Das erstemal mit meinem Schwager…
Veröffentlicht am 22.07.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 4 Minuten, 53 Sekunden
Gestern bekam ich überraschend Besuch von meinem Schwager Ralf, dem Ehemann meiner jüngsten Schwester. Seine Frau ist mit einigen anderen Kegelschwestern aus Ihrem Damen-kegelklub für 1 Woche zur Ostsee gefahren und nun ist mein Schwager ein „grüner Witwer“… Er hatte keine Lust, allein zu Hause das DFB-Pokalspiel zu sehen und hat sich spontan auf den Weg zu mir gemacht.
Aber erst einmal einige Anmerkungen zu mir: ich habe schon vor einigen Jahren den Abraham gesehen, und bin seit ich denken kann „bisexuell“. Ich hatte immer Sex mit Frauen…(war auch meistens sehr geil und gut…), aber noch mehr Befriedigung verschafften mir meine Sexerlebnisse mit Männern.
Dieses „kleine Geheimnis“ habe ich allerdings nicht in der Familie publik gemacht. Jüngere Männer haben mich nie interessiert, es waren immer Kerle, die mindestens genauso alt wie ich waren und auch sehr viel ältere. Besonders stark behaarte Männer, die sogenannten „bears“ haben mein besonderes Interesse geweckt.
Nun klingelte es also gestern Abend an meiner Haustür und Ralf stand mit einer Flasche Wodka vor der Tür. Der Mann meiner Schwester hat mir immer schon gut gefallen…mit seiner kräftigen Figur und seinem Bart…mit ihm hätte ich gerne mal etwas gemacht, aber er gehört ja zur Verwandtschaft und das geht ja nun mal gar nicht.
Ich bat ihn herein und er erläuterte mir seine augenblickliche Situation…so ganz allein zu Hause wollte er das Fussballspiel nicht gucken und so sei er auf die Idee gekommen, bei mir das Spiel zu sehen. Na dann: auf einen schönen Fussballabend…!!! Ich holte noch einige Flaschen aus der Küche und wir machten es uns nebeneinander auf dem Sofa bequem. Das Spiel war furchtbar, Bier und Wodka flossen sehr reichlich und obendrein verlor unser Verein natürlich auch noch. Nach dem Spiel knetete Ralf sich ab und zu seine Beule zwischen den Beinen und fragte mich, ob ich nicht noch einen Porno zum anschauen hätte…nach diesem blöden Spiel müsse er sich noch etwas abreagieren.
Ich hab schon eine kleine Sammlung von Sex-DVD's, aber das meiste sind Videos mit schwulen Männern; glücklicherweise fand sich jedoch noch ein nettes Filmchen mit einem bisexuellen Paar und einem 2ten Mann, also ein MMF-Porno. Das war vielleicht etwas für meinen Schwager. Wie gebannt verfolgte Ralf nun das Geschehen auf den Bildschirm und knetete sich dabei immer heftiger seinen Schwanz in der Jeans. Schon bald konnte ich einen dunklen, feuchten Fleck auf seiner hellen Jeans sehen.
Plötzlich fragte mich mein Schwager etwas verlegen, ob er seinen Schwanz mal rausholen dürfte, um sich dann einen von der Palme zu schütteln. Innerlich grinste ich schon und bat ihn, sich keinen Zwang anzutun. Bei dieser Gelegenheit beichtete ich ihm, dass ich schon öfters Kontakt zu Männern gehabt hätte und auch heute noch habe; ich sei halt ein echter bisexueller Mann, der Vergnügen mit Frau-en und Männern hätte; früher viel mehr mit Frauen aber in den letzten Jahren fast aus-schliesslich mit Männern; und so ein gestandener Kerl von einem Mann wie er sei, würden mir besonders gut gefallen.
Gesagt…getan…er öffnete den Reissverschluss seiner Hose und zog sie hinunter; zum Vor-schein kam ein kleiner roter Slip mit einem tollen feuchten Fleck; endlich erlöste er auch sei-nen zwar nicht sehr grossen, aber recht dicken kleinen Lümmel… …der saftete unglaublich toll und sein Vorsaft tropfte nur so aus seinem Pissloch.
