Das Geständnis

Es begann einige Wochen nach ihrem 36. Geburtstag: ihre Hände liefen blau an. Bald stieg die Verfärbung ihre Arme hoch. Mein Drängen, doch endlich zu einem Arzt zu gehen, wies Rita immer wieder ab. „Es wird schon wieder gut werden“, meinte sie nur und rieb die Arme mit Franzbranntwein ab. In den nächsten Tagen färbten sich ihre Hände immer dunkler. Endlich suchte sie unseren Hausarzt auf, der sie umgehend in das Krankenhaus überwies. Dort versuchte man es erst mit Antibiotika, bis man schließlich herausfand, dass sich Ritas Gefäße in den Händen, und nun auch schon in den Armen regelrecht auflösten.

Um zu verhindern, dass dieses Phänomen auf innere Organ übergriff, was einen qualvollen Tod bedeuten würde, gab es nur eine Therapie: die rasche Amputation beider Arme! Wäre sie früher zum Arzt gegangen, hätte vielleicht eine Amputation der Hände gereicht, jetzt aber mussten ihre beiden Arme etwa am halben Oberarm abgenommen werden. Wir wohnen in einer Kleinstadt, fast kennt hier noch jeder jeden. Den zuständigen Oberarzt im Krankenhaus kannte ich von der Sauna. „Ich veranlasse gleich die Vorbereitungen und führe die Amputationen gleich morgen früh durch“, sagte er mir draußen am Gang.

Es sollten seine letzten Operationen in diesem Krankenhaus sein, bemerkte er, dann würde er an die Plastische Chirurgie an einem Schwerpunktkrankenhaus übersiedeln. *** Ich bewunderte Rita. Nie kam auch nur ein Ton einer Klage über den Verlust ihrer Hände und Arme. Ernst, aber tapfer trug sie ihr Schicksal. Sie befand, dass es ihre Bestimmung sei, ohne Arme weiterzuleben und verweigerte die angebotene Versorgung mit hochtechnischen Prothesen. Dafür aber sorgte sie sich, ob ich denn mit einer Frau ohne Arme weiter zusammenleben solle und wolle.

Das Geständnis

Dabei fühlte ich mich in meinem Inneren zerrissen. Ich bin Amelotatist, ein Verehrer also von Frauen mit Behinderungen. Als solcher wurde mir ja eigentlich ein Traum erfüllt. Wie oft sehnte ich mich in meinen Phantasien nach einer einbeinigen Frau oder einer überhaupt ohne Beine oder eben einer, so wie Rita sie nun war: ohne Arme. Andererseits tat mir Rita nun unendlich leid. Ohne Arme ist sie ja nun ziemlich hilflos und braucht für die banalsten Dinge fremde Hilfe.

Endlich kam der Tag, an dem ich sie wieder nachhause bringen konnte. Sie war schon angezogen, als ich sie abholen kam. Wir verabschiedeten uns von den Krankenschwestern und machten uns auf den Weg zum Auto. Immer wieder musste ich auf Rita schielen. Ich fand es auf eigentümliche Weise anmutsvoll, wie die leeren Ärmel ihrer Bluse sie umwehten. Natürlich bemerkten die Leute, die uns begegneten, dass Rita keine Arme mehr hat und stierten sie manchmal ganz unverhohlen an.

Das schien Rita aber keine Spur unangenehm zu sein, im Gegenteil, es schien sie irgendwie zu amüsieren. Noch während sie im Krankenhaus war, adaptierte ich unser Haus wo es nur ging, damit sie dann ein wenig leichter zurechtkommen würde. Ich tauschte Wasserhähne und Lichtschalter und montierte größere Türschnallen. Erstmals nach ihrer Operation lächelte Rita, als sie meine Bemühungen sah. Ab nun reichte ich ihr das Essen und gab ihr zu trinken. Ich ging mit ihr auf die Toilette, kämmte sie – kurz, ich kümmerte mich um alle ihre Bedürfnisse, die sie nun nicht mehr selbst erledigen konnte.

Am zweiten Tag zuhause beispielsweise begann schon das Malheur, Rita hatte sich einen veritablen Schnupfen eingefangen. Laufend musste ich ihr die Nase putzen, sie war wirklich zu bedauern, da sie sich nicht selbst helfen konnte. Heute, zwei Jahre später, ist sie soweit, dass sie es selbst mit ihren Stummeln erledigen kann. Wie wir überhaupt so nach und nach auf allerhand Tricks kamen, die ihr das Leben erleichterten. Am einfachsten war es das Trinken mit dem Strohhalm, aber auch das Ankleiden schaffte sie bald bei passender Kleidung leidlich.

Sie lernte zu schreiben, indem sie den Stift mit dem Mund führte. Manches macht sie auch mit den Füßen, allerdings werden sie bei einer Frau, die auf Vierzig zugeht, nicht mehr so flexibel wie es für sie nun wünschenswert wäre. Dass der Operateur, der die Abnahme der Arme durchführte, Ambitionen zur plastischen Chirurgie hatte, erwies sich als Glückssache. Die Reste von Ritas Armen waren nach ihrer Ausheilung keine plumpen Stümpfe, sondern sie liefen auf schlanke runde Kuppen aus.

Die Narben hielten sich in Grenzen und so waren ihr die Stummeln doch noch manchmal eine große Hilfe. Es war (und ist) nicht leicht, neben dem Beruf auch seine behinderte Frau zu umsorgen. Immer der Zwiespalt, dass man sie zwar innerlich bedauert, sie darf es aber nicht bemerken, da ihr jedes Bedauern ein Gräuel ist. Bald schon musste der Amelotatist in mir erkennen, dass es doch nicht so amüsant ist, eine Frau ohne Hände zu haben.

Wenn ich wenigstens meine amelotatistischen Gedanken an ihr hätte ausleben können! Aber Traum und Wirklichkeit klaffen oft weit auseinander. Überhaupt wie es ist, ob man etwas tun darf oder tun muss. Beispielsweise öffnet man ja einer Frau gerne die Wagentür um sie einsteigen zu lassen. Aber wenn man sie ihr immer erst öffnen muss, dann schließen und ihr den Sicherheitsgurt anlegen, dann geschieht es bald nicht mehr aus Höflichkeit – besonders wenn es wie aus Kübeln schüttet.

Einzig im Bett erfüllten sich einige meiner Amelo-Träume. Dass sie nun keine Hände hatte, mit denen sie mich streicheln hätte können, schien ihre Libido anzustacheln. Jedenfalls kam mir vor, dass sie nun viel stürmischer und aktiver war als vorher. Vielleicht lag es auch daran, dass sie paradoxer Weise mit ihrem tapsigen Herumfummeln ihrer Stummeln an meinem Glied einen weitaus höheren Effekt erzielte, wie es ehedem die sanfte Massage ihrer Hände getan hatte. Auch wenn ich sie bei den Kuppen ihrer Stummel nehmen konnte war es für mich mindestens ebenso erotisch, als hätte ich ihre Brüste gestreichelt (daran hat sich auch bis heute nichts geändert).

Das Geständnis

So auch einmal: Rita kniete über mir und ich konnte mich wieder einmal kaum entscheiden, ob ich ihre knackigen Brüste massieren sollte, oder sie einfach mit ihren neckischen Stummeln in meinen Händen abstützen lassen sollte. Ich entschied mich für letzteres. „Manchmal glaube ich, du spielst lieber mit meinen Stummeln als mit meinen Brüsten“, bemerkte Rita. „Ja, sie ich empfinde sie auch fast ebenso erotisch“, stellte ich in einem Anfall von Ehrlichkeit fest. „Ich dachte es mir, dass diese Dinger einem Amelo gefallen würden!“ erwiderte Sie.

Es war wie ein Schlag. Ich spürte, wie mir das Blut in den Kopf schoss. Was wusste Rita über mich? „Amelo? Was weißt du darüber?“ Nun bekam Rita einen roten Kopf: „Naja…, die Videos, die du am Computer hattest…, ich denke eben, dir gefällt so etwas…“ stotterte sie herum. In den nächsten Tagen saß ich nur da und dachte nach. Wieso wusste sie von meinen so geheim gehaltenen Vorlieben? Rita beteuerte, mir nicht nachspioniert zu haben, sie hatte meine Schwäche für amputierte Frauen zufällig entdeckt.

Ihre Worte klangen logisch und glaubwürdig. Aber wie denkt sie nun darüber, da sie selbst eine Amputierte ist? Immer wieder fragte ich nach und dann erhielt ich einmal die Antwort: „Ich dachte mir, dass ich dir ohne Arme besser gefallen würde. “ Ohne Arme besser gefallen? Wie meinte sie das? Ein völlig ungeheuerlicher, absurder Gedanke stieg in mir hoch. Konnte es sein? Warum? „Nun, man kann es nicht selbst bestimmen, ob man Arme hat oder nicht“, sagte ich.

Rita antwortete eine ganze Weile nicht, sah nur zu Boden. „Doch!“ sagte sie dann leise. „Hast du etwa nachgeholfen?“ fragte ich nach. Rita zögerte, sah weiterhin zu Boden. „Ja!“ hauchte sie dann. Dann erzählte sie, dass in dem Labor, in dem sie arbeitete ein braunes Injektionsfläschchen herumstand. Sie wusste, dass es Enzyme enthielt, die die Blutgefäße zersetzen. In Gliedmasen gespritzt, sind diese kaum mehr zu retten. Nicht, dass sie Arme oder Beine verlieren wollte, es war ihr selber unerklärlich, dass sie von dem Fläschchen magisch angezogen wurde.

Jeden Tag hielt sie es in den Händen und betrachtete es. Sie wusste von meinen Neigungen und fragte sich, wie ich reagieren würde, wenn ich wirklich eine amputierte Frau hätte? Es wurde mehr und mehr zum inneren Zwang. Eines Tages nahm sie das Fläschchen mit nachhause. Zusammen mit Injektionsspritzen. Ursprünglich wollte sie nur in eines ihrer Beine injizieren. Dann in beide. Als sie aber dann die Spritze aufgezogen hatte, injizierte sie erst in den einen, dann in den anderen Unterarm.

Spontan. Ohne nachzudenken. Es war wie ein Blackout. Erst am anderen Tag wurden ihr die Folgen ihres Tuns bewusst. Aber es gab ohnehin kein Zurück mehr, die Fingerspitzen begannen sich bereits zu verfärben. Aber sie habe aber zu lange gezögert, meinte sie, eigentlich wollte sie die Ellenbogengelenke behalten. Ich konnte alles nicht glauben. Rita hätte sich selbst…? Jetzt war mir klar, warum sie nicht zum Arzt gehen wollte, warum sie niemals über ihr Schicksal klagte.

„Ist dir klar, dass sich nun vieles ändern wird?“ fragte ich sie. „Hältst du mich jetzt für verrückt? Lässt du dich nun scheiden?“ „Nein…, nein! Aber ich halte es nun nicht mehr für notwendig, auf deine Behinderung besondere Rücksicht zu nehmen. Ab nun will ich mit dir so zusammenleben, wie ich es mir als Amelotatist immer vorgestellt hatte. “ „Okay“, sagte sie, „okay, aber bitte tu mir dabei nicht weh!“ Das hatte ich auch gar nicht vor.

Am nächsten Morgen lag das spezielle Messer, welches man Rita mittels eines daran befestigten Reifes auf den Armstummel schieben konnte und mit dem sie ihr Brötchen schon selber mit Butter und Marmelade beschmieren konnte, nicht am Frühstückstisch bereit. Genüsslich beobachtete ich, wie sie versuchte dieses Messer erst mit ihren Stummeln, dann mit einem Fuß aus der Bestecklade zu bekommen. Für mich ein prächtiger Anblick, wie sie auf einem Fuß vor mir stand und sich mühte, den Reif mit den Zehen des anderen Fußes zu fassen.

Es gelang! Sie humpelte, das Messer zwischen die Zehen geklemmt, zum Tisch und wollte nun diesen Ring auf ihren Stummel streifen. Zugegeben, ich musste mich dazu zwingen, ihr nicht zu helfen. Es gelang ihr auch schließlich. Sie hatte nach mehreren Versuchen das Messer endlich am Tisch positioniert, dass sie es mit dem linken Stummel auf die Tischplatte niederdrücken konnte und mit dem rechten in den Haltering schlüpfte. Aber als sie dann ihr Brötchen geschmiert hatte und ich keine Anstalten machte sie zu füttern, begann sie, es mit ihrem Mund direkt vom Teller zu essen.

Dabei erfüllte sich erstmals, was bisher nur in meinen Phantasien existierte. Ich beschränkte meine Unterstützungen nun auf jene Dinge, die aufgrund von hygienischen oder gesundheitlichen Gründen unumgänglich waren. Beim Ankleiden entschied nun alleine ich, was Rita angezogen bekam. Als ich ihr erstmals das Höschen verweigerte und ihr dafür einen ziemlich kurzen Rock anlegte, protestierte sie erst, merkte aber dann, dass sie so das „kleine Geschäftchen“ ja alleine machen konnte. Dass ich meine Unterstützungen nun ziemlich radikal reduzierte, hatte also nicht nur Nachteile für sie.

Natürlich war meine bisherige Hilfe sehr bequem, vieles wurde nun schwieriger für Rita. Aber auch jetzt kam niemals ein Ton der Klage über ihre Lippen. Im Gegenteil, es schien sie ungemein zu reizen, wenn sie Aufgaben kaum zu bewältigen konnte, die ein leichtes wären, wenn sie noch Hände hätte – vor allem, wenn ich ihr dabei zusah. Wissenschaftlich gibt es einige Theorien zum Thema Amelotatismus. Eine davon ist, dass Amelotatismus eine versteckte Form des Sadismus sei.

Der Amelo ergötzt sich an der Behinderung seiner Partnerin (90% der Amelotatisten sind Männer). Je mehr ich darüber nachdachte, umso mehr erschien es mir, dass dies auch bei mir der Fall ist. Einerseits wirkt Rita durch ihre fehlenden Arme schutzbedürftig auf mich, es weckt den natürlichen Beschützerinstinkt im Mann. Andererseits finde ich es höchst erregend, Rita dabei zu beobachten, wie sie sich mit ihren Stummeln abquält. Ein Ereignis stimmte mich dann aber doch bedenklich.

Das Bad wurde einer gründlichen Reinigung unterzogen. Es hatten sich trotz laufender Reinigung da und dort Seifenreste angesammelt oder Kalkspuren abgesetzt. Im Zuge dessen wurde auch der Spiegelschrank auf Überflüssiges geprüft. Rita beobachtete mich dabei und passte auf, dass ich nur nichts von ihren Sachen ungerechtfertigt wegwarf. Dabei fiel mir ein kleines braunes Fläschchen ohne Etikette in die Hände. „Was ist dies?“ fragte ich. Rita sah mich nur an und ihr Mund deutete ein Lächeln an.

„Na was wird es wohl sein? Kannst du dir das nicht denken?“ Nein, konnte ich nicht. „Es ist das, was ich mir in die Arme gespritzt habe“, klärte sie mich nach einer kurzen Pause auf. „Warum hast du es nicht weggeworfen?“ fragte ich. „Konnte ich nicht mehr“, antwortete sie knapp. Ich wog das Fläschchen in der Hand und stellte es in den Schrank zurück. Mir kam da so ein Gedanke… Am nächsten Abend, nach dem Abendessen, setzten wir uns auf die Couch, so wie wir es immer taten, wenn wir fernsehen wollten.

Es war ein heißer Sommerabend und wir waren beinahe nackt. Ich holte das braune Fläschchen aus dem Bad, stellte es auf den Tisch und legte eine Injektionsspritze dazu. Rita sah mich an. Sie war sichtlich erschrocken. „Was willst du damit?“ fragte sie. „Nun, ich werde dir die restliche Flüssigkeit in die Beine injizieren. “ Rita öffnete den Mund, so als wollte sie schreien. Aber sie brachte keinen Ton heraus. „Nein“, würgte sie schließlich hervor, „nein, bitte tu das nicht!“ Erst beschwor sie mich, diesen Gedanken fallen zu lassen.

Dann argumentierte sie mit den Nachteilen, die auch ich dadurch hätte. Sie hätte jetzt doch so vieles gelernt mit den Füßen zu machen. Das könne sie dann nicht mehr. Sie bräuchte noch mehr Hilfe als sie jetzt schon in Anspruch nimmt. Ich antwortete ihr, dass es dies ja gerade sei, was die Sache so reizvoll macht. Ich zeigte ihr „amy congenital dak“ und „charmingstump” auf youtube. „Sieh mal, die kommen doch auch ganz gut zurecht!“ erklärte ich ihr.

Sicher wird es für sie schwierig werden, sich nur durch das Zimmer zu bewegen. Im Rollstuhl könne sie ja nur sein, wenn ich sie hineinsetze und das würde mich doch um einen großen Teil des Reizes bringen. Wie solle sie auch mit einem Rollstuhl fahren, wo sie doch keine Arme hat, fragte sie. Eben. Alleine würde sie wohl kaum von einem Stuhl herunterkommen. Nach zwei Tagen Diskussion merkte ich, dass Ritas Belastbarkeit in dieser Frage nun bald ausgereizt sein würde.

Ich dachte es sei an der Zeit ihr zu sagen, dass ich gar nicht daran denke, ihr die Beine zu nehmen. Dies war auch nie meine Absicht, ich wolle Rita nur erschrecken und beobachten, wie sie sich zur Wehr setzte, wo sie doch ohnedies schon keine Arme mehr hat. Gerade als ich dem Spiel ein Ende bereiten wollte, platzte Rita heraus: „Spritze erst mal nur ein Bein und sehen wir dann, wie es mir mit nur einem Fuß geht.

Ich glaube mit einem Fuß könnte ich zurechtkommen. Aber ganz ohne Füße will ich nicht sein. “ Einen Moment lang war ich wie erstarrt. Was machte sie da für einen Vorschlag? Sie würde einverstanden sein, von der Schwerbehinderten zur Schwerstbehinderten gemacht zu werden? Gewiss, sie hatte sich ja auch selbst um die Hände gebracht. Sie hatte sich damit schwere körperliche Defizite eingebracht. Auch Phantomschmerzen waren ihr nicht unbekannt. Trotzdem würde sie nochmals die Tortur einer Amputation über sich ergehen lassen? „Ich werde es mir überlegen“, sagte ich um Zeit zu gewinnen und dachte die nächsten Tage über ihr Angebot nach.

Gewiss, es war reizvoll. Ich malte mir aus, wie Rita auf einem Bein stehend mit ihren Armstummeln versucht, das Gleichgewicht zu halten oder überhaupt Halt zu finden. Ich sagte ihr schließlich, dass ich nie daran gedacht hatte, ihr das Mittel zu spritzen. Sie hat es auch so schwer genug. Ich konnte ihren Gesichtsausdruck nicht deuten: erleichtert, oder doch enttäuscht?.


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