Das erste Mal mit einem Mann

Seit früher Jugend trage ich Damenunterwäsche unter der normalen Kleidung. Zu Hause style ich mich mit Schminke, Perücke, High Heels und Schmuck auf Frau. Ich betrachte mich vor dem Spiegel, posiere vor der Kamera und befriedige mich dann selbst. Schwul bin ich nicht – denke ich, denn ich war bisher nur mit Frauen im Bett.

In letzter Zeit bin ich aber im Internet immer wieder auf der Suche nach Männern, die den gleichen Hang nach Damenunterwäsche haben. Anfangs war ich schon sehr erstaunt wie viele Männer diese Neigung haben und versuchte Kontakt zu ihnen aufzubauen. Es hat eine Weile gedauert bis ich dahinter gekommen bin, dass die meisten davon nur Kopfkinowichser sind. Ich habe sehr lange suchen müssen, bis ich Schwanzmädchen fand mit denen sich ein reger Austausch per Mail oder Messenger ergab und sich das gemeinsame Interesse an Gedankenaustausch herauskristallisierte.

Eines Tages kam dann das erste Angebot sich per Webcam zu treffen. An diese Möglichkeit hatte ich bis dahin überhaupt noch nicht gedacht. Neugierig sagte ich zu und fieberte dem Termin regelrecht entgegen. Schon zwei Stunden vorher begann ich mit dem Styling.

Das erste Mal mit einem Mann

Zweimal zog ich mich komplett um, erst mit weißem Strapskorsett und schwarzer Perücke, dann mit schwarzem Strapsgürtel, schwarz-rotem Bustier, schwarzem Tüllröckchen und blonder Perücke. So gefiel ich mir dann vor der eigenen Cam ganz gut und ich unternahm noch mehrere Versuche ob ich nun einen Slip darunter zog oder nicht. Kurz vor der Session zog ich den Slip dann aber doch aus. Endlich war es so weit, mein Gegenüber zeigte sich in einem weißen, engen Slip unter dem eine kräftige Beule zu sehen war und weißen Halterlosen mit einem breiten Spitzenrand.

Der Bauch wurde von einem kurzen weißen Hemdchen bedeckt. Der Anblick der Beule unter dem weißen Slip ließ meinen ohnehin schon angeschwollenen Schwanz schlagartig anschwellen und das Röckchen hob sich vorn deutlich an. Wir kamen recht schnell zur Sache. Mein Gegenüber zog den Slip soweit herab, dass sein blank rasierter Schwanz und die Hoden zu sehen waren.

Ich schob das Röckchen hoch und zeigte meinen voll erigierten blitzblanken Mädchenschwanz der nur darauf wartete gewichst zu werden. Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass mich ein anderer Schwanz so erregt. Wie gebannt starrte ich auf das steife Glied des anderen und verfolgte mit gierigen Blicken wie er es gefühlvoll wichste. Wie ferngesteuert ließ ich meine Hand über meinen steifen Schwanz gleiten und stöhnte laut auf, als bei meinem Gegenüber die ersten Lusttropfen aus der Schwanzspitze quollen.

Den Ton hatten wir aber beide ausgeschaltet, so dass er mich nicht und ich ihn nicht hören konnte. Es dauerte nicht allzu lange, da spritzte mein vollkommen überreizter Schwanz kräftig ab und seiner folgte unmittelbar. Sofort nach dem Abspritzer brach der andere die Session ab. Ich war ziemlich irritiert, warum bricht er so schnell ab?

Danach ergaben sich noch einige Treffen mit anderen Schwanzmädchen, leider waren auch ein paar Reinfälle dabei.

Mehr als zwei oder drei Treffen mit demselben Schwanzmädchen kamen nie zustande, obwohl ich bei den meisten den Eindruck hatte, dass wir uns ganz gut verstehen. Die einzige Ausnahme war Chris. Er war eigentlich kein echtes Schwanzmädchen, er trug lediglich Strumpfhosen oder Catsuits, stylte sich aber nicht auf Frau. Er hatte einen sagenhaft kräftigen Schwanz und stramme Hoden bei deren Anblick ich immer wieder das zwanghafte Verlangen verspürte daran zu lecken.

Mit ihm hatte ich einige Camtreffen und regen Chatverkehr. Eines Tages zeigten wir uns dann gegenseitig ganz und schalteten auch den Ton ein. Es war anfangs schon ein etwas eigenartiges Gefühl, mit einem Mann erotische Gespräche zu führen. Von ihm zu hören, dass ihn meine Schenkel geil machen, dass er meine Eichel küssen möchte oder das ihm meine Ohrläppchen gefallen.

Ich war regelrecht erstaunt, dass ich einem Mann mehr im Flüsterton sagen konnte, dass er einen atemberaubenden Schwanz hat und ich geil darauf bin seine prallen Hoden zu lecken. Aus tiefster Überzeugung beantwortete ich seine verhalten geflüsterte Anfrage ob ich sein Sperma schlucken möchte mit „Ja, Schatz – spritz mir in den Mund“.

Das erste Mal mit einem Mann

Eigentlich war sein Vorschlag, dass wir uns live treffen sollten nur folgerichtig. Was nun? Bis jetzt war es alles mehr oder weniger unpersönlich oder besser gesagt – unverbindlich. Wir kannten uns nur per Cam, wir wussten nicht wer der andere wirklich war, aber wir hatten eine Beziehung aufgebaut die regelrecht nach persönlichem Kennenlernen schrie.

Bin ich etwa doch schwul? Möchte ich mit einem Mann ins Bett gehen? Kann ich mir vorstellen mit einem Mann zusammenzuleben? Das letztere schließe ich auch heute noch aus. Ob ich wirklich mit ihm ins Bett gehen wollte konnte ich mir zum Zeitpunkt seiner Anfrage nicht endgültig beantworten. Dass ich schwul bin stritt ich vor mir selbst kategorisch ab. Er hatte mich im Chat gefragt, nicht vor der Webcam, damit gab er mir die Möglichkeit darüber nachzudenken ohne mich unter Druck zu setzen.

In zwei schlaflosen Nächten und dazwischen liegenden ratlosen Tagen bekämpften sich die beiden Seelen in meiner Brust – die eine wollte endlich diesen wundervollen Schwanz im Mund und vor allem in der Pomuschi haben, die andere wollte nicht zugeben, dass ich zumindest bisexuell bin. Bei unserem nächsten Camtreffen nahm Chris keinerlei Bezug auf seinen Vorschlag. Nach einem wundervollen Abend mit zwei satten Abspritzern war ich es, der glücklich und zufrieden flüsterte „Wann schenkst du mir einen so tollen Abend live?“.

Es dauerte dann doch noch zwei lange Wochen, bis wir das Livetreffen organisieren konnten. Wir hatten abgesprochen, dass ich vor ihm im Hotel bin um mich stylen zu können und er dann nachkommt.

Er sollte, ohne dass ich ihn als Mann gehen habe, sofort im Bad verschwinden und dann im Catsuite zu mir kommen. So aufgeregt war ich in meinem ganzen Leben noch nicht. Heute gehen alle meine Träume in Erfüllung – jubelte die eine Seele in meiner Brust und die andere schrie: ich kotze vor Ekel wenn mich der schwule Kerl anfasst. Dennoch style ich mich ganz auf Frau und es macht mir riesigen Spaß, mein Schwanz wird dabei halbsteif und meine Pomuschi bebt vor freudiger Erwartung.

Schon über eine halbe Stunde bevor Chris kommt bin ich fertig gestylt und drehe mich immer wieder vor dem Spiegel hin und her. Werde ich ihm auch wirklich gefallen? Wird er mich denn wirklich wollen? Bin ich nicht schon zu alt für so was? Ich ziehe die Vorhänge zu, zünde 5 auf den Boden gestellte Teelichte an und lösche das Licht. Dann endlich klingelt das Handy „Hallo Schatz, ich bin jetzt in der Hotelhalle. Welche Zimmernummer hast du?“ „Ich bin im 3.

