Das geile Klassentreffen

Nach guten zwanzig Jahren die ich die ehemaligen Klassenkameraden nicht mehr gesehen habe und auch ehrlich gesagt keinen Kontakt zu den meisten hatte, bekam ich eine Einladung zum Klassentreffen. Ich hab lange überlegt ob ich überhaupt hingehen sollte. Ich habe mich dann dazu entschlossen hinzugehen. Das Wochenende nahte, als ich dann am Freitag in meine Wohnung kam, zog ich meine Arbeitsklamotten aus und ging unter die Dusche.

Ich seifte mich ein und nahm meinen Rasierer zur Hand. Wie jeden Freitag wurde die Brust, Bauch , Achseln und natürlich das wichtigste rasiert. Ich liebe es wenn mein Sack und meine Eier keine stören den Haare haben und es ist ein echt geiles Gefühl blank zu sein. Ich cremte mich noch schnell ein und suchte mir meine Sachen raus.

Ich hab dann mein Auto vollgeladen und bin ich die Richtung meiner alten Schule gefahren. Da es dorthin doch gute 650km waren wurde sie Zeit ziemlich langweilig. Ich hatte mir via Internet ein kleines Hotel genommen. Ich brauchte ja nur ein Bett und Frühstück.

Das geile Klassentreffen

Als ich dann endlich angekommen bin habe ich eingecheckt und meine Sachen im Zimmer verteilt. Noch etwas Ferngesehen und dann waren meine Augen auch schon geschlossen. Am nächsten Morgen bin ich dann recht früh hoch und habe mich selbst gefragt was das soll, also ging ich schnell runter besorgt mir was zu Essen und ging wieder ins Bett. Dort wieder angekommen, nahm ich meinen frisch rasierten Schwanz in die Hand und begann mich selbst zu befummeln.

Ein geiles Gefühl stieg in mir hoch und ich hätte mir auf der Stellen einen wichsen können. Wollte ich aber dann doch nicht und machte den Fernseher an. Ich schaute etwas und schlief dann wieder ein. Als ich das nächste mal aufwachte war es dann schon drei Uhr.

Oh…das Mittagessen habe ich dann wohl verpasst dachte ich mir. Egal. Ich ging duschen, machte mich frisch und habe mich dann so langsam aber sicher fertig gemacht. Ich ging dann zu Fuß gegen 1800Uhr zu dem Gasthof wo die Veranstaltung laufen sollte.

Kurz nach kam ich da an und stellte fest das schon der eine oder andere da war. Ich schaute mich um und stellte fest das einige mit Partner und andere ohne anhang da waren. Ich war nun geschieden und hatte alles in allem ein ruhiges Leben. Das was mir fehlte war einfach nur Sex.

Ich habe dann mit dem einen oder anderen ein pläuschen gehalten und es kam wie es kommen musste das ich eigentlich gar keine Lust hatte, alte Kamellen auszugraben und sich drüber zu amüsieren was, wer, mit wem und so weiter. Nett war es bis dahin. Steffi, mit der ich mal “Gegangen“ bin war auch da. Sie war damals schon recht groß gewachsen und ich hatte den Eindruck das sie noch größer geworden ist.

Als wir beide uns sahen war die Begrüßung recht herzlich und sie hat sich gefreut mich nach den Jahren mal wieder zu sehen. Ich habe mich auch gefreut und wir unterhielten uns lange. Irgendwann war es dann soweit das ich mal zur Toilette musste und Steffi sagte das sie mit kommt. Ich habe mir nichts gedacht und wir gingen gemeinsam.

Sie stellte mir die Frage ob ich dann verheiratet sein und ob ich Kinder habe und all so ein Zeugs. Ich antwortete auf meine Art und sagte nur das ich Geschieden bin und zwei Kinder habe. Alles andere ist auf Eis gelegt. Sie schaute mich an und fragte: Alles? Ich ging ohne etwas zu sagen in die Herrentoilette und verrichtete dort meine Sache.

Ich machte mich frisch und ging wieder vor die Tür. Steffi kam kurz darauf und sagte: „Du bist mir noch eine Antwort schuldig!“ Ich schaute und sagte:“ Alles nicht nur eine Sache ist auf Eis gelegt!“ Steffi schaute und sagte drauf:“So…welche den?“ Ich wusste jetzt nicht genau wie oder was ich sagen sollte, schließlich hatte ich mal mehr mit ihr als nur geknutscht, aber was sollst hae ich mir gedacht. Ich antwortete mit einem Wort, Sex! Das…habe ich mir gedacht sagte Steffi und grinste. Sie war nicht verheiratet hatte aber einen langjährigen Partner und keine Kinder sagte sie darauf.

Das geile Klassentreffen

So gegen 2000 Uhr ging dann der Spaß los wie ich es erwartet hatte. Hier wurde einer Vorgestellt und es war alles am klatschen und am machen und tun. Genau das war der Grund warum ich gar keine Lust auf das Spiel hier hatte. Aber egal.

Ich war nun hier und dachte mir dass ich das Beste draus machen sollte. Ich hörte mir lustige und weniger lustige Geschichten an. Von Ehekrisen, Arbeitslosigkeit, Fettleibigkeit und das iin der Bundesrepublik gar alles so schlecht ist. Bla…bla…bla…habe ich mir nur gedacht.

