Das magische Tor 5

Ich konnte zu keinem Entschluss kommen, ich war wie gelähmt. Bestimmteine Stunde saß ich so da, und hatte nur Leere im Kopf. Ich konntemich doch nicht so den Kindern zeigen! Was nur tun? Verstecken?Verstecken war vielleicht eine Möglichkeit. Aber wo verstecken? Es gabin diesem Haus keinen passenden Raum. Das Badezimmer? Und wenn dieKinder pinkeln mussten? Im Schrank? Das hieß, nach oben insSchlafzimmer zu kommen. Wie? Unmöglich!Noch eine halbe Stunde bis die Kinder kommen. Mein Blick ging ziellosdurch die Küche.

Oh Mann, bin ich bescheuert! Ein ganzer Raum vollWerkzeug, und ich sitze hier dumm herum!Ich nahm ein langes Küchenmesser. Zerschneiden konnte ich den dickenGummi wohl nicht, wenn überhaupt nur sehr mühsam und langsam. Aberdamit die Schnallen aufbekommen? Ich fummelte das Messer in eineSchnalle. Ein paar Versuche waren nötig, dann war der Riemen gelöst. Minuten später war die Schnalle offen. Nur noch drei. Zwanzig Minutenspäter waren alle vier des einen Armes offen. Nun war eine Hand frei,und der Rest war einfach.

Es reichte gerade so, Hand- und Fußfessel und den Knebel abzubekommen,da klingelte es auch schon. Schnell warf ich alles in einenKüchenschrank, wischte den verschmierten Lippenstift ab und öffnete. Die Kinder waren mich in vielen Outfits gewöhnt, oder erkannten michnicht sofort. Wie auch immer, sie gingen ohne Aufhebens ins Haus. DieFrau kannte ich nicht – nicht zuletzt weil ich noch nicht lange hierwohnte. Nach ein paar belanglosen Worten verabschiedete sie sich. Obsie wohl über das Dienstmädchen erstaunt war?Sandras Kinder waren bereits auf ihrem Zimmer, aber Steffie stand daund sagte „Klasse Outfit.

Das magische Tor 5

Ich habe wirklich einen Moment gebraucht, umdich zu erkennen. Aber als Schulmädchen gefällst du mir besser. „“Soso. Pass nur auf, dass ich dir nicht so etwas besorge und du danndarin das Haus putzen musst!““Ok Ok, ich bin schon weg!““Nein, einen Moment. Ich will dich etwas fragen. „Lieber würde ich zuerst die Dildos loswerden, aber ein paar Minutenhatte das noch Zeit. „Du bist jetzt ein paar Tage im Kindergarten. Wie geht es?““Ziemlich gut. Den ganzen Tag spielen, was will man mehr?““Das frage ich dich.

Keine Probleme damit, dass du halb so alt wiefrüher bist? Das alle deine Spielgefährten kleine Kinder sind?““Ich habe nicht darüber nachgedacht. Ich fühle mich wohl. So habe ichmir eine Familie gewünscht. „“Keine Lust, etwas erwachseneres zu machen? Etwas, was die Kindernicht können?““Bis jetzt nicht. Und wenn, kann ich ja mit dir etwas machen. Aber wowir gerade reden… ich hätte eine Bitte. „“Ja?““Ich habe mich nicht getraut zu Fragen, aber ich bin ja auch erst einpaar Tage ein Mädchen.

Ich bin viel gelenkiger als früher, und mirmacht sich-bewegen Spaß. “ Sie machte eine Pause. „Ja, willst du in einen Verein? Am Ende doch nicht Fußball?““Fußball? Warum nicht. Glaubst du nicht, dass Mädchen das können? Werwar Weltmeister? Aber ich dachte an etwas ganz anderes: Ballet. „“Ballet? Du bist wirklich ein Mädchen geworden. Aber warum nicht? Ichwerde sehen, ob du ein paar Probestunden machen kannst. „“Super!“*-*Der Umzug in das neue Haus nahm uns die nächste Zeit in Anspruch.

Keine Zeit für Schulmädchen-Outfits oder Gummi-Spielzeug. Und auchkeine Zeit für Ballet. Zum ersten Mal seit vielen Wochen trug ich nurnoch Männerkleidung. Damit sollte endlich alles wieder normal werden,oder?“Papi, was ist das in der Kiste?““Nach was sieht es denn aus?““Eine Schleife und so Zeugs. „“Ist es also dir?“ Solche Diskussionen waren in den letzten Tagen sehrhäufig. „Nein, mir ist es nicht. „“Dann wird es wohl mir sein. „“Trägst du denn Schleifen?““Das weißt du doch. „“Ja, aber die anderen sehen anders aus.

“ Was soll man dazu noch sagen?Viel später, nach dem Abendessen, saßen Sandra und ich auf der Couch,und waren zu nichts weiter fähig als ein wenig Fernsehen. „Kinder, fertig machen fürs Bett. „Kurz darauf. „Papi, darf ich sehen, wie die Schleife bei diraussieht?“Ich war ziemlich müde. „Meinetwegen. „“Toll, für Mami haben wir auch eine. „Kurz darauf hatte ich ein Band mit einer Schleife um den Hals. EinKribbeln sagte mir, dass etwas nicht stimmte. Sofort war ich hellwach.

Schnell sah ich, was ich um den Hals hatte: Die Schleife des BunnyKostüms. Und richtig, da in der Kiste war der Rest. Ich versuchte sieabzunehmen. Keine Chance. Auch Sandra hatte begriffen um was es ging, als auch ihre Schleifenicht abging. „Kinder, ihr habt es jetzt gesehen, ab ins Bett!“ Ein paar Minutenspäter war das Licht aus. Ich ging zu Sandra. Erste rosa Härchenerschienen. „Und was machen wir nun?““Was sollen wir machen? Wir können die Verwandlung nicht aufhalten.

„“Das meinte ich nicht. Was machen wir morgen mit den Kindern?Kindergarten?““Das ist kein so großes Problem. Es ist in dieser Jahreszeit morgensnoch dunkel, und wir lassen die Kinder einfach aus dem Auto. „“Gut, dann kann ich mich jetzt ja ein wenig entspannen. Ich bin somüde. „“Ich auch. Lass uns noch die Nachrichten sehen, dann gehen wirschlafen. „Natürlich schliefen wir vor dem Fernseher ein. Ein himmlisches Gefühlweckte mich. Ich sah Sandras Hand im Schlaf über meine Bruststreichen.

Brust wie in Busen. Die Verwandlung war komplett. *-*Ich strich zärtlich über Sandras Fell. Das fühlte sich so toll an!Weicher als alles, was ich kannte. Langsam näherte ich mich ihrenBrüsten. Der ganze Körper war nicht sehr realistisch, das rosa Fell,die ultra schmale Taille. Alles mehr Richtung Barbie-Puppe. Außer denBrüsten, denn die hatten keine Barbie Größe. Im normalen Leben wäreeine solche Größe in dieser perfekten Form unmöglich gewesen. Und hatten Frauen wirklich so sensible Brüste? Ich berührte sie sanft.