Stock, Zimmere 342“ bekomme ich noch heraus, bevor es mir die Luft abdrückt und das Herz in die nicht vorhandene Hosentasche rutscht. Was machst du hier denn? Du willst doch nicht mit einem Mann ins Bett gehen – bist du denn vollkommen durchgeknallt? Nur weg – raus hier – halt, aber nicht in dem Aufzug! Ich habe ein schwarzes Taillenmieder, schwarze Nahtstrümpfe mit einem breiten dunkelroten Spitzenrand, einen schwarzen Vollschalen-BH mit Silis Cup C, 10 cm High Heels, lange Stulpenhandschuhe aus schwarzer Spitze und ein ganz kurzes schwarzes Tüllröckchen aber keinen Slip an, bin dezent geschminkt, habe eine rostrote Langhaarperücke auf und dunkelroten Modeschmuck an Hals und Armgelenk. Das Aufsehen in der Hotelhalle konnte ich mir beim besten Willen nicht leisten.

Ich verstecke mich hinter dem Vorhang und schon geht die Tür, die ich nur angelehnt habe. Chris geht ohne jeden Mucks sofort ins Bad.

Ich bin fast nicht im Stande mein Versteck zu verlassen. Meine Knie sind butterweich und ich bin leichenblass. Mein Schwanz hat sich vollkommen zurückgezogen und mein Anus ist verkrampft. Weg kann ich jetzt nicht mehr.

Ich stolpere zwei drei Schritte und lehne mich dann mit dem Rücken an die Wand. Nur einen Schritt links von mir wartet das Bett darauf benutzt zu werden – aber nicht von mir! Die Badtür geht auf und Chris kommt im Overt-Catsuite heraus. Ich möchte am liebsten im Boden versinken – aber der Boden gibt nicht nach. „Du siehst noch viel toller aus als per Cam“ höre ich Chris sagen.

Dass das nicht nur ein Lippenkompliment ist zeigt sein Schwanz der zügig anschwillt und mit jedem Schritt auf mich zu an Größe gewinnt. Ich kann mich nicht bewegen, geschweige denn einen Ton herausbringen, wenn mein Herz nicht rasen würde und meine Halsschlagadern nicht gefühlte 10 cm herausgetreten wären könnte ich auch tot sein. Jetzt spüre ich seine Hände auf meinen Hüften und seinen Atem an meinem Hals „du bist ein wunderschönes Schwanzmädchen“ flüstert er mir ins Ohr und ich spüre seine Eichel zwischen meinen Schenkeln. Ganz sanft gleiten seine feuchten Lippen über meinen Hals, zupfen zärtlich an meinem Ohrläppchen und flüstern immer wieder liebevolle Komplimente.

Meine Starre beginnt ganz langsam zu weichen, meine Hände lösen sich von der Wand hinter mir und suchen seine Hüften.

Während seine Hände ganz langsam an meinem Rücken nach unten rutschen bewegt sich seine Schwanzspitze zwischen meinen Schenkeln nach oben bis sie meine Hoden erreicht und sie zärtlich stimuliert. Ohne dass ich es steuern könnte habe ich plötzlich seine prallen Hoden in der rechten Hand – was für ein Gefühl, seidig glatt, prall und kräftig. Seine Schwanzspitze hat jetzt mein kleines in sich zusammengezogenes Schwänzchen erreicht und streichelt den zierlichen Schaft.

Seine Hände sind unter das Röckchen gewandert und streicheln meine Pobacken. Jetzt habe ich seinen Prachtschwanz in der Hand, stahlhart und von starken Blutgefäßen durchzogen. Meine Starre ist verflogen und mein kleines Schwänzchen wird zügig groß und größer. Während seine linke Hand meine rechte Pobacke knetet streicheln die Finger seiner rechten Hand zärtlich in meiner Pospalte auf und ab.

Ich habe seinen Schwanz fest in der Hand und reibe seine Eichel an meiner. Auch mein Schwanz hat jetzt seine volle Größe erreicht und die ersten Lusttropfen quellen aus der Spitze. Ganz behutsam lässt er einen Finger um meinen Anus kreisen und schiebt ihn dann vorsichtig hinein. Ich bekunde mit einem deutlichen Seufzer wie sehr ich darauf gewartet habe und meine Lippen suchen seine.

Wir saugen uns aneinander fest und wir lassen unsere Zungen miteinander spielen. Mit der einen Hand bewege ich seinen Schwanz auf meinem und mit der anderen knete ich seine Hoden, während er mit zwei Fingern meinen Anus weitet und mit der anderen Hand meine Pobacken durchwalkt.

„Komm aufs Bett“ flüstere ich ihm ins Ohr und ziehe ihn hinter mir den Schritt nach links auf das wartende Bett. Endlich ist es soweit – ich knie mich sofort zwischen seine Beine und lecke seine prallen Hoden. Wie oft hatte ich das geträumt, wie oft hatte ich mir das gewünscht – aber dass war mehr als Wunsch und Traum, das war unvergleichlich.

Mein Schwanz zuckte vor Geilheit und Chris stöhnte vor Lust. Langsam ließ ich meine Zunge den steifen Schaft hinauf züngeln, bis sie an der nassen Eichel angekommen war. Die Lusttropfen kullerten in kurzen Abständen aus der Kuppe und ich leckte sie mit schnellen Zungenschlägen ab, dann konnte ich nicht mehr und musste diese herrlich kräftige Eichel in den Mund nehmen. „Gib mir deinen Schwanz“ hauchte Chris und forderte mich damit auf in die 69 zu gehen.

Ich wusste, dass ich dann sofort abspritzen würde – das wollte ich aber auf gar keinen Fall. Erst wollte ich seinen Schwanz in der Pomuschi haben, ich wollte mich endlich vollkommen als Mädchen fühlen und richtig durchgefickt werden. „Später Schatz“ antworte ich, hole eines der bereitgelegten Kondome und ziehe es mit dem Mund über seinen vor Geilheit zuckenden Schwanz und lege mich dann mit dem Po in seine Richtung auf die linke Seite, das linke Bein ausgestreckt, das rechte Bein angezogen und den Schwanz nach hinten durchgezogen auf den Schenkel des linken Beines. Im Chat hatten wir schon geklärt, dass ich mich beim Analverkehr vollständig auf den Schwanz in meiner Pomuschi konzentrieren und nicht gewichst werden möchte.

Er ist sehr einfühlsam und rücksichtsvoll, er weiß wie man ein Mädchen behandelt.

Zunächst lässt er seine feuchte Zunge in meiner Pospalte auf und ab gleiten bevor er sie in meinen Anus schieb und dort kreisen lässt. Nach zärtlichen Aufweitungen mit zwei und dann drei Fingern drückt er mir eine Ladung Gleitmittel hinein und setzt dann seine Schwanzspitze an die offene Pforte. Er überlässt es mir meinen Anus Stück für Stück über seinen kräftigen Schwanz zu schieben. Jeder Millimeter ist ein Erlebnis, dass ich mit deutlichem Stöhnen quittiere.

Dann kommt die dickste Stelle, ich stöhne laut auf und schiebe mit einem Ruck meine Pomuschi bis zum Anschlag über seine Latte. Was für ein Gefühl – kein Vergleich mit meinem Dildo! Er beginnt sofort seinen Schwanz erst langsam und dann immer schneller werdend soweit es geht heraus zuziehen um ihn dann wieder bis zu Anschlag hineinzustoßen. Bei jedem Stoß brandet eine Welle unbeschreiblicher Gefühle durch meinen Körper die mir die Sinne rauben, ich stöhne, keuche und hechle und treibe ihn mit kreisenden Bewegungen meines Beckens und seinen Stößen entgegengesetzten Bewegungen zu Höchstleistungen an. Dann höre ich ihn laut stöhnen und weiß, dass er abgespritzt hat.

Ein Mann hat in mir abgespritzt – was für ein Erlebnis! Ich habe ihn dazu gebracht sein Sperma in meine Pomuschi zu spritzen – endlich bin ich ein Mädchen. Mein Schwanz hatte sich gleich nach der Penetration auf ein bescheidenes Maß zurückgezogen und massenweise Vorsaft auf den Strumpf an meinem linken Bein abgesondert, von wo aus dann der Saft auf das Bettlaken tropfte.

Mein Anus kontraktierte vor Lust einige Male und drückte dadurch den erschlaffenden Schwanz von Chris heraus. Glücklich und befriedigt lag Chris auf dem Rücken, sein nicht mehr stahlharter Schwanz war immer noch sehr stattlich und halbsteif.

