Das erste mal devot!

Nach einer wahren Begebenheit:

Vor nicht allzu langer Zeit entdeckte ich meine Vorliebe für schöne fremde Schwänze, sie zu blasen, in meinem Po zu spüren oder einfach von ihnen vollgespritzt zu werden. Ich lernte damals einen netten älteren Herrn (54 Jahre alt) hier kennen mit dem ich mich irgendwann getroffen habe. Er war und ist bis jetzt mein einziger Liebhaber gewesen, der erste den ich geblasen habe, dem sein Sperma ich schlucken durfte und der meinen kleinen engen Po entjungfert hat. Irgendwann mal hat er mir sexy Wäsche und auch Schminke mitgebracht und ich sollte mich für ihn als Frau zurecht machen, was mir Danke meiner lange Haare auch echt gut gelungen ist.

Nach und nach brachte er mir immer mehr mit und ich genoss es das ich ihn als „Frau“ so sehr scharf machte. So wurde ich zum DWT.

Das erste mal devot!

Jetzt zu eigentlichen Geschichte:

Schon von Anfang an mochte ich das Gefühl wenn er mir sagte was ich zu tun und lassen hatte. Ja, man kann sagen ich mag seine dominante Art und fühle mich in der Devoten Rolle echt wohl. Letzten Dienstag hab ich mich nachdem er tief in mir kam und ich in seine Arme gekuschelt lag auch erzählt.

Und er war keineswegs Überrascht, das Gegenteil war der Fall. Er mag es wenn er „kleinen Mädels“ erzählen kann wo es lang geht!

Am Samstagabend haben wir uns wieder verabredet und ich stand, wie er es gerne hatte, in Top und kurzem Rock, frisch rasiert mit String und BH (A-Körbchen), geschminkt und hübsch gemacht da und wartete auf Ihn. Er klingelte, ich öffnete die Türe und noch im Gang bekam ich die Anweisung seinen Schwanz raus zu holen und ihm einen zu blasen. Dieser Aufforderung kam ich natürlich gerne nach.

Das erste mal devot!

Nachdem er schön in meinem Mund kam, ich alles geschluckt und ihn sauber geleckt hatte zog er mich hoch und gab mir einen tiefen Kuss. Ich liebe es ihn zu riechen, sein Rasierwasser, sein 3 Tage Bart.

Ich bekam ein „Danke Schlampe“ von ihm zu hören, dicht gefolgt auch ein „zieh Dir Schuhe an, wir gehen noch etwas raus!“ Jetzt bekam ich Panik, ich war noch nie in dieser Aufmachung außerhalb meiner Wohnung unterwegs. Ich wollte protestieren, bekam aber einen Schlag auf meinen Po mit der Aufforderung das die Schlampe alles zu tun hat was der Herr will. Auf das Okay von mir klatschte es auf meinem Po gleich nochmal mit dem Hinweis das es ab sofort „Ja Herr“ heißt.

Das „ Ja Herr“ kam auch sofort über meinen Mund und sehr nervös fing ich an meine Schuhe anzuziehen.

„Fertig“ kam von ihm worauf von mir ein „Ja“ kam und sofort spürte ich wieder seine Hand auf meinen Po klatschen. Seitdem weiß ich das es „Ja Herr“ heißt. Und damit ich das auch ja nicht vergesse durfte ich den Analplug aus dem Schrank holen, mich vor ihn hinstellen, meinen Rock hochheben und meine Pobacken spreizen. Nachdem ich 2 seiner Finger nass geleckt hatte zog er mir meinen String aus und ich wurde kurz gefingert von ihm.

Dann wurden seine Finger gegen den Plug getauscht, ich durfte seine Finger noch sauber lecken, er nahm meine Hand und zog mich aus der Haustüre.