Irgendwann kam dann Steffi wieder zu mir und wir stellten uns ein wenig abseits der Menge. Steffi fragte mich dann wie lange ich es den schon nicht mehr gemacht habe. Ich schaute erstaunt und sagte dass ich mich schon gar nicht mehr erinnern kann. Sie schmunzelte und wir tranken noch ein Glas Wein zusammen.

Es wurde später und später als ich dann wieder einen Druck in meiner Harnröhre verspürte sagte Steffi wieder dass sie mitkommen würde. Ich ging mit ihr aus dem Saal, der Teckenbereich war schon ziemlich leer, bis auf die Bediensteten und ein Gast war nichts mehr los. Ich ging also durch zu den Toiletten und wollte bei den Herren rein. In dem Moment sagte Steffi: „Warte mal, ich muss da mal was schauen!“ Ich drehte mich um und ging einen Schritt auf sie zu.

Zack war ihre Hand an meinem Sack und an meinem Besten Stück. „Ah, sagte sie, das kenne ich doch noch, und grinste dabei. Ich schaute sie an und meinte darauf:“Gut das du ihn noch kennst, dann weißt du ja wo alles ist und kannst dich bedienen!“ Steffi sagte dann nichts und streichelte mir nur über meine Hose. Sicher hatte sie bemerkt dass ich keine Unterwäsche trug und sie durch den Stoff meiner Jeans meinen Schwanz pur in der Hand hatte.

Ich verrichtete meine Geschäft und wusch mir die Hände. Dann ging ich raus und wartete auf Steffi. Die Tür der Damentoilette ging auf und sie schaute heraus. Komm rein, sagte sie, komm schon! Ich ging zu ihr rein und sie sagte dass wir hier alleine wären und packte mir wieder an den Schwanz.

Schnell hatte Steffi meinen Schwanz draussen und begann hin in vollen Zügen zu züngeln und zu lutschen. Sie nahm ihre Hand und packte ihn am Schaft und an den Eiern. Es dauerte nicht lange und mir kam es. Meine Ficksahne landete in ihrem Gesicht und ihrem Mund.

Ich schaute sie an und wusste erst mal nichts zu sagen. Dann grinste sie mich an und sagte: Hm…das hat man gemerkt das du die eine Sache auf Eis gelegt hast, aber nun ist das Eis wohl gebrochen. Ich nahm meinen Schwanz und schob ihn schnell bevor irgendeiner was merkt zurück in die Hose. Steffi machte sich noch kurz frisch und ließ die Reste meiner Soße verschwinden.

Dann schaute sie zur Tür raus und wir gingen wieder zu den anderen. Der Rest des Abend verlief mehr oder weniger lustig. Als es später wurde, fragte Steffi wo ich dann schlafen würde. Ich sagte das mir ein Hotelzimmer genommen habe.

Sie schaute und sagte darauf: Kannst auch heute bei mir schlafen, aber meine Bekannte ist noch da, die hat Stress mit ihrem Mann. Wenn es dich nicht stört? Ich sagte:“ Okay, können wir machen!“ Dabei ließ ich meine Hand über ihren Hintern gleiten. Irgendwann war es dann soweit, das es Zeit wurde zu gehen. Wir verabschiedeten uns und holten sie Jacken.

Wie weit ist es denn zu dir, fragte ich. Steffie sagte:“Mit dem Taxi keine 15 Minuten!“ Bei Taxi angekommen setzten wir beide uns nach hinten und ich merkte ihre Hand auf meinem Schenkel. Schnell erwiderte ich dieses und begann ihre Innenseite zu streicheln. Dem Fahrer schien es egal zu sein.

Angekommen sagte Steffi:“Na, bist schon gespannt?“ Ich sagte:“ Bei mir ist was ganz anderes schon gespannt.“ Ja, sagte Steffi, das ist gut wenn er sich schon wieder erholt hat. Wir gingen in ihre Wohnung in der noch Licht an war. Also war ihre Freundin noch wach und wir mussten uns nicht rein schleichen. Die Freundin war älter ich tippe mal so um die 40-45 Jahre.

Sie hatte eine gute sportliche Figur und kurze dunkle Haare. Wir begrüßten uns und setzten uns auf das Sofa. Steffi stellte mich dann vor und ich merkte das ihre Bekannte mir ständig auf den Schwanz schaute. Steffi sagte dann das wir uns schon lange kennen und das nicht nur vom sehen.

Ein grinsen ging durch mein Gesicht. Wir kamen dann von hier nach da und redeten über das eine und andere. Irgendwann waren wir dann auch wieder beim Thema und Steffi sagte dass ich alles auf Eis gelegt hätte. Die Bekannte grinste und sagte darauf: Bei Eis fällt mir was ein.

Ich habe meine Bestellung von Eis.de bekommen.“ Steffi sagte oh…dann zeige mal her was du dir da bestellt hast. Die Bekannte schaute mich an und sagte:“Was passiert da?“ Steffie sagte darauf dass sich das sicher zeigen wird und grinste mich und ihr Bekannte an. Beide verschwanden im Nebenraum und ich hörte nur gekicher. Ich schaute mich um und war gespannt was mich erwarten würde.


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