Das Fenster zum Meer – 5. Teil
Veröffentlicht am 30.06.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 7 Minuten, 50 Sekunden
Von einem richtigen Mann gefickt
In seinen dreißiger Jahren, hatte Olaf klassisch edle Züge, die ihn fast wie eine Statue erscheinen ließen. Er hatte seien Haut etwas eingeölt. Das hautenge T-Shirt und die Shorts, die er trug konnten den fein gemeißelten Körper darunter nicht verbergen. Seine Muskeln waren herrlich und stark, und die Spitzen seiner Nippel in der Mitte der steinharten Brustmuskeln stachen durch den dünnen Stoff.
„Bist du heute mein Junge? Mit Haut und Haaren?“
Ich lächelte und nickte.
Ja, heute wollte ich seine Keule in mir fühlen.
„Ich bin dein“, antwortete ich.
Olaf grinste wissend, entblößte eine Reihe perlengleicher Zähne.
“Dann komm’ endlich rein!“
Er griff nach meinem Handgelenk, zog mich ins Zimmer und an sich. Seine andre Hand griff ebenfalls zu und spielend leicht hob er mich an und legte mich über seine breite Schulter. Mit dem Fuß schloss er die Tür hinter uns.
Überrascht lachte ich, als Olaf mich in die Luft hob. Wie ein Wrestler seinen Gegner trug er mich zu einer Sitzgarnitur, die mir bisher gar nicht aufgefallen war.
Heute hatte ich andere Gefühle als gestern. Ich fühlte die Wärme des Raumes, sah das gedämpfte Licht, roch, dass hier ein Mann geschlafen hatte. Über einem Stuhl hing ein feuchtes, wohl von Olaf benutztes Handtuch, und ich fühlte ein plötzliches Begehren, es zu nehmen und an meine Nase zu pressen. Ich wollte Olafs Duft einatmen, das Aroma eines starken, anziehenden Mannes.
Er trug mich durch den Raum in Richtung der Couch.
Ich genoss, über seiner Schulter zu liegen und dahin getragen zu werden, wo er mich haben wollte. Es war erregend, mein Schwanz wurde steif.
Aber er setzte mich nicht aus Sofa. Als ob er seine Meinung geändert hatte. Es war herrlich, in der Gewalt dieses Mannes zu sein.
Er trug mich zum Bett und legte mich da auf die Matratze, aus der ich noch den Duft meines Spermas gemischt mit Olafs Körpergeruch wahrzunehmen glaubte. Ich fragte mich, wie viele Begegnungen der Fleischeslust hier wohl stattgefunden hatten, und diese Nacht würden wohl noch mehr dazukommen.
Olaf stand über mir wie ein Turm, sah heiß und sexy aus. Gebieterisch sah er mich an. Unsere Blicke trafen sich.
Es war fantastisch. Dieser Mann und ich kannten uns erst kurze Zeit, aber wir schienen schon eine deutliche innere Harmonie zu haben. Jeder wusste, was der andere wollte, als ob wir uns schon seit Jahren kennen würden. Es war absolut klar, was diese Nacht mit uns geschehen würde.
Ich würde sein werden, Olafs Junge. Er würde mich benutzen, wie es ihm in den Sinn kam, und ich würde jede Sekunde davon genießen. Mein Schwanz begann, sich gegen sein enges Gefängnis zu wehren.
Ich sah die Wahnsinnsbeule in Olafs Shorts, sie war in der Zwischenzeit noch deutlicher geworden. Ich war also nicht der einzige, den die Situation hier antörnte.
Ungezwungen zog er sich sein T-Shirt über den Kopf, machte seine Haare ein wenig strubbelig. Das war anziehend und leibenswert, und ich wurde noch heißer auf ihn. Jetzt zog er sich die Shorts aus und nun sah ich ihn – seinen enormen Schwanz, der zwischen seinen Schenkeln aufragte. Fette, pralle Eier pendelten unter ihm, alles umrahmt von dunkel glänzenden, kurz geschnittenen Schamhaaren.
Sein Penis zeigte alle diese anziehenden Venen und Erhöhungen. In dem Moment, wo ich ihn sah, wollte ich schon in mir haben, in meinem Mund, in meinem Arsch, überall, meine Nase, meine Achselhöhlen, meine Ohren, jede Vertiefung, die gefüllt werden konnte, wollte diesen Schwanz fühlen.
Ich wollte mich selbst ausziehen, aber Olaf hielt mich auf.
