Das Hochzeitsgeschenk

Vor kurzem hatten mein Mann und ich Hochzeitstag. Der elfte um genau zu sein. Es ist zwar keine „besonderes Jahr“ wie z. B hölzerne oder goldene Hochzeit. Aber dennoch wollte ich das er unvergesslich bleibt. Drum hatte ich nach einem nicht alltägliches Geschenk für mein Mann gesucht. Was nicht grad leicht war. Doch nach langen Überlegen, kam mir die Idee…Seit geraumer Zeit ist es im Schlafzimmer nicht mehr so wie es einmal war. Klar haben wir noch sex, aber es ist halt nicht mehr so oft und so ausgelassen wie es früher gewesen ist.

Kurz gesagt es ist der Alltag eingezogen. Um unser Liebesleben etwas neuen Schwung zu geben, haben wir auch schon diverse Dinge anders gemacht. Wir haben andere stellungen ausprobiert, sexpraktiken getestet, sind auf unsere Wünsche eingegangen und ich hab mir ein vibrator gekauft. Einige Sachen waren auch gut und haben auch Spaß gemacht. Bloß die Erwartungen meines Mannes hat es nun nicht grad übertroffen. Als wir dann irgendwann zusammen über unsere neues sexleben gesprochen hatten, äußerte er mir den Wunsch, zusammen mit mir in einem sexshop zu gehen.

Was im Grunde nicht außergewöhnliches ist. Doch ich wusste sofort das die sache einen Haken haben musst. Denn er wollte die Garderobe aussuchen. Bei solchen Aussagen werde ich aus Erfahrung immer ein bisschen skeptisch. Und lass mich nicht drauf ein. Von daher war das Thema vom Tisch. Bis jetzt… Nun suchte ich ja ein unvergessliches Geschenk für mein Schatz. Und mir kam die Idee mit dem shop. Es war für mich gleich klar das es nicht leicht sein würde.

Das Hochzeitsgeschenk

Und es eine kleine Herausforderung sein sollte. Doch ich versuche es als Abenteuer zu sehen. Am Abend unseres Hochzeitstage (wir wollten gerade zu Bett) überreichte ich mein Mann sein Geschenk. In Form eines Umschlages. Darin ein Foto von mir in desous und hinten drauf geschrieben. “ Einladung zum sexshop Besuch. Im Outfit deiner Wahl. “ er hatte sich tierisch gefreut. Doch mir wurde bewusst das es vielleicht schwerer sein würde als ich es mir vorgestellt hatte.

Das Wochenende kam und wie ein kleines Kind, konnte er es kaum erwarten sein Geschenk zu erhalten. Samstag nachmittag legte er mir den Gutschein vor. Alles war von ihn vor organisiert. Die kinder waren untergebracht, der Haushalt war fertig und alles war gut durch dachte. Nun forderte er sein Geschenk ein. Ich fragte wann es denn los gehen sollte. Worauf er mit jetzt antwortete. Leicht mürrisch sprag ich unter die Dusche. Ich fühlte mich ein wenig Überrannt.

Doch ich hatte mit so etwas schon gerechnet. Als ich unter der Dusche stand suchte er die Klamotten für mich raus und legte sie mir aufs Bett. Als ich nach dem Duschen ins Schlafzimmer kam, dachte ich das das doch nicht alles sein kann. Ein bh, slip, strapsgürtel,Strapse, ein Strumpfband, meine overnees Stiefel und ein langen schwarzen Mantel. Geschockt fragte ich ob das alles wäre. Er antwortete nur, das das seine wahl sei. Leicht genervt zog ich es an.

Bei ein paar Gläser Sekt (die ich dringend brauche) machte ich mich fertig. Soweit man das fertig nennen konnte. Als wir los fuhren nahm ich mir die Flasche sekt mit ins Auto. Ich wusste ohnehin nicht wo er mit mir hin wollte. Daher nutzte ich die Gelegenheit mir etwas mut anzutrinken. Als wir dann vor dem shop standen war ich ner wie schon lange nicht mehr. Dort sollte ich nun halb nackt rein? Hastig trank ich den rest der Flasche aus.

Leicht beschwipst ging ich mit ihm dort rein. Drin war es für mich wie eine andere Welt. Überall dildo, vibratoren, pornos und diverse andere sexspielzeuge. Ich war einwenig überfordert und wusste nichts mehr zu sagen. Zusammen schauten wir uns im Laden um. Er fing an das er mir was kaufen wolle. Und das ich mir was aussuchen sollte. Überfragt schaute ich mich um. Ich schlug ein paar vor die mir gefallen könnten und ließ ihn die Entscheidung.

Welche er ohne groß zu überlegen fällte. An der Kasse angekommen, war ich mehr oder weniger froh das ich es hinter mir gebracht hatte. Er bezahlt und ich stelle mich aufs gehen ein. Doch grad als wir gehen wollten fragte der Kassierer ob wir nicht interesse hätten, das im shop befindene pornokino besuchen wollten. Ich sah mein Mann an welcher stumm da stand. Mit einem Finger zeig signalisiert er dem Verkäufer das es galt mich zu überzeugen.

Fragend sah ich mein mann an. Ich versuche zu verstehen was er dachte. Wollte er das? Deswegen das Outfit? Oder wollte er nicht? Das ich lieber den Verkäufer sagen sollte das kein Interesse besteht. Nach kurzem Überlegen frage ich was ich mir darunter vorgestellt sollte. Er erklärte mir kurz was es ist und was der Eintritt kostet. Ich sagte das ich mir nicht recht was drunter vorstellen konnte und das ich nichts dafür zahle wollte.

Worauf er nur sagte das es kein Problem wäre dann müsste nur mein mann zahlen und ich würde den Eintritt frei bekommen. Einladent offnete er eine Tür vom Tresen aus Keine Ahnung warum. Doch ich sah mein Mann fragend an. Ich denke er hatte es falsch verstanden. Und dachte das ich Interesse hatte. Sofort zückte er sein Geld bezahlte den Eintritt für sich. Er nahm mich in den Arm und ging mit mir rein.

Das Hochzeitsgeschenk

Ich weiß nicht ob es am Alkohol lag oder an meiner Abenteuer-Lust. Doch fasziniert sah ich mich um. Meine Skepsis war wie weg geblasen und ich fand es spannend absolutes Neuland zu betreten. Ohne es zu merken verlor ich den Überblick, über das Kino. Mit sein kleinen Räumen und lauter Fernseher mit laufenden pornos verwaltete sich es langsam in einen Irrgarten für mich. Erst später realisierte ich das wir nicht alleine waren und das auser ich weit und breit keine frau zusehen war.

Ich nahm mein Mann an die Hand als ich bemerkte das einige Männer mich um einiges interessanter fanden als die pornos die überall liefen. Ich weiß nicht wie ihn es gefallen hat. Doch die Blicke waren unangenehm. Dennoch erregte mich das ganze. Am Ende des Kinos hing ein Schild darkroom. Ohne drüber nachzudenken ging ich Schnurstracks mit meinem Schatz an der Hand rein. Es war absolut dunkle. Ich sah die Hand vor Augen nicht.

Langsam ertastete ich mich in den Raum hinein. Am Ende stand ich an einer Wand. Mein Mann fragte was ich davon halten würde. Worauf ich nur sagen weiß nicht. Was meinst du. Mein Mann kam näher. Ich wusste das er es war, da ich noch seine Hand hielt. Zärtlich gab er mir ein langen intensiven Kuss. Plötzlich ließ er meine Hand los. Und kaum das sich unsere Lippen nicht mehr berührten, hatte ich ihn verloren.

