machst mich ganz wahnsinnig.
Ich weiß, eigentlich
müsste ich dich erst ein bisschen vorbereiten. Aber ich hab‘ Angst, dass ich
mich nicht mehr so lange halten kann. Und ich möchte meine Ladung nicht in
der Gegend herumspritzen, sondern dir dein Löchlein schön damit einölen,
damit die zweite Nummer um so besser vonstatten geht“.
Aus der Ritze an seinem Schwanzkopf kam der erste Wollusttropfen. Sie
spürte die Feuchtigkeit an den Fingern, zuckte sekundenlang zurück, aber
dann streichelte sie ihn weiter.
Dafür, dass sie noch nie einen Penis zu
Gesicht geschweige denn in die Hand bekommen hatte, machte sie es recht
ordentlich. Sie glitt an dem Samenstrang entlang und hielt an den Hoden
inne, um zurückzugleiten.
Man hätte Manfred nun gut als Bohrmaschine einsetzen können. Sein Bolzen
stand wie aus Eisen. Er merkte, lange konnte er die Entladung nicht mehr
zurückhalten, und es wäre schade um jedes Tröpflein gewesen, das er ihr
spenden wollte.
Manfred hatte den Schwanz gern in irgendeinem Loch, wenn
es soweit war, dass es losging.
Er betätigte den Hebel am Sitz, so dass dieser nach hinten kippte. Ellen
lag nun fast waagerecht und zappelte vor Überraschung leicht mit den
Beinen. Das kam ihm zu Hilfe. Er nutzte den Moment aus und legte sich über
sie, mit den Knien die ihrigen auseinander drängend.
Sie hatte einen so
dehnbaren Slip unter ihrem Minirock an, dass er ihn nicht einmal
auszuziehen brauchte, um dahin zu kommen, wo er hin wollte.
Sein Schwanz hatte sofort den richtigen Weg heraus. Er visierte die Mitte
zwischen den Beinen an und hieb sich dann mit aller Macht in ihr Loch
hinein, um so mit einem Ruck das Tor zu sprengen, das die Natur unsinniger
Weise? vor das feuchte Paradies gesetzt hatte.
Ellen schrie auf, als sein Bolzen eindrang. Nun wäre sie doch am liebsten
fortgelaufen. Aber wie, da er sie ja mit seinem Gewicht von hundertachtzig
Pfund beschwerte? Außerdem war es auch sonst zu spät.
Zwar stemmte sie
ihre zarten Händchen gegen seine Brust, aber er war schon so herrlich beim
Rammeln, dass es ihn überhaupt nicht mehr störte. Im Gegenteil, dadurch
merkte er das warme, pulsierende, sich bewegende Leben erst richtig unter
sich. Auch seinem Schwanz ging es auf, dass er die ihm gemäße Behausung
gefunden hatte. Er stieß auf und nieder, begierig jedes noch unerforschte
Fältchen unergründend.
Wie ein Schatzgräber tauchte er in die rauchenden
Gründe des Fleischberges und kam immer wieder ans Tageslicht, um Luft zu
schnappen.
Manfred hob sich ein bisschen, fasste in den Hosenschlitz und holte den
schlenkernden Hodensack heraus. Er liebte es, wenn die Eier beim Ficken an
die Arschbacken der Partnerin stießen. Das erhöhte den Reiz. Die Flut
seiner Wollust stieg.
Er merkte, dass sich Ellens Beine hoben und um seinen
Rücken schlossen. Nun hing sie an ihm.
„Ach Baby“, stöhnte er unartikuliert, „was hast du für eine schöne warme
Votze. Es ist schon ein besonders Gefühl zu wissen, dass man irgendwo der
Erste ist, dass man sozusagen das Urheberrecht für sich in Anspruch nehmen
kann. Ja, wirklich, was für eine Vorstellung, zu wissen, dass ich als
Erster bei dir in der Ritze herumrammele und es dir gleich reinspritzen
werde.
Pass auf, gleich ist es soweit, – gleich – gleich, – merkst du es,
ahhh, – ja, jetzt Baby, – ist es schön? Sag doch, ist es schön für
dich?“
Sekundenlang hatte er sich still verhalten, dann rammte er sich mit voller
Gewalt noch einmal hinein, bis an die Wurzel, dass sie aufjammerte. Und
schon spritzte es. Sein Schwanz zuckte und entlud sich. Ellen spürte es
genau.
Sie stellte sich vor, wie alles da drin in ihrem pulsierenden
Schlauch überflutet war – von ihm. Es war herrlich, und auch in ihr stieg
es immer höher. Doch zum Orgasmus war sie noch nicht gekommen.
„War das herrlich, Baby!“ sagte er. „Ich hoffe, es war für dich ebenso
schön – oder?“ „Doch!“ murmelte sie, „aber – aber hörst du jetzt auf?
Kannst du – nicht weitermachen?“ Er sah sie an, wie sie da lag, das
Gesicht gerötet, die Augen glänzend.
Er hatte Frauen erlebt, schreiend, stöhnend, sich windend, fast sterbend,
aber Ellen hatte sich kaum gerührt.
Er wusste mit einemmal warum.
„Du bist noch nicht fertig, Baby, stimmt es? Aber warte das kommt noch,
das kriegen wir schon hin. Auch das muss erst geübt werden, weißt du? Du
hast es mir schön gemacht, also kann ich dich auch nicht mit dicken
Schamlippen und geschwollenen Lochrändern laufen lassen. Das wäre unfair.
Und vor allem – du weißt immer noch nicht, wie der Höhepunkt ist, den eine
Frau erleben kann.
Er führte seine Hand zwischen ihre Beine und begann an ihrem Schamlippen
zu zupfen.
Sie war sehr nass. Die Lippen klafften geschwollen, und deutlich
spürte er ihr Loch. Er zog vorsichtig den Finger durch den Spalt bis
hinauf zum Kitzler. Hier fing er an, ihn auf der geschwollenen Erbse zu
drehen und rotieren zu lassen.
Sein eigener Schleim half ihm schön
massieren zu können.
Ellen fing an zu stöhnen. Ihr Unterleib wand und drehte sich. Er hob sich
ihm entgegen. „Was – was machst du bloß mit mir?“, fragte sie.
„Gefällt es
dir nicht, Süße?“ „Doch, bloß – ich halte es gleich nicht mehr aus. Ich
habe das Gefühl, zu zerplatzen“.
„Keine Angst“, beruhigte er sie, ohne sich in seinem Werke stören zu
lassen. „Das ist so, als wenn du einen Topf mit Wasser auf ein Feuer
setzt. Langsam fängt es an zu sieden, Luftbläschen bilden sich, die
Oberfläche fängt an, sich zu kräuseln, und dann plötzlich ist es soweit,
dass alles brodelt.
Pass nur auf, gleich wird es auch bei dir soweit sein“.
Mach weiter!“ stöhnte sie, „bitte mach weiter, – hör nie mehr auf damit!“
„Ich fick dich mit den Fingern, Baby“, lachte er, zärtlich erregt.
Sie fing an, mit den Beinen zu zucken und zu strampeln. Wenn sie wirklich
so moralisch war, wie sie vorgab, wusste sie nicht, was auf sie zukam. Das
mochte ihr Angst machen, wie alles, was man noch nie erlebt hatte.
„Ich glaub, ich möchte doch nicht mehr, – bitte hör auf!“ jammerte sie,
fand aber nicht die Kraft, ihn wegzuschieben. In Wirklichkeit wollte sie
gar nicht, dass er aufhörte.
Manfred lachte.
„Nicht im Traum denk ich daran, jetzt aufzuhören, Baby, wo es anfängt, für
dich schön zu werden! Ich lass nicht Ruhe, bis du soweit bist…“
Sie schwamm beinahe weg. Es schien ihr aus allen Öffnungen zwischen den
Beinen zu fließen. Während er immer weiter am Kitzler massierte, spielte
er mit der anderen Hand nun an ihren Süßen kleinen strammen Brüstchen. Die
Warzen standen mehrere Millimeter weit ab und er berührte sie kurz mit
seinen Lippen.
Er haucht sie kurz an und die Vorhöfe wurden richtig hart.
Langsam richteten sich die feinen Härchen auf ihrer Haut auf und ein
schauern ging durch ihren Körper. Diesem doppelten Reiz war sie nicht
lange gewachsen. Er merkte, dass sie heftig kam, als sie sich hintenüber
bäumte und gurgelte.
„Ah, wie schön, wie schön, was du – mit mir – machst…! Oh jaaaaa“.
Ganz fest presste er seine Hand auf die Partie zwischen ihren Beinen, um
deutlich das Zucken ihrer Organe zu spüren.
Bei jeder ihrer
konvulsivischen Zuckungen tropfte es mehr zwischen seinen Fingern.
Es dauerte eine ganze Weile, bis sie wieder richtig da war. dann schmiegte
sie sich an Manfred. „Es war wunderbar!“ murmelte sie. „Am liebsten möchte
ich – “ Sie verstummte.
„Nun?“ ermunterte er sie.
„Sag doch, was du auf deinem Süßen Herzen hast“.
„Am liebsten möchte ich jetzt immerzu dieses Gefuehl haben, das du mir eben verschafft hast“….
„Dann wirst du dich immerzu ficken lassen, Baby!“ lachte er. „ich freue
mich, dass du durch mich auf den Geschmack gekommen bist, dass du Gefallen
an der Vögelei findest. Wäre es anders, müsste ich annehmen, es liegt an
mir.
Ich müsste denken. ich sei nicht gut gewesen und habe dir nichts
bieten können“.
„Dieses Gefühl“, murmelte sie wieder und fasste sich selbst zwischen die
Beine, wo es unwahrscheinlich nass war. „Es ist einmalig schön“.
„Nun, es soll nicht einmalig bleiben, Baby“, versprach er. „Zwar muss ich
jetzt nach Hause, aber wir könnten den gleichen Spaß morgen um die gleiche
Zeit wieder haben.
Was hältst du davon?“
Zur Antwort hielt sie etwas anderes. Seinen Schwanz. Sie streichelte ihn,
aber er war müde und wollte momentan nicht, und mehr Zeit hatte er nicht.
„Morgen erst!“ sagte sie betrübt. „Oh, ich wünschte, ich könnte deinen
lieben Schwanz gleich wieder in mir spüren.
Weißt du, am liebsten würde
ich dich heiraten, damit ich dich immer haben kann“.
Er lachte etwas überrascht und leicht geschockt. „Nun Baby, wer weiß, ob
dass das Richtige wäre. Schau, ich bin der Erste, der dich fickte. Aber es
gibt so viele Männer auf der großen Erde, und gewiss findest du einen, der
es noch viel besser kann.
Der einen dickeren Schwanz hat, der härtere Eier
besitzt, der die Brust voller Haare hat oder der dich beim Lecken mit dem
Spitzbart kitzelt. Es gibt soviel Möglichkeiten musst du wissen, von denen
du dir noch keine Vorstellung machen kannst. Du musst jetzt erst viele
Männer kennen lernen, um dir dann den Besten herauszusuchen. Ich rate dir,
ficke so oft und mit soviel Männern, wie du nur kannst und Spaß hast“.
Aber sie war wie besessen von der Idee, gerade ihn zu haben.
„Ich möchte
dich heiraten! Und warum willst du es nicht?“ Nun sagte er den wahren
Grund.
„Weil meine Frau wahrscheinlich damit nicht einverstanden wäre, Baby!“ Sie
schrie enttäuscht auf. „Du hast eine Frau?“ Er nickte. „Ja, und zwar eine,
die genau das Gegenteil von dir ist. Sie hat dicke Brüste, große
Warzenhöfe, dicke Warzen, und sie liebt den Arschfick.
Meine Ilse weiß
eigentlich genau, worauf es ankommt.“
„Du sprichst als hättest du mit deiner Frau das große Los gezogen“, sagte
Ellen, „und dabei – betrügst du sie?“
„Du meinst, weil ich dich gefickt habe?“ Ellen nickte. Manfred kniff die
Augen zusammen. „Habe ich Ilse betrogen, weil ich über dich gestiegen bin,
weil ich Appetit hatte, mal genau das Gegenteil von ihr zu haben: eine
kleine zierliche, knabenhafte Frau, die ich ja eigentlich erst zur Frau
gemacht habe? Ich würde Ilse niemals verlassen, um eine andere zu
heiraten. Aber ab und an möchte mein Schwanz auch wieder mal was Neues
kennen lernen – so zum Beispiel dich.
Er hat mich einfach so verrückt
gemacht, dass ich sein gehorsamer Diener war und ihm folgte.“
Sie schwieg einen Moment. Sie musste erst verkraften, was sie gehört hatte.
„Vorher sagst du, du würdest mich morgen wieder ficken! Aber wenn du
verheiratet bist-?“
„Ich hab dir gerade zu erklären versucht, dass unsere Vögelei nichts mit
meiner Frau zu tun hat.“
„Und wenn sie dahinter kommt?“ Er zuckte die Achseln. „Ich halte Ilse für
eine tolerante Frau. Ich denke, sie würde mich verstehen.
Und schließlich
bist du ein reizvolles Mädchen, ich hab mich ja nicht mit einer
Vogelscheuche eingelassen, nicht wahr?“
Ellen zweifelte immer noch, ob sie das herrliche Abenteuer der Fickerei
mit Manfred noch einmal würde haben können. Sie sagte: „Wenn deine Frau
erst mal davon erfahren hat, gestattet sie es gewiss nicht, dass du mir
deinen Schwanz wieder reinsteckst. Am besten, du verheimlichst es ihr“.
Manfred knöpfte sich die Hose wieder zu.
„Weißt du“, murmelte er,
„eigentlich hab ich vor Ilse bis jetzt noch kein Geheimnis gehabt. ich
weiß nicht mal, ob ich es schaffen würde, sie zu belügen.“
„Willst du ihr etwa von mir erzählen?“
„Kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen, könnte aber durchaus möglich sein.
Jedenfalls hab ich die Absicht, Baby, dich noch öfter zu bumsen, verstehst
du? Ich will dir dein Löchlein richtig schön ausweiten, und wenn du später
genug Schwänze drin gehabt hast, sollst du immer noch an mich denken und
sagen: der Erste war der Schönste!“
Sie verabredeten sich dann doch noch für den nächsten Tag und zum Abschied gab er ihr noch einen guten Rat.
„Wenn du Sehnsucht nach mir hast, Baby, spiel dir selbst am Löchlein oder
am Kitzler, so lange, bis es dir kommt!“-
Die Gelegenheit mit Ilse zu reden, kam schneller als er gedacht hatte.
Seine junge Frau hatte gebadet.
Von der Hausarbeit fühlte sie sich
verschwitzt, und sie wusste, dass ihr Mann es liebte, wenn sie frisch und
duftend an der Tür stand, um ihn zu begrüßen. Im warmen Wasser kamen ihr
allerlei lustvolle Gefühle. Spielerisch nahm sie die Brause, drehte sie an
und begann damit ihren Kitzler zu bespritzen. Ach, welch unbeschreibliches
Gefühl der Wollust.
Die Müdigkeit des Tages verflog, all ihre Empfindungen
konzentrierten sich auf die Zone zwischen den Beinen. Das Wasser besprühte
mit regelmäßigem Strahl ihre Geschlechtsteile. Sie sah zu, wie die
Schamlippen von der Wucht des Wasserstrahls hin und her glitten. Endlich
hielt sie sie mit der anderen Hand auseinander und hielt den Strahl des
Wassers direkt auf den Votzeneingang.
Das hineinströmende warme Wasser
verursachte ihr neue Lustgefühle. Sie tastete vorsichtig mit dem Finger an
den Schamlippen herum und fand den Eingang weit offen. Auch der Schlauch
der Scheide war vom Wasser auseinandergedehnt, und hinten, wo die
Gebärmutter war, fühlte Ilse ein riesiges Loch. Sie wünschte sich jetzt
sehnlichst einen Schwanz hinein.