„Nein, nein, ich will das tun.“
Er kniete sich neben mich, zog mir mein Hemd über den Kopf, öffnete meine Jeans und zog die herunter bis zu den Knien. Dann stoppte er eine Minute, um mit meinem Penis durch den Stoff meiner Boxer zu spielen. Dann zog er den Gummibund herunter, so dass meine Rute ins Freie federte.
Lachend zeigte er auf mein erigiertes Glied, als ob er sagen wollte: „Sieh’ dich an, Junge. Du bist heute so anziehend und so heiß.“ Er streichelte es, und wieder war das Gefühl seiner wichen Hände unglaublich. Olaf hob meinen Schwanz ein wenig an, ließ ihn einige Male klatschend gegen meinen Unterleib zurückschnellen. Er schien es zu mögen, dass ich so erregt war, so steif den Sex mit ihm herbeisehnte.
Ich lockte ihn mit meinem verführerischsten Lächeln. Er sollte wissen, dass ich sein war und total glücklich. Er würde alles mit mir machen können, alles, was er wollte. Ich war nur hier, um ihm zu gehören, sein junges Fickstück.
Mein Atem wurde schneller, als Olafs nackter Körper sich mir näherte, so dass ich die Wärme fühlte, die von ihm ausging.
„Ich will dich ficken, Adrian.
Zärtlich und auch hart ficken.“
Wie geil ich mich jetzt fühlte! Olaf zog mir Schuhe und Socken aus, dann streifte er mir Jeans und Boxer von den Beinen. Ich legte mich auf den Rücken und hob auffordernd meine Beine, um ihm zu zeigen, dass ich für seinen mächtigen Schwanz bereit war.
Don plötzlich konnte ich nicht dem reiz widerstehen, mich aufzusetzen, mich dann hinzuknien, so dass ich Olafs Schwanz leicht erreichen konnte. Er war so herrlich groß und hart, dass ich es kaum glauben konnte. Ich konnte ihn nicht in kompletter Länge in den Mund bekommen, auf keinen Fall.
Ich nahm so viel wie ich konnte, drohte daran zu ersticken, liebte aber trotzdem, wie das das wirklich maskuline Organ meinen Mund vögelte. Ich schlürfte, schlabberte, leckte daran, machte es herrlich glänzend und schlüpfrig, so dass es nun leicht zwischen meinen Lippen ein und aus flutschte.
Ich sah so oft wie möglich in sein Gesicht, um mich an dem Anblick seines Lächelns zu ergötzen. Er strich mit den Fingern durch meine Haare, stieß leise Laute der Lust aus, um mir zu zeigen, wie sehr er meine Bemühungen genoss.
Eine meiner Hände griff zwischen meine Beine, begann, meine eigene steife Rute zu wichsen. Es war wirklich intensiv, zwei Schauplätze der Wollust an und in mir zu haben, meinen saugenden Mund und meinen stocksteifen Schwanz.
Olafs Männlichkeit in mir war erregend, perfekt, genau das, was ich wollte und in diesem Moment auch brauchte. Diese Nacht machte er keine Session mit mir, er begehrte mich, wollte mich, wollte mich mit seinem Kolben zu seinem Eigentum stempeln. Diese Nacht war alles anders. Diesmal war er der Begehrende.
Ein paar Minuten waren vergangen und Olaf wollte mich nun wirklich nehmen.
„Stopp, Adrian! Dreh’ dich um und auf Hände und Knie.“
Nur widerwillig ließ ich seine Keule aus meinem Mund, brachte mich in die Position, die Olaf wollte, meinen Arsch nach oben gereckt Doggy-style auf dem Bett.
Endlich würde ich seinen Schwanz tief in mir fühlen. Ich konnte ihn nicht sehen, blickte gegen die Wand, aber ich wusste genau, was Olaf jetzt machte. Das Öffnen des Gleitgels und einreiben seines Stechers war deutlich hörbar.
Das Bett bewegte sich. Er kniete hinter mir, und ich fühlte seine Wärme als sein muskulöser Körper sich gegen meinen jugendlich schlanken presste.
Sein Schwanz war stahlhart an meinem Loch, als er mich wie ein Ringer in die Arme nahm. Ein Arm schlang sich um meine Taille, während er mit der anderen sein mächtiges Schwert in mich leitete.
„Ohhhh…“
Es tat weh, aber ich liebte diesen Schmerz.
„Bitte vorsichtig“, flüsterte ich.
„Psssst“, antwortete mit Olaf. „Nimm ihn von mir, tu es für mich, gib dich hin, wie ein Mann.“
Ich wollte ihn nicht enttäuschen, deshalb sagte ich nichts mehr und hielt es aus, als er mehr und mehr seiner mächtigen Männlichkeit in mich presste. Sie war tatsächlich heiß, denn die Temperatur seines Penis’ erschien mir höher als der Rest seines athletischen Körpers.
Bald war er ganz in mir und ich fühlte, wie seine Schamhaare mich bürsteten, und seine Hand griff nach meiner linken Schulter. Er war bereit zur wirklichen Aktion, und ich war es nun auch.
Olaf fickte mich. Ich versuchte mich auf der Matratze zu verankern, aber es war schwierig die Balance zu halten. Olaf bummste mich, die nicht nachlassende Kraft seines Körpers prallte mit jedem harten Stoß gegen mich.
Es war so intensiv, der härteste, durchdringendste Fick den ich unerfahrener Junge bis dahin genossen hatte. Ich keuchte vor Schmerz und Lust, rang nach Luft, und Olaf hielt mich mit starken Armen in Position.
Als ob er mich davon abhalten wollte, zu flüchten. Das war das letzte, woran ich in diesem Moment dachte. Es gab keinen Ort, wo ich jetzt lieber gewesen wäre.
Der Muskelring an meinem Hinterausgang legte sich verengend um Olafs rammendes Organ, als wollte es die absolute Lust aus ihm quetschen. Ich schloss meine Augen, ließ die Gefühle durch mich fließen, Gefühle, die jedes Nervenende mit Erregung und Leidenschaft zu füllen schien.
Wir hatten bald die totale Kommunikation erreicht, eine absolute Verständigung ohne ein Wort zu sprechen. Es war klar zwischen uns, wir beide verstanden uns vollständig: Er war hier um mich zu ficken. Ich war hier, um von ihm gefickt zu werden.
Nicht mehr oder weniger, nichts anderes. So einfach war das, nichts anderes spielte mehr eine Rolle.
Als Olafs Hand zwischen meine Schenkel drang um meine Rute zu packen, dachte ich, ich würde sterben und in den Himmel aufsteigen. Was konnte herrlicher sein, als von dieser Keule so abgrundtief gefickt, dazu gleichzeitig von diesem anziehenden Mann masturbiert zu werden? Meine Rute zitterte, pulsierte in seiner Faust, sonderte überreichlich Lusttropfen ab. Ich stöhnte laut und Olaf stimmte ein.
„Jaaaa, du bist mein guter Junge.
Ich ficke dich mit voller Kraft, ich ficke dich in den siebten Himmel…“
Olafs Stimme war hypnotisch, so maskulin sexy. Sein mich unablässig rammender Schwanz, eine unablässig massierende Hand trieben mich zum Wahnsinn. Wie hatte er mich mit Leichtigkeit getragen. Wie herrlich war seine muskulöse Brust und seine prallen Oberschenkel.
Wie wunderbar fickte er mich, hatte seinen mächtigen Schwanz genommen und ihn in mich geschoben, mich zu seinem Jungen gemacht, seinem Fickstück.
Ich fühlte seinen heißen Atmen an meinem Rücken, hörte sein unablässiges Stöhnen, das meines übertönte. Es war himmlisch, es war gut. Glutheiß floss es wie flüssiges Metall durch meinen Schwanz. Ich kam.
Sperma spritzte aus mir, besprengte das komplette Laken. Ich konnte die explosive Lust nicht in mir behalten und schrie sie laut heraus. Das schien Olaf bis aufs Äußerste zu erregen. Sekunden später stieß er einen Laut aus, ein Röhren des Sieges und der Erfüllung.
Ich fühlte deutlich, wie sein Phallus mächtige Ladungen seines Samens tief in mein Inneres abfeuerte.
Als die Schreie in unseren Kehlen erstarben, trennten sich unsere Körper widerwillig. Olaf legte sich neben mich, umschlang mich mit seinen Armen. Ich weiß nicht mehr, wie lange wir so gelegen haben, aber Olaf erhob sich irgendwann erschöpft, ging ins Bad. Ich hörte ihn pinkeln und die Dusche rauschen.
Ich streckte meine schmerzenden Muskeln und erhob mich dann.
„He“, sagte Olaf in der Badezimmertür stehend. „Ich möchte dich noch mal ficken. Also ab ins Bad mit dir!“
Ich hatte gehofft, das er das sagen würde, ging zu ihm und legte meine Arme um ihn.
„Herrlicher Mann, du kannst mich so oft ficken, wie du willst“, flüsterte ich in sein Ohr.“
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