Ich fordert ihn auf, sich doch wieder neben mich zu setzen; dann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und griff rüber an seinen Schwanz und wichste leicht mit seiner Vorhaut. Immer mehr von seinem klaren Schleim trat aus und ich verschmierte alles zwischen meinen Fingern. Auch ich wurde immer geiler und mutiger, der Alkohol tat sein übriges und ich beugte mich über seinen Lümmel. Gierig wie ich war, stülpte ich meinen Mund über sein Teil und begann ihn zu blasen.
Das schien meinem Schwager wohl zu gefallen; er brummte und stöhnte aus lauter Lust. Mit meiner Zunge um-kreiste ich seine dicke Eichel, wichste ihn mit der linken Hand und streichelte mit dem Zeige-finger der rechten Hand den Bereich zwischen seinem Sack und seinem Poloch. Genüsslich grunzte Ralf immer lustvoller und ich massierte jetzt richtig mutig geworden seine intimste Stelle, sein runzeliges Arschloch. Fast gleichzeitig begann sein Schwanz zu zucken, Ralf stöhnte richtig laut auf und schon schoss mir sein Samen in den Mund.
Mit Vergnügen schmeckte ich den Männersaft meines Schwagers und schluckte auch alles hinunter.
Etwas verlegen entschuldigte sich Ralf bei mir, dass er mir sein Sperma in den Mund gespritzt hätte, aber er meinte noch: es bleibt ja in der Familie…!!! Mein Schwager machte jedoch keinerlei Anstalten, sich nun wieder anzuziehen und nach Hause zu gehen, im Gegenteil, er prostete mir mit einer weiteren Flasche Bier zu und verfolgte weiter den Porno im Fernsehen. Dort wurde gerade der 2te Kerl von dem Ehemann in den Aschgefickt, während der Gefickte die Ehefotze nach allen Regeln der Kunst mit der Zunge verwöhnte. Ralf meinte zu dieser Szene, dass es ihm auch mal gefallen würde, einen Mann in sein Arschloch zu ficken; das hätte er schon des öfteren bei meiner Schwester versucht, aber sie hätte sich immer weigerlich gehalten. Nun, dachte ich mir, das kann mein Schwager doch gerne einmal erleben.
Nun zog auch ich mir meine Wäsche vom Leib und kniete erneut vor meinem Schwager.
Ich massierte mit meinen Händen seinen Lustlümmel und da kam auch schon wieder klarer Vorsaft aus seinem Pissloch. Diese wunderbare Schmiere verteilte ich mit dem Zeigefinger auf meiner Rosette und stieg nun auf den Riemen von Ralf. Obwohl sein Schwanz ja recht dick ist, glitt er leicht durch meinen Schliessmuskel und ich sass nun gepfählt auf seinem Penis. Langsam begann ich nun auf ihm zu reiten.
Ich verharrte nun in dieser Stellung und Ralf stiess immer heftiger von unten in mich hinein. Das konnte aber nicht lange gut gehen. Ich spürte, wie der Saft in meinen Eiern zu kochen begann und immer höher stieg. Ohne meinen Schwanz mit den Händen berührt oder gewichst zu haben, spritzte ich meinen Schleim dem Ralf auf die Brust; das wiederum hat ihn wohl so angemacht, dass er mir seinen 2ten Abgang tief in mein Loch schoss.
Ich spürte richtig sein Sperma an meine Darmwände spritzen. Immer einen dummen Spruch auf den Lippen meinte Ralf nun, dass es ja wohl nicht so schlimm sei, denn ich könnte ja wohl kein Kind von ihm bekommen…Nun meinte er, dass es wohl doch bald Zeit sei, nach Hause zu gehen. Ich bat ihn noch darum, zum Abschied ein Foto von ihm machen zu dürfen……Er war erfreut über meinen Vorschlag, zumal ich ihm sagte, dass ich mir dann öfters sein Bild anschauen würde und mir dabei dann einen wichsen würde; in Erinnerung an diesen schönen Abend. Er meinte noch, dass es ihm auch sehr gut gefallen hätte, und er gerne wieder kommen möchte, wenn meine Schwester mal wieder auf Reisen sei…oder er ordentlich Druck auf der Nille hätte und meine Schwester mal wieder keine Lust zum pimpern habe…
Fetische dieser Sexgeschichte: Alkohol, Befriedigung, Bier, Blasen, Ehemann, Familie, Fingern, Penis, Porno, Schwager, Schwanz, Schwester, Sperma, Wichsen, Zunge, ZwangAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden