Das Geschäftsessen
Veröffentlicht am 04.04.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 5 Minuten, 45 Sekunden
Wir wollten uns um 17 Uhr im Hotel treffen. Ich war schon eher da, und machte mich erstmal im Zimmer breit.
Hmmm, überlege, was ich anziehen sollte: Spitzenbody mit Strapsen oder „einfach“? Egal, ich breite alles auf dem Bett aus und gehe unter die Dusche….
Ich liebe Musik und dieses Hotel hat Radios in den Bädern, also mach ich laut und steig unter den heißen Strahl. Ich liebe dieses Gefühl, wenn man durchgefroren unter der heißen Dusche den ersten Strahl abbekommt…wohlige Gänsehaut!
Ich weiß nicht, wie lange ich schon darunter stand, ich hatte die Augen geschlossen und genoß einfach.
Plötzlich wird es kühl, der Vorhang geht auf und Du siehst mich an…
Du bist auch schon nackt – und sehr steif…
Ich umarme Dich und zerre Dich zu mir unter den warmen Strahl. Wir küssen uns ausgiebig, und Deine Hand gleitet wie nebenbei zwischen meine Beine. Naja, wir haben uns schließlich eine Woche nicht gesehen….
Ich zucke zusammen. Deine Hand findet ihren Weg und als Du meinen Kitzler berührst, kann ich fast nicht mehr stehen…
Ich gleite an Dir herunter und nehme Deinen zauberhaften, steifen Schwanz in meinen Mund und streichele ihn mit der Zunge.
Du mußt aufstöhnen und Dich an meinen Schultern festklammern, sonst wärest Du umgekippt….
Wir nehmen die Seife und lassen unsere Hände behutsam über den Körper des Anderen gleiten, bis wir dieses Spiel nicht mehr ertragen können…
Du nimmst mich auf Deine Arme und in Deinen blitzenden Augen steht nur eines zu lesen: Begierde!
Sanft gleiten wir, naß wie wir sind, aufs Bett. Dann beginnst Du langsam mit einem Handtuch meinen Rücken abzureiben. Ganz sanft zwischen meine Pobacken und ich muß meine Augen schließen.
Plötzlich spüre ich Deine Zunge an meinem Oberschenkel, an meinem Po, zwischen meinen Schultern….
Ich merke, wie ich vor Lust „zerfließe“ und stöhne leise auf…Spüre Deinen Schwanz zwischen meinen Beinen – ich könnte schreien…Aber Du gönnst mir diesen Genuß noch nicht und beginnst, mich langsam umzudrehen.
Deine Zunge gleitet endlos sanft über meine erregten Brustwarzen, die sofort steif werden…Ich zittere am ganzen Körper….plötzlich stehst Du auf, und sagst lächelnd: „Jetzt nicht Baby, ich habe gleich ein Geschäfts – Essen, und Du wirst mitkommen…“
Hmmm, das hatte ich nicht erwartet, so hatte ich nur einen recht kurzen Rock mit, aber ein passendes Oberteil…
Also, ein romantisches Dinner zu zweit hatte ich mir auch aufregender vorgestellt. Geschäfts-Essen, wunderbar….
Ich beschloß, mich zu rächen und „vergaß“ einfach die Unterwäsche. Zog nur die Halterlosen an, dann den engen Rock, einen Spitzen-BH, den Du sehen konntest, als ich mich angezogen habe.
Ich wußte, daß Dich der Anblick von Spitzen-BH und kurzem Rock immer wieder anmacht.
Dann hinunter auf den Ku´damm, irgendwo mußte das Restaurant sein. Also, ab ins Taxi. Wie wir so nebeneinander hinten sitzen, gleitet Deine Hand an meinen Oberschenkel und sucht langsam den Weg nach oben. Plötzlich merke ich Dein Zögern….
„Oh, Liebster, ich habe ganz vergessen, ein Höschen anzuziehen“, versuche ich Dir mit unschuldigem Blick klarzumachen, Du siehst mich an, und ich erkenne, daß Du am liebsten an Ort und Stelle über mich hergefallen wärst…durch den Anzug sehe ich, wie sich Dein wundervoller Schwanz aufrichtet – ich muß ihn einfach berühren.
Du zuckst zusammen und stöhnst: „Mein Gott, Baby, jetzt nicht!“
Ich blinzle Dich an, mit einem Blick, der Dir verrät, daß ich Dich auf der Stelle haben will. Aber mich dem Schicksal wohl fügen werde….
Wir erreichen reichlich heiß den Treffpunkt, steigen aus, und Du mußt erstmal tief Luft holen, während ich dringend ein Tempo brauche, da ich völlig nass bin.
Du raunst mir ins Ohr, mit völlig belegter Stimme: „Komm nicht auf die Idee, Dich mir gegenüber hinzusetzen, SCHATZ“…hmmm, was jetzt wohl kommt? Bist Du jetzt sauer? oder einfach nur grenzenlos geil, wie ich?
Oh, wie gut könnte ich jetzt auf dieses Essen, mit Leuten, die ich nicht kenne, und die mir völlig egal sind, verzichten!