Das magische Tor 5

Sandra stöhnte im Schlaf leise auf. Mein Finger kreiste um ihrenNippel. Da, wo sonst die Aureolen waren, war das Fell etwas dünner. Aber so weich! Weiter gingen meine Finger au Erkundungstour. DerNippel richtete sich auf. Erste Lebenszeichen kamen von ihr“Hmmmmmm…“Ich konnte nicht widerstehen und lutschte ein wenig an ihrem Nippel. Dabei gerieten diese blöden Schneidezähne in den Weg. Und dieSchnurrhaare kitzelten! Aber Sandra störte es nicht. Ganz imGegenteil. Richtig wach war sie immer noch nicht.

Ich kraulte sie an ihren langen Ohren. Als ich nach ein paar Minutenaufhörte, meint sie „Nein, nischt aufhören. Dasch ischt viel zutschön!““Gut, isch mache weiter, aber lassch unsch insch Bett gehen. „*-*So ein Häschen hat viele erogene Zonen. Die Ohren, die Brüste, dasStummelschwänzchen, und weiblich war es auch noch. Gar nicht soeinfach, dass in einer einzigen Nacht alles auszuprobieren. Der Wecker schaffte es kaum uns zu wecken. Sandras Kinder machtengroße Augen, Steffie fand das ganz normal.

„Warum seht ihr so aus?““Wir probieren ein Koschtüm für Karneval. „“Und warum seht ihr beide gleich aus?““Wir gehen alsch ein Paar. „“Und warum sprichst du so komisch?““Weil die Tschähne scho lang schind. „“Und warum…““Tschlusch jetscht! Frühschtücken, escht ischt schpät!“*. *Wir sahen den Kindern nach, als sie die paar Meter zum Kindergartengingen. „Und jetscht?““Wasch und jetscht? Wir müschen zum Tor!““Wirklich? Die letschte Nacht war scho schöhn!““Wilscht du etwa ein Hässchen bleiben?““Nein, isch dachte, vielleischt ein oder tschwei Tage…““Und du gehscht scho einkaufen? Läscht die Handwerker insch Hausch?““Oh.

Schade. Aber lasch unsch dasch wieder machen. Ein paar Tage imUrlaub, oder im Fasching?““Ok. Lasch unsch erscht einmal zum Tor gehen. Hascht du eigentlischdarüber nachgedacht, wenn wir esch nischt mehr finden?“Sie wurde sehr still. *-*Die Lichtung war so schön wie immer. Es war schon kühl, später Herbst. Nichts für ein dünnes Häschenfell, denn außer dem Body hatten wirnichts zum anziehen. An eine Jacke hätten wir denken sollen, aberheute morgen ging alles so schnell. Die Sonne schien so schön, als ob sie einen Wettbewerb gewinnenwollte.

Laub lag auf dem Gras, ein kleiner Rest von Nebel war von derSonne noch nicht vertrieben. Es sah sehr romantisch aus. Trotzdem war mir gar nicht romantisch zumute. Ich war besorgt. Besorgtaus rein statistischen Gründen. Die letzten Male hatte das Torgeholfen, mir sogar normale Kleidung gegeben. Ich erwartete deswegenwieder einen Streich. Hoffentlich nicht allzu übel. Vielleicht war esdoch besser, erst einmal ein Häschen zu sein?Andererseits – vielleicht war das Tor mit unserer erneuten Verwandlungin Häschen zufrieden? Oder wusste es von unserem Tun letzte Nacht?Wir gingen Hand in Hand hindurch.

Auf der anderen Seite sah ich erst zu Sandra, dann zu mir. Sandra sahganz normal aus. Erst langsam fielen mir die ganzen Piercings auf. Wenigstens zehn kleine Ringe pro Ohr, ein Nasenring, ein Piercingunterhalb der Lippe. Sie steckte die Zunge heraus, natürlich auchgepierct. Um den Hals hatte sie ein Halsband mit vielen Nieten, ebensoum ein Handgelenk. Um das andere Handgelenk klirrten unzählige Metall-Armreifen. Die Haare waren tiefschwarz, und in einer wirren Frisur. Die Augensehr dunkel geschminkt, mit dickem Kajal und fast schwarzemLidschatten.

Die Lippen waren auch schwarz. Dazu kontrastierte einesehr bleiche Haut. Aufhellendes Makeup? War so nicht zu sehen. Sie hatte ein dünnes Shirt an, das deutlich zeigte, das sie keinen BHtrug. Stattdessen zeichneten sich durch den Stoff zwei Nippelringe ab. Ein paar Zentimeter des Bauchs waren frei, gerade genug um dasBauchnabelpiercing zu zeigen. Der Rock war so kurz, dass unten die Strapse zu sehen war. Sie hieltenlange schwarze Strümpfe mit einem breiten Spitzenabschluss. DazuStiefel mit vielen Schnallen und einem sehr hohen breiten Absatz.

Nun, das mit dem 'normal‘ nehme ich zurück. Aber im Kontrast zu einemrosa Häschen war der Lapsus wohl zu verstehen. Nun richtete ich die Aufmerksamkeit mehr auf mich. Ich hatte schoneinige Piercings gespürt, unter anderem das durch die Zunge. Im Großenund Ganzen war ich ihr Spiegelbild. Beim Makeup konnte ich das nurvermuten, aber ich schmeckte den Lippenstift. Der auffälligsteUnterschied war, dass ich statt Rock und Shirt ein Samtkleid trug,schwarz natürlich, und auch so kurz, dass meine Strapse zu sehenwaren.

An der Stelle, wo sich sonst weibliche Brüste befanden, warenzwei große runde Löcher. So konnte man an meiner flachen Brust primadie großen Nippelringe sehen. Ohne Brüste waren die Aussparungenreichlich fehl am Platze. Ein breiter Gürtel ließ meine Taille sehrschmal erscheinen. Das letzte noch nicht erwähnte Kleidungsstück waren Lederjacken,ziemlich kurz und mit Nieten und Fransen verziert. Bis jetzt waren sieoffen, aber wir schlossen sie wegen der niedrigen Temperatur schnell. „Eine Woche. „“Was ist mit einer Woche?““Das habe ich gerade verspürt.

Eine Woche. „“Und was soll das bedeuten?““Weiß ich auch nicht. Ich denke, dass wir die Piercings eine Wochehaben müssen. „“Hmm, etwas ungewohnt. Aber warum nicht? Als Mädchen war ich schonimmer neugierig, wie wohl ein paar Piercings wären. Nun kann ich eseine Woche lang ausprobieren. „“Du bist stark geschminkt, Augen und Lippen sind schwarz. Ich auch?““Ja. Du bist nicht wieder zu erkennen. Vor allem auch weil deine Haareschwarz sind. „Das gab einen deutlichen Dämpfer. Meine schönen blonden Haare!Hoffentlich bekam ich sie wieder.

