Das Inserat
Veröffentlicht am 12.04.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 13 Minuten, 33 Sekunden
Zwei nette Abiturienten (männl,/ sportl.-schlank /bi/ schwul/ 18/19, Berlin, leider ohne Geld, dafür sehr geil :), lassen sich von netten, gesunden (auch älteren) Herren in den Sommerferien zum gemeinsamen Urlaub einladen (Ziel nach Absprache egal, aber möglichst lange).., Angebote, möglichst mit Bild, unter Chiffre Urlaub234….
Aufgeregt hielt mir mein alter schwuler Jugendkumpel Werner den Ausdruck der „Siegessäule“ mit den Kleinanzeigen unter die Nase, wo er das entsprechende Inserat mit dickem Filzstift markiert hat. „Wäre das nichts für uns, armen jungen Abiturienten zu helfen?!?“, grinst er mich an. „Helfen?“ grinse ich zurück. „Du meinst wohl eher vernaschen“…., um es auf den lüsternen Punkt zu bringen.
Wir kennen uns eben seit frühester Jugend.
„Na ja, fragen kostet nichts“. Sein Hausboot muss wegen Überholung und Motorschaden leider längere Zeit in die Werft und steht so nicht zur Verfügung. Ich meinerseits habe nicht viel Zeit im Sommer, will auch noch ein paar Tage auf „meinen“ Campingplatz zu Claude auf Korsika und dazu weder Werner noch fremde Jungs mitnehmen.
Also wälzen wir zunächst mal die Terminkalender. Zur Verfügung stehen jedenfalls mindestens die Monate Juli und August. „Immer, wenn es am Teuersten ist“, jammere ich gespielt. „Geizkragen“, lästert Werner.
„Muss ich Dich auch noch einladen?“… Wir schäkern wie zwei Teens.
Was wollen wir den beiden Hübschen vorschlagen? Meer sollte es wohl sein, nicht zu heiß, ich mag keine Hitze, der Flug nicht zu weit, Mietwagen, möglichst auch FKK, sinnvollerweise ein nicht einsehbarer eigener Bungalow mit Pool, Werner bliebe länger, ich kürzer… Wir gucken im Internet und finden nach einiger Recherche das nachfolgende Angebot auf einer kanarischen Insel:
Von Privat, Villa mit Grundstück, Terrasse mit schönem Blick und großem Pool, Strandnähe (auch FKK möglich), 4 Zimmer, Terrasse, Kamin zum Grillen, krankheitsbedingt kurzfristig im Sommer frei….Kaution…
Das ist es! „Guten Tag“, meldet sich Werner telefonisch und flunkert was von zwei Brüdern mit zwei Söhnen mit Belohnung fürs gute Zeugnis etc.
etc. „Ja, es ist noch frei“.. teilt der Vermieter mit. Wir reservieren vorsorglich für vier Wochen und melden uns bei den beiden Jungs unter Angabe einer wenig genutzten Mailadresse von mir.
Schließlich will ich mir keine Spammer an den Hals laden.
Die Antwort kommt prompt. Die beiden jungen Herren sind noch nicht verplant. Das Foto zeigt in der Tat zwei hübsche Jungs, einer durchaus schon sehr männlich, älter wirkend, der andere eher androgyn und eher wie 15 oder 16.
Wir verabreden uns für den darauf folgenden Samstag auf ein unverbindliches Treffen im Café Einstein.
„Hallo“, wir mustern uns. Die Stimmung lockert sich schnell. Sie sind noch hübscher als auf dem Foto, etwas kleiner als ich, offensichtlich wirklich sportlich und Werner ist total aufgekratzt.
Wir setzen einen kleinen Vertrag auf, um zu regeln, wie wir's machen. Wir sagen die Kostenübernahme zu. Sex bei Gefallen. Markus ist tatsächlich eine männliche, kräftigere Erscheinung, Claas, sehr schlank, wie gesagt auf dem Foto etwas jünger und mädchenhafter wirkend, aber nicht übertrieben tuntig.