Endlich sind wir in der Lage, in die Bar zu gehen, wo wir uns treffen wollten. Wir stellen einander vor. Ich will denke nur noch an Deinen Schwanz, den ich eben noch in der Hand hatte.
Als Du mich vorstellst, sehe ich an Deinem Blick, daß Du bestimmt nicht an eine höfliche Begrüßung denkst, Du ziehst mich mit den Augen aus und ich werde sofort wieder feucht.
Endlich finden wir zu unserem Tisch, weisungsgemäß sitze ich neben Dir, obwohl das sehr unüblich ist. Ein lockerer Small-Talk beginnt, genau wie Deine Hand… sie findet meinen Oberschenkel und beginnt mit einer zarten Reise….
Wir nehmen ein Aperitif und ich fange jetzt schon an zu beten, daß dieses Essen schnellstens vorbeigeht, obwohl es nicht mal begonnen hat. Deine Hand findet ihren Weg und ich finde kaum mehr mit der Hand zum Glas, so sehr zittern mir die Hände…plötzlich berührst Du ganz zart meine Perle und ich muß mich zusammenreißen, nicht zusammenzuzucken.
Du ziehst Deine Hand zurück und wie zufällig landet sie auf dem Tisch. Ich könnte Dich erwürgen. Weißt Du eigentlich, wie schwer das ist, wenn der Unterleib was ganz anderes will, als der Kopf machen muß?
Oh ja, ich denke, in dem Moment, wo meine Hand Dich wie zufällig findet, weißt Du es. Ich bin nicht besonders zartfühlend im Moment.
Nur geil. Und deshalb will ich Dich auch jetzt berühren, will fühlen, wie Dein Schwanz wächst, wie er immer heißer wird. Mein Hand gleitet in Deine Hose, und Du versuchst verzweifelt, unbeteiligt auszusehen…Wunderbar – meine Hand massiert ganz zart Deinen besten Freund und ich genieße Deine Hilflosigkeit…-der große Mann, ganz seinen Gefühlen ausgeliefert- ein wunderschönes Spiel mit dem Feuer.
Dein linker Zeigefinger taucht wie zufällig in Deinen Drink, Du lutscht ihn ganz beiläufig ab und läßt Deine Hand wieder unter den Tisch gleiten – in mich hinein…
Ohhh, wie gemein. Ich zucke zusammen, und möchte schreien.
Bringe aber nur raus: „Ich muß mal eben für kleine Königstiger…“ sehe Dich kurz an, meine Augen flehen, daß Du Deinen Finger aus meiner kleinen, heißen Möse nimmst, Du blitzt mich kurz an, und ziehst die Hand zurück.
Ich springe auf, schnappe mir meine Handtasche, wozu auch immer, und verschwinde in Richtung Toilette. Hinter mir höre ich Dich in einer geschäftsmäßigen Stimme reden, als ob nichts passiert wäre. Innerlich verbrenne ich und muß mich beherrschen, meine Finger nicht sofort zwischen meine Beine zu bewegen. Erst auf der schützenden Toilette, die klein und behaglich mit zwei getrennten Toiletten ausgestattet ist, reiße ich meinen Rock hoch und stelle ein Bein auf den Rand einer Toilette.
Vor lauter Geilheit habe ich nicht abgeschlossen, oder ich habe gewußt, daß Du mir folgst…
Du kommst nach mir in die kleine Kabine, schließt ab, machst Deine Hose auf, und dringst mit einem einzigen Stoß tief in mich ein. Ich könnte schreien, aber Du küßt mich, damit es nicht lauter wird, als nötig.
Ich spüre Deinen Schwanz tief in mir, Du raunst mir ins Ohr: „Du kleine geile Maus, glaubst Du, Du kannst mich heißmachen, und dann allein das Vergnügen haben? Wir haben 10 Minuten, ich habe ein Chef-Gespräch erfunden…“ Nebenbei stößt Du mich langsam und gleichmäßig. Deine freie Hand massiert zärtlich meine Perle, bis Du merkst, daß es mir langsam kommt.
Du hälst mich fest und küßt mich, während Du mich mit immer härtern und kürzeren Stößen in den Himmel schickst. Du läßt Dir freien Lauf und verspritzt Deine Lust in mir, mit einem tiefen Stöhnen. Wir sind schweißnass und müssen tief durchatmen…Ich verlasse als erste die Toilette, die nun nach purer Lust riecht. Bringe mich notdürftig in Ordnung, und verlasse den Raum.
Am Tisch angekommen, frage ich verwundert, wo Du bist. Man antwortet mir, daß Dein Chef angerufen hat….
Der Rest des Essens war purer Hunger, aber nach mehr von dieser „Vorspeise“, als nach Kalorien. Als wir an diesem Abend endlich zurück im Hotel waren, konnten wir kaum erwarten, uns die Klamotten vom Leib zu reißen und uns die Seele aus dem Leib zu vögeln.
Ich glaube, ich habe nichts mehr gegen „Geschäfts-Essen“ , jedenfalls nicht mit Dir!
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