Ich angelte mir ein bereitliegendes Stück von einer Küchenrolle, richte das süße Teil auf und drückte das reichlich im vorderen Teil des Kondoms vorhandene Sperma nach unten, bis es um die Eichel herum einen dicken Wulst bildet. Es ist sicher ein gutes Schnapsglas voll – viel zu schade um im Müll zu landen. Ganz langsam ziehe ich das Kondom nach oben und drücke das Sperma nach unten. Sobald es unten herausquillt lecke ich es gierig ab und stimuliere damit wieder seinen Schwanz.

Es dauert schon einige Minuten bis ich das Sperma komplett aus dem Kondom gedrückt und aufgeleckt habe, in der Zeit ist sein Schwanz wieder reichlich hart geworden. Sobald ich das Kondom abgezogen habe stülpe ich meine Lippen über die spermanasse Eichel und sauge die letzten Tropfen auf. Jetzt ist es soweit, dass ich auch einen Abspritzer brauche und gehe in die 69. So kann nur ein Mann blasen! Woher sollen Frauen auch wissen wie es ein Mann braucht.

Es dauert nicht sehr lange und ich spritze eine satte Ladung ab, die Chris gierig und vollständig absaugt. Er schafft noch keinen Abspritzer wieder. Anschließend liegen wir uns glücklich und befriedigt in den Armen und wichsen uns gegenseitig ganz sanft die Schwänze.

„Ich muss erst mal unter die Dusche“ flüstere ich Chris nach etwa einer halben Stunde kuscheln und wichsen ins Ohr. Mein linkes Bein ist vollkommen mit meinem Vorsaft versaut und ich bin total durchgeschwitzt.

Nach Mädchen rieche ich jetzt bestimmt nicht mehr. Ich schnappe mir das vorsorglich bereitgelegte Wäschepaket und verschwinde im Bad. Chris holt sich aus der Minibar eine Flasche Bier und genießt den Augenblick, immerhin hatte er ein vollkommen verängstigtes Schwanzmädchen sozusagen entjungfert. Die Duschhaube ziehe ich nicht nur über die Perücke sondern auch übers Gesicht, damit ich das MakeUp nicht vollkommen neu auftragen muss.

Die Pomuschi muss ich mir sehr gründlich waschen, Chris war so weit eingedrungen, dass es doch zu Verunreinigungen gekommen war. Jetzt ziehe ich mir ein weißes Strapskorsett, weiße Stulpenhandschuhe, weiße Nahtstrümpfe mit Spitzenrand, weiße HighHeels und einen Slip der hinten offen ist an. Dann wird das MakeUp etwas korrigiert, der Silberschmuck angelegt und teures französisches Parfüm aufgetragen bevor ich wieder zurück zu Chris gehe. „Du bist die geilste Frau die ich je hatte“ meint er bewundernd und an seinem Schwanz kann ich erkennen, dass er das ernst meint.

„Ich müsste aber auch mal unter die Dusche“ meint er dann „neue Klamotten habe ich allerdings keine mit.“ „Kein Problem“ antworte ich „ich habe auch Catsuits, such dir eins aus“ und hole meine drei aus dem Schrank. Er nimmt sich eins davon mit und verschwindet im Bad. Jetzt habe ich etwas Zeit mir eine Flasche Rotwein aufzumachen und über das nachzudenken, was da eben passiert war. Ich war schon mit einigen Frauen im Bett, aber so glücklich und zufrieden wie jetzt war ich danach noch nie.

Ich bin schwul – na und? Chris ist ein toller Liebhaber, bei dem man sich vollkommen als Frau fühlen kann, hoffentlich war das heute nicht das erste und letzte Mal. Aber ich möchte schon auch mal ein Schwanzmädchen so richtig durchficken, ich möchte auch mal meinen Schwanz in einer Pomuschi abspritzen lassen. Mit Chris wird das allerdings nichts, anal ist er ausschließlich aktiv, schade – er hat einen sehr schönen Hintern und ich könnte mir sehr gut vorstellen darin abzuspritzen.


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