Ehrlich gesagt stelle ich ihn mir mir schon nackt vor, mit ihm im Bett zu kuscheln, die Wärme zu genießen und dabei zuzuschauen, wie der junge Hengst Markus es Werners Arsch besorgt. Und ihn dann ebenso heftig zu nehmen….Mein Schwanz wird ziemlich hart bei dem Gedanken und ich will auf die Toilette. Claas kommt, typisch „Mädchen“, gleich mit.
Ungeniert packe ich am Pissoir meinen Riemen aus, pinkle und Claas guckt interessiert.
„Wow“, meint er und grinst… „Schmeckt sicher gut“. Ich gehe in die Vollen und grinse zurück… „Magst Du gleich probieren?“…
Er zögert einen Moment, nickt und folgt mir in die Toilette. Sofort nimmt er meinen Schwanz in den Mund und leckt die Eichel ab. Braves Kerlchen! Er bläst routiniert. Mein Teil wird jetzt hammerhart.
Fast wäre ich gekommen, als Werner, der Spielverderber, an die Tür poltert. „He, he…. die Besprechung ist noch nicht zu Ende…“ OK. Sperma habe ich für heute Abend noch meiner Gattin versprochen.
Also schone ich es. Ich betaste nur noch abschließend den festen Boyarsch und es gefällt mir, was ich durch die Hose fühle. Wir tauschen einen Kuss. Die Zunge elektrisiert.
Ein geiler Popo eines hübschen jungen Kerlchens, den ich gerne knete. Er fällt mir nochmals um den Hals und ich spüre instinktiv, dass wir beide viel Spaß miteinander haben werden.
Wir leeren die Latte Macciato Gläser und beschließen, uns vor Abflug noch einmal zu treffen. Alle „Parteien“ verpflichten sich noch, zum Beginn der Reise rechtzeitig das Ergebnis eines aktuellen HIV- Tests vorzulegen.
Bei Gefallen wollen wir es nämlich „blank“ treiben. Wir sind uns jetzt in jeder (sic!) Beziehung mehr als einig.
Die Ankunft
Unsere Reisevorbereitungen laufen wie geplant, meine Jungs gehen in diesem Sommer ohnehin eigene Wege und meine Frau fährt mit ihrem Club nebst bester Freundin auf kulturelle Italienreise von Venedig via Florenz bis Rom. „Ich werde Dir viele Fotos von den Nacktstatuen diverser Jungs machen“, verspricht sie zum Abschied.
„Du darfst auch lebendige knackig nackige Jungs aus Fleisch und Blut fotografieren“, entgegne ich augenzwinkernd und ihre Bi- Freundin, mit der wir auch schon mit viel Spaß zu Dritt im Bett waren geht dazwischen… „auch Girls“. Wir winken fröhlich zum Abschied.
Werner ist ohnehin Junggeselle, muss sich nur von der alten Mama verabschieden, die sich wohlmeinend vor allem immer um seine Gesundheit Sorgen macht und gut gelaunt treffen auch wir uns also endlich am Flughafen. Claas ist noch nie geflogen und wirkt entsprechend aufgeregt wie ein kleiner Junge.
Markus tut abgeklärt und cool und erklärt irgendwelche Flugzeugtechnik. Mehr interessiert mich beim Betrachten der Hübschen und der Vorfreude mein eigenes Triebwerk. Endlich können wir an Bord. Werner und er werden vor uns sitzen.
Claas will neben mir ans Fenster. Er überschlägt sich vor Begeisterung, als der Airbus mit viel Power beschleunigt und wir rasch das Rollfeld unter uns lassen. Unsere Zungen berühren sich leidenschaftlich, während wir die Wolken unter uns betrachten. Ein süßer Steward grinst und besorgt uns Schampus, der geil auf unseren Zungen perlt.
Mit ihm könnte ich mir auch einen Dreier in der Luft vorstellen. Doch schon landen wir mit Seitenwind etwas ruppig aber heil. Bei den kleinen Turbulenzen hat sich Claas gut an mich gepresst.
Wir holen das Gepäck.
Werner hat einen Jeep mit offenem Verdeck gemietet, „damit man auch mal von der Straße runter kann“. Die Jungs sind von der Karre begeistert und wollen natürlich auch mal fahren. Leider sind sie noch nicht 21, wie es die Mietwagenfirma verlangt und Werner wird so unser Chauffeur. Die Sonne scheint wie erhofft und wir steuern unser Domizil an.