Aber Manfred war noch nicht da. Es kam
mitunter vor, dass er Überstunden machte. Gerade heute schien das der Fall
zu sein.
Es würde ihr nichts weiter übrig bleiben, als durch den Reiz des
Wasserstrahls zum Orgasmus zu kommen. Sie erinnerte sich daran, dass sie
das früher als junges Mädchen oft getan hatte.
Schon spürte sie, dass sich in ihrem Unterleib alles reflexartig zu
verspannen begann, als es draußen an der Wohnungstuer klingelte.
Ob Manfred seinen Schlüssel vergessen hatte? Natürlich konnte sie ihn
nicht an der Tür stehen lassen.
Er wusste ja, dass sie da war, außerdem kam
sie dann doch noch dazu, nicht bloß Wasser, sondern etwas anderes in ihrem
Loch zu fühlen.
„Ich komme, Moment!“ rief sie, sprang aus der Wanne, drehte hastig die
Brause ab und nahm nur ein Handtuch um die Schultern. Sie rannte zur Tür.
Wenn Manfred hereinkam, würde er ihr gleich an die Möse fassen, das wusste
sie, und ebenso wusste sie, dass es nicht lange dauerte, und es würde ihr
dann kommen.
Manfred hatte manchmal solche Anwandlungen. Einmal hatte sie ihm die Tür
geöffnet, und er stand mit aufgerichtetem, aus dem offenen Hosenschlitz
stehenden Schwanz vor ihr.
„Bück dich!“ sagte er nur, und – sie tat es.
In der Sekunde, da sie seinen riesigen Bolzen auf sich gerichtet sah, ging
es ihr einfach durch und durch. Und jetzt würde es gleich wieder soweit
sein. Sie riss die Tür auf, und noch ehe sie ihn zu Gesicht bekam, drehte
sie ihm den Rücken zu, bückte sich und hob ihm das einladende, nackte vor
Badeschaum tropfende Hinterteil entgegen….
Teil 4
Feste gierige Männerhände waren es, die sich um ihren nackten Bauch
klammerten.
Sie merkte, er arbeitete hinter ihr am Hosenschlitz, und eine
Sekunde später spürte sie das herrlichste Gerät der Welt, wie es hart und
dick an ihrem Votzeneingang fummelte. Dann stieß er mit aller Kraft zu.
„Ah!“ stöhnte Ilse beseligt. So gut war Manfred nicht immer.
Es schien,
als sei er noch dicker und länger als sonst. Bis an die Gebärmutter stieß
er, und jedes Mal, wenn ein neuer Stoss sie erschütterte, stöhnte sie
lustvoll auf.
„Wie schön! Ach, wie schön! Mach ein bisschen schneller, und dann spiel mir
am Kitzler. Ahh, ja so ist es gut! Oh – jetzt kommt es, jetzt kommt es mir
– ahhh-!“
Er musste sie festhalten, sonst wäre sie von der Wucht des Orgasmus
vornüber gefallen. Mit einem Ruck rammelte er sich so tief hinein, dass die
Spitze seines Schwanzes bei ihr anstieß.
Im gleichen Moment kam es auch
ihm.
Sekunden später lösten sie sich voneinander. Ilse hatte das Gefühl, ein
gebrochenes Kreuz zu haben. Sie stöhnte.
„Hilf mir, dass ich mich aufrichten kann!“ sagte sie. Er tat es, sie drehte
sich zu ihm um und – erstarrte.
Der Mann, der sie eben so wunderbar und
beseligend gefickt hatte, war nicht – Manfred, sondern ein Fremder.
Sekundenlang wusste sie nicht, was sie tun sollte. Ihn hinauswerfen? Ihn
ohrfeigen? Ihn beschimpfen? Aber dann erinnerte sie sich wieder an seinen
herrlichen dicken Schwanz, den sie soeben in sich gefühlt hatte. Ihr Blick
senkte sich. Er stand immer noch mit offener Hose vor ihr.
Sein Pimmel
hing nun etwas müder herunter, aber die Grosse war immer noch beachtlich.
Ilse entschloss sich, gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Sie hielt sich
eine Hand unter ihre Möse, denn sie tropfte von ihm. Er hatte ihr eine
erhebliche Ladung Sahne hineingeschossen.
„Ich dachte“, murmelte sie, „ich dachte, es wäre mein Mann, der nach Hause
gekommen ist. Sonst hätte ich mich ihnen nicht so einladend hingestellt.“
Er grinste.
Es war ein gut aussehender Mann. „Das hätte ich
außerordentlich bedauert, meine Dame. So reizvoll bin ich eigentlich noch
nie begrüßt worden!“
„Wer sind sie denn?“ wollte sie wissen. „Schließlich interessiert es eine
Frau, wessen Schwanz sie im Loch gehabt hat, nicht wahr?“
„Kann ich verstehen, meine Dame!“ sagte er und machte eine angedeutete
Verneigung.
„Ich bin Vertreter, Versicherungen aller Art. Aber so schnell
bin ich selten zu einem für mich guten Abschluss gekommen, wie bei ihnen.“
Nun musste Ilse doch lachen.
„Wir sind mit allem möglichen Kram versichert“, sagte sie. „Da ist also
nichts drin!“
„Vielleicht hat der Herr Gemahl noch einen Wunsch, ich meine, irgendeine
neue Versicherung abzuschließen?“ fragte er. „Mein Name ist übrigens
Kraft, Werner Kraft!“
„Ja, Kraft haben Sie!“ stellte sie fest und schaute auf seinen immer noch
herausstechenden Schwanz, der sich, wie von ihren Blicken hypnotisiert
erneut zu heben begann.
„Mein Himmel“, murmelte sie, fasziniert von diesem reizvollen Anblick,
„Sie können ja schon wieder, Werner!“ Er nickte.
„Und sie meine Dame?“ Sie
fühlte sich hin und her gerissen. Es war fast wie ein Rausch. Sie sehnte
sich danach, noch einmal von diesem herrlichen Klöppel behämmert, von
dieser Bohrmaschine bearbeitet zu werden.
Sie versuchte, die Verwirrung zu überwinden. „Frauen können ja immer,
nicht wahr?“ murmelte sie.
„Aber eigentlich hab ich keine Zeit, ich war
gerade im Bad…“
„Ein bisschen waschen würde ich mich jetzt auch ganz gern!“ sagte er.
Weshalb sollte sie ihm das nicht gestatten? Gemeinsam gingen sie ins Bad.
Hier beugte sie sich über die Wanne, um in dem darin befindlichen Wasser
die Hände abzuspülen. Sein Samenschleim klebte daran.
Auch an den
Oberschenkeln lief er ihr nun herunter; sie begann, ihn abzuwischen.
Werner sah ihr zu. Sein Schwanz war hoch aufgerichtet und visierte die
junge hübsche Frau an. Er kannte sein Ziel.
„Wäre es nicht einfacher, um sich zu säubern, in die Wanne zu steigen?“
fragte er.
Sie warf ihm einen schrägen Seitenblick zu. Sein harter Bolzen
machte sie ganz fickerig. „Also gut, steig ich in die Wanne!“ murmelte
sie. Schließlich hatten sie schon nähere Bekanntschaft geschlossen,
weshalb sollte sie sich jetzt noch zieren? Es wäre bloß albern gewesen.
Im Wasser hockte sie sich hin, um seinen Samen abzuspülen.
Er kam näher
und bückte sich, um ihr zu helfen. Von hinten und vorn fasste er
gleichzeitig zu. Zwischen ihren Beinen trafen sich seine Hände und
begannen hier ihr Süßes, zärtliches Spiel.
Ilse wusste, es war erneut um sie geschehen. Jetzt konnte sie nicht mehr
aufhören, geschweige denn, ihn fortschicken.
Das Gefühl der streichelnden,
ihre intimsten Stellen massierenden Männerhände machte sie einfach
machtlos und berauschte sie. Es begann viel zu schön, als dass man immun
dagegen sein konnte. Sie warf den Kopf in den Nacken.
„Komm rein!“ flüsterte sie, „komm rein ins Wasser, du! Ich mach es gern
beim Baden!“
„Und wenn inzwischen dein Mann erscheint?“ fragte er zweifelnd.
„Vielleicht bringt er uns um, wenn er sieht, was ich hier mit dir mache-“
Sie lachte ein bisschen rau.
„Manchmal“, sagte sie, „manchmal hab ich mir
vorgestellt, dass es der schönste Tod sein müsste, dann zu sterben, wenn man
auf einem Schwanz aufgespießt ist.“
„Aber wenn man tot ist, ist es aus mit der Fickerei!“ brummte er, „und ich
hab vor, es noch einige Zeit zu tun.“ Ilse konnte nicht mehr richtig
denken. Die Fickerei war für sie dasselbe, was für andere der Alkohol ist.
Es bereitete ihr auch einen ähnlichen Rausch. Alles wurde leicht und
luftig.
Das Böse und Schwere verschwand. Wirklich, immer wenn man traurig
oder missgestimmt war, sollte man- wenn möglich- einen Mann nehmen, seinen
Schwanz hochbringen und ihn sich reinstecken.
„Red nicht so lange“, sagte sie darum. „Mach endlich, – wir beeilen uns
ein bisschen. Er wird schon nicht kommen, – und wenn, nun, dann wird man
sehen-„
„Du hast Nerven!“ brummelte er zweifelnd.
Aber sie wollte und konnte es
nicht mehr aushalten….
Teil 5
…Sie drehte sich um und begann, mit beiden Händen seinen Schwanz zumassieren. Er stöhnte postwendend auf. Sie wusste, wie man einen Mann
herum bekam, sie wusste, wie man ihm die Bedenken erledigen konnte.
Jetzt hätte sich die Tür öffnen und ihr Mann hereinkommen können, er
wollte sie ganz einfach, er wollte hinein in ihr schönes, weiche,
warmes, nasses Loch…
Sie strich vom Kopf seines Gliedes über die Wulst der heruntergeschobenen
Vorhaut bis zur Wurzel hin. Zärtlich kraulte sie am Sack, drückte seine
Eier.
Aber als ihr Finger weiter nach hinten glitt und seine Afteröffnung
fand, gab es kein Halten mehr für ihn. „Ich komme!“ sagte er heiser, „Ich
komme zu dir“.
Sie machte Platz. Er legte sich lang in die Wanne, nur sein Schwanz stand
wie eine Eins. Er hob das Hinterteil ein bisschen, so dass die Spitze aus
dem Wasser herausstach.
Ilse wusste, was er sich wünschte. Sie kniete
sich zwischen seine Beine, bückte sich und streckte die Zunge zwischen den geöffneten Lippen hervor und bewegte sie hin und her. Er konnte das
Spiel sehen, und die Erwartung, dieses züngelnde Spiel an seinem harten
Schwanz spüren, brachte ihn fast um den Verstand.
„Du machst mich ganz verrückt“, stöhnte er, „komm doch endlich
herunter!“
Sie tat es, aber so, dass er sie genau beobachten konnte. Nun war ihre Zunge nur noch einen Zentimeter von seinem Schwanz entfernt.
Da packte
er ihren Kopf und drückte ihn tiefer. Die Schwanzspitze verschwand in
ihren geöffneten Lippen. Er stöhnte beseligt auf. „Ah, ja, das ist schön, -lutsch schön! Denk, du hättest Eis am Stiel, leck mich, Kleine, ah
wirklich, du bist herrlich!“
Richtig genießerisch leckte und lutschte sie ihn.
Ihre Zunge glitt an seinem Schwanz entlang bis zu den Hoden. Als sie hier aufhören wollte,
hob er sich noch ein bisschen mehr aus dem Wasser, „weiter!“ keuchte er.
„Mach weiter, – und immer tiefer!“
Sie leckte über den Hodensack und nahm dann erst das eine, dann das
andere Ei in den Mund, um es hin und her zu rollen. Werner stöhnte. Er hatte
den Kopf an den Badewannenrand gelehnt und gab sich ganz dem Gefühl der
Wollust hin, das Ilse erzeugt.
Um ihr auch etwas Schönes anzutun, nahm
er ihre Titten in die Hände. Zärtlich drückte er die Nippel zwischen
Daumen und Zeigefinger. Ganz leicht drehte er sie und rieb sie gegeneinander.
Sie wurden hart und vergrößerten sich augenblicklich. Leise fing sie an zu stöhnen.
Kurz ehe es ihm kam, schob er sie weg.
„Los“, sagte er, „jetzt setz dich schnell drauf! Du sollst es richtig
in der Muschi spüren, was du mit mir gemacht hast.
Ich bin geil, geil wie
ein Pavian. Los, dreh dich um-„
Mit der rosigen feuchten Spitze seines Schwengels suchte er sich den
Eingang in sie. Endlich hatte er ihn, wie es schien. Mit aller Kraft
stieß er zu, sein Schwanz verschwand in ihr.
Ilse schrie laut auf und
krümmte sich.
„Nein“, rief sie und wollte sich befreien, „nein, nicht da hinein, –
es ist der falsche Eingang – bitte, ich möchte nicht-„.
„Hör auf zu schreien“ raunte er sie an, „mir ist es jetzt egal, wo ich drin bin. Pass nur auf, gleich wird es auch da schön für dich.“
Er stieß ihr seinen Bohrer in das Afterloch, dehnte den Schließmuskel,
der sich wie toll wehrte und ihr Schmerzen verursachte. Werner gab nicht
nach.
Wie mit eisernen Klammern hielt er ihren Körper fest, und sie saß, auf
ihn aufgespießt, den Schwanz im hinteren Loch.
„Sag bloß“, keuchte er, „dass du da noch nie was drinnen gehabt hast!“
„Manfred, mein Mann, wollte es manchmal, aber es tat zu weh, und er
ließ es!“ sagte sie, dabei spürend, dass der Schmerz nachließ.
Und endlich
war es so, wie Werner prophezeit hatte. Nein, nun tat es nicht mehr weh.
Im Gegenteil! Unbeschreibliche Wellen der Wollust durchjagten ihren
ganzen Körper.
„Du“, stöhnte sie, sich noch mehr auf ihn hinaufschraubend, „ich hab
ja keine Ahnung gehabt, dass es so schön ist, wenn man den Schwanz hinten
drin hat. Da nimmt man ganz gern in Kauf, wenn der erste Moment ein bisschen unangenehm ist.“
„Siehst du!“ Er grinste ein wenig. „Ich bin noch keiner Frau begegnet,
die es schließlich nicht gern gehabt hatte, wenn man ihr das Arschloch
poliert.
Natürlich muss man das erst kennen lernen, ebenso wie all das
andere. Übrigens möchte ich dir noch einen guten Rat geben, lass deinen Mann ruhig mal mit dir machen, was ihm Spaß macht, sonst- sucht er sich
eine Andere, die es ihm gestattet.“
„Sag bloß, deine Frau mag es nicht und darum hast du es jetzt mit mir probiert!“
„Unsinn!“ lachte er. „Ich bin nicht verheiratet und will es auch nochlange nicht sein. Es ist so schön, hier und da seine Freuden zu suchen und
nicht auf eine Person fixiert zu sein.
Das heißt, wenn ich vor der Tür stehe und jemand – wie du – so wunderbar einladend den Arsch hinhält,
dann würde ich ihn doch benutzen, selbst wenn ich die süßeste Frau von
allen daheim hätte. Schließlich soll man sich keine Gelegenheit entgehen
lassen…“
Er hob sie ein bisschen hoch. „Los“, ermunterte er, „reite auf mir,
reite einen wilden Galopp, mein Schatz, das hab ich gerne!“ Ilse hob sich
und ließ sich wieder auf ihn nieder, darauf bedacht, dass sein Schwanz aus ihrem Anus glitschte, aber genau wieder hineintraf. „Oh!“ stöhnte sie, „ich kann nicht mehr, ich glaube, es ist soweit! Es kommt!“
Nun saß sie fest auf seinem Schwanz und ruckelte den Hintern hin und
her, um dann still zu sitzen und den Zuckungen ihres Schlauches
nachzulauschen.
Mit einem Ächzen fiel sie dann in sich zusammen.
Werner war noch nicht soweit. „Geh aus der Wanne und bück dich!“
befahl er ihr.
Ilse ließ sich auf Knie und Hände nieder. Werner stand gebückt hinter
ihr.
Sein Schwanz war prall zum Zerbersten.
Jetzt musste er es ihr
hineinspritzen, jetzt konnte er sich nicht mehr zurückhalten.
Ihre Position war so günstig, dass er sich die Löcher aussuchen konnte,
in die er sich hineinbohrte. Mal war es das hintere, mal die Möse, in der sein Kolben rammelte. Ilse lief über von ihren eigenen Sekreten. Dann
war es soweit.
Die ganze Ladung verschoss er in sie und ölte ihr die
Darmwände, denn der letzte Stoß hatte den Anus getroffen.
So beschäftigt waren sie in ihrem Tun, dass sie völlig vergessen
hatten, dass Manfred erwartet wurde. Auch das Schließen der Wohnungstür
überhörten sie. Erst als jemand in der offenen Badezimmertür stand und „Guten Abend!“ sagte, schraken beide auf….
Teil 6
Es gelang Ilse nicht gleich, auf die Füße zu kommen. Werner stand ein bisschen unbeholfen daneben.
Erst als Manfred sagte: „Du könntest ruhig
ein bisschen mehr Kavalier sein, Kumpel!“ lockerte sich die unheimliche
Spannung, die soeben dagewesen war.
„Manfred“, sagte Ilse, „Manfred, ich erklär's dir-“ „Ja“, murmelte Werner, „es war so, – passen Sie mal auf!“
Ohne das Abenteuer mit Ellen hätte Manfred vielleicht etwas anders
reagiert. Aber hier sah er plötzlich eine wunderbare Gelegenheit,
seine eigenen Wünsche zu Gehör zu bringen. Ilse hatte jetzt wirklich keine
Ursache, sich aufzuregen, dass ihr Mann mal ein anderes Mädchen gefickt hatte. Immerhin schien sie soeben aufregende Augenblicke erlebt zu
haben.
Das sah man der Röte ihrer Wangen an, den Druckstellen an ihren
Schenkeln und vor allem dem herauslaufendem Saft aus ihren Löchern, den sie
bestimmt nicht ganz allein produziert hatte.
„Kinder“, sagte er und hob die Hände, „macht es nicht so schwierig.
Ich weiß, was los ist, was gibt es da zu erklären. Meine Ilse hat sich
bumsen lassen, und so wie ich sie kenne, war es schön, für sie und
hoffentlich auch für Dich, Kumpel!“
Werner grinste.
„Natürlich war es schön. Bei so einer süßen Frau muss es einfach schön sein!“
„Ein besseres Kompliment über meine Frau könntest Du mir gar nicht
machen, Kumpel. ‚N bisschen bin ich nämlich auch daran beteiligt, das sie so
gut ist!“ lachte Manfred.
Ilse flog ihm, wie sie war, um den Hals.
„Ach Manfred, und du bist der tollste Mann, den es gibt!“
„Aber ein bisschen gefallen hat dein Freund dir aber hoffentlich auch, sonst müsste ich es dir jetzt sofort selber ein bisschen schön machen
und ihm dabei zeigen, wie man es macht, damit du im siebten Himmel bist“
Ilse versteckte das Gesicht an seiner Schulter und flüsterte: „Lass
nur, er versteht es ganz gut, Manfred.
Er hat es mir ordentlich besorgt, das
kann man wohl sagen.“
Manfred kniff ein Auge zu.
„Na, dann hab ich ja heute meine Ruhe, wie? Oder sollen wir doch noch schnell eine Runde aufs Parkett legen? Weißt du, Ilse, wenn ich dich so ansehe–„
Er sah sie dabei genau an. Ihre Brustwarzen waren schön rot und dick.
Sie versteiften sich noch mehr, als er sie da anfasste. Mit der anderen
Hand griff er ihr an die Muschi und kraulte in ihren Haaren.
Werner griff nach seinen Kleidern.
„Dann werd ich mich mal verziehen!“
Manfred schüttelte den Kopf.
„Nee Kumpel, bleib doch ruhig noch ein bisschen. Ich glaub, wir könnten
uns ganz gut verstehen.
Ich hab da nämlich so etwas wie eine Idee.“
„Du – mit deinen Ideen!“ murmelte Ilse und strebte mit ihrem Unterleib
dem ausgestreckten Finger ihres Mannes entgegen. Er hielt ihn so, dass sie
nur immer näher zu kommen brauchte, um ihn in ihrem Loch verschwinden zu
lassen.
„Eine Frau und zwei Männer!“ sagte Manfred. „Schau mal hier in den
Spiegel, Ilse, gefällt dir das nicht gut?“
Sie sah sich, eine junge, reizvolle Frau mit prallen Brüsten, an
denen die Brustwarzen rot heraus standen.
Links von ihr standen zwei Männer. Manfred hatte nun seinen
Hosenschlitz geöffnet.
Sein Ständer ragte heraus. Es war deutlich, dass er jetzt gern irgendwo gerammelt hätte. Auf der anderen Seite stand der nackte
Werner, dem das Schwänzchen nun zwar müde herunterbaumelte. Aber einer
geschickten Frau würde es doch gelingen, ihn im Lauf einer gewissen Zeit zum
dritten Stapellauf zu bewegen.
Manfred massierte die süßen Brüste seiner Frau und sie murmelte: „Wir könnten es ja mal versuchen“.
Manfred beugte sich vor.
„Hör mal zu, Mäuschen!“ sagte er, „du hast dich von diesem jungen Mann
da ficken lassen.
Ich bin dazugekommen und hab dir keinen Krach gemacht.
Was folgerst du daraus?“
„Das du ein verständnisvoller lieber Mann bist!“
„Genau! Ich denke mir nämlich, dass auch das Leben zu Zweit manchmal
ein bisschen stumpf werden kann. Du hast mit gezeigt, dass ich Recht habe.
Du und ich, wir brauchen ein bisschen Abwechslung. Und ich kann dich gut
verstehen. Dieser junge Mann – ich kenne zwar seinen Namen noch
nicht-“
„Verzeihung“ murmelte der Andere dazwischen, „ich heiße Werner-„
Er wollte auch seinen Familiennamen sagen, aber Manfred winkte ab.
„Danke, Werner – das genügt! Also ich finde Werner ganz passabel, und
ich meine, wenn es dir Spaß macht, mit ihm zu vögeln, warum nicht, solange
ich nicht dabei zu kurz komme.
Du müsstest also überlegen, Ilschen, ob du
dir zumutest, mit zwei Männern fertig zu werden. Wenn du uns beide
bedienen kannst, so dass keiner zu kurz kommt, gut, dann plädiere ich dafür,
Werner in unsere Fickgemeinschaft aufzunehmen.“
Manfred sagte das mit einer ganz bestimmten Absicht. Er kannte seine
Frau und hatte sich auch diesmal nicht verrechnet. Ilse war zu ehrlich, um Zugeständnisse zu machen, von denen sie nicht wusste, ob sie sie immer würde einhalten können.
Nach einer kurzen Pause sagte sie: „Weißt du, Manfred, eigentlich
müssten wir uns dann noch ein Mädchen oder eine Frau suchen, die – wenn ich
mal nicht so fit bin – mitmacht.
Aber natürlich weiß ich nicht, was du
davon hältst…“
Manfred grinst ein bisschen. Seine Rechnung war aufgegangen. Ellen
würde mit von der Partie sein können und das ganz offiziell, sogar angeregt
von Ilse selbst.
Er wollte die Sache bekräftigen.
„Ist das wirklich dein Ernst, Ilse?“
Sie nahm seine Hand und führte sie sich zwischen die Beine.
„Spiel ein bisschen Manfred. Natürlich ist es mein Ernst, was ich vorgeschlagen habe.
Meinst du, ich mache in so einer ernsten Angelegenheit Spaß? Für mich ist die Fickerei eine Lebensnotwendigkeit, etwas, das die ganze Lebensfreude weckt. Such dir also ein Mädchen, und dann bringst du es her….“
Teil 7
„Du wirst staunen, Ilse, ich brauche nicht mehr zu suchen, ich hab
schon gefunden. Ellen heißt sie, die ich meine! Hübscher Name, nicht wahr,
und ein hübsches Mädchen außerdem, mit einer süßen kleinen Muschi,
gänzlich unerfahren “ – Sekundenlang war Ilse sprachlos. Dann schüttelte sie das Haar aus der Stirn, das ihr ins Gesicht gefallen war, als sie sich bückte, um zu sehen, wo Manfreds Hand verschwand.
„Hat man so etwas schon erlebt? Ich glaube fast, das war ein
gefundenes Fressen für dich, als du mich mit Werner vögelnderweise fandest, wie?“
Er schob zwei Finger in die Scheide, dass es in der Feuchtigkeit
quatschte.
Ilse begann mit dem Hintern zu rotieren. Sie wollte den Druck richtig spüren, den seine Finger verursachten.
„Du bist ein kluges Kind, Ilse“, sagte Manfred. „Das Schicksal hat es
doch recht gut gemeint, dass es gerade heute Werner hier vorbei schickte,
genau am gleichen Tag, an dem ich Klein-Ellen defloriert habe. Ich denke
mir, wir werden ein ganz hübsches Quartett abgeben, denn bestimmt gefällt
Ellen dem Werner auch, und wenn wir beide Lust aufeinander haben, Ilse,
können sich die Beiden miteinander amüsieren.“
„Ich bin einverstanden“, murmelte Ilse leise, schon wieder im
siebenten Himmel der Wollust schwimmend.
„Nur – Werner hast du noch nicht
gefragt!“ Manfred lachte.
„Wenn ich meinen Schwanz ansehe, Kleine, dann weiß ich die Antwort. Schau
nur, er steht schon wieder!“
Ilse kniete sich auf den Boden und breitete die Arme aus.
„Kommt her“, sagte sie verzückt, „kommt her, ihr beiden geliebten
Schwänze. Wenn Ellen hier sein wird, werden wir herrliche
Quartettspiele machen.“
„Aber noch ist Ellen nicht hier, noch musst du uns beide fertig machen“,
sagte Manfred. „Komm, leg dich hin.“ Ilse gehorchte.
Manfred war der Inszenator.
„Fick sie“, sagte Werner, „ich werde ihr vor dem Abendessen eine
kleine Vorspeise gewähren!“
Damit kniete er sich über sie und ließ ihr sein Geschaukel vor dem
Gesicht hängen. Sie öffnete die Lippen und nahm seinen ihr wohlbekannten
Schwanz zwischen die Lippen. Werner dagegen wichste sie unten tüchtig durch, indem er seinen glühenden Bolzen in sie einschob und ihr anständig
einheizte.
Als sie merkte, dass es ihr kommen würde, wollte sie schreien: „Los,
fick mich noch mehr, noch tiefer, noch toller!“ Aber das konnte sie nicht mehr, denn Manfred war ebenfalls soweit.
Er spritzte ihr die ganze Ladung in den Mund.
Werner sah das und es erregte ihn so sehr, dass er ebenfalls zur
Entladung kam. Ilse tropfte aus allen Löchern, aber später, als sie alle drei
gemeinsam bei einer dampfenden Tasse Kaffee saßen, sagte sie: „So wohl
wie heute habe ich mich wirklich seit langem nicht mehr gefühlt. Das
Ficken ist der reinste Jungbrunnen-“ „Und die männliche Schlagsahne das Mittel, eine Frau schön und reizvoll zu erhalten“, lachte Manfred.
Sie schmiegte sich an ihn. „Du bist fabelhaft, Manfred.
Ich bin sehr
froh, dass du diese Idee hattest, es mich mal mit zwei Männern versuchen zu
lassen-!“
„Dafür“, sagte er bedeutungsvoll, „will ich das nächstemal von zwei
Frauen fertig gemacht werden, hörst du Ilse? Wenn Ellen dabei ist-!“
„Wird sie damit einverstanden sein, Manfred?“ Er schob leicht die
Lippen vor.
„Ich weiß nicht, darüber haben wir noch nicht gesprochen. Aber ich
denke, ich hab meine Mittel, sie dahin zu bringen, dass sie nicht nur
einwilligt, in unser Quartett einzutreten, sondern sogar begeistert davon ist“.
„Ist sie scharf auf dich?“ wollte Ilse wissen. Er brummte leicht
genugtuerisch. „Ich glaube schon!“
Sie streichelt leicht die Stelle zwischen seinen Beinen.
„Wer den Schwanz drin hatte, Manfred, wird sich immer nach ihm sehnen.
Ich weiß das aus Erfahrung“.
Dann wandte sie sich an Werner, der ein
bisschen vereinsamt da saß. Um ihm etwas Nettes zu sagen, lächelte sie und
meinte: „Aber dein Bolzen ist auch recht gut, Werner.“ „Sonst dürftest du bei unserem Quartettspiel nicht mitmachen“, lachte Manfred. „Zwei Schwänze, zwei Löcher, und dann wird das Bäumchen gewechselt. Ich freu mich schon darauf.
Man kann sich mit einem guten
Einfall wirklich das Leben verschönern. Zudem scheint Ellen ein
Naturtalent zu sein. Wir werden gewiss noch viel Freude an ihr haben.“
Er brauchte am darauf folgenden Tag nur an Ellen zu denken, und schon
regte sich der Inhalt seiner Hose unter dem Schreibtisch. Den ganzen Tag
über sponn er sich in seinem Kopf zurecht, was er, Ilse, Werner und Ellen
wohl am Abend anstellen würden, und lang zog sich die Zeit bis zum
Feierabend.
Sie trafen sich vor dem gleichen Lokal, in dem sie sich vierundzwanzig Stunden zuvor kennen gelernt hatten.
„Hör mal zu, Baby“, sagte er gleich ohne Umschweife, „die Fickerei im
Auto hat zwar Spaß gemacht, aber – es geht im Grunde genommen nichts über
ein richtiges Bett, in dem man sich richtig übereinander und nebeneinander wälzen kann.
Was meinst du dazu?“
Sie war nervös, schien völlig fickrig zu sein, rieb die Schenkel
gegeneinander und schaute auf die Stelle zwischen seinen Beinen.
Wahrscheinlich fragte sie sich schon die ganze Zeit über, wie lange es denn noch dauern sollte, bis sie seinen dicken herrlichen Schwanz in sich
fühlen konnte.
Aber noch war es nicht soweit, ihm sofort an die Hose zu gehen und
seinen Wonnespender herauszuholen.
„Ein Bett wäre es natürlich ganz schön“, murmelte sie. „Bloß – wo
kriegen wir so etwas auf die Schnelle her? Bei mir zu Hause kommt es gar nicht in Frage, dass wir da-“ Sie stockte. „Vögeln!“ beendete er ihren angefangenen Satz.
„Übrigens hab ich nicht an dein, sondern an mein Zuhause gedacht.“
„Wie meinst du das?“ Er grinste.
„Glaubst du, ich schlafe zu Hause in einer Hängematte oder auf meinem Teppich?“
„Nein natürlich nicht. Aber wie können wir dein Bett benutzen, da du
doch verheiratet bist? Oder ist deine Frau nicht da?
Er lachte. „Richtig geraten, Baby, wir haben sturmfreie Bude. Also
komm mit zu mir!“
„Wenn es gefahrlos ist, gern!“…
Teil8
„Wenn es gefahrlos ist, gern!“
„Gefahrlos- mit mir, Puppe?“ grinste er und betastete ihre Brustwarze.
Er
erlebte die Freude, die Warzen durch das eng anliegende Blüschen steif
werden zu sehen.
„Ich meine es anders, Manfred. Ich möchte schließlich keiner
eifersüchtigen Ehefrau zum Opfer fallen.“
„Sei ganz ruhig, Baby“, sagte Manfred und malte sich schon die Wonnen aus,
die süßen kleinen Brustwarzen zwischen die Lippen nehmen zu können und so
lange daran zu saugen, bis sie prall und ausgelaugt waren, wie reife
Erdbeeren. Ellen war ein zartes Mädchen. Sie würde mindestens
vierundzwanzig Stunden lang mit einem ölgetränkten Läppchen im BH
herumlaufen müssen, um ihre malträtierten Brüstchen in Ordnung zu
bekommen.
Jedenfalls dachte sie dann so lange an die Freude, die er ihr
bereitet hatte. „Komm steig ein ins Auto. Ich fahr uns schnell zu mir nach
Hause. Hoffentlich halt ich solange durch und muss nicht vorher irgendwo
halten, um meinen Schwanz von dir auspressen zu lassen.
Fühl mal, wie hart
der schon wieder ist, richtig geil nach dir, Kleine!“
„Hoffentlich hält kein Polizist an, um etwas von dir zu erfahren“, sagte
sie. „Wenn er das sieht–„
Manfred verzog den Mund.
„Ich habe noch nicht gehört, mein Schatz, dass man seinen Schwanz wie einen
Gefangenen im Kerker lassen muss. Hier im Auto befinde ich mich innerhalb
meiner vier Wände, da kann ich den Schwanz herausholen und ihm die Welt
zeigen.“
Sie fuhren ein Stück, dann fragte er: „Hast du mal in der Zwischenzeit an
mich gedacht, Baby?“
Mit einem Seitenblick stellte er fest, dass sie errötete. Also- hatte sie!
Was hast du denn gemacht, als du an mich dachtest? Hattest du Sehnsucht
nach mir und – ihm!“
„Ja, sehr!“ gestand sie.
„Ich konnte die Nacht nicht schlafen und
wünschte, ich hätte dich in mir. Und da -“ Sie stockte. Er half nach.
„Nun, Ellen, was war – da – ?“
Sie schluckte.
„Ich habe mir die Schlafanzughose heruntergezogen“, murmelte sie, „hab
mich angesehen und mir vorgestelltem, wie dein dicker Schwanz in mir
herumhüpfte. ich habe die Schamlippen auseinander gezogen und sah dabei
in den Spiegel.“
„Weiter“, ermunterte er sie.
„Was hast du weiter gemacht?“
Sein Ständer zuckte vor Wollust und Verlangen, sich in die ihm nun schon
bekannten, glatten, schleimigen, dehnbaren Wände hineinzuschieben und da
hin und her zu gleiten.
„Ich hab mir ein bisschen am Loch gespielt“, gestand sie. „Dabei stellte
ich mir vor, es sei dein Finger, der das tat. Ich dachte daran, wie du
sagtest: ich fick dich mit dem Finger! Und da – versuchte ich es auch. Ich
hab mich sozusagen selbst gefickt.
Mein Finger glitt in die Rinne vom
Kitzler bis zur Scheide und zurück, immer rauf und runter. Schließlich
hab ich bloß noch – wie du es tatest – den Kitzler umkreist, immer in die
Runde gestrichen, damit der Reiz überhaupt nicht aufhörte. Und dann – kam
es mir. Alles zuckte und bebte, ich dachte, es risse mich glattweg
auseinander.
Ich glaube, ich habe aufgeschrieen. Vielleicht war es sogar
dein Name. Aber – das hörte meine Mutter. Ihr Bett quietscht nämlich wenn
sie aufsteht.
Und – sie stand auf, um nach mir zu sehen. Ich konnte bloß
schnell das Licht löschen und ins Bett huschen. Sie kam herein, bis an
mein Bett, beugte sich über mich und murmelte: „Du träumst schwer, mein
Kind. Wach auf, dann wird dir besser!“
Ich tat, als erwache ich, seufzte und sagte: „Gut, gut, Mutti!“
Manfred lachte.
„Das war also Klein-Ellens nächtliche Fickstory.
Arme Kleine, ich hab mir
sagen lassen, dass die Nachzuckungen für eine Frau besonders wonnevoll sein
sollen. Die konntest du nicht intensiv auskosten – durch deine besorgte
Mama. Aber lass nur, das holen wir alles nach – bei mir. Ich hoffe.
du hast
dir viel Zeit mitgebracht?“
„Ein bisschen schon“, lächelte sie und rutschte auf dem Polster hin und
her, um den Reiz zu erhöhen, der sich zwischen ihren Beinen ausbreitete.
„Ich hab gesagt, dass ich bei einer Freundin bin, die meinen Eltern als
sehr solide bekannt ist. Da darf ich bis um elf Uhr bleiben, wenn du
solange kannst.
Manfred grunzte ein bisschen.
„Es wird an dir liegen, Süße, wie oft und wie lange ich kann. Im Übrigen,
wir sind angelangt.
Hier wohne ich.“
Er bremste, verstaute seinen dicken Bolzen ächzend wieder in der Hose,
klopfte auf ihn und brummte: „Ja, ja, gleich kannst du wieder an die
frische Luft. Die liebe Ellen holt dich gleich wieder heraus!“
Gemeinsam gingen sie ins Haus und betraten die Wohnung. Das Mädchen sah
sich neugierig um.
„Hübsch hast du's hier. Deine Frau hält alles gut in Schuss.“
„Hm!“ brummte er, hatte aber wenig Lust, sich in diesem Moment über die
hausfraulichen Fähigkeiten Ilses länger auszulassen.
Er steuerte sofort
auf eine Tür zu und stieß sie auf. Das Schlafzimmer lag vor ihnen. Ilse
hatte wirklich alles hübsch arrangiert. Das Bettzeug war neu, und auf dem
Nachttisch stand ein Sträußchen.
Nur sie selber war natürlich nicht da.
Ellen stand unschlüssig auf der Schwelle. Manfred zog sie herein.
„Nun komm schon, zier dich nicht, Baby. Schließlich haben wir zwei ja
schon eine ganz anständige Nummer gedreht, oder nicht?“
Die Erinnerung daran ließ sie ebenso erzittern wie die Berührung seiner
Hand. Nun war die Tür zu.
Er stand breitbeinig vor ihr und zeigte auf den
Hosenschlitz….
Teil 9
„Mach auf, lass den Kleinen heraus. Er hält es nicht mehr länger in seinem
Gefängnis aus“.
Ellens Hände zitterten ein bisschen aber sie gehorchte.
„Knie dich hin“, ermunterte er sie „hol heraus, was herauszuholen ist und
schau es dir genau an. Ganz genau!“
Gehorsam ließ sie sich auf dem Flauschteppich nieder, genau vor ihm.
Dann zog sie seine Hose und Unterhose herunter und schon schnellte der
Schanz prächtig und steif heraus.
„Willst du deinen Liebling nicht mit einem Kuss begrüßen!?“ forderte er sie
auf.
Ellen warf ihm einen schrägen Blick von unten herauf zu. Sie schien nicht
recht zu wissen, ob er es ernst meinte.
Er machte einen Schritt auf sie
zu, so dass sein Schwanz unmittelbar vor ihren rosigen Lippen stand.
„Na? Mach schon, Baby. Schau nur, er bebt vor Verlangen nach deinen Lippen
und deinem Kuss“. Schon erschien auf der Eichelspitze der erste
Wollusttropfen.
Man merkte Ellen deutlich an, sie wusste nicht recht, was sie tun sollte.
Manfred machte eine Bewegung, dass die Spitze seines Steifen ihren Mund
berührte. Wie erwartet hatte sie ein Naturtalent.
Ihre Lippen öffneten
sich. Ihre Zungenspitze kam heraus und glitt sachte über seine glatte,
glänzende Eichel die nun noch feuchter wurde. Erst nippte sie daran und
auf einmal nahm sie die Eichel, ganz in ihren kleinen Mund auf.
Manfred stöhnte vor Wollust auf.
„Ah, ja, das ist gut, mach weiter so, – immer weiter!“ Nun gab sie die
Eichel wieder frei und Ellens Zungenspitze bahnte sich langsam ihren Weg,
züngelte den harten Stab herunter, über die Wulst der zurückgeschoben
Vorhaut, glitt rund herum und kam wieder zurück nach oben. Manfreds
praller rosarot durchbluteter Schwanz war nun nass von ihrem Speichel.
Allmählich packte Ellen der Rausch. Sie nahm seinen Schwengel in die Hand
und rieb ihn langsam von oben nach unten so das die Eichel immer mehr
gereizt wurde. Gleichzeitig nahm sie seine Eier in den Mund und spielte
mit der Zunge genüsslich damit herum. Mit der anderen Hand griff sie
zwischen seine Beine und stimulierte ihn indem sie ihn an seinen
Arschbacken streichelte.
Sie spürte die Wellen der Wollust die sie bei
ihrem Tun überfielen. Sie klammerte mit ihren Armen seine Schenkel,
drückte ihr Gesicht fester in das Haargekräusel über den Schaft, und
endlich konnte er es nicht mehr aushalten.
„Ich muss dich jetzt ficken!“ keuchte er, „los, leg dich schnell hin! Ich
muss rein mit dem Schwanz, rein in dich, bitte!“
Sie ließ sich gehorsam zu Boden gleiten. Der Hirtenteppich war weich und
flauschig, so genau das richtige Bett für diese Art von Spiel.
Er ließ sich über sie fallen, machte ihre Beine noch breiter, als sie es
schon von selber getan hatte. Dann stieß er sich mit einem sanften Ruck in
das schon feuchte Schwarz hinein.
Das war genau das Gefühl, das sie
gestern zum ersten Mal verspürt hatte, und nachdem sie sich vierundzwanzig
Stunden lang gesehnt hatte. Sie klammerte sich mit beiden Händen an ihn.
„Wie schön das ist, – wie schön, Manfred!“ Fast schwanden ihr die Sinne.
„Du scheinst es schon recht gern zu haben, durchgefickt zu werden, mein
Schatz. Schnell hast du dich daran gewöhnt, – das kann man wohl sagen. Und
jetzt wirst du nicht mehr davon los kommen, das prophezeie ich dir“.
Immer schneller, immer wilder stieß er sich in sie hinein, zog seinen
Wonneproppen heraus und schob ihn wieder kraftvoll hinein.
„Bist du auch bald soweit, Baby?“ Ich will es dir doch schön machen, so
schön, dass du mich nie wieder vergisst!“
„Ach“, keuchte sie „dich vergesse ich sowieso nie mehr, Manfred.
Dein
Schwanz ist das Herrlichste, was es gibt.“
„So!“ sagte er, „meinst du? Du hast doch noch gar keine
Vergleichsmöglichkeit, um das so behaupten zu können.“
Sie hob sich ihm entgegen und kreiselte mit dem Unterleib, um seine Stöße
in den verborgendsten Ecken richtig zu spüren.
„Doch, ich bin davon überzeugt, Manfred! Ah – jetzt – jetzt-„
Es kam ihnen gemeinsam. Sie hielten sich fest umklammert und lauschten den
Nachzuckungen ihrer Organe nach. Es war einfach herrlich. Sie küssten und
streichelten sich noch eine Weile und dann löste sich Manfred von seiner
Partnerin und wollte ihr hochhelfen.
In gleichen Moment erblickte Ellen – Ilse.
Die junge blonde Frau stand im Rahmen der Schlafzimmertür und lächelte.
„Manfred kann es gut, nicht wahr?“ fragte sie.
Ellen starrte sie an. Ihr Blick ging verwirrt von ihr zu Manfred, der
seelenruhig seinen feuchten Schwanz wieder in der Hose verstaute.
„Ist das etwa-?“
„Das ist meine Frau!“ sagte er.
Ellen hielt einen Hand vor den Mund. Sie wusste nicht, was das bedeuten
sollte. Was würde nun kommen? Bisher hatte sie nur von hysterischen
eifersüchtigen Frauen gehört, die bereit waren, den kleinen Seitensprüngen
ihres Mannes die Augen auszukratzen.
Sollte ihr das nun etwa auch blühen?
„Komm her, Ilse und erlöse Ellen aus ihren Ängsten!“ sagte Manfred.
„Ja, sind Sie mir denn nicht böse?“ erkundigte sich Ellen, als Ilse auf
sie zutrat und lachend den Kopf schüttelte.
„Nein, Sie sind ein reizendes Mädchen, und ich verstehe meinen Mann, dass
es ihn reizte, sich Ihrer anzunehmen. Weshalb sollte ich ihm da böse sein?
Übrigens, ich nehme an, Sie werden jetzt einem Tässchen Kaffee nicht
abgeneigt sein. Kommen Sie, er ist bereits gebrüht.“
Sie ging voraus. Ellen wusste noch immer nicht was sie davon halten sollte
und fasste Manfred an die Hand.
„Himmel, was hast du für eine entzückende Frau.
Und dann – suchst du dir
einen andere?“
„Magst du jeden Tag Schweinebraten? Ich nicht unbedingt! Mal ein nettes
Kalbsschnitzel dazwischen ist keinesfalls zu verachten.“
An der Wohnungstür klingelte es. Ellen sah Manfred fragend an.
Der sagte: „Das wird Werner sein, ein guter Bekannter meiner Frau. Mal
sehen vielleicht gefällt er dir, und du hättest, wenn du willst, sogar
Gelegenheit, an ihm auszuprobieren, ob andere Schwänze nicht mindestens
ebenso gut sind wie der meine!“
Er stupste ihr mit dem Zeigefinger auf die süßen Brüste. Dann gingen sie
ins Wohnzimmer.
Der Kaffee duftete einladend, und Werner war auch nicht
ohne, wie Ellen sofort feststellte.
Manfreds Worte reizten sie. Unwillkürlich blickte sie auf die Stelle
zwischen Werners Beinen. Aber da war bis jetzt noch nicht zu ergründen,
was für Qualitäten sich unter dem Stoff verbargen. Insgeheim malte sie
sich traumverloren aus, was sie mit ihm alles anstellen würde, als sie
wieder in die Realität zurückgeholt wurde.
„Trinkt und esst, Kinder!“ rief Ilse als gute Gastgeberin.
Sie saß neben
Ellen auf dem Sofa und hatte den Arm um deren Schultern gelegt. Ihre
Finger waren lang und berührten Ellens Brustwarzen. Ganz sacht begann sie
daran zu spielen, ohne darauf zu achten, dass Ellen im ersten Moment
fortrutschen wollte, weil sie meinte, es sei ein Versehen von Ilse.
Teil 10
Aber dann durchzuckte es sie süß und wollüstig. Sie blieb neben Ilse
sitzen.
Dass die Berührung einer Frau – einer anderen Frau etwas vermitteln
konnte, hatte sie zwar gehört, aber es für sich völlig abgelehnt und
ausgeschlossen. Nun merkte sie jedoch, dass man niemals über etwas urteilen
sollte, was man nicht selber kannte.
Ilse zwirbelte die Brustknöspchen Ellens, bis sie spitz unter dem engen T-
Shirt zu sehen waren. Die beiden Männer saßen ihnen gegenüber und sahen
zu, wie Ellen immer willenloser wurde, wie ihr Kopf langsam zurücksank und
sie in eine Wollüstigkeit eingehüllt zu sein schien. Ilse legte ihre andere
Hand auf Ellens Schenkel.
„Wenn mein Mann irgendein hässliches Entlein hergebracht hätte, was meinst
du, was für einen Krach in ihm gemacht haben würde“, flüsterte sie.
„Aber
du bist so richtig süß, Ellen. Ich freu mich dass du hier bist, hier bei
uns. Ich hoffe, du wirst öfter bei uns sein. Wir mögen dich alle, Manfred
ich und – ich denke, Werners Schwanz ist schon ganz verrückt nach dir.
Zeig mal her, Süßer – “ Ohne die eine Hand von Ellens kleinen steifen Brustwarzen zu nehmen, beugte sie sich vor und tastete an Werners Hosenschlitz herum.
Es gelang ihr mit der einen Hand nur schlecht die Hose zu öffnen.
Werner
half ihr. Er zog den Reisverschluss seiner Hose herunter, und zu Ilses
Genugtuung schnellte der schon steife Bolzen heraus.
Die junge Frau jubelte entzückt.
„Na bitte, ich hatte doch recht! Schau her, Ellen mein Mädchen, Werner ist
keinesfalls zu verachten, wie?“
Das Mädchen lächelte und beleckte sich die vollen rosigen Lippen. Sie
konnte nicht recht etwas sagen. Alles war so neu, so fremd, so ungewohnt.
Da saß sie im Kreise ihr bis vor kurzem noch fremder Menschen.
Aber mit
dem einen hatte sie gefickt. Die Frau streichelte und liebkoste sie, und
der zweite Mann visierte sie mit seinem Schwanz an.
Wie ein Traum war es, aber wie ein schöner Traum, in dem sie sich zu
dehnen begann. Wie ein Kätzchen schnurrte sie, als Ilses Hand unter ihren
kurzen Rock glitt. Sie wusste, sie war noch feucht von Manfreds Sperma, und
als Ilse ihr das Höschen beiseite schob, zwischen die Schamlippen tastete
und in dem schleimigen Nass hin und her glitt, stöhnte sie auf.
„Sie ist süß“, sagte Ilse zu Manfred und spreizte dabei ihre Beine.
„Komm, und spiel auch ein bisschen mit mir.“
„Man soll dem Gast das Vorrecht lassen, Ilse!“ erwiderte Manfred.
Er
dachte an den Moment, in dem Ellen vor ihm kniete und seinen Schwanz von
ihrer Zungenspitze verwöhnte. Er hatte etwas anderes vor, als seiner Frau
an der Spalte zu spielen.
Er nickte Werner zu.
„Leck sie ein bisschen“, sagte er, „das hat meine Ilse gern!“
Als Werners Zunge ihre Schamlippen beleckte, stöhnte Ilse ebenfalls auf.
In den Kissen der Couch suchte Ilse nach dem Dildo, den sie vorher
vorsorglich dort versteckt hatte. Als sie ihn gefunden hatte, fing sie an
mit dem Gummipenis an Ellens Knospe zu reiben. Sie wurde in ihrem Traum
nur kurz unterbrochen um nachzusehen was sie nun empfangen sollte.
Ilse
aber ließ nicht nach, den Dildo nun tief in Ellens enges Loch zu stecken
und wieder herauszuziehen, im Rhythmus eines Männerschwanzes.
Ellen hatte den Kopf nach hinten auf die Rückenlehne der Couch zurück
gelehnt. Ohne das sie es merkte, denn sie hielt die Augen geschlossen und
träumte wieder herrlich Gedankenversunken vor sich hin, kam Manfred von
hinten an sie heran. Er hatte mittlerweile seine Hose ausgezogen und
stellte sich breitbeinig hinter Ellen auf. Mit beiden Händen drückte er
das Rückpolster noch tiefer nach unten.
Fast zu sitzen kam er nun auf
Ellens Gesicht. Als sie die Augen aufriss, sah sie den Männerhintern direkt
über sich. Im Mund spürte sie, was sie nun schon kannte: die Spitze seines
feuchten Schwengels.
Sie stöhnte auf, konnte aber nichts mehr sagen, denn nun hatte Manfred ihr
den Stößel in den Mund geschoben. Sie würgte einen Moment, beruhigte sich
aber dann wieder, weil Ilse im gleichen Moment begann, erneut ihre
Brustwarzen zu bearbeiten.
Sie hatte Ellens knappes T-Shirt hochgeschoben
und diesmal liebkoste sie die Knospen mit ihren Lippen und einem leicht
saugenden Biss. Sonderbarerweise strömte das wiederum einen intensiven Reiz
auf ihre Geschlechtsteile aus, so dass sie mit dem Unterleib zu schaukeln
begann, ohne sich richtig darüber im Klaren zu werden.
So hingen sie alle vier aneinander und spielten das Spiel des Gottes
Vickus.
Ilse lutschte an Ellens Warzen, und gleichzeitig stopfte sie nun
inzwischen drei Finger in ihr Loch – so lange, bis Ellens Orgasmus an
ihrem keuchen und Stöhnen hörbar wurde.
„Ahh- was macht ihr- mit mir-, ahh- ist sterbe, ich — vergehe!“
„Unsinn, Herzchen, so leicht stirbt es sich nicht, und daran schon
gar nicht!“ tröstete Ilse und ließ nun die gelutschte Brustwarze des zarten
Mädchens los. Sie konzentrierte sich nun auf sich selber und auf Werners
saugenden Mund an ihrem Geschlechtsteil. Sie sah ihm nun zu, wie er die
Zunge spielen ließ, wie sie durch die Rinne vom Loch bis zur Clitoris hin
und her glitt, wie sie sich in den Blasenausgang bohrte, um ihr so einen
zusätzlichen Reiz zu verschaffen.
Dann erinnerte sie sich daran, was für
ein Gefühl es gewesen war, als er ihr seinen Schwanz in den After gebohrt
hatte.
Der Anfang war nicht schön, aber dann, nach wenigen Sekunden –
unbeschreiblich ein, wenn nicht das, irrste Gefühl was sie je erfahren
hatte.
Sie zitterte vor Verlangen danach, dieses Gefühl erneut zu erleben.
„Fick mich“, sagte sie heiser, „fick mich- aber von hinten-!“
Sie ließ sich von der Couch heruntergleiten und legte sich mit dem Bauch
nach unten auf den Teppich.
Werner ließ sich das nicht zweimal sagen. Im Augenblick hatte er seine
Hose ganz heruntergezogen und lag nun neben Ilse, sie von hinten
attackierend.
Manfred war herumgekommen und saß nun, den Arm um Ellen gelegt, auch auf
der Couch um zuzusehen, wie seine Frau durchgewichst wurde. Im ersten
Moment meinte er, er sähe nicht recht. Ilse hatte sich doch stets gewehrt,
wenn er sie von hinten nehmen wollte, wenn er in ihr Arschloch hinein
wollte.
Und nun?
Nun sah er zu, wie sie den Hintern ausstreckte, wie sie ihn Werner
entgegenhob und bettelte ihn da hinein zu ficken. Der packte mit beiden
Händen die prallen Backen und zog sie auseinander. Das dunkelbraune
Faltenkräusel des Afterausganges wurde sichtbar. Und da hinein stieß
Werner nun seinen Schwanz.
Ilse hatte sich vorgenommen, nicht zu zucken, aber nun riss sie ein Reflex
doch weg.
„Oh-Oh- das ist–, das ist–!“
„Das ist schön“, sagte Werner.
„Himmel, hast du ein süßes Arschloch, das
man so herrlich ficken kann- fast wie das Vötzchen einer Zwölfjährigen- oder
sogar noch besser-!“
Ilse stemmte sich, wie zur Wehr gegen sich selber, die Hände gegen die
Couch, dann presste sie sich mit einem Ruck auf Werners Schwanz,
bis zur Wurzel.
Mit langsamer lustvoller Behäbigkeit begann Werner sie nun im Arsch zu
polieren.
„Ist es schön so, Ilse?“ fragte er. Aber sie konnte zur Antwort nur
stöhnen, so vergangen war sie in ihrem Rausch.
Rein und raus glitt der Schwanz. Sie hatte das Gefühl, als wäre sie hinten
weit offen, als würde sie den Arschausgang nie mehr zusammenziehen können.
Wie in Flammen gebadet fühlte sie sich, ein herrliches, wonnevolles
Gefühl, das sich bis nach vorne herumzog.
Irgendjemand begann ihr nun vorn an den Lippen zu zupfen.
Sie riss die
Augen auf und sah, dass es ihr Manfred war, der ihr diese zusätzliche
Freude bescherte. Und dann streichelten Ellens Händchen ihren dicken
Busen, kneteten die vollen weißen Fleischkugeln und konzentrierten sich
schließlich auf den langen, dunklen Warzen, um sie noch länger zu ziehen,
bis sie hart und prall herausstanden.
Ilse strampelte mit den Beinen, sie war von oben bis unten wie in Flammen
der Wollust gehüllt. Überall war der Reiz, an den Brüsten, an der Votze, im
Arsch, – und dann– kam es ihr- sie wusste nicht, woher, sie wusste nicht,
wo es am schönsten war – überall zuckte und bebte es, überall – und der
Samen Werners ergoss sich warm und reizvoll in den zischenden, kochenden
Kessel ihrer Därme.
Es dauerte lange, bis sie wieder zur Besinnung kam. Und dann war sie
voller Dankbarkeit und Seligkeit.
Sie schmiegte den Kopf an Ellens Beine
und schnurrte: „So schön werden wir es dir nun auch immer machen,
Kleines. Oben und unten, hinten und vorne – alle Löcher werden ausgefüllt
und angefüllt-, ist es nicht herrlich, eine Frau zu sein?“….
Teil 11.
„Was denn, sagte Ellens Mutter am folgenden Tag, „du willst diesen Abend
schon wieder fortgehen? Wo rennst du denn jetzt immerzu hin? Bist du mit
irgendwelchen jungen Männern unterwegs? Du weißt, das sehen dein Vater und
ich nicht gern.“
Ellen lächelte mit treuherzigem Augenaufschlag. Sie war dabei, sich zu
frisieren und setzte sich dabei in ihrem Minirock vor ihren
Garderobenspiegel.
Ah, sie spürte die Folgen der gestrigen Fickerei noch in allen Regionen
unten. Die Vut brannte, der Knochen unter dem Schamhaaren war
druckempfindlich, und vor allem das Arschloch.
Oh Himmel, wie deutlich
spürte sie da alles, wenn sie sich setzte, stieg sofort die Erinnerung an
die herrlichen Genüsse auf, die ihr gestern verschafft worden waren.
Das Tollste an allem jedoch war, dass man davon einfach scheinbarsüchtig
wurde, nicht genug bekam. Alles in ihren unteren Partien schrie danach,
von Männerfingern gezupft, von Männerlippen gesaugt und von Schwänzen
bearbeitet zu werden und Samen zu schlucken – noch und noch. Egal, ob von
Manfred oder von Werner! Sie waren beide einfach himmlisch.
Ihre Mutter beobachtete sie und ihren verzückten Gesichtsausdruck.
„Sag schon“, meinte sie misstrauisch, „du bist mit Kerlen unterwegs, wie?“
Sekundenlang hatte Ellen die Vorstellung, was wäre, wenn sie nun nicken
würde und erwiderte: „Gewiss, Mutti. Ich hab herausgefunden, dass das Ficken eine feine Sache ist.
Immerzu möchte ich einen Schwanz in irgendeinem Loch haben. Schließlich ist das Leben kurz genug, man muss sehen, recht viel von diesen Herrlichkeiten mitzubekommen.“
Aber vielleicht hätte man sie dann zu Hause eingesperrt. Das aber wollte
Ellen sich nicht leisten. Wenn sie nicht kam, würden Manfred und Werner
Ilse ficken.
Vielleicht suchten sie sich auch jemand anderes. Dabei fühlte
sich Ellen den drei Anderen nun schon so zugehörig, dass ihr war, als sei
sie ein Teil von ihnen, das vierte Stück zum Quartett.
„Hör auf, Mutti“, sagte sie darum. „Ich habe eine nette junge Frau
kennen gelernt. Ilse heißt sie.
Mit ihr will ich bummeln gehen.“
„Eine junge Frau namens Ilse?“ argwöhnte Ellens Mutter. „Hat diese Frau
auch keinen Schnurrbart?“
Ellen lachte jetzt. Gerne hätte sie gesagt:“ Ilse hat einen richtigen
Bart, bloß nicht an der Stelle, wo du denkst, Mutti. Einen Meter tiefer,
genau zwischen den Beinen.
Und der kann ganz schön kitzeln, wenn man sein
Gesicht da hinein presst!“
Stattdessen sagte sie brav: „Du wirst sehen, dass ich die Wahrheit sage.
Ilse kommt mich gleich abholen!“
Ilse hatte es angeregt, sich bei Ellens Eltern vorzustellen und somit
jeglichem Argwohn von vornherein zu begegnen.
Ilse mache auch einen guten Eindruck. Sie hatte die Art, Menschen für sich
einzunehmen. Die anfangs nicht sehr begeisterte Mutter Ellens sagte dann
jedoch schließlich: „Na ja, dann geh nur, Kind.
Ich glaub schon, dass dir
unter dem Schutz deiner neuen Freundin nichts passiert.“
Ellen und Ilse zogen ab. Sie gingen friedlich die Straße entlang, solange
man sie von den elterlichen Fenstern aus sehen konnte. Dann bogen sie um
die Ecke.
„Schau“ sagte Ilse, „da steht Manfreds Wagen, du kennst ihn ja schon.
Manfred hat mir erzählt, wie schön ihr da drin gevögelt habt.“
Ellen nickte.
„Ja, schön war es, dass muss ich sagen!“
Ilse machte die eine Tür des Wagens auf und schaute hinein.
Sie lachte
laut auf. Gut, dass zurzeit keine Passanten des Weges entlangkamen. Sie
winkte Ellen.
„Komm schnell her, und sieh dir das an!“
Da saßen Manfred und Werner im Auto, hatten die Hosenschlitze offen, und
ihre Schwänze zeigten bereits die ersten Anzeichen der Erwartung auf das,
was bald folgen sollte.
„Weißt du was,“ fragte Ilse, „am Besten, du setzt dich gleich auf seinen
Schwanz. Ihr könnt dann schon eine erste Nummer im Auto abziehen.
Ich
werde allerdings noch ein bisschen warten müssen…“ Sie warf einen
zutiefst bedauernden Blick auf Manfreds Schwanz, der leicht zuckte.
„Na, wie ist es, nimmst du Ilses Vorschlag an?“ fragte Werner das Mädchen.
Ellen stieg ein. Sie spürte die Erregung zwischen ihren Beinen. Dort
schrie ja alles förmlich danach, jetzt einen schönen, harten, dicken,
festen Schwanz eingeschraubt zu bekommen.
Am besten, du ziehst dein Höschen aus, „sagte Ilse und nahm neben Manfred
Platz. „Das wirst du heute Abend sowieso nicht mehr brauchen.“
Ellen gehorchte lächelnd.
„Schwanz!“ schrie alles in ihr „ficken!“
„Komm Kleine!“ murmelte Werner, „hol alles heraus, was noch in der Hose
steckt.“
Sie beugte sich zu ihm und fingerte an seinem Hosenschlitz herum, um auch
die Eier im Sack herauszuheben.
Durch ihre Berührung wurde sein Schwanz
vollends prall und stand nun wie eine Kerze. Gleich sollte sie ihr Licht
in Ellens Loch entzünden.
Werner fasst ihr kurz zwischen die Beine.
„Schön nass bist du schon wieder!“ sagte er. „Von rechts wegen bräuchten
wird gar nicht baden zu fahren. Ellen könnte uns alle besprühen-„
„Und du gibst deins noch dazu“, lachte Ilse erregt.
Sie hatte es gern, mit
den Fingern in ihrem Loch herumzuwühlen, solange das männliche Sperma noch
drinnen war.
„Also los, hopp, Ellenkind“, forderte Manfred sie auf, „spring auf den
Süßen. Ich fahre dann los. Die Vibration wird sich hoffentlich schön für
euch beide auswirken.“
„Und dafür, dass ihr es jetzt schon machen könnt, will ich es nachher von
euch in ganz besondere Weise besorgt kriegen“, meldete sich Ilse.
Ellen stieg über Werners Beine hinweg, den Rücken zu ihm. Über ihm
balancierend, sah sie seinen riesigen Bohrer.
Sie hob das kurze Röckchen
noch höher, um genau beobachten zu können, wie diese Instrument langsam in
sie eindrang. Sie stöhnte.
„Ist es schön?“ fragte Ilse und drehte sich halb um, damit sie etwas
mitbekam. Ellen stöhnte.
„Ja“, raunte sie, „es ist phantastisch!“
Noch war sein Stab erst halb in ihr verschwunden, aber plötzlich packte
Werner sie um die Hüften und zog sie mit einem Ruck ganz und gar auf sich
herab, so dass sie seinen Schwanz bis an die Wurzel in sich stecken hatte.
Als seine Eier gequetscht wurden, entrang sich auch ihm ein Seufzer der
Seligkeit.
„Spiel mir ein bisschen da unten rum!“ verlangte er, „nimm den Sack in die
Hand und drück mir ein bisschen daran herum.“
„Schade, dass es hier so eng ist“, klagte Ilse, „wenn ich könnte, würde ich
mich jetzt vor dich hin knien und dir die Eier lecken, Werner.
Ich hab
längst herausgefunden, wie du richtig geil wirst.“
Ellen ließ sich das nicht zweimal sagen. Sie wollte Werner mindestens
ebenso aufgeilen, wie Ilse es konnte. Sie drückte und schob die Hoden hin
und her, schließlich fasste sie ganz in den Schritt hinein und strich mit
den Fingern noch weiter, bis sie an sein Afterloch kam. Er versuchte, sich
ein bisschen zu heben, so dass sie besser herankam.
Als es ihr gelang, die
Fingerspitze sachte in seine Analöffnung zu bohren, grunzte er auf.
„Schön machst du das, Ellen!“
„Ich hab gleich gewusst, dass sie ein Naturtalent ist“, mischte sich Manfred
ein. Er konnte sich nicht umdrehen. Er fuhr ja. Das war am Vorabend noch
abgesprochen worden, dass sie ans Wasser fahren wollten, stand ohnehin
fest.
Die Fickerei jedoch war die Hauptsche, alles andere ordnete sich
diesem Programm sowieso unter.
„Wir sind gleich da“, sagte Ilse. „Wenn ihr euch beeilt, könnt ihr noch
schnell eure Nummer abziehen.“
„Komm, schaukele ein bisschen“, keuchte Werner, „reit auf mir, Süße!“
Aber sonderbarerweise hatte Ellen plötzlich Lust, ihn noch nicht fertig
werden zu lassen. Sie wollte, dass er mit einem nassen und dicken, einem
aufrechtstehenden Schwanz aus dem Auto stieg.
„Mach!- Los!!“ sagte Werner wieder, „ich muss abspritzen, sonst werd ich
verrückt!“
Ellen lachte und warf den Kopf in den Nacken.
„Das will ich gerade. Du sollst nach mir verrückt sein-„
Er umarmte sie und kniff sie in die Titten, dass sie strampelte und doch zu
hopsen begann.
„Ich bin verrückt nach deinen Löchern, Kind“, keuchte er und begann nun
seinerseits ebenfalls zu stoßen.
Gleich wäre es soweit gewesen, da hielt Manfred den Wagen an.
„Wir sind da!“ sagte Manfred.
„Alles aussteigen!“ rief Ilse fröhlich….
Teil 12
Nun fing auch für sie das Vergnügen an.
Werner hielt Ellen gepackt und wollte sie zwingen, auf ihm zu schaukeln.
Aber sie riss sich los.
Mit einemmal hatte sie Spaß daran, ihn noch warten
zu lassen.
Sie entriss sich seinen Händen und hob sich von ihm. Mit einem schmatzenden
„popp“ glitt sein Schwanz aus ihrer feuchten Möse. Dann war sie draußen,
hob den Rock – schließlich waren sie mitten im Wald, und es war keine
Menschenseele zu sehen – zeigte ihm das nass funkelnde Haarvlies über den
Geschlechtsteilen und reizte ihn: Komm doch, komm doch, schau mein Loch, –
willst du es nicht haben?“
Warte, Hexe!“ schnaufte er und stieg ebenfalls aus. Es war ein fabelhafter
Anblick, wie er nun da stand, alles aus dem Hosenschlitz hängend und
darüber wie eine Eins stehend der Schwanz, der genau auf Ellen zielte.
Ilse lachte.
„Schau an“, sagte sie, „wer hätte gedacht, dass die kleine Ellen dich so
sehr aufgeilen und stehen lassen würde.
Komm, ich führe dich zu ihr!“
Sie packte seinen Schwanz mit einer Hand, umschloss ihn fest und zog den
daran hängenden Mann voran.
„Los Ellen, sein nicht so kindisch, du kannst einen Mann so richtig
quälen. Leg dich sofort hin, mach die Beine breit und lass deinen Herrn
über dich kommen. Er soll dich vollstopfen, dass dir der Saft aus seinem
Schwanz zum Mund wieder herauskommt.“
Ellen hielt es selber nicht mehr aus. Alles in ihr war gespannt.
Von dem
Ritt im Auto war alles zwischen den Beinen schön gespannt, dick und zum
Platzen erregt. Sie brauchte sich nur leicht zu bewegen, und die
Schamlippen klatschten gegeneinander.
Sie legte sich ins Gras. Manfred nahm ihr die Beine auseinander.
Sekundenlang sah er die rosige Partie, die auseinanderklaffenden Lippen,
das deutlich sichtbare Loch. Dann war Werner zwischen Ellens Beinen.
„Mensch, zieh doch wenigstens deine Hose aus!“ sagte Ilse mit rauer
Stimme.
Sie leckte sich die Lippen. Sie lebte bereits in der Erwartung des
Geschmackes, den sein Afterloch hatte.
Werner gehorchte. Er war gewiss selten so schnell aus der Hose gekommen,
wie jetzt. Sie flog irgendwo in die Gegend, dann stürzte er sich über
Ellen und in sie hinein.
Ilse war hinter ihm.
Sie zog ihm zwischen den Beinen den Hodensack nach
hinten, dass er stöhnte. Dann teilte sie mit den Händen seine Arschbacken
und streichelte das Afterloch. Es war schön dunkel, und der Faltenkranz
zog sie unweigerlich an. Ganz deutlich wollte sie es sehen, riechen und
schmecken.
Werner spürte den Reiz, den sie auf ihn ausübte.
Er hob den Hintern, damit
sie besser herankam. Nun bloß die Spitze seines Schwanzes in Ellens Votze
und wedelte an Ihrem Eingang herum, was das Mädchen halb verrückt machte.
Nun wollte sie, das er ganz und gar in sie hineinstieß, dass er sie bumste,
bis es ihr kam. Aber Ilse tat ihre Arbeit prächtig. Sie leckte behutsam an
seinem hinteren Loch und bohrte dann einen Finger hinein.
Neben ihr stand Manfred.
Er hätte Ilse von hinten ficken können, aber die
Erinnerung daran, wie Ellen gestern unter Werner gelegen hatte und er ihr
den Schwanz in den Mund stopfte, damit sie zusätzlich gereizt wurde,
faszinierte ihn so, dass er das Spiel wiederholte. Nachdem auch er sich
seiner Kleidung entledigt hatte, kniete er sich über Ellens Kopf. Werner
machte ihm ein wenig Platz und hob neu den Arsch Ilses bohrenden Finger
entgegen. Dadurch konnte Manfred genau in Ellens Mund zielen.
Mit den
Händen machte er ihr die Lippen auf, bog das Kinn herunter und stopfte
sich ihr hinein.
Sie kaute stöhnend an seinem Stengel, konnte sich aber nicht mehr für die
Feinheiten interessieren. Ihre Aufmerksamkeit war in diesem Moment am
meisten auf unten gerichtet, was Werner mit seinem Schwanz an ihrem
Locheingang machte. Umso schöner war es, als beide Männer gleichzeitig
ihren Samen in sie hineinspritzten. Auch ihr kam es im selben Moment.
Alles in ihr und an ihr zuckte.
„So!“ sagte Ilse, „und wo bleibe ich? Was soll ich jetzt mit den zwei
hängenden Schwänzchen machen?“
Beide Männer wandten sofort ihre Aufmerksamkeit der vernachlässigten Dame
zu.
„Ilschen, maul nicht herum, – du kommst auch noch zu deinem Recht!“ sagte
Manfred.
„Komm streichele dir die Votze und Werner kannst du lecken, –
vielleicht kommt er ja schneller hoch als ich. Das liegt schließlich an
deinem Talent, nicht wahr?“
„Du hättest gut und gern mich ficken können“ sagte sie vorwurfsvoll,
„schließlich war Werner, mit Ellen beschäftigt“.
Manfred lachte.
„Die Kleine versteht es, zwei Männer in Schach zu halten“. Ilse schmollte.
„So, dann werd ich euch einen Strich durch die Rechnung machen. Ich lass
mich weder von Manfred noch von Werner bumsen, sondern spiel mir selber
einen ab, und ihr dürft zusehen.
Wenn euch die Schwänze stehen, dürft ihr
trotzdem nicht ran an meine Löcher. Das nächste Mal werdet ihr es euch
überlegen, wie man die Sache besser einteilt. So!“
Sie legte sich neben Ellen, hob ihren Rock und sie sahen, dass sie keinen
Slip trug, vielleicht überhaupt nicht angezogen hatte, zu dieser Fahrt.
„Hier, seht her“, sagte sie ironisch und zog die Schamlippen auseinander,
„ich brauch euch gar nicht immer. Ich kann es mir auch allein schön
machen!“
„Ilschen!“ Ellen konnte das schmollen ihrer Freundin nicht ertragen „komm
sei lieb!“
„Ich bin ja lieb – zu mir!“ sagte die Blonde.
„Außerdem, Ellen, auf dich
bin ich ja nicht sauer. Du hast bloß gelegen und hast selbstverständlich
mitgenommen, was sich bot. Hätte ich auch gemacht- an deiner Stelle!“
„Dann laß mich dir helfen, es dir kommen zu lassen!“ bettelte Ellen. „Es
ist so traurig, wenn man es allein macht und niemanden hat, an den man
sich richtig anschmiegen kann, oder wenn man keine fremde Hand an sich
spürt.
Wenn du allein bist, na schön!“ Aber schau, jetzt bin ich doch noch
da, und ich möchte so gern, dass du so richtig schön kommst, dass ich sehe,
wie es dir aus dem Loch fließt, wie alles zuckt und zittert, wenn ich den
Finger auf deinen Kitzler drücke“.
Und schon machte sie, was sie so leise sagte. Ilses eigener Finger spielte
noch einen Moment an ihrem Loch, dann überließ sie sich der Hand der
Freundin, die sie sachte streichelte, immer wieder die nasse Furche vom
Kitzler zur Scheide hin und her beackerte. Mit der anderen Hand hob sie
der Blonden den Pulli hoch.
Sie bückte sich und schnappte mit den Lippen nach einer Warze Ilses. Sie
war schön lang und lag gut zwischen den Zähnen.
Ellen kaute ein bisschen
darauf herum, dann saugte sie heftig daran, bis sie merkte, dass die Warze
ein voluminöses Aussehen erlangt hatte. Nun kam die andere Seite dran.
Ilse hatte die Augen geschlossen. Sie sah daher nicht, dass ihr Mann sich
neben ihr nieder ließ und dass nun zwei Hände an ihr spielten. Ellens
Finger rotierte über dem Kitzler, einen unablässigen Reiz erzeugend,
während Manfred sich mit der Flüssigkeit aus ihrer Scheide langsam den Weg
nach innen bahnte.
Endlich war er an ihrem Afterloch angekommen, was sie
vorher bei Werner praktiziert hatte, erlebte sie nun an sich selber. Sie
riß die Augen auf und stöhnte, schien aber ihren Schwur von vorhin
vergessen zu haben, dass keiner der Männer sie berühren dürfe.
Wie flüssiges Feuer verteilte es sich über ihren ganzen Unterleib. Nun kam
Werner noch dazu und riss an ihren Schamlippen.
„Oh, es tut weh!“ sagte sie, aber als er nachließ, winselte sie: „Mach
weiter, es ist dennoch schön! Es erhöht den Reiz- und jetzt, wirklich,
jetzt spüre ich keinen Schmerz mehr, alles geht unter in dem Feuer der
Wollust. Ach, meine Freunde – wie seid ihr gut zu mir, ahhah-, wie gut!“
Werner bewegte die Schamlippen, die wie auseindergezogene Fleischlappen
wirkten.
Er drückte sie, die blutgefüllt waren, so sehr, dass ein Blutstau
entstand und sich auf die anderen Regionen konzentrierte. Ellen aber war
fleißig bei der Arbeit an der Klitoris, die streif und dick wie eine Perle
herausstand. Wenn Ellen ein bisschen drückte, begann sich Ilse zu krümmen.
Ihr klaffendes Loch zuckte, wurde kleiner in der Öffnung und sperrte dann
wieder gleich einem riesigen Maul klaffend auf.
„Ich schätze, gleich ist sie soweit“, murmelte Manfred. Mit einem
gewaltigen Stoß presste er ihr nun zwei Finger in den malträtierten Darm,
dass sie aufschrie und zuckte: „Es kommt, – es kommt – oh, ihr – ihr- , es
kommt!“
Auf und zu ging ihr rauchendes Loch.
Alle drei, die an ihr beschäftigt
waren, sahen interessiert den Zuckungen zu, die sich bis in den Darm
erstreckten, so dass Manfreds immer noch drin steckenden Finger sie
deutlich zu spüren bekam. So lagen sie noch ein paar Minuten bis sich die
Zuckungen Ilses gelegt hatten.
Danach halfen sie Ilse vom Boden auf und liefen zum Ufer hinunter. Minuten
später tollten sie, sich erfrischend im Wasser.
Dann saßen sie nackt auf einer Decke im Gras und tranken den von Ilse
mitgebrachten Kaffee aus der Warmhaltekanne.
Teil 13
„War es nett mit deiner Freundin?“ fragte Mama. Ellen tat gleichgültig.
„Ach ja, es ging! Ich glaube, Ilse will mich morgen wieder abholen.
Aber
mir der Zeit geht mir das auf die Nerven, ich möchte gar nicht.
Ihre Mutter tätschelte sie.
„Geh nur, diese junge Frau macht einen guten Eindruck. Du solltest ruhig
ein bisschen von ihr lernen und sie dir zum Vorbild nehmen.“
„Meinst du Mutti?“ fragte Ellen, innerlich jubelnd. Mit ihrer Ablehnung
hatte sie den Widerspruch der Eltern herausgefordert, ganz, wie sie es
geplant hatte. „Na ja, wenn ihr durchaus wollt, dann werde ich mich nach
ihr richten und manchmal mit ihr zusammen sein“.
Ach, morgen und übermorgen und jeden Tag danach wollte sie mit den
Freunden zusammen sein.
Als Ellen ins Bett ging, fragte sie sich, wie man
es wohl anstellen könnte, einen Männerschwanz ins Loch zu kriegen, den man
nie – nie – nie mehr herauslassen musste. Sie spielte noch ein bisschen
traumverloren an sich herum, dann schlief sie ein. Sie hatte ein schweres
Tagwerk hinter sich…
Ilse quiekte vergnügt, als Werner anrief. Es war früh am Morgen, Manfred
war schon weg, und sie lag und dehnte sich noch im Bett.
„Hallo, Werner, kommst du schnell und ziehst mich mal schnell durch?“
Seine Stimme klang betrübt und drei Oktaven tiefer als sonst.
„Ilse, leider nein! Ich muss dir außerdem noch etwas Betrübliches
mitteilen.
Mein Chef hat mich für drei Wochen auf Außentour geschickt.
Ich muss sofort abreisen.
„Was denn, und unser heutiger Fickabend, der verabredet war?“
„Ilse, ich kann den Alten nicht vor den Kopf stoßen, – ich muss mich
fügen. leider kann ich nicht allein von der Luft und der Vögelei leben,
ein bisschen Geld muss auch noch dabei sein. Ihr werdet mal ohne mich
auskommen müssen.
Und ich -“ er lachte am anderen Ende der Leitung, „ich
werde jedes Mal Vergleiche anstellen, wenn ich was aufreiße und es ficke.
Ich werde versuchen, herauszubekommen, welche Möse heißer, weicher,
rosiger und nasser ist. Dann erzähl ich euch davon, wenn ich zurück bin.“
„Wenn du zurück bist,“ sagte Ilse matt und fühlte unter der Bettdecke, wie
nass sie schon wieder war. Ach, jetzt einen Schwanz drin haben, zu fühlen,
dass sich etwas im Loch bewegte.
Aber nein, ganz allein musste sie hier liegen.
Und drei Wochen waren eine
lange Zeit. Manfred würde sie beide – Ellen und sie – kaum allein genügend
befriedigen. Jetzt waren sie so aneinander gewöhnt…
Werner machte Schluss mit dem Telefonat. „Ich muss weg, Ilschen.
Also,
tschüs, denk an mich und spiel dir ein bisschen an der Votze. Mein Schwanz
wird es spüren.“
Mittags kam Manfred, Ilse berichtete ihm die traurige Nachricht.
„Ach Manfred, ich hab gedacht, dass man sich so daran gewöhnen könnte.
Einer ist gut, aber zwei sind einfach besser, weil eben einer davon
meistens kann. Was machen wir nur?“
Manfred überlegte.
„Wir suchen uns für die Zeit jemand anderes“, sagte er , „ich wüsste auch
schon jemand.
Tom heißt er und ist mein Arbeitskollege.“
„Erzähl von ihm!“
„Er wollte schon immer mal in der Gruppe vögeln, hat er mir erzählt, nur
bis jetzt fand er nicht die richtigen Leute. Es muss ja immer etwas
Sympathie dabei sein. Wer möchte schon mit jemandem ficken, den er nicht
leiden kann, nicht wahr? Das heißt, vielleicht wäre das auch eine
Variation. Aber Tom ist ein sympathischer Bursche.“
„Wunderbar, dann beordere ihn her.
Ellen und ich, wir werden ihn
ausprobieren. Kennst du seinen Schwanz? Wie ist er?“
Ich habe ihn zufällig mal in der Toilette gesehen. Er stand neben mir an
der Rinne. Nun, ich denke schon, ihr werdet Maulsperre kriegen, Ellen und
du, wenn ihr euch das Dingelchen in den Mund stopft.“
Ilse quiekte begeistert.
Sie fühlte sich so angeregt, dass sie ihrem Mann
den Hosenschlitz aufmachte und zu spielen begann. Manfred wollte es
abwehren.
„Du, meine Mittagszeit ist gleich um, ich muss weg!“
„Ja, ja, ist schon gut“, murmelte sie und ließ sich nicht stören, sich
daran freuend, wie sein Schwanz seinem Pflichteifer einen Strich durch die
Rechnung machte. Er hob sich langsam, schwoll an. Sie strich die Vorhaut
zurück und massierte den Kopf seines besten Stückes.
„Siehst du, so werde ich deinen Kollegen Tom auch bearbeiten.
Ich denke,
auch Ellen wird sich freuen, mal etwas Neues im Loch zu haben. Man muss
immer für Abwechslung sorgen. Bestimmt wird ihr dein Tom gefallen, so wie
du ihn mir beschrieben hast.“
„Hoffentlich“, sagte Manfred, zog die Hose herunter und warf Ilse
rücklings auf das Bett. „Mach, ich muss weg, in fünf Minuten muss die Sache
über die Bühne gegangen sein.
Sieh zu, dass du schnell fertig wirst. Ich
lass dich nicht gern unbefriedigt zurück, Mäuschen.“
Ilse ließ sich von seinem angewachsenen Massagestab wichsen und stöhnte.
Endlich fiel ihr etwas ein.
„Wieso hegst du Zweifel, dass Tom unserer Ellen gefällt? So ein dicker
Schwanz, wie du ihn beschrieben hast, der muss doch jeder Frau zusagen.“
Manfred bohrte unermüdlich in Ilse herum, sein Rhythmus wurde immer
schneller. Sie erreichten zusammen den Höhepunkt, dann fiel sein
Schwänzchen aus ihr heraus.
Er wischte sich mit einem Taschentuch ab.
„Schwanz ist doch nicht immer Schwanz“, sagte er, „mancher ist hell und
mancher ist dunkel, verstehst du?“
Ilse brauchte einen Moment, um es zu verkraften.
„Meinst du damit etwa, dass Tom schwarz ist?“ fragte sie entgeistert.
Manfred knöpfte sich die Hose zu und nickte.
„Hm, er ist Neger, schwarz wie Ebenholz und hat krauses schwarzes Haar.“
„Auch unten an seinem Penis?“ wollte Ilse, erregt kichernd, wissen.
Manfred zuckte die Achseln.
„Überzeug dich selber, Ilse. Dass du keine Vorurteile haben wirst, war mir
klar. Aber – ich kenne Ellen nicht gut genug, um das behaupten zu können,
daß sie sich damit abfindet, einen schwarzen Schwanz zu spüren.
Es wäre nicht gut, wenn sie Tom ihre Abneigung zeigen würde, indem sie ihn
abweist“.
Er machte sich fertig.
„Vielleicht bringe ich ihn doch nicht her, Ilse!“
Sie stampfte mit dem Fuß auf. Aus ihrer Möse sickerte der Schleim.
„Doch, jetzt bin ich schon seelisch ganz darauf eingerichtet.“
„Bloß seelisch?“, grinste er und fuhr ihr mit dem Finger durch das
tropfende Loch.
Er kannte doch seine Ilse. Er ahnte, was sie sich gerade
vorstellte, den dicken, schwarzen einmaligen Schwanz hinten im Arschloch
drin.
„Bring Tom her, Manfred!“ flehte sie und hing sich an ihn.
„Und wenn Ellen ihn ablehnt?“
Sie überlegte kurz. Dann fiel ihr etwas ein.
„Sie wird bestimmt nicht ablehnen, wenn sie gar nicht weiß, dass Tom ein
Neger ist.“
Manfred grinste freudlos.
„Wieso? Seit wann hat Ellen keine Augen im Kopf?“
Sie winkte ab.
„Lass mich nur machen. Ich glaube, ich hab da was herausgefunden.
Wir
werden eine neue Variante des Fickspiels spielen, Schatz. Mach deinen Tom
bloß schon richtig schön wild auf Ellens, kleines noch kaum strapaziertes
Vötzchen. Ich wünsche, dass ihm der Schwanz steht, wenn er mit dir hier
erscheint.“
Damit ging Manfred wieder seiner Arbeit nach….
Teil 14
Als Ellen erschien, so erregt, dass sie am liebsten die Finger in die Möse
geklemmt hätte, fragte sie gleich: „Sind Manfred und Werner schon da?“
„Unsere Schwänze sind bereits da!“ lachte Ilse, ohne weiter auf Werner
einzugehen. „Sie sitzen hinten und warten auf uns.
Aber ich hab mir was
ausgedacht, was dir gewiss auch gefallen wird, Ellenschatz.“
„Mach schon, sag's!“
„Sag mal, hältst du eigentlich Schwanz und Schwanz für dasselbe, Ellen?“
Das Mädchen überlegte kurz.
„Du, ehrlich, ich hab mir darüber noch nicht viel Gedanken gemacht, ich
denke, ich kenn noch zu wenig!“
„Nun, das wird sich im Laufe deines Lebens ändern. Aber immerhin kennst du
jetzt zwei. Würdest du, wenn man dir die Augen verbinden würde und du die
Hände nicht zum Betasten benutzen dürftest, zum Beispiel anhand des
Geschmacks feststellen, wen du vor dir hast: Manfred oder Werner?“
Ellen überlegte abermals.
„Vielleicht!“ sagte sie schließlich zögernd, „es kommt wahrscheinlich
darauf an.“
„Prima!“ Ilse war mit ihrer Taktik zufrieden. „Probieren wir es doch mal.
Du wirst dich herrlich daran aufgeilen, Schätzchen, denke ich, wenn du nur
mit der Zunge versuchst, herauszufinden, wen du vor dir hast, Manfred oder
– einen anderen.“
Ellen merkte, sie wurde schon jetzt geil bei der Vorstellung. Dadurch
entging ihr Ilses kurze Bemerkung. Sie hätte ihr auch keine Bedeutung
beigemessen, weil sie ja keine Ahnung vom Rollenwechsel des Männerteams
hatte.
„Also, was soll ich tun?“
„Nichts anderes, als dir die Augen mit diesem Seidenschal verbinden zu
lassen und mir sagen, ob du hindurch sehen kannst.“
Es war ein dunkles Tuch, das sie Ellen um die Augen legte. Das Mädchen
konnte sich noch so anstrengen, wie es nur wollte – nichts war zu
erkennen, rein gar nichts.
„Ich bin wie blind!“ sagte sie.
Ilse lachte und nahm ihre Hände, um sie nach hinten zu nehmen.
Ellen
merkte, dass ihr um die Handgelenke etwas geschlungen wurde, nicht fest,
aber doch so, dass sie ihre Arme nicht unversehens nach vorn nehmen konnte.
„Du weißt doch,. Liebchen, nur die Zungenspitze soll sich betätigen, deine
Lippen. Damit sollst du herausfinden, wen du leckst: Manfred oder na ja-
wir werden sehen! Und nun zieh ich dich ganz nackt aus.“
Ellen war immer noch arglos. Sie stolperte, von Ilse geführt durch den
Flur, durch ein Zimmer.
Sie kannte sich zwar schon ein bisschen aus, aber
für einen „Gang im Dunkeln“ reichte es noch nicht.
„Das ist das Wohnzimmer,- machen wir es heute hier?“
Ilse brummte.
„Ausnahmsweise stell ich heute unser Schlafzimmer höchstpersönlich zur
Verfügung.“
Das war ihr bei Toms schwarzer Haut eingefallen. Sie machte sich
ausgezeichnet in dem blauen und orange gehaltenen Schlafraum. Man musste
auch bei der ganzen Fickerei den Sinn fürs Schöne gehalten.
„So, nun stehst du vor den Betten“, sagte Ilse zu Ellen, als sie
innehielten. „Hier sitzen unsere beiden Kandidaten auf dem Bettenrand, die
Beine breit und die Zepter schön aufgerichtet.
Wirklich, fast schade, dass
du sie nicht sehen kannst, so erwartungsvoll auf dich gerichtet.“
„Ich sehe ja nicht, wo ich anfangen kann!“ klagte Ellen.
Ilse schubste sie ein bisschen zur Seite.
„So, nun kniest du einem gerade zwischen den Beinen. Los, hock dich hin
und such ihn mit dem Mund, – los, such das Schwänzchen!“
Das Schwänzchen war ein mächtiger Bolzen, dick und schwarz mit einer
rötlichen Eichel. Dem Riesen Tom zitterten die Schenkel, als er das süße
nackte Mädchen mit dem zarten Haarflaum zwischen den Beinen vor sich sah.
Er warf Manfred einen schrägen Seitenblick zu, den neben ihm saß und
bereit war, Hilfestellung zu geben, wenn es sein musste.
Ilse stellte sich neben ihren Mann, nahm seine Hand und führte sie sich an
die erregte Möse.
„Spiel ein bisschen daran!“ flüsterte sie zitternd, während sie zusah, dass
sich Ellens zarter Mund dem dicken schwarzen Stößel näherte.
Tom wollte sich bewegen, aber Manfred packte ihn warnend am Arm,
schüttelte den Kopf und legte einen Finger auf die Lippen.
Tom quollen
fast die Augen aus dem Kopf, als er das weiße, zierliche Mädchen zwischen
seinen mächtigen, schwarzen Knien sah. Und ihr Mund, ahhhh, ihr Mund, er
näherte sich unaufhaltsam seinem zuckenden Schwanz. Er gurgelte leicht,
als es soweit war, dass ihre Zungenspitze leicht über den Kopf seines
Gliedes glitt.
Manfred drückte fester seinen Arm. Tom beherrschte sich.
„Nun, mein Mäuschen?“ fragte Ilse heiter und schubberte ihren Unterleib
auf Manfreds Hand hin und her.
„Wen lutscht du denn da so genüsslich?
Vielleicht Manfred?“
„ich weiß es nicht recht!“ murmelte sie. Manfred? Nein, ich glaube nicht!“
„Dann ist es also Werner?“ fragte Ilse.
Ellen überlegte. Sie streckte wieder die Zunge heraus und fuhr dem Schwanz
vor ihr über den Kopf. Ein erster Wollusttropfen trat hervor.
Ellen spürte
ihn und leckte ihn fort. Tom stöhnte, Manfred kniff ihn,- wieder Stille
und die konzentrierte Aufmerksamkeit auf das süße Spiel zwischen Zunge,
Lippen und Schwanz.
Jetzt schnappten Ellens Lippen zu. Sekundenlang verharrte sie
nachdenklich. Sie mochte sie fragen, ob Werners oder Manfreds Schwanz
plötzlich an Umfang und Dicke zugenommen hatte, oder ob sie noch niemals
bewusst mitbekommen hatte, dass einer der Beiden so ungeheuerlich war.
Sie
fühlte sich ganz verwirrt.
Ilse merkte es und kam zur Hilfe.
„Siehst du, damit hast du nicht gerechnet, wie, dass du so wenig Bescheid
weißt, wen du vor dir hast. Leck doch mal den Samenstrang herunter, lutsch
mal den Sack, vielleicht fällt dir dann ein, wen du vor dir hast.“
Ellen tat es wirklich. Ihre Lippen und die Zunge tasteten sich abwärts bis
zu den Eiern. Auch hier stutzte sie.
Der Sack war praller und genarbter,
als sie es in der Erinnerung hatte. Dabei war sie doch erst vor
vierundzwanzig Stunden von beiden gefickt worden, von Manfred und von
Werner.
Nun aber vermochte sie nicht zu sagen, wen sie vor sich hatte. Vor Zorn
über sich selber kamen ihr fast die Tränen.
Teil 15
„Ich schäme mich“, murmelte sie, aber ich kann es nicht erkennen, wen ich
vor mir habe. Lass mich selber nachsehen, Ilse.“
„Moment noch, Ellen“, sagte Ilse.
Sie hatte ein bisschen Angst vor dem
Moment, in dem Ellen erkannte, wen sie so inbrünstig geleckt und gelutscht
hatte. Wenn sie nun losschrie und Krach machte? Nein, Ellen durfte es erst
in einem Moment erkennen, in dem sie sich fügen musste, in dem sie nichts
tun konnte.
„Leg dich jetzt hin“, befahl sie, „derjenige, den du liebevoll gelutscht
hast, wird dich jetzt ficken, erst in den Mund, und wenn du es dann noch
nicht weißt, in den Arsch, einverstanden? Du weißt ja, Werner ist darin
grandios.“
„Es ist also wirklich Werner?“ lächelte Ellen. Dennoch legte sie sich hin,
und gleich darauf fühlte sie, wie sich ihr sein Schwanz in den Mund schob.
Nein, das konnte nicht sein, das war unmöglich, sie dachte, ersticken zu
müssen und dennoch war es wunderbar. Unten bearbeitete Ilse ihr Loch.