Ich streckte meine Arme aus und versuche ihn zu ertasten. Doch ich konnte ihn nicht finden. Ich rief sein Namen doch er antwortete nicht. Ich wusste das er da noch irgendwo war. Doch wo!Am Rücken spürte ich wie einer ebenfalls sich durch die Dunkelheit tastete. War er es? Ich kam in einer ecke des raumes an. Dicht gefolgt von den der mich eben schon am Rücken berührt hat. Plötzlich stand er vor mir. Flüsternt frag ich ob er es sein.

Doch wieder kam keine Antwort. Ich spürte wie sich mein Mantel öffnete. Und ein Hand unter ihn fuhr. Die mich an der tailliert berührte. Mein Herz fing an zu rasen und schlug mir bis zum Hals. War er es? Ich wusste nicht ob ich fliehen oder bleiben sollte. Wenn er es war, wäre es ein absolutes Abenteuer. Doch wenn er es nicht wäre? Würde er es dan mit bekommen? Langsam fuhr die Hand untern Mantel zu meinen brüsten.

Sie tastet sich vorsichtig über mein Spitzenbh. Wo meine erregten brustwarze deutlich hervor stachen. Samft strich er immer wieder über sie hinweg. Es fing an bis zum Haaransatz zu kribbeln. Vorsichtig fuhr er unter meinen Mantel bis zu meiner Schulter und schob ihn von mir runter. Bereits ein Ärmel reichte das, dass schwere ding mir von der anderen schulter rutschte und hinter mir zu Boden sackte. Nur in Reitzwäsche stand ich im stock dunkeln da.

Ungewiss wer nun vor mir stand. Ein fremder oder mein Mann. Ich streckte die arme aus und versuchte durch ertasten eine Ahnung zu bekommen wer vor mir stand. Doch bei der ersten Berührung wurden meine Hände weg gestoßen. Statt das ich des Rätsels lösung näher kam, spürte ich eine Hand auf meiner Hüfte. Die die langsam den bund meines Höschens entlang fuhr. Kaum spürbar strich er über mein slip. Was mir am ganzen Körper Gänsehaut bescherrte.

Behutsam streichelt er über meinen Intimbereich. Erst jetzt realisierte ich wie erregte ich war. Was soll ich machen? Frage ich mich. Sollte ich mich darauf einlassen? Wenn er es nicht sein sollte würde ich ihn ja betrügen! Doch falls er es sein sollte wieso gibt er sich nicht zu erkennen. Wollt er es so? Ging er absichtlich das Risiko ein, das ich versehentlich mich auf ein anderen einlasse. Oder suchte er mich irgendwo im kino? Ein letztes mal rief ich sein Namen.

Doch abermals kam keine Antwort. Nach kurzer Bedenkzeit ließ ich mich auf das spielchen ein. Wer auch immer es war, er spielte immer noch an meinem unterleib herum. Bereitwillig öffnete ich die beine. Zärtlicher rieb er über dem slip meiner Spalte entlang. Es war alles schon sehr feucht. Und fand langsam gefallen daran nicht zu wissen von wem ich berührt wurde. Auch ich wollte Zärtlichkeit vergeben. In Schritt Höhe Strecke ich mein Arm nach vorne.

Und ertastete ein Hosenbund. Vorsichtig ging ich ihn nach bis ich beim Knopf angekommen war. Ich wusste da musste ich richtig sein. Ich verfolgte den Reißverschluss und fühlte wie die Hose sich ausbeulte. Mit der ganzen Handfläche rich ich fest über den schritt. Sanft knetete ich alles gut durch. Ich fragte mich ob ich mein Mann daran erkennen könnte. Ich öffnete den Knopf, zog den Reißverschluss auf und öffnete die Hose. Die shorts zog einbisschen herunter und griff beherzt hinein.