„Wow“. Auch dieses entspricht voll den Erwartungen….
Ich hüpfe sofort nackt in den Pool, kaum dass wir in einem Restaurant unsere dort hinterlegten Schlüssel nebst weiteren Unterlagen abgeholt haben. Claas jammert gespielt am Beckenrand, er hätte zu Hause seine Badehose vergessen.
Werner und Markus packen ihn, ziehen ihm die Klamotten vom Leib und werfen den jetzt nackigen kreischenden Boy zu mir in den Pool.
Ich packe ihn sofort und unsere Schwänze berühren sich. Im Tauchgang blase ich ihn unter Wasser. Kaum hole ich Luft, taucht er zu meinem Schwanz.
Die beiden andern hüpfen zu uns in den Pool. Wir spritzen und kreischen wie Teenager. Natürlich werden wir mit jeder „zufälligen“ Berührung rattiger. Werner und Markus setzen sich knutschend an den Beckenrand und lassen die gespreizten Beine ins Wasser baumeln.
Zwischen ihren Beinen haben sie einen Halbsteifen. Sofort schwimmt Claas hin und nimmt sich mit Mund und Hand beider Schwänze an.
Es ist ein Genuss hinzusehen, wie hingebungs- und LUSTVOLL er beide Schwänze abwechselnd verwöhnt. Ich stelle mich hinter hin und ficke zum ersten Mal tief und im Wasser seinen Arsch bis zum Anschlag.
Der glitschige Boy windet sich wie ein Aal und bläst mit Leidenschaft die ihm offerierten Schwänze. Ich lehne mich über ihn und helfe ihm dabei. Markus spritzt in meinem Mund ab, Werner in Claas. Der geile, nussige Geschmack und der Anblick nackter Kerle löst auch in mir meinen Orgasmus aus.
Ich pumpe mein Sperma tief in Claas‘ süßen Po, der meinen Schwanz nebst einer entsprechenden Menge des klaren Poolwassers dankbar stöhnend in sich aufgenommen hat.
Ich hebe den Boy über den Beckenrand und lecke seine Rosette sauber. Mein eigenes Sperma läuft mir wässrig entgegen und vermengt sich in meinem Mund mit der restlichen Sauce von Markus. Wir knallen uns auf die Liegestühle und beobachten im lauen Abendwind die untergehende Sonne.
Der Anblick ist überwältigend. Und unser erster gemeinsamer Sex war es auch.
Wir gehen zu Fuß wieder in das nahegelegenes Restaurant und essen spanische Leckereien. Für Claas war es nur etwas zu viel Wein.
Er schläft später in „meinem“ Bett sofort ein. Der süße nackte Junge an meiner Seite ist wunderschön. Ich genieße unter der dünnen Decke die Wärme seines Körpers und fühle mich wohl wie lange nicht mehr. Durch die offene Tür zum Nebenzimmer höre ich das Stöhnen von Werner und Markus.
Sie haben vom Nachmittag im Pool noch nicht genug.
Eine gute Stunde später werde ich von deren Lustschreien wieder wach und registriere im Halbschlaf, wie mein alter Freund wohl gerade von seinem jungen Lover in einen heftigen Orgasmus gefickt wird. Auch Markus scheint gerade abzuspritzen. „Ahhhhhhhhh…….komm, fick mich tief…..
mehr…. fester …jetzt… ich komme ……jaaaaaaaaaaaaaaaaa.“ Claas schläft dagegen splitternackt, tief und fest an meiner Schulter und hört wohl nichts. Seine Haut ist sanft und weich.
Ich streichle ihn und lächle. Auch im Zimmer nebenan kehrt Stille ein.
Der Film
Werner wirkt am Morgen etwas verpennt, als ich ihn unter der Dusche treffe. „War's schön???“, erkundige ich mich höflich.
Er gähnt und strahlt über das ganze Gesicht…“Dieser Markus ist göttlich…Der beste Ficker ever..“ Ich tue beleidigt. „Du natürlich ausgenommen“, beeilt er sich zu versichern. „Dein Loch ist noch ganz nett geweitet“, stelle ich unter dem warmen Wasserstrahl per Fingertest fest. Er beugt sich vor.