Gott sei Dank dämmert es schon, das waren meine ersten Gedanken als er mich in den Kleidern und mit dem Plug in mir etwas hinter sich her zog. Und auch das ich am Stadtrand wohne, direkt dahinter ein kleiner Wald wo wir hinliefen beruhigte meinen Puls etwas. Allerdings erregte mich der Plug beim laufen so sehr das sich mein Rock etwas ausbeulte. Kurze Zeit später hielten wir im Wald an, ich wurde von Ihm gefragt ob mich die Situation erregt, was ich mir den Worten „Ja Herr“ quittierte.

Er schob mich etwas abseits vom Weg in den Wald an einen kleinen Baum und fing wieder an mich zu küssen. „Dreh dich um“ waren seine Worte und schneller wie ich schauen konnte verband er mir die Augen. Als nächstes wurden meine Hände um den Baum gezogen und es machte Klack-Klack und da stand ich nun, Blind und mit den Händen an einen Baum gefesselt.

„Streck deinen Arsch raus“ waren seine nächsten Worte, was ich auch gleich tat. Nun wurde mein Top über den BH geschoben und er zog mir meinen Rock aus.

Er stellte sich hinter mich und ich hörte wie er seinen Reißverschluss öffnete. Er zog an dem Plug in meinen Po der mit einen Plop aus mir rausflutsche und mit den Worten „Jetzt fick ich meine kleine devote Schlampe“ schob er mir seinen Schwanz mit einem Ruck tief in meinen Po. Es tat am Anfang wirklich weh, sehr sogar aber das schien ihn nicht zu stören, im Gegenteil, mein wimmern schien ihn anzumachen denn mit den Worten „Jammer nicht Schlampe“ zog er mich an meinem Becken nun noch härter auf seinen Schwanz.

Mittlerweile wurde mein Mädchenschwänzchen auch wieder steif. Ich weiß nicht wie lange er mich so fickte, mir kam es vor wie eine halbe Ewigkeit, aber er wurde immer schneller und mit einen lauten Stöhnen spritze er seinen Saft tief in meinen Po.

Als er seinen Schwanz dann aus mir raus zog kam ein dicker Schwall Sperma hinterher was mir die frisch rasierten Bein runter lief. Er löste meine Handschellen und ich bekam den Befehl „Umdrehen“ nur damit er mich gleich wieder mit Hände hinter dem Rücken an den Baum fesseln konnte. Nun stellte er sich vor mich und fing an meine Schwänzchen mit seinen kräftigen Händen zu wichsen. „Wehe meine Schlampe kommt“ waren seine Worte, doch da war es schon zu spät und ich kam in seine Hand.

Als Strafe bekam ich mit genau dieser Hand eine Backpfeife von ihm, so dass ich mein eigenes Sperma im Gesicht kleben hatte. „So. Strafe muss sein“ hörte ich ihn sagen, ich hörte wer er seinen Hosenladen nach oben zog und sich von mir entfernte. „Wo willst Du hin“ sprach ich ihn an und Zack, bekam ich auf der anderen Seite auch noch eine Backpfeife.

„Das geht dich erstens nichts an Schlampe, und zweitens heißt das Herr“ bekam ich zu hören. Dann hörte ich wie er sich wieder entfernte.

Da stand ich nun, alleine, im Wald, gefesselt und mit verbundenen Augen, untenrum nackt mich halbsteifen Schwanz und Sperma das mir aus dem Po lief, obenrum ein Top das über meinen BH geschoben war und dazu noch mein eigenes Sperma im Gesicht. Ich hatte Angst. Ich weiß nicht wie lange ich dort stand, ich hatte jegliches Gefühl für Zeit verloren.

Aber solange das ich schon nicht mehr stehen konnte und aus diesem Grund am Baum herunter rutschte und nun auf dem Boden saß. Mir kam es vor wie Stunden.

Auf einmal hörte ich Schritte die näher kamen. Nur Schritte, kein Wort wurde gesagt. Das nächste was ich spürte waren Hände an meinem Kopf und dann ein Schwanz der tief in meinen Mund gestoßen wird.