Wir machten uns auf dem Heimweg. Nach ein paar Schritten blieben wir stehen. Etwas störte beim Gehen. Wegen der vielen Piercings und bei jeder Bewegung klirrenden Armreifenwar etwas anderes untergegangen. Die Bewegung beim Gehen rückte es inunsere Aufmerksamkeit. Sandra zog ihren Rock etwas hoch. Es glänzte metallisch. Schnellöffnete sie den Gürtel und ließ den Rock herunter rutschen. Ich hätteGrinsen können, würde ich bei mir nicht etwas Ähnliches spüren. Sietrug einen Keuschheitsgürtel. Da, wo sonst ihre Schamhaare waren, warnun eine glänzende Metallplatte.

Ein breites metallenes Band ging umihre Taille. Ein anderes ging im Rücken nach unten und verschwandzwischen ihren Pobacken. Ich zog mein Kleid hoch. Genau dasselbe. Mein erster Gedanke war wieman damit wohl auf die Toilette gehen könnte? Ich weiß auch nicht,wieso ich darauf kam. Wenn man einen Keuschheitsgürtel an sichentdeckt, sollten eigentlich zuerst andere Gedanken kommen. *-*Der Heimweg war unangenehm. Wir mussten Laufen, mit dem Metallzwischen den Beinen war Radfahren nicht möglich. Aber auch das Gehenwar unangenehm, das starre Metall war hinderlich.

Und das eine Woche?Tolle Aussichten!Beim Gang durch den Ort ernteten wir einige Aufmerksamkeit, zumeistabfällige Blicke. Niemand erkannte uns. Ich war trotzdem froh endlichzuhause zu sein. Sandra sagte „Ich ziehe mich schnell um. So kann ich schlecht dieKinder abholen. „“Ok, ich untersuche dieses ganze Metall in der Zwischenzeit genauer. „Eine Viertelstunde später waren wir reichlich frustriert. Das Makeupging zwar ab, aber darunter waren schwarze Lippen und schwarzeAugenlider. Es sah so noch schlimmer aus. Keines der Piercings ließsich entfernen, ebenso Halsband und Armreifen nicht.

SandrasNippelringe verhakten sich dauernd in ihrem BH, so dass sie ihn baldwieder auszog. Ich hatte mit einem ähnlichen Problem zu kämpfen. Alsich ein Sweatshirt anzog, um die Löcher in dem Kleid zu bedecken,waren meine Nippelringe wie elektrisch aufgeladen. Es war so stark,dass meine Nippel anschwollen und auch darunter ein wenig Schwellungwar. Schnell zog ich es wieder aus. Sandra probierte Makeup. Der Lippenstift ging gerade noch, aber dasAugenmakeup ging völlig daneben. Da sie viel benutzte um den schwarzenUntergrund zu bedecken, sah sie aus wie ein Clown.

„Sandra, das wird nichts. Vielleicht mit professionellem Makeup, abernicht mit deinem. Das Beste ist, du machst es so, wie es war. Damitsiehst du noch am 'normalsten‘ aus. „“Ich habe aber nichts Schwarzes. „“Kein Problem, ich kaufe welches. Ich habe mein Makeup noch nichtabgewaschen. Da mich so sowieso niemand erkennt, gehe ich einkaufen. Sonst noch etwas mitzubringen?“Sandra hatte sich einen ihrer Röcke angezogen, und flache Schuhe. Dassah viel merkwürdiger aus als der kurze Rock und die Stiefel, die sievorher anhatte.

Es passte einfach nicht zusammen. Ich zog meine Jackean, merkwürdigerweise störte sie meine Nippel nicht. Wir gingen gleichzeitig. Ich fuhr in die Stadt, da dort schwarzesMakeup eher zu bekommen war. Im Auto kamen mir noch einmal die Nippelringe in Erinnerung. War esvorhin Zufall? Die Jacke störte überhaupt nicht, obwohl man es nichterwarten sollte. Denn es war kein leichtes Jäckchen, sondern eher eineschwere Motorrad Lederjacke. Schön warm, aber auch ein wenig steif undunbequem. Warum störte die nicht?Vielleicht war es ja etwas völlig anderes.

Eine Hand reichte zumSteuern, und so wanderte die andere unter die Jacke. Vorsichtigspielte ich mit einem Nippelring. Ich spürte etwas, war was? Es warnicht unangenehm, eher genau im Gegenteil. Geistesabwesend spielte ichein wenig weiter, bis zwei Ereignisse meine Hand zurück zucken ließen. Einerseits wurde mir klar, was sich ähnlich angefühlt hatte. MeinPenis, als ich noch einen hatte. Richtig stimuliert sehr angenehm,falsch, und es wurde schnell sehr unangenehm. Der andere Grund fürmein Zurückzucken war die Schwellung, die ich auf meiner Brust fühlte.

War das ein Analogon zu einer Erektion? Ich schob die Jacke weiter aufund blickte auf meine Brust. Zwei kleine Brüste waren zu sehen. Rechtwinzig, aber trotzdem Brüste. Der Verkehr erforderte nun meine Aufmerksamkeit, und so verschob ichweitere Untersuchungen auf später. Im Einkaufszentrum angekommen ging ich zuerst in ein Kaufhaus und dortin die Damenabteilung. Ich griff mir irgendein T-Shirt und ging in dieUmkleide. Es war nicht viel Betrieb, ich war alleine. In der Kabinezog ich die Jacke aus.

Aus den runden Ausschnitten des Kleidesschauten mir zwei kleine Brüste entgegen. Der Vergleich mit einerErektion war sowieso fraglich gewesen, aber nun war klar, dass esnichts Ähnliches war. Eine Erektion wäre längst verschwunden gewesen. Ich spielte langsam mit den Nippelringen. Ohne die Ablenkung desAutofahrens war das Gefühl sehr intensiv. Angenehm. Sehr Angenehm. Nein, richtig toll…Erst der abklingende Orgasmus holte mich in das Bewusstsein zurück. Sofort fiel mir auf, dass meine Brüste etwas größer waren. Nicht viel,ein paar Millimeter.

Da sie aber so winzig waren fiel der Unterschiedins Auge. Ein Verdacht machte sich in mir breit. Noch ein Test. Ichzog das T-Shirt an. Das Gefühl war unangenehm, mit etwas angenehmen gemischt. Aber sehrintensiv, fast als wenn Strom durch meine Brüste fließen würde. Vielleicht in etwa so, als wenn man eine sehr kratzige Unterhoseanziehen würde. So kratzig, das man sie sofort wieder auszieht. Undgenau das tat ich mit dem T-Shirt. Der Effekt war deutlich zu sehen.

Wieder waren meine Brüste gewachsen. Sicherlich noch kein A-Cup, aberdoch schon recht groß. Anscheinend ließ jede Stimulation meiner Nippel die Brüste wachsen. Jestärker das Gefühl, je stärker das Wachstum. Da hieß es ab jetztAufpassen, sonst würde ich bald ein paar ziemlich große Brüste haben. Ich zog die Jacke wieder an. Sie verstärkte meine kleine Oberweiteoptisch ein wenig, so dass ich 'normaler‘ Aussah. Für ein Frau. Aber jetzt erst einmal praktisch denken. Ich konnte nicht eine Wochein einem Kleid herum laufen, dass zudem noch meine Brüste nacktzeigte.

Es gab ja noch andere Materialien. Seide, Satin, und was esnoch so alles an angenehmen Stoffen gab. Nach einer Stunde hatte ich alles durch, was es in diesem Kaufhausgab. Und als Folge einen soliden A-Cup. Keines der Materialien warvöllig neutral. Seide war von den Naturmaterialien das Beste. Aberwenn der Stoff über die Brüste strich, gab es ein leichtes kribbeligesGefühl. Mir war klar, dass langes Tragen meiner Oberweite abträglichwäre. Nein, eigentlich genau umgekehrt. Leder funktioniertemerkwürdigerweise ganz schlecht.

Am Besten war Lycra. Wenn auch nicht ganz neutral wie die Jacke, aberpraktisch nicht zu spüren. Natürlich zeigte der hautenge elastischeStoff meine neu gewonnenen Kurven deutlich, samt den Nippelringen. Aber besser als nackt. Und so deckte ich mich reichlich ein. Tops,Bodies, alles was zu bekommen war. Ich weiß nicht genau warum, aberalles in schwarz. Vielleicht, weil andere Farben wieder unangenehmeFolgen haben könnten?Mit meinem schwarzen Makeup und dem vielen Metall war schwarz auch ampassenden. Ich kaufte auch noch ein paar Röcke, und vergaß auch Sandranicht.

Zum Schluss ein Besuch in der Kosmetikabteilung, wo es allesgab, was ich wollte. *-*Die Kinder nahmen unseren Aufzug gelassen hin. Nur Steffie gab einpaar lästerliche Kommentare ab. Sonst verlief der Rest des Tagesziemlich normal. Bis auf den Keuschheitsgürtel. Sitzen war auf hartenOberflächen sehr unangenehm, aber das Schlimmste war der Gang auf dieToilette. Pinkeln ging noch, notfalls bekam man sich mit genugToilettenpapier sauber. Aber das ‚große Geschäft‘ war nicht nurproblematisch mit der kleinen Öffnung die es dafür gab.

Jedes Mal warauch eine Dusche nötig. Bei der Dusche sah ich mich zum ersten Mal nackt. Hmm, das sah schonirgendwie sehr gut aus. Faszinierend. Aber es wäre viel besser, wennich das an einer anderen Frau bewundern würde. Das viele Metall boteinen reizvollen Kontrast zu der bleichen Haut und den langenschwarzen Haaren. Bei dieser Dusche war ich zu unvorsichtig, underneut wuchs meine Oberweite ein wenig. Sandra hatte dieses Problem nicht. Sie konnte nur keinen BH tragen.

Wenn sich die Nippelringe deutlich unter der Kleidung abzeichneten,war anscheinend alles OK. Sie probierte am Abend noch lange mit Makeup. Keine Chance. Alles, wasnicht schwarz war, ließ sie aussehen wie ein Clown. Schließlich gabsie auf. Als sie das nächste Mal aus dem Bad kam hatte sie einige derneu gekauften Kleider an. Nicht sehr anders als das, was sie zu Beginnanhatte. Minirock, Stiefel mit hohen Absätzen, und ein Hauch vonNichts als Top. Alles schwarz natürlich.

Dazu ein starkes Makeup. Sie sah sehr sexy aus. Sehr ungewohnt, aber sehr sexy. Ich küsste sie. Meine Hand schob ihr Top hoch und spielte mit ihren Nippelringen. Sieverdrehte die Augen und sagte „Mmhhh…“Kurz darauf lagen wir im Bett, nur noch ‚bekleidet‘ mit denKeuschheitsgürteln. Sie tat mir leid, da ihre Erektion durch denGürtel unterbunden wurde. Aber wir fanden genug andere Stellen diesehr erotisch waren. Vor allem die Nippel mit ihren Ringen. UnsereLeidenschaft wuchs. Obwohl wir nicht an unsere Vagina/Penis kamen,hatten wir wundervollen Sex.

Natürlich hatte das seine Folgen fürmich. Am nächsten Morgen wachte ich mit einem soliden B-Cup auf. *-*Die nächsten Tage verliefen relativ normal. Wir gingen wenig aus demHaus, und wenn wir Einkaufen mussten, dann in der Stadt. Ansonstenbeschäftigten wir uns mit unserem neuen Haus, da gab es genug zu tun. Ich versuchte alles, um weiteren Zuwachs in der Oberweite zuverhindern. Aber immer ging irgendetwas schief. Und wenn ich nurnachts aufwachte, weil ich im Schlaf mit meinen Nippel gespielt hatte.

Nach vier Tagen waren meine Brüste deutlich größer als die Sandras. So langsam wurden sie sehr schwer, und ich konnte keinen BH anziehen. Sandra hatte schließlich die rettende Idee: Eine Büstenhebe, die nurunter den Brüsten stützte, aber die Nippel frei ließ. Zwei Tage später waren die Brüste noch größer. Morgen wäre die Wocheum. Ich konnte es kaum erwarten, sowohl den Keuschheitsgürtel als dieBrüste los zu werden. Sandra hingegen fand es toll. Zum einen lustig,sie hatte noch nie so viel gekichert, zum anderen auch erotisch.

Nun,ich bot auch ein tolles Bild. Wenn die Kinder nicht da waren war ichfast immer barbusig. Immer wieder stellte ich mich vor den Spiegel. *-*Es war die letzte Nacht. Wir lagen im Bett und Sandra fing an, mitmeinen Nippeln zu spielen. „Nein, Sandra, lieber nicht. „“Ich sehe doch, dass du es genießt. „“Ja, aber meine Brüste sind nun wirklich groß genug. „“Findest du? Ist doch aber egal, morgen bist du sie los. „“Hmm, ja.

Warum eigentlich nicht? Es fühlt sich auch so toll an. „Wir hatten Sex wie noch nie. Keine Ahnung, wie lang das ging. Als ichmorgens aufwachte war Sandra schon weg. Das Aufstehen war nicht geradeeinfach. An meiner Brust hingen zwei Brüste in der Größe vonFußbällen. Und die waren schwer!Mühsam erledigte ich meine Morgentoilette. Ich hatte nichts, was überdiese Brüste passte. Ich zog mir eine Lycra Leggings an. Das dehnbareMaterial umschmeichelte meine Beine. Dehnbar? Wie weit? Ich holte dasGrößte, was ich hatte, einen Body.

Ja, es ging gerade so. Saß zwaretwas stramm, hielt aber auch meine Brüste in Schach. Kurz darauf kam Sandra und wir machten uns gemeinsam auf den Weg zumTor. Das Tor 11Unser neues Haus lag günstiger als das Alte. Man konnte durch dieHintertür auf Feldwegen zum Wald kommen. Radfahren war uns nach wievor nicht möglich, und so schoben wir die Räder, um sie für denRückweg benutzen zu können. Die Strecke kam mir so lang vor wie nie.

Auf kurzen Wegen störte michder Keuschheitsgürtel wenig, aber diese lange Wanderung war etwas ganzanderes. Es rieb an allen möglichen Stellen bei jedem Schritt. Derbald einsetzende Schweiß sorge zwar anfangs wie eine Art Gleitmittelfür etwas Erleichterung, aber die feuchte Haut würde sich nur umsoschneller Wund laufen. Wir kamen aber ohne Wunden – und überhaupt ohne jede Probleme – an. Vielleicht, weil er so gut passte? War schließlich eineMaßanfertigung…Wir hatten den Weg schweigsam zurückgelegt, versunken in unserenGedanken.

Vor dem Tor sprach mich Sandra an „Ich habe eine Idee. Dasreizt mich schon einige Zeit. Machst du mit?““Wenn du mir sagst, um was es geht?““Ich hätte dich gerne ein wenig sexy für ein paar Tage. Wir müssendoch das Befreien von den Keuschheitsgürteln feiern. „“Willst du nicht ein wenig genauer werden?““Eigentlich möchte ich nur, dass deine Brüste nicht sofortverschwinden, sondern erst in ein paar Tagen. „“Das ist alles? OK, aber nicht so groß wie jetzt.

Ich habeRückenschmerzen vom Laufen!““Ok, kleiner. Aber lass mich das machen, sonst hast du am Ende welchewie ein Teenager. „“Gut, aber nichts weiter als das. Und keine Nippelringe oderähnliches!“Wieder gingen wir Hand in Hand durch das Tor. Beide murmelten wirleise vor uns hin was wir uns wünschten. Ich wollte unbedingt meineblonden Haare wieder haben. Ohne Locken, ohne Zöpfe, einfach nurschöne lange Haare. Auf der anderen Seite angekommen fühlte ich als erstes mit meinerZunge. Kein Piercing mehr.

Auch der Keuschheitsgürtel war weg. Ich warerleichtert und schaute zu Sandra. Sie sah wieder völlig normal aus. Sie hatte ein figurbetonendes Kleid an. Nein, ein wenig anders war sieschon. Ganz minimal. Die Taille war etwas kleiner, der Bauch flacher,und waren ihre Brüste eine Winzigkeit größer? Sie hatte vorher schonsehr gut ausgesehen, aber jetzt wirkte sie deutlich jugendlicher. Sehrsexy, aber auf eine seriöse Weise. Dazu trug auch das dezente Makeupund die elegante Frisur bei. Ich war sehr erleichtert.

Wieder völlig normal. Ich schaute an mirherunter. Oh, diese Brüste waren zwar etwas kleiner, aber nur etwas!Sie waren immer noch riesig! Und wieso waren sie durch meinedurchsichtige Bluse zu sehen?Ich begutachtete meine restliche Kleidung. Oberschenkellange Stiefelmit himmelhohen Absätzen. Das trotzdem noch einiges von denOberschenkeln zu sehen war, lag an dem sehr kurzen Rock. Oben glatt,hatte er am Saum 5cm lange Falten. Er war kaum länger als eine Shorts. Ich hob ihn verwundert etwas an, da es sich so kalt anfühlte.

KeineUnterwäsche. Ein wenig Bücken, und mein nackter Po wäre zu sehen. Einwenig Wind, und…Beim Anfassen des Rocks fielen mir meine Fingernägel auf. Unglaublichlang, das waren bestimmt 5cm, und in einem grellen Rot! Mehrerebillige Plastikarmreifen waren an den Handgelenken, und einigeübertriebene Ringe an den Fingern. An den Ohren spürte ich großeRinge. Nun stieg mir auch mein Parfum in die Nase. Es sagte dasselbewie alles andere: Prostituierte. Ich war mir sicher, dass auch meinMakeup dazu passte.

Über der Bluse trug ich ein Bolero-Jäckchen aus Kunstpelz in neon-rosa, mit einem flauschigen Fellbesatz an den Säumen. Nicht geradeunauffällig. Wegen meiner Oberweite war es nicht zu schließen; eshatte aber sowieso keinen Verschluss. Sandra schaute mich grinsend an „Na, wie viel kostest du?““Grrr, daran bist doch bestimmt du Schuld!““Nein, ich schwöre! Ich hatte mir auch kleinere Brüste gewünscht, alsdu sie jetzt hast. Das ist wieder ein Streich!““Und ich bin der einzige Leidtragende. Warum bist nicht du die Nutte?““Keine Ahnung.

Vielleicht, weil ich eine sooo Liebe bin? Oder das Torhat sich bei dir genug ausgetobt?““Warte einmal, ich spüre etwas. „Wieder sendete mir das Tor eine Botschaft, aber ich verstand sienicht. Vielleicht hatte ich den Anfang verpasst? Es hatte etwas mitmeiner jetzigen Kleidung zu tun, und meinem Busen. Als nichts weiter kam machten wir uns auf dem Heimweg. Das Radfahrenmachte den Weg zwar schneller, aber keineswegs angenehmer. MeineBrüste entwickelten ohne BH ein sehr starkes Eigenleben, und das beidem Gewicht der Brüste! Außerdem störten mich meine Haare.

Ein wenigdie Farbe, sie waren zwar Blond, aber sehr hell. Nein, vor allem dieLänge, so lange hatte ich noch nie, und nichts, um einen Pferdeschwanzzu machen. Aber auch Sandra schien sich nicht wohl zu fühlen, sierutschte auf dem Sattel hin und her. Mittlerweile sollte sie sich dochan ihren Penis gewöhnt haben?*-*So wollte ich von niemandem gesehen werden. Am Waldrand wartete ichauf Sandra. Es war reichlich kühl, vor allem unten herum. Sandrabrachte einen langen dünnen Mantel.

Nicht richtig hilfreich. Übermeinen Brüsten bekam ich ihn nicht zu, und unten musste ich ihn zumRadfahren auflassen. Trotzdem behinderte er mich, aber wenigstens warich größtenteils in eine unauffällige Farbe gehüllt. Als ob dasRadfahren in hohen Absätzen nicht schon so schwierig genug wäre. Ichkonnte nur mit den Zehenspitzen auf die Pedale treten und rutschtelaufend ab. Zuhause stellte ich mich erst einmal vor den Spiegel. Ich war sehrfroh nicht gesehen worden zu sein. Auf den ersten Blick waren dieHaare das Auffälligste.

Platinblond reichten sie mir bis über den Po. Aber das war auch das einzige Gute. Alles andere sagte mehr alsdeutlich Nutte. Und keine Edelnutte. Die langen weißen Stiefel würden wohl auch vor einer modemutigen Fraunicht getragen werden. So etwas hatte ich bis jetzt nur bei einer GogoTänzerin gesehen. Dazu passte, wenigstens farblich, meine weiße Bluse. An den Ärmeln und dem Saum hatte sie einen Fellbesatz, und sah mehrwie das Oberteil eines Baby-Doll Nachthemdes aus.

Und war wenigstensgenauso durchsichtig. Darunter sah man die riesigen, aber unglaublichgut geformten Brüste. Der viel zu kurze Rock war Rosa wie das BoleroJäckchen, aber in einem anderen Ton. Ich brauchte nur ein kleinesbisschen daran zu ziehen, und schon war meine haarlose Vagina zusehen. Der billige Plastikschmuck passte gut zu dem grellen Makeup. Alles wartotal übertrieben, alles war billig, alles sagte Nutte, aber es warunglaublich sexy. Nachdem ich mich einige Zeit angestarrt hatte,spürte ich, wie ein Tropfen den Oberschenkel herunter lief.

Unglaublich, ich machte mich selber an. Nun, ich lief wohl so bessernicht nachts durch die Straßen. Von der Polizei aufgegriffen zu werdenwar noch die angenehmste Aussicht. Mittlerweile hatte sich Sandra zu mir gesellt. Sie zupfte vorne anihrem Kleid, als ob etwas nicht richtig sitzen würde. Schließlichschob sie ihr Kleid hoch. Ihr Penis ragte oben aus ihrem Slip heraus;kein Wunder, dass ihr das unangenehm war. Sie zog den Slip nach unten. Oh Mann, da hatte sich aber etwas getan! So einen großen Penis hatteich noch nicht gesehen, und er war nicht einmal erregiert.

Das ändertesich aber nun. Langsam richtete er sich zu voller Größe auf. Fasziniert betrachtete ich das Schauspiel. Meine Augen waren davonangezogen wie die Motte vom Licht. Als ob ich ein unbeteiligterBeobachter wäre, sah ich zu wie Sandra ihn in Richtung meines Rockesbewegte. Ohne es bewusst wahrzunehmen stellte ich mich etwasbreitbeiniger. Der Rock rutschte ein kleines bisschen nach oben,genug, das der Penis problemlos sein Ziel fand. Erst langsam, und dann immer schneller wurden die Bewegungen.

Unglaublich, dass dieses riesige Teil völlig in mir verschwindenkonnte! Erst mein Orgasmus holte mich in die Realität zurück. Nur umzu spüren, wie etwas Feuchtes meine Beine herunter lief. *-*Bei der Dusche bemerkte ich etwas erstaunliches: Meine Brüste warenkleiner geworden. Ohne Kriegsbemalung und Parfum wickelte ich mich ineinen Bademantel und setzte mich auf die Couch. Autsch! Ich liebte jalange Haare, aber was zuviel ist, ist zuviel. Nachher würde ich Sandrabitten, sie ein gutes Stück abschneiden.

Da ich kaum etwas hatte wasüber meine Oberweite passte, behielt ich einfach den Bademantel an undergänzte ihn nur durch ein paar warme Strümpfe. Ich zog ihn erstwieder aus als ich mit Sandra zu Bett ging. Dabei fand ich genügendGelegenheit um festzustellen, dass auch ihr Penis etwas RichtungNormalgröße geschrumpft war. Trotzdem war er gewaltig, und ich konntees von neuem nicht fassen, dass er komplett in mich passte. Am nächsten Morgen, als die Kinder bereits im Kindergarten waren,saßen wir noch gemütlich bei einem weiteren Kaffee zusammen undbesprachen die Situation.

Es war ziemlich deutlich, dass ich meineBrüste so verlieren würde, wie ich sie bekommen hatte: Durch sexuelleStimulation. Auf demselben Weg würde auch Sandra wieder zu einemnormal großen Penis kommen. Aber eines war uns nicht klar: Warum hatte die letzte Nacht nichtsverändert? Mehr als genug Sex hatten wir gehabt. Nach einigerDiskussion kamen wir zu zwei möglichen Ursachen. Vielleicht war nureine Änderung in einer bestimmten Zeitspanne möglich. Ich glaubte abereher an etwas anderes. Zum einen musste man den skurrilen Humor desTors in Betracht ziehen, zum anderen dachte ich an die Botschaft, dieich nicht verstanden hatte.

Deshalb erschien mir wahrscheinlicher,dass ich Sex als Nutte haben musste. Sandra hatte keine Schwierigkeiten mich zu einem kleinen Test zuüberreden. Aber unsere Aktionen im Schlafzimmer brachten, außer jederMenge Vergnügen, kein weiteres Ergebnis. Nun, dann würden wir meineThese ausprobieren. *-*Es dauerte einige Tage bis wir Bescheid wussten. Ich hatte Recht, nurSex als Nutte bewirkte etwas. Das aber nur wenn ich den ganzen Tag soangezogen war. Selbst wenn ich morgens nur kurz einen Bademantel nachder Dusche anzog, klappte es nicht mehr.

Also ging Sandra einkaufen und besorgte alles Nötige. Grelles Makeup,Nuttenparfum, und entsprechende Kleider. Den Kindern erzählten wireine passende Geschichte, und ich lebte als Nutte. Ich hatteallerdings nur einen Freier, und der bezahlte nicht einmal. Ich fand das positiv und negativ. Irgendwie machte es Spaß, totalschrille Klamotten anzuziehen, die zudem extrem sexy waren. Und sichmal richtig mit Makeup austoben, nach dem Motto: Viel hilft viel. Abernach einiger Zeit sehnte ich mich auch wieder nach etwas Normalem.

Nach fast zwei Wochen waren meine Brüste ein guter C-Cup. Ichbeschloss, erst einmal einige Tage normal zu Leben, ich wollte ja aucheinmal aus dem Haus gehen. Ich hatte nun dieselbe Größe wie Sandra undbediente mich an ihren geschmackvollen Sachen. Ich war froh endlichwieder normale Kleidung anzuhaben. Das es Frauenkleidung war, war mirvöllig egal. Steffie wurde nervig mit ihren Ballettstunden. Aber es gab momentankeinen Kurs für Einsteiger. Sandra hatte früher Unterricht gehabt. Ichkaufte für Sandra und Steffie die nötigen Spitzenschuhe.

Steffie warschnell Feuer und Flamme. Sandra machte es auch Spaß. Sie ging sodarin auf, dass sie passende Kleidung kaufte. Drei Tutus. Ja drei,denn ich wurde, ob ich wollte oder nicht, mit einbezogen. Ich kam mir in dem Tutu mit dem weit absehenden Rock reichlich albernvor. Bis ich mich im Spiegel sah. Dann gefiel ich mir weit besser. Dieersten Versuche in Spitzenschuhen waren mühsam, aber ich fand michrelativ schnell zurecht. Steffie war etwas frustriert, dass sie esnicht so schnell lernte.

Aber es machte uns allen riesigen Spaß, undso wurde es schnell zu einer festen Einrichtung. *-*“Tim, ich habe eine Einladung. Etwas ganz besonderes. So eine Promi-Party, aber nichts Steifes. Es wird von Modells erotische Kleidung,auch Fetisch-Sachen, vorgeführt. Und die Gäste sollen auch etwaspassendes tragen. „“Hmm, wie extrem ist das?“ sagte ich zweifelnd. Kein Bedarf an einemneuen Keuschheitsgürtel, oder überhaupt Metall auf der Haut. „Keine Sorge, das ist absolut harmlos. Die Besucher werden etwasweniger alltägliche Kleidung tragen, aber ich glaube kaum dass einerz.

B. in Gummi kommt. Mehr so wie Karneval. Nur das die Kostüme inRichtung Erotik gehen. Deine Dienstmädchen Uniform wäre wohl passend. „“Und da werde ich nicht mit der Bedienung verwechselt?““Wir werden etwas finden. Kommst du mit?““Kling interessant. Warum nicht? Mal etwas außergewöhnliches. „*-*Nach langem Suchen und Diskutieren hatten wir unsere Kostüme bestellt. Heute waren sie geliefert worden, und wir probierten sie an. Sandrawurde zu Catwoman. Ganz in glänzendem schwarzen Lycra mit einem langenKatzenschwanz, und der typischen Maske mit den großen Augenöffnungenund kleinen Katzenohren.

Sie sah sehr sexy aus. Für mich war es etwas Ähnliches. Auch aus Lycra, aber in einemLeopardenmuster. Der Anzug ging wirklich von Kopf bis Fuß, die Beinewie eine Strumpfhose, an den Enden der Ärmel Handschuhe mit Fingernund eine Kopfhaube mit Ausschnitten für Augen und Mund. Alles einTeil, ohne sichtbare Nähte. Einen Schwanz hatte es auch, und natürlichkleine Katzenohren. An den Handschuhen waren sogar Plastikkrallen. Als Schuhe dazu Sandalen mit sehr hohen spitzen Absätzen. Zwei dünnegekreuzte Riemchen über den Zehen, und ein Riemchen um das Gelenk.

Ichkonnte nicht glauben, dass man darin gehen können sollte. Aber es gingsehr gut, die Schuhe boten verblüffend viel Halt dafür, dass sie fastnur aus Luft bestanden. Mit den hohen Absätzen war nur ein sehrvorsichtiges Gehen in kleinen Schritten möglich. *-*Die Party war schon von außen eindrucksvoll. Ich hatte noch nie soviele teure Autos gesehen. Den Ferrari würde ich auch mal gernefahren, oder doch lieber den Lamborghini?Wir passten mit unseren Kostümen gut zu den anderen Gästen.

ExtremeSachen sah man nicht. Ein paar Minikleider aus Gummi waren schon dasAusgefallendste. Wir versorgen uns mit Getränken und mischten uns unter die Gäste. Baldwaren wir in anregenden Gesprächen. Nach dem Buffet gab es die ersteShow. Lingerie, sexy, aber nicht sehr ausgefallen. Mit längeren Pausendazwischen gab es immer wieder eine Show. Die Modells waren wirklichphantastisch gebaut, und von Show zu Show wurden die Outfitsaußergewöhnlicher. War zuerst die Größe der Kleidung dasAußergewöhnliche – ein Minirock nicht länger als ein Schal breit -wurden es dann die Materialien.

Durchsichtig und viel Leder. Die Darbietung war überaus erotisch. Langsam näherte sich alles demHöhepunkt, dann würden die extreme Sachen vorgeführt werden, inklusiveBondage. Das wollte ich auf keinen Fall verpassen, vielleicht gab esein paar Anregungen für Sandra und mich? Obwohl noch nicht unbedingtnötig ging ich lieber vorher auf die Toilette, ehe ich nachher etwasverpasste. Vor der Toilette eine riesige Schlange. Das dauert zu lange. Eine derSituationen die es früher als Mann nicht gab. Aber hier gab es dochsicherlich mehr als eine Toilette? Ich suchte den Büroteil oder dieUmkleiden für die Modells.

Durch Zufall fand ich die Büros und dort eine leere Toilette. Auf demRückweg hörte ich aus einem Büro merkwürdige Geräusche, wie Stöhnenund Strampeln. Hatte da jemand Sex? So hörte es sich eher nicht an. Ich ging in das benachbarte Büro, und richtig, es gab eineVerbindungstüre zu dem anderen Büro. Die Tür war geschlossen. Ichkniete davor nieder und sah durch das Schlüsselloch. Nein, ich binkein Voyeur, es könnte doch etwas passiert sein. Richtig?Und es passierte etwas.

Zwei Männer hielten eine zierliche Frau fest. Sie war halb nackt, aber das Auffälligste war der rote Ballknebel inihrem Mund. Sie stöhnte laut und strampelte, so gut es ging. Es halfihr nicht viel. Stück für Stück wurde ihr ein schwarzer Latex-Overallangezogen. Statt Hilfe zu holen sah ich dem Schauspiel fasziniert zu. Ich kannte diese Frau. Wer war sie nur?Ich schaute ob ich die Männer erkennen konnte, aber alle hattenLedermasken an. Als nächstes wurden ihr Stiefel mit unglaublich hohenAbsätzen angezogen.

Sie waren noch einmal deutlich höher als die, dieich trug. Und die waren schon hoch. Dann schlossen sich Metallschellenum ihre Fußgelenke. Die Kette dazwischen war sicherlich weniger als10cm lang. Nun konnte sie mit den Beinen kaum noch strampeln. Als nächstes ging es an ihre Arme. Zuerst wurden ihr eine ArtFausthandschuhe angezogen, nur dass das Material anscheinend sehr festwar. Kurz darauf hatte sie statt Händen ein paar Kugeln am Ende ihrerArme. Aber damit nicht genug.

Dieselben breiten Metallschellen, diesie bereits an den Fußgelenken hatte, schlossen sich nun um ihreHandgelenke hinter ihrem Rücken um die Handgelenke. Die Kette war nochkürzer, nur wenige Zentimeter. Aber auch das reichte noch nicht. In Höhe der Ellenbogen schlossensich zwei weitere Schellen um die Arme, die sie mit ihrer kurzen Kettedie Arme eng zusammen pinnten. Die Frau hatte die Gegenwehraufgegeben, nicht das überhaupt noch viel möglich gewesen wäre. DasGanze war in unglaublicher Geschwindigkeit abgelaufen, nur wenigeMinuten waren vergangen.

Aber die Männer waren noch nicht fertig. Jetzt fiel mir ein wer dieseFrau war. Die Ehefrau einer der größeren Unternehmer in der Gegend. Großes Geld. Und schlagartig war mir klar, was da passierte: EineEntführung! Da konnte ich nicht länger Zusehen, obwohl was Bild derFrau in dem tiefschwarzen Gummi mit dem vielen glänzenden Metallfaszinierend genug war. Gerade als ich mich aufrichten wollte fassten mich Hände von hinten. Um die Taille und über den Mund. Nicht schon wieder!Diesmal war ich kein kleines Mädchen, aber es half nichts.

Die Händehielten mich wie Schraubstöcke. Wenigstens verlor ich diesmal nichtdas Bewusstsein. Die Tür wurde geöffnet und ich wurde in das andereBüro gedrängt. „Schaut mal, was ich hier gefunden habe. Hat durch das Schlüssellochgeschaut, das Kätzchen. „Ich hatte eine heftigere Reaktion erwartet, als das, was nun kam. „Wir können keine Zeugen zurück lassen. Ein Kostüm ist noch übrig,zieht es ihr an. „Ohne weiteres Gerede schritten die Männer zur Tat. Es waren viele,wenigstens zehn. Während mir der Overall vom Leib gerissen wurde, sahich, wie die Frau die letzten Sachen anbekam.

Eine schwarze Haube ausGummi wurde ihr über den Kopf gezogen. Bis auf Augen- undMundöffnungen war sie nun vollständig in schwarz mattglänzendes Gummigehüllt. Nun schloss sich ein breiter Metallring um ihren Hals, derihn praktisch komplett einhüllte. Ein großes Vorhängeschloss fixierteihn, das vorne fast wie ein Schmuckanhänger baumelte. Aber immer waren sie noch nicht fertig mit ihr. DerSchrittreißverschluss wurde geöffnet, und ein Keuschheitsgürtel wurdeihr angelegt. Er hatte innen zwei große Dildos. Mit derGeschwindigkeit, mit der das geschah, konnte das nicht angenehm sein.

Entsprechend wimmerte sie. Half aber nichts, kurz darauf war ervollständig angelegt und verschlossen. Silbern glänzend hob er sichauf dem schwarzen Gummi ab. Das Letzte, was ich von ihr sah, war wieeine Kette an ihrem Halsband befestigt wurde und sie daran weggezerrtwurde. In der Zwischenzeit war ich ausgezogen worden. Sobald der Kopf freiwar kam eine Gummihaube darüber. Sie war aus sehr dickem rotem Gummiund hatte deshalb eine Schnürung am Hinterkopf. Innen war ein Knebelbefestigt, der sich mir in meinen Mund schob und ihn fast vollständigausfüllte.

Oben kam ein Pferdeschwanz aus unzähligen dünnen Gummifädenheraus. Anfangs hatte ich mich gewehrt, es aber bald aufgegeben. Nützen tat eseh nichts, es bereitete nur Schmerzen. Also hatte ich auchbereitwillig den Mund geöffnet, um eine möglichst angenehme Positionzu haben. Nicht das die Lippe oder anderes eingeklemmt würde, das wäremehr als unangenehm. Während einer die Schnürung schloss, zogen mirandere einen roten Latex Overall an. Ich unterstützte sie mitBewegungen soweit möglich. „Das hier ist die erste Intelligente.

Sie weiß, dass ihr Gegenwehrnichts nützt, und hilft stattdessen. Nun, dann wollen wir sanft zu ihrsein. „Schnell hatte ich den Overall an und war nun außer den Augen- undMundöffnungen in rotes Gummi gehüllt. Dann kamen oberschenkelhoheschwarze Balletstiefel. Meine Füße wurden in eine steile Positiongezwungen, als die Schnürung der Stiefel geschlossen wurde. So extremeSchuhe hatte ich noch nie getragen, ich bezweifelte darin Laufen zukönnen. Dann kam ein schwarzes Korsett, wie alles aus Gummi, aber sehr dick.

Die Schnürung wurde geschlossen, und diesmal war es kein Spaß. DasKorsett wurde so eng gemacht, dass ich nur mit Schwierigkeiten Atmenkonnte. Aus meiner Position unbequem, aber die Wespentaille bot fürandere sicherlich einen tollen Anblick. Als einer der Männer mit dir Arme auf den Rücken tun wollte, deuteteich auf einen neben mir bereit liegenden Keuschheitsgürtel. Er hatteauch Dildos und war zweifellos für mich. Lieber zog ich ihn mir selberan, als zu leiden wie die andere Frau.

Der Mann nickte zu dem anderen und ich bekam den Keuschheitsgürtel indie Hand gedrückt. Ich war nun sehr froh dass ich schon einmal soetwas anhatte, und deshalb wusste, wie es am leichtesten ging. DieMänner gingen zwar resolut vor, aber ohne absichtliche Qualen, unteranderem warn die Dildos mit Gleitcreme behandelt. Ich öffnete denSchrittreißverschluss und legte ihn vorsichtig an. Er war nicht ausMetall, sondern auch aus sehr dickem Gummi, nichtsdestotrotz fastgenauso unbeweglich. Augenblicke später waren die Dildos in mirversenkt und ein Mann verschloss den Gürtel mit einem martialischgroßen Vorhängeschloss.

Nun musste ich die Arme auf den Rücken nehmen und dabei dieHandflächen flach aneinander legen. Eine Hülle wurde darüber gezogen. Sie legte sich fest um meine Hände und weiter bis zur Mitte meinerOberarme. Die Arme wurden unangenehm nah aneinander gedrückt. Es wurdenoch schlimmer, als die Schnürung geschlossen wurde. Die Handflächenwurden fest aneinander gepresst, dann die Unterarme, und schließlichauch die Unterarme. Die Schultern wurden am Rücken zusammen gezogen. Hoffentlich musste ich das nicht zu lange aushalten, es war reichlichunbequem.

Das Letzte war ein breites Halsband, auch aus dickemschwarzen Gummi. Ich musste mindestens genauso faszinierend aussehen wie die andereFrau. Der ganze Körper rot, und darauf die schwarzen Stiefel, Korsett,Fessel und Halsband. Das Ganze hatte nur wenige Minuten gedauert. Ich wurde auf die Beinegestellt und fiel beinahe sofort wieder um. Zwei Männer stützen michund führen mich durch den Raum, bis ich mich an die Stiefel gewöhnthatte. Gehen konnte ich gerade so, jedenfalls die ersten Schritte.

Dann wurde eine Kette an meinem Halsband befestigt und ich darangezogen. Fast war ich dankbar dafür, denn es stabilisierte mich etwas. Nun machten die Männer alle Frauen bereit. Es waren mehr als ichzuerst gesehen hatte, insgesamt sieben. Alle in Latex, gefesselt undgeknebelt. Eine Karawane formierte sich. Immer ein Mann vorweg, dereine Frau an einer Kette hinter sich herzog. Danach ein Mann zumStützen und Aufpassen. Und so weiter. Die Schlange aus vierzehn Männern und sieben Frauen zog RichtungParty.

Es ging mitten durch die Gäste zur Bühne. Ich passierte nureinen Meter entfernt Sandra, aber natürlich erkannte sie mich nicht. Ich konnte außer den Beinen praktisch nichts bewegen und ihr irgendwieZeichen geben. Stolpern, hinfallen? Lieber nicht!Da die Frauen die Stufen nicht selbst bewältigen konnten wurden sieauf die Bühne gehoben. Ausführlich wurde jede Einzelne vorgeführt,auch ich stand unter Applaus im Scheinwerferlicht. Anschließend ginges wieder hinaus, aber nicht zum Büro, sondern nach draußen. Sieben Frauen waren vor aller Augen entführt worden, und die Entführerhatten dafür auch noch anhaltenden Applaus bekommen.

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