„Dann sorg‘ dafür, dass es nicht einschnurrt“, fordert er mich auf.
Wie oft habe ich Werner in vielen Jahren, seit wir 15, 16 waren, schon gefickt? Ich weiß es nicht. Aber ich bekomme sofort einen Steifen bei der Vorstellung, in das von Markus vor wenigen Stunden noch benutzte Loch vorzustoßen. Es ist für mich ein guter Fick.
Ich rotze meine Morgensahne rücksichtslos etwas notgeil in ihm ab. Schließlich habe ich heute Nacht, im Gegensatz zu Werner und seinem Stecher, nicht gebumst und abgespritzt, sondern nur mit einem etwas betrunkenen süssen Boy gekuschelt.
Und der steht bereits wach und neugierige, jetzt mit Shirt aber „unten ohne“ unter der offenen Tür. „Ist noch Platz unter der Dusche“?, fragt Claas so schelmisch cool wie „unschuldig“. Aber klar.
Er schlüpft zu uns. Ich ziehe im das überflüssige Shirt sofort runter, wasche liebevoll seinen Rücken und seine Arschritze ab, während Werner an dessen Schwanz nuckelt und schon nach wenigen Minuten die frische Boysahne herausholt.
Nackt gehen wir, noch etwas feucht, frühstücken. „Ihr seid richtig geile Typen“, meint er mit vollem Mund.
Ich nehme es aus dem Mund des jungen Kerls, der ja, hätten meine Jungs wie wir sehr früh Kinder bekommen, schon bald mein Enkel hätte sein können, als Kompliment.
Auch Markus erscheint. Wir beschließen, einen Tag am Pool einzulegen. Faul vertrödeln wir ihn, sonnen uns, kaufen nur ein paar Lebensmittel und schonen unsere Schwänze und Säfte noch etwas.
Auf den Markt geht Claas in einer sehr kurz abgeschnittenen Jeans, die seinen Arsch und seine Beule sehr gut betont. „Hat mir meine Schwester genäht“, grinst er. Ein spanischer Boy pfeift hinter ihm her, und lässt nicht den Blick vom Po. Diesen Hintern will ich heute Nacht haben, nehme ich mir fest vor.
Wir schauen im Bungalow noch einen schwulen Porno auf dem großen Flachbildschirm.
Werner hat Sticks mit entsprechend geilem Inhalt mitgebracht. „In so nem Porno würde ich auch mal mitmachen!“ Kaum hat Claas das gesagt, schwenkt Werner seinen Cam- Corder. „Nur zu“, fordert er. „Ich filme Euch“.
Geile Idee. Wir entwickeln ein Drehbuch. „Es kann sich ja an unserem Inserat orientieren“, schlägt Markus vor. „Dann filmen wir unseren ganzen weiteren Aufenthalt hier wie einen Porno“…
Hübsche Idee!!
„Ich kann Videos sehr gut bearbeiten“, ist Claas begeistert. Auf dem Laptop von Werner ginge das mit der entsprechenden Software. Er könne sie im Internetcafe, an dem wir heute in der Nähe des Marktes vorbeiliefen, mit ordentlichem WLAN gut herunterladen. Und tatsächlich kennt sich, wie er die Tage danach unter Beweis stellt, Claas tatsächlich hervorragend mit Videos aus.
Aber jetzt brauchen wir erstmal Material, um es später überhaupt bearbeiten zu können.
„Ich sitze vor dem Fernseher und wixxe. Du bist mein Dad und überraschst mich dabei, wirst selbst rattig und fickst Deinen Sohnemann…Vorher verhaust Du mir den Hintern.“ Der Vorschlag von Claas hat etwas sehr frivoles. Aber er gefällt mir. Natürlich hätte ich meinen eigenen Söhnen nie den Hintern verhauen, nur weil sie natürlicherweise, manchmal sogar im Garten oder am Strand, schon ziemlich früh und unschuldig mehr oder weniger heimlich onanierten.