Immer tiefer, und immer schneller, ich fing an zu würgen, was den Schwanz aber nicht zu stören schien. Mir fing an mein Kiefer weg zu tun, Spucke lief aus meinem Mund meinen Hals herunter und tropfte auf meine Brust. Ich musste immer wieder würgen und auf einem zog sich der Schwanz aus meinem Mund zurück und nur Sekunden später spürte ich wie mir Sperma ins Gesicht und auf meine Brust gespritzt wurde. Aus dauerte danach auch nicht lange bis mich auf einmal ein warmer Strahl auf der Brust traf.

Ich wusste sofort dass ich angepinkelt werde. Der Strahl ging tiefer auf meinen schlappen Schwanz, dann wieder höher bis er mich im Gesicht traf, Ich wollte mit dem Kopf ausweichen, doch dann wurde mein Kopf festgehalten und der mir der noch immer leicht pinkelnde Schwanz in den Mund geschoben. Nach dem der letzte Tropfen mich getroffen zog er sich zurück und ich hörte wieder Schritte die sich schnell entfernten. Er sprach kein Wort, nicht mal ein stöhnen als er kam war zu vernehmen!

Da saß ich nun, nass und verwirrt.

Ich wusste nicht was und wer das war, es war alles so komisch aber auch geil. Mein Schwanz wurde wieder steif. Durch die Gedanken bekam ich nicht mir das „Mein Herr“ wieder zurück kam. Erst die Worte „Na da hatte aber nochmal jemand Spaß mit meiner Schlampe“ wurde ich in die Realität zurück geholt.

Auch wurde mir die Augenbinde wieder abgenommen und ich stelle fest dass es schon dunkel war. „Was ist denn mit dir passiert“ wurde ich von meinem Herrn gefragt und ich erzählte es ihm. Ich meinte dann noch zu ihm das es mein Herr doch am besten wissen wüsste! Doch er sagte das er es nicht war, er war Zigaretten holen und hielt mir die neue Schachtel unter die Nase. Jetzt war ich noch verwirrter, war ich wirklich von einem Fremden Schwanz in den Mund gefickt, ins Gesicht gespritzt und auch noch angepinkelt worden?

Mein Herr lachte nur, zündete sich eine Zigarette an und hielt mir mit den Worten „Hol mir meinen Saft nochmal schön raus“ seinen Schwanz vor den Mund.

Ich fang natürlich gleich an zu blasen und er hatte noch nicht mal aufgeraucht als er mir schon sein Sperma in meinen Mund spritze. Nachdem ich alles geschluckt hatte, ihn saubergeleckt habe und mit „Danke mein Herr“ bei ihm bedankte wurde ich von ihm losgemacht. „Du holst Dir jetzt einen runter, spritzt in deinen Hand und leckst es ab“ war sein nächste Befehlt und nachdem ich das gemacht hatte und mich dafür bedankt hatte durfte ich mir den Plug wieder in den Po schieben, meinen Rock anziehen, mich aber nicht reinigen. Und so gingen wir zusammen zurück zu meiner Wohnung, ich auf ziemlich wackeligen Beinen, verwirrt, nass und nach Urin riechend und mit verschmierte Gesicht.

Noch vor der Haustüre verabschiedete sich mein Herr mit den Worten „Hast Du gut gemacht Schlampe“ von mir. Ich ging hinein und erst mal duschen.

Ich lag in dieser Nacht noch ziemlich lange wach, war verwirrt! War es wirklich ein Fremder Mann der mich benutzt hat? Seine Hände fühlten sich nicht so groß und stark an wie die von meinem Herrn. Auch spritze mein Herr am liebsten in mich, egal ob Po oder Mund.

Und angepinkelt hat er mich auch noch nie.

Irgendwann schlief ich dann ein, mit der Frage im Kopf ob ich je die Wahrheit erfahren werde.


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