Das Fenster zur Straße.
Veröffentlicht am 09.03.2015 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 2 Minuten, 50 Sekunden
Es war ein schöner, ruhiger Morgen in seiner Straße und als er die Augen aufschlug und den prall pulsierenden Schaft zwischen seien Beinen spürte, den er für gewöhnlich sofort scheuerte, stand er dieses mal einfach auf.
Er schlief nackt, so wie immer und alle Vorhänge seiner im Erdgeschoss gelegene Wohnung waren offen da er am Abend zuvor vergaß sie zu schließen.
Seine Männlichkeit, hart und beschnitten war für jeden Spaziergänger von außen zu sehen. Doch anders als vermutet hatte verschreckte ihn das nicht, nein, er bemerkte das er sogar noch härter wurde.
Instinktiv wanderte seine Hand nach unten, streichelte über die rote Eichel und über seine gesamte Länge.
Alle Finger schlossen sich um seinen Schwanz und er begann sich zu wichsen während vor dem Fenster Männer und Frauen auf und ab spazieren sah.
Er hatte daran gedacht das es passieren könne doch ihr Blick durch das Fenster, ihre Augen auf der Lanze die er liebkoste, ließen keinen Zweifel daran das der Anblick ihr gefiel.
Mit einem Kopfnicken lotste er sie wenige Fenster weiter, dort wuchs ein hoher Busch der sie und das Fenster verdeckte.
Ihr Anblick war atemberaubend, leicht gebräunt in einem kurzen Rock und einer Bluse die mehr Freigab als verbarg. Seine Bewegung wurde langsamer denn er wollte noch nicht seine Ladung verspritzen.
Ihre eigenen Finger schoben sich in ihre Bluse, sanft streichelte sie ihre Knospen die durch den Stoff schimmerten. 3 Knöpfe sind schnell offen und so lagen ihre festen, jungen Brüste vor ihm.
Mit den Augen verschlang sie das Rohr, im Geiste fuhr ihre Zunge über jeden Zentimeter während sie seine Eier massierte.
Die Feuchtigkeit in ihrem Schritt hielt sie so nicht aus, geschickt beugte sie sich daher nach vorn und zog in einer flüssigen Bewegung ihren blau schimmernden Slip aus.
In dieser Bewegung war es nur der Hauch einer Berührung die sie ihrer gänzlich rasierten Spalte zuteil werden ließ, jedoch genug das unbedingte Verlangen zu wecken ihre Finger liebend gerne in sich gleiten zu lassen. Sie hob den Rock, soweit das er das schöne rosa Fleisch ihrer feuchten Muschi sehen konnte.
Sie spreitzte ihre vor Lust tropfenden Lippen und mehrere Finger ihrer Hand schoben sich in sie.
Ihr Stöhnen unterstrich ihre Geilheit nur noch.
Im Gedanken war er in ihr, pumpte schnell und hart, genoss sie während er ihre kleinen Nippel mit seiner Zungenspitze umspielte. Mit jedem der immer fester, tiefer gehenden Stöße die er sich vorstellte, jedem leicht wimmernden aber dennoch fordernden aufschreien der jungen Voyeurin wurde auch seine Hand schneller, griff seinen Schwanz kraftvoller.
Das stetige rein und raus ihrer Hand vor Augen, einen der Finger die Perle massierend, wusste er das er fast soweit war abzuspritzen, sich zu ergießen auf ihr, den Teppich, egal.
Um den Moment noch länger auszukosten öffnete er die Fenster, beide standen sich nun ohne Hindernisse gegenüber.
Ihre Fantasien waren seinen ähnlich, ihr Gedanke daran wie er sie nimmt, umdreht und sie ihren kleinen Hintern hebt sodass er mit Wucht in sie eindringen kann erregten sie noch mehr. Wie gern die ihr Gesicht in ein Kissen stecken würde, sein Griff fest in ihrem Zopf. Jede Bewegung schreit nach mehr, einem Schlag auf den Hintern folgt das ruhige hinausziehen des von ihrem Saft glänzenden Ständers. Er stieß ihn darauf gleich wieder hinein, so tief es möglich war während ihr eigener Zeigefinger sanft den Weh zu ihrem knackigen Arsch fand um etwas analen Spaß dazu zu bekommen.
Ihre Orgasmen kündigten sich mehr als stark an.
Den Arm in Richtung seines Rohres bewegend kam sie, laut und erlösend. Trotzdem wollte sie ihn einmal anfassen, während er kommt die Ladung spüren und sich dabei vorstellen wie er sie mit seinem Sperma anfüllt. Sie Griff einmal zu, bewegte nur kurz ihre Hand, schon kam es ihm.
Sein Stab zuckte und er gab ihr alles. Sie bekam etwas ab viel fing sie auf.
Mit Genuss schluckte sie viel davon.
Einen kurzen Moment danach zog sie sich wieder richtig an, lächelte und ging während er am Fenster stand und sich seine Härte langsam löste.
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