Im Gegenteil habe ich sie im Rahmen der Aufklärung, selbstverständlich mit Zustimmung meiner Frau, sogar dazu ermuntert, unverklemmt und zeigefreudig zu sein. Wie wir es als Eltern ja auch waren. Aber auch jetzt war es eben ein Spiel.
Ich muss mich anziehen und Claas lümmelt auf der Liege. Wir lassen ihm einige Minuten Zeit, sich aufzugeilen.
Markus und Werner bedienen die Kamera. Ich warte hinter der Tür auf meinen Auftritt. Als ich eintrete wixxt sich der Boy dekorativ seinen Schwanz und zeigt mit gespreizten Beinen sein süßes, enges kleines Loch, der Gegenstand all‘ meiner sexuellen Begierden. Der Porno läuft flimmernd auf der Mattscheibe.
Ich schaue aber nur auf den realen Kerl. „Bitte Daddy, hau‘ mich nicht“, wimmert er.
Ich kann mir kaum das Lachen verkneifen und spiele möglichst ernsthaft mit..“Strafe muss sein“, poltere ich und lege den nackigen Claas übers Knie. Natürlich haue ich nicht ernsthaft und gewalttätig zu, aber er scheint auch eine masochistische Ader zu haben…
Mit jedem Klatscher auf seinen Arsch wird sein Schwanz zwischen meinen Knien größer, aber auch ich werde geiler und schlage etwas fester. Der Boy jammert oskarreif. Seine knackigen Hinterbacken röten sich dekorativ.
Ich reiße mir die Hose vom Hintern, schmiere meinen Schwanz und seine Ritze mit Gel ein und ficke drauf los.
Die Kamera interessiert mich jetzt nicht mehr. In Grossaufnahme sehe ich am nächsten Tag, wie ich in einen vor Lust schreienden Claas eindringe und in ihm abrotze. Das ist nicht mehr gespielt. Wir waren aufgegeilt wie Nachbars Lumpi.
Mein Sperma rinnt aus seinem Arsch, als sich Markus in die Szene einmischt und den „Bruder“ spielt. Er fickt ebenso in das glitschige, von mir gründlich vorgespermte, Loch. Das macht mich so rattig, dass ich nochmals einige Spritzer auf Claas Mund unterbringe. Werner filmt was das Zeug hält und wixxt zum Schluss auf uns ab.
Die erste Nacht mit meinem Loverboy hätte ich mir natürlich intimer und romantischer vorgestellt. Jetzt wurde es immer mehr zu eine spontanen exhibitionistisch – voyeuristischen Show vor laufender Cam. Und wahrscheinlich gerade deshalb auch richtig geil. Beobachtet wurde ich beim Sex schon oft.
Aber zum ersten Mal werde ich von zwei anderen aufgegeilten und selbst mitspielenden Kerlen auch am den intimsten Stellen von Weitem und ganz nah gefilmt.
Am nächsten Tag stellen wir noch die Szenen am Pool am Tag unserer Ankunft nach. Schade, dass wir nicht noch eine Unterwasserkamera haben. Blasen und ficken unter Wasser hat auch was, das ich zuvor so noch nicht probiert hatte.
Wir besorgten dann noch eine zweite, dann sogar dritte normale Kamera, um sie auf Stativen in unterschiedlichen Einstellungen auf uns zu richten. Manche Szene spielten wir im Verlauf mehrerer Tage mehrfach, bis die Perfektionisten Werner und Claas, auch mit dem Licht und den Großaufnahmen unserer kleinen Sauereien zufrieden waren. Die Herstellung des Films beherrschte zunehmend unseren Tagesablauf im Bungalow und am Pool bei Tag und Nacht.
Ich hatte schon nen schmerzenden Dauerständer.
Und Claas Loch war ständig geil und aufnahmebereit. Selten habe ich in so kurzer Zeit, immer angefeuert von den Freunden, eine so schnuckelige Rosette so oft, so tief und so ausdauernd geleckt und durchdrungen.
Andere Pornos sahen wir jetzt nicht mehr, nur noch die Ergebnisse unseres eigenen Treibens bei Nacht, vom Tag oder dem Tag davor. Immer neue Szenen fielen ein.