Sofort fiel mir auf das er glatt rasiert war. Was gut auf mein Mann treffen würde. Ich fuhr ein bisschen tiefer in die shorts rein. Und fühlte den breits gut durchbluteten Lümmel. Mit festen griff um schlossen ich ihn und spürte wie er in meiner hand pulsierte. Ich wollte ihn befreite und zog ihn vorsichtig aus der beengten jeans. Mit der hand fuhr ich der Kontur nach. Prüfenden untersuchte ich seine spitze. Doch beschitten war er nicht.

Auch das traf auf mein Mann zu. Ich begann den schaft entlang zu fahren und packte mir seine liebesperlen. Behutsam knetete ich sie. Während er sich beim mir auch ein Stückchen weiter traute. Von der Seite fuhr er mit den Fingern in meinen slip. Er streichelte über meine Lippen. Wobei er sich hin und wieder mal intensiv um meine Knospe kümmerte. Zwei seiner Finger glitten zwischen meinen schamlippen auf und ab. Bis ich spürte wie er langsam immer öfter vor meiner Liebeshöhle rum spielte.

Ich muss gestehen das es sich gut an fühlte was er da machte. Vorsichtig drang er mit den Fingern in mich ein. Nach und nach wagte er sich immer tiefer her rein. Was mir denn Atem stocken ließ. Unbewusst und abgelenkt von meinen eigenen Gefühlen, packte ich fest zu was ich in der hand hielt. Zu fest? Denn ich hielt immer noch seine hoden in der hand. Verbissen stöhnte er auf. Es war zwar nicht geplant, doch wir er Schmerz verzerrt vor sich hin stöhnte, versuchte ich heraus zu hören ob es mein Mann gewesen sein kann.

Immer mehr verlor ich das Gefühl das er es sein kann. Zumal er sich (auch wenn ich nur das stöhnen gehört habe) ganz anders angehört hat wie mein Mann. Ich wollte grad abhauen, da packte er mich an den schultern. Drehte mich zur Wand, presste mich dagegen, zog mein slip zur Seite und rammte mir sein ding rein. Es tat weh! Und ich wollte eigentlich nach Hilfe rufen. Doch was sollte ich mein Mann sagen, wenn er es nicht war.

Ich presste mich von der Wand ab und drückte mein po nach hinten. In der Hoffnung das er raus rutsche oder das Gleichgewicht verlor. Doch er hielt sich gut an meiner Hüfte fest während er in mich hinein stieß. Wie ich ihn mein po entgegen streckte und etwas luft zu fliehen machen wollte, traf er genau den Punkt wo ich immer wieder die Kontrolle über mich verlor. Der Schmerz war plötzlich weg. Und ein kribbeln durch fuhr mein Körper.

Ich stöhnte laut auf und konnte es kaum glauben, das ich eben noch weg wollte. Und plötzlich konnte ich gar nicht genug bekommen. Wie er mich von hinten nahm. Ich mich lang gestreckt von der wand ab stemmte. Spürte ich plötzlich eine Hand auf meinen Rücken! Er konnte es nicht sein, da er meine Hüfte mit beiden Händen fest hielt. Ein weiterer unbekannter? Das hat mir grad noch gefehlt! Sofort begrapschte er mich über all.

Am po, den brüsten und ging mir zwischen die Beine. Nicht das es mir nicht gefallen hätte. Doch es wurde immer brisanter. Während ich von hinten genommen wurde. Sich bei mir langsam alles drehte. Machte der neue sich an mir zu schaffen. Er öffnete mein bh, fummelte mir an den brüsten und zog an meinen nippeln. Er schlug mir auf den po und fummelte an mein hintereingang. Es war komisch! Es mag an der Situation gelegen haben.

Doch der neue kam mir mit seiner art sehr bekannt vor. Während ich mich kaum noch konzentrieren konnte, und mir zum Teil die Luft vom stöhne weg blieb. Rief ich noch nochmal den Namen meines Mannes. Ich fühlte den Atem von jedem an mein ohr. Gefällt es dir? Bekam ich ins Ohr geflüstert. Mein Mann!.


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