das blatt wendet sich
Veröffentlicht am 03.03.2015 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 2 Minuten, 34 Sekunden
es war ein echter scheiß tag. die arbeit war kacke und ich wollte nur noch was essen. ich schob die pizza rein und freute mich auf diese kleine freude des tages. zudem war ich auch noch überspitz und mein schwanz wollte nur mal wieder richtig angepackt werden.
nachdem ich mich hingelegt habe um auf die pizza zu warten bekam plötzlich die müdigkeit die oberhand über mich und ich döste weg. ich träumte von einer geilen dame die mich schön ran nahm. der traum plätscherte so dahin und mein schwanz wurde hart.
als ich aufwachte roch ich es dann, rauch.
ich sprang auf und rannte in die küche. da stand sie schon halb in flammen, am ofen begann alles.
ich dachte nur verdammte scheiße und griff zum feuerlöscher um den brand zu löschen.
er griff über auf die schränke rund um und nachdem ich die ersten maßnahmen zum löschen ergriffen habe rief ich die feuerwehr.
der tag war gelaufen, die bude roch nach rauch, die feuerwehr riet mir erst mal der bude fern zu bleiben.
was nun?
ich ging zur nachbarin, sie hatte den trubel im haus schon mitbekommen und war ein wenig überrascht als ich sie fragte mir asyl zu bieten. nach kurzem zögern willigte sie ein. sie war ende 20 und hübsch, doch ich dachte sie hätte einen freund.
es wurde abend, ich erzählte ihr wie es passiert ist. den traum verschwieg ich ihr erst mal, doch sie bot wein und schnaps um mich ein wenig von dem erlebten abzulenken.
es wurde ein freucht fröhlicher abend, wider aller erwartungen und wir lachten viel.
hin und wieder war sex mal das thema unseres gesprächs und wir wurden offener.
sie bot mir ihre couch zum schlafen, ich hätte wohl selbst auf dem boden geschlaufen hauptsache trocken, aber sie machte es mir richtig gemütlich. ihr zimmer war direkt nebenan und wir verabschiedeten uns für die nacht. ich bin in gedanken wieder bei meinem traum und werde wieder geil als ich höre das ein sanftes stöhnen aus dem nebenraum kommt. ich fange an mich zu streicheln und meinen schwanz zu massieren und stelle fest das sie immer lauter wird.
die neugier und die erregen ziehen mich zu ihrer tür.
sie steht einen spalt offen und ich kann es vibrieren hören. hin und wieder auch ein schmatzen und ich wusste sofort was da passiert. mein schwanz konnte gar nicht anders als aus seiner jose zu springen und ich begann mir vor ihrer tür einen runter zu holen als es plötzlich still wurde und ich schritte hörte. noch bevor ich fliehen konnte stand sie da, im nachthemd aber ihre nippel verrieten ihre erregung denn es war kein stück kalt.
ich wusste nicht was sich sagen sollte, entschuldigte mich und drehte mich um.
noch bevor ich gehen konnte bat sie mich herein. ich wusste das sie gerne dominierte aber so stark hätte ich