Arsch an Arsch saß ich eines Abends auf den glatten Bodenfliesen Markus gegenüber. Mit etwas Schmierseife haben wir den Marmor unter uns rutschig gemacht. Wir nannten es „Schlittenfahren“.
Abwechselnd fickten wir uns, indem wie aufeinander zuglitten, während uns Werner und Claas dazwischen mit Mund und Zunge unsere feuchten, seifigen Schwänze bearbeiteten.
Ich wusste jetzt, warum Werner nächtens nicht ganz leise war. Markus war ein begnadeter Ficker. Wie selbstverständlich benutzte er tief und ausgiebig auch mein Loch. Und er „konnte“ fast immer.
Oder wir fickten, ebenfalls abwechselnd, Claas am Beckenrand des Pools, auf der Terrasse oder unter der Dusche oder bei einer öligen Massage. Einmal sogar auf und in unserem Jeep am versteckteren Strand, bis Leute guckten und zwei Girls sogar klatschten. Einmal trieben wir es in den Bergen und, etwas stachelig, auf einer Wiese des Pinienwaldes. Einmal in einem warmen Regenguss.
Exhibitionistische Outdoorficks machen mich aber bekanntlich besonders geil, zumal, wenn geile Löcher und Schwänze zur Verfügung stehen. Da machte das Stachelige oder gar der Regen nichts mehr aus.
Zu zweit fickten wir auch Werner, dem parallel dazu Claas den Schwanz blies. Doch am besten gefielen mir natürlich meine eigenen Szenen mit Claas.
Wie ich ihm Nachts sanft die Decke vom Körper zog und ihn vor drei auf uns gerichteten Kameras leckte, liebte und in allen möglichen Stellungen auf mir und von vorne und hinten nahm. Er konnte mich wie kaum einer meiner jungen Lover zuvor leidenschaftlich abreiten und so richtig befriedigen. Ich beobachtete dabei gerne sein völlig entrücktes Gesicht beim Orgasmus. Er spritzte beim „Reiten“ gelegentlich sogar ganz ohne „Handbetrieb“ ab und seine weiten Spritzer trafen mein Gesicht.
Ich konnte einfach nicht genug von seinem Mund, dem Sperma, seiner Haut und vor allem von diesem süßen unbehaarten knackigen Boypopo bekommen. Meinen Heimflug hatte ich deshalb schon um drei Tage verschoben. Jetzt ging es aber nicht mehr. Ich musste zurück und die drei geilen Kerle, vor allem natürlich Claas, zu meinem großen Bedauern im Bungalow zurücklassen.
Im fertigen Film sah ich dann später, wie sie sich am Strand einen weiteren, diesmal einheimischen Mitwirkenden Mitte 30 mit Muckis und breiten Schultern anlachten, der dann eine Woche lang meinen Platz bei Claas einnahm, und ihn weltmeisterlich ausdauernd, auch gemeinsam mit Markus, mit seinem staatlichen Schwanz durchvögelte.
Man schien mich auch gar nicht mehr zu vermissen, obgleich wir uns am Flughafen wirklich rührend verabschiedet hatten. Auch Werners Arsch kam bei den beiden jungen potenten Hengsten während meiner Abwesenheit nie zu kurz. Es wurde gefickt und Sperma verspritzt, was das Zeug hielt.
Den letzten Fick hatten Claas und ich dann nur noch, allerdings reichlich oberflächlich, bei einem gemeinsamen Filmabend zu Hause bei Werner.
Markus war da gar nicht mehr dabei, sondern zum Studieren bereits nach Estland gezogen. Er grüßte per Mail mit geilem pornografischen Schwanzfoto von sich und einem neuen Lover aus Tallinn. Ihn habe ich nie wieder gesehen, nur noch zwei, drei Mal gemailt.
Claas zog auch irgendwo ins Ausland.
Es war eben, schon altersmässig, keine tiefer gehende Beziehung, sondern nicht mehr als ein total geiles und wenigstens filmisch gut dokumentiertes Urlaubserlebnis. Dafür war es aber für Werner und mich um so unvergesslicher 🙂 Vielleicht stoßen wir mal wieder auf ein Inserat von Jungs, die gerne Urlaub machen.
Kurzgeschichte 2014 by Bisexuallars
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