Der
Mann über ihr keuchte und röchelte. Aber weil es so wunderbar war, weil es
ihr in den Ohren dröhnte, konnte sie daran nicht erkennen, welcher der
beiden von ihr vermuteten Männer es war.
Tom warf einen verzweifelten Blick zu Manfred hinüber. Er wusste nicht,
sollte er nun die ganze Ladung in ihren Mund schießen?
Schließlich war er neu in diesem Quartett, er musste sich erst mit den
Spielregeln vertraut machen. Jedenfalls wusste er schon jetzt, dass er es
nun immer in der Gruppe machen würde.
Wie herrlich geilte es einen auf,
wenn die anderen zusahen, dass an einem gespielt wurde oder wie man selber
spielte, und wie schön war es, selber zuzusehen, was die anderen machten.
„Los, rein in ihren Arsch!“, kommandierte Ilse jetzt. Tom zog seinen
Bolzen aus Ellens Mund. Mechanisch drehte sie sich zur Seite, damit der
Mann von hinten an sie herankam. Sie hatten ausprobiert, dass es von der
Seite besser ging, als wenn das Mädchen auf dem Bauch lag und die
Arschbacken zusammenkneifen konnte.
Von der Seite her konnte der männliche Partner seinen Schwanz mit einem gewaltigen Stoß hineinstoßen, wenn seine Gefährtin um die Hüfte festhielt.
Sie mochte dann zappeln, so viel sie wollte, sie konnte nicht weg.
„Nimm ein bisschen Vaseline“, raunte Manfred. Ihm tat Ellens zartes
Afterloch ein bisschen leid, als er Toms gewaltigen Rammler sah, der die
Kleine anvisierte.
Aber Ilse schüttelte den Kopf.
„Ich weiß aus Erfahrung, wie weh das tut“, flüsterte sie, aber um so
schöner ist es hinterher. Je mehr du spürst, um so besser.“
Immerhin hing an seiner Nille noch genug Speichel von Ellen. Tom setzte
zum Stoß an.
Ilse stand breitbeinig und spielte sich selber am Kitzler,
während sie das Hinterteil gegen Manfreds Seifen scheuerte.
Dann war es soweit. Tom stieß sich, als er den Schwanzkopf an Ellens
Hinterausgang hatte, mit einem gewaltigen Stoß hinein. Ellen schrie auf.
das Gesicht verzerrte sich zu einer Grimasse die Augen schlossen sich
automatisch und sie biss sich auf die Unterlippe.
Doch der Schmerz hielt
nur ein paar Sekunden an.
Wie flüssiges Feuer glitt es an ihrem Darmwänden hin und her…
Jetzt war es ihr völlig gleichgültig, wer es war, der sie rammelte und
bumste. Ob Werner oder Manfred – es war herrlich, herrlich! Vielleicht
waren es auch beide zusammen. Vielleicht hatten beide ihre Schwänze auf
einmal reingesteckt, so dass sie zuerst dachte, sie müsste zerreißen.
„Glaubst du immer noch, dass sie ihn zurückweist, wenn sie jetzt sieht, wer
in ihr steckt und sie bearbeitet?“ fragte Ilse ihren Mann. Sie bückte sich
nun und nahm Ellen das Seidentuch vom Gesicht.
„Schau dir deinen Rammbock an, Schätzchen, – nun, was sagst du dazu?“
Ellen riss die verschwollenen Augen auf.
Sie hatte sich so sehr auf die
Lippen gebissen, dass sie ein wenig bluteten, Aber nun lächelte sie.
„Danke, Ilse! Ja, wer ist es?“
Sie sah an sich herunter und erstarrte. Eine tiefschwarze Hand lag um ihr
weißes zartes Fleisch geklammert. Nur die Nägel waren heller.
Jetzt senkte sich diese Hand, fasste um sie herum und spielte an ihren
rosigen, zarten Schamlippen, zupften am Eingang ihres Loches und
streichelte ihren Kitzler, dass sie zu zucken begann und sich drehte und
wand. Wie ein Flitzebogen neigte sie sich liegend nach vorn und nun sah
sie die gewaltige schwarze Kerze, die das Feuer in ihrem After angezündet
hatte und brannte und brannte…
„Was ist das? Wer ist das?“ keuchte sie.
„Tom dein neuer Fickgenosse!“ sagte Ilse.
„Er vertritt Werner. Gefällt er
dir etwa nicht?“
Ellen konnte keine Antwort mehr geben, ihre Organe machten sich
selbstständig. Es war zuviel für ihre malträtierten Schamteile. Der
unerhörte Druck im Darm musste sich Raum verschaffen, das Ventil war nichts anderes als ein sekundenlang währender Orgasmus, in dem sich Ellen
stöhnend und wimmernd wand, immer noch an Toms schwarzen Stiel hängend.
Er wartete ab, bis ihre Zuckungen vorbei waren, und gerade, als sie ihn
bitten wollte, aus ihr herauszugleiten, fing er nochmals an, um selber
fertig zu werden. Ihr ausgeweitetes Arschloch nahm den schwarzen Schwanz
auf und entließ ihn wieder. Tom zog sich ganz heraus und rammte sich neu
hinein. Ihr Schließmuskel hatte den Kampf aufgegeben.
Er wusste er konnte
doch nichts ausrichten. Bis zur Wurzel hieb er sich in sich hinein und
spritzte ihr schließlich, als er gerade wieder heraus kam, alles auf ihr
zartes weißes Fleisch. Es war soviel, dass es an ihr herunter lief und auch
auf das Lacken triefte.
Ellen lag wie gefällt. Ilse kniete sich vor sie und fragte: „Nun wie war
es, Schatz?“
„Probier es selber“, murmelte Ellen, die Augen schließend.
Wie zerbrochen
fühlte sie sich. Und sie brauchte jetzt ein wenig Ruhe. Das Bewegen viel
ihr schwer.
„Aber – beeil dich, sagte sie, einmal möchte ich heute noch erleben, daß er mich rammelt, der süße Bantuneger!“
Teil 16
„Hast Du gehört, Tom, Ellen mag dich. Sie will sich wieder von dir ficken
lassen“, lachte Ilse.
„Aber erst bin ich jetzt an der Reihe. Komm her,
Süßer, Schwarzer, ich zittere schon, deinen Dicken zu spüren. Aber erst
werde ich wohl meinen Manfred beglücken müssen, sonst wird er sauer.“
Manfred lachte leicht gequält. Sein Schwanz stand wie eine Eins durch das
Zusehen bei den beiden Anderen.
„Los, Ilschen, mach die Beine breit, lass mich aufspringen, sonst zerplatze
ich noch.“
Aber schon während die beiden ihre Ficktour abzogen, fing Ellen an, sich
zu regen.
Sie drehte sich um und sah den Neger neben sich. Sie hob die
Hand, eine kleine, weiße, mädchenhafte Hand. Sie krabbelte über die
schwarze Haut des Oberschenkels nach oben und schloss sich um den auch in
schlaffem Zustand unwahrscheinlich langen Penis Toms. Durch die Vorhaut
hindurch kitzelte sie ihn.
Das Schauspiel faszinierte sie, wie das
schwarze Ding sich wieder zu regen begann, wuchs, schwoll, und schließlich
wieder steinhart geworden wurde.
Ellen sah den Neger an. Es lag etwas Undefinierbares in ihren Augen. Er
beugte sich zu ihr und sagte: „Magst du mich, mein kleiner Teenager?“
Ellen lächelte. Sie liebkoste seinen Wonnespender.
Dann murmelte sie:
„Mögen? Ich – bete dich an. Ich verzehre mich nach dir! Aber erst wirst du
Ilse ficken. Ich möchte es sehen, wie du es machst, ohne selbst beteiligt
zu sein.“
Manfred war gerade fertig geworden. Er hatte Ilses Loch voll gespritzt.
Aber sie war noch nicht soweit.
„Mach doch weiter!“ jammerte sie, „stoße doch weiter, Manfred!“ Ellen schob
Manfred weg und bedeutete Tom, über Ilse zu steigen. Sein dicker von ihr
hochliebkoster Bolzen fuhr schmatzend in Ilses überschwemmte Grotte.
„Ahh“, Stöhnte Ilse überwältigt, „das ist gut, das ist wunderbar, zwei
Kerle hintereinander fertig zu machen und überzulaufen – ahhh-„
Sie gurgelte und stöhnte, rang nach Luft und strampelte mit den Beinen.
Sie hätte nicht zu sagen vermocht, wessen Zuckungen es eigentlich waren,
die sie endlich spürte: die des schwarzen, in sie gerammten Schwanzes oder
die ihrer eigenen Organe. Sie löste sich einfach auf und fiel in ein
bodenloses süßes Nichts…
„Donnerwetter“, sagte Manfred später anerkennend zu Tom, „ich glaube
beinahe, du hast sogar meine Ilse geschafft, und das will was heißen.“
Ilse warf lachen den Kopf zurück.
„Was heißt hier – geschafft, Manfred? Frauen können schließlich immer.
Wirklich.
Wer will mir jetzt seinen Feuermelder reinbohren?“
Manfred winkte ab.
„Nee, lass mal, – mir reicht es für heute. Ich muss morgen wieder früh raus,
und so wie ich dich kenne, ist bis dahin sowieso noch 'ne Nummer fällig.
Für die nächsten Stunden falle ich also aus. Aber wende dich mal an Tom-!“
„Ich soll mich an dich wenden!“ sagte Ilse und sah Tom an.
„Wie ist es,
haust du ihn mir noch mal rein, den süßen Dicken?“
Tom sah an ihr vorbei. Ihn faszinierte das schmale reizende Mädchen, die
Ellen, deren Arschloch er vorher hatte polieren dürfen. In der Erinnerung
daran zuckte sein Schwanz.
Ilse merkte es. Sie drehte sich zu Ellen und winkte ihr.
„Er hat uns beiden süße Momente geschenkt, weißt du, das vergelten wir ihm
jetzt.
Komm, wir beide machen ihn gemeinsam fertig. Was hältst du davon?“
„Den Schwanz!“ sagte Ellen schlagfertig. Und schon hatte sie dem schwarzen
Riesen das kleine Monstrum angehoben, um es nun zu liebkosen.
Tom nahm ihren Kopf und drückte ihn herunter. Sie verstand, was er meinte,
aber sie wollte es von ihm selber hören.- „Was soll ich tun?“
„Lutsch an mir!“ flüsterte er heiser.
„Ich hab es gern, deine Lippen und
deine Zunge zu spüren.“
„Ebenso wie ich es von dir gern habe, das du mich leckst“, murmelte Ilse.
Die dicken, wulstigen Lippen des Schwarzen öffneten sich. Seine rosige
Zunge glitt heraus, wurde lang und suchte die Teile Ilses zu berühren.
Die blonde junge Frau wedelte mit ihrem Unterleib über sein Gesicht, dann
presste sie sich fest in seine Lippen hinein. Im nächsten Moment stieß sie
einen schrillen Laut der Wollust aus und bog den Kopf hintenüber. Tom
hatte sich in ihre Schamlippen verbissen, hielt sie so fest und züngelte
mit der Spitze der Zunge über ihren Locheingang.
Sie hing über ihm, völlig hingegeben an die Ekstase, die er ihr bereitete.
Ellen wollte seine Aufmerksamkeit wieder auf ihre Partie lenken.
Tom
sollte merken, dass an seinem Schwanz auch noch eine Klammer steckte. Mit
den Händen presste und quetschte sie seinen dicken, prallen Sack, in dem
die Eier nur undeutlich zu merken waren. Mit den Lippen, der Zunge und den
Zähnen, mal abwechselnd, mal zusammen bearbeitete sie den langen, dicken,
steifen Schaft. Ihn herunterzudrücken, wäre jetzt eine vollkommen
aussichtsloses Unterfangen gewesen.
Man hätte sich an seinem stehenden
Steifen erhängen können, ohne dass es ihn zum Abfall gebracht hätte.
Ilse hatte sich nun wieder ein bisschen erholt. Sie beugte sich vor und
begann mit den Fingerspitzen Toms Brustwarzen zu kneten und zu drehen, bis
sie hart und steif hervorsprangen.
Tom hatte beide Hände um Ilses Hüften geklammert und hielt sie fest,
während seine Zunge – wie Ellen mit schrägem Seitenblick feststellte,
immer wieder wild über die sickernde, tropfende Scheide Ilses glitt und
manchmal ein Stück darin verschwand.
„Setz dich auf Tom drauf!“ flüsterte Manfred Ellen zu. „Du hast ihn ja
noch gar nicht in deinem Loch gehabt. Ich denke, das muss dir auch eine
Wohltat sein.“
Ellen nickte.
Sie ließ Toms Schwanz los und schob sich mit dem Loch über
ihn. Hinter ihr stand Manfred und bekam nun doch wieder Lust an der Sache.
Er packte Ellen an die Schultern und stieß sie mit einem Finger genau
unter den After, so dass sie merkte, dass plötzlich beide Löcher ausgefüllt
waren.
Manfred bewegte spielerisch seinen Finger in ihrem Afterloch. Durch die
dünne Scheidenwand spürte er den dicken, harten Bolzen Toms.
„Los Mädchen, fang an zu reiten!“ sagte er, schneller atmend.
An seinem
Finger spürte er nun den auf und ab gleitenden Schwanz des Negers, der
immer noch an Ilse leckte.
Wie ein gefällter Riese lag er da, bedeckt von zwei weißen Frauen. Und
beide bedienten ihn, beide wollen es ihm schön und lustvoll machen,
wollten beweisen, dass es auch hier – innerhalb einer anderen Rasse, einer
anderen Kultur – gleiche Freuden und Wonnen gab. Dass die Fickerei nicht
nur für einen bestimmten Teil der Menschheit geschaffen worden war,
sondern für alle.
Der wilde Ritt Ellens den sie auf Toms Schwanz veranstaltete, nahm ihre
ganze Aufmerksamkeit in Anspruch.
Woran sollte sie jetzt noch denken, wenn ihr volles Interesse den süßen
Gefühlen galt, die der dicke, aus ihr gleitende und wieder in sie
hineinschmatzende Bolzen in ihrem Loch erzeugt? Die Gleitung, die Reibung
war unerhört. Wie gut ließ es sich da vorstellen, dass zwei Teile Holz
aneinander gerieben, Feuer erzeugten.
Toms Schwanz und ihr Loch waren dabei nicht mal aus Holz.
Es war Fleisch,
geschwollenes, sich sehnendes, entzündetes, im wahren Sinne des Wortes
entzündetes Fleisch, das zu kochen und zu wabbern begann. Das Feuer, eine
Feuerspirale schraubte sich immer höher in ihr, oder tiefer? Jedenfalls
wusste sie, es dauerte nur noch Sekunden, dann kam es ihr.
„Ilse“, wimmerte sie, „Ilse, mach‘ doch, ich bin gleich fertig, – ich kann
es nicht mehr zurückhalten, ich – ich – ahhh – da ist es schon, ach wie
schön, wie schön ist das, wie zauberhaft–!“
Tom biß in Ilses Schamlippen, dass diese aufschrie und ebenfalls zum
Orgasmus kam. Das war in dem selben Moment, in dem seine schwarzen, große
Hände sich um ihre dicken, weißen Brüste klammerten, und die, gegen die
Hautfarbe rosigen Titten, quetschten.
Manfred hielt immer noch seinen Finger in Ellens After gebohrt. Hier
merkte er nun deutlich das Zucken des sich entladenden Schwanzes, der in
Ellens Votze steckte.
Allmählich merkte er, dass die Kräfte wieder in ihn zurückkehrten.
Das
Spiel der zwei weißen Frauen und dem schwarzen Mann hatte ihn neu
aufgegeilt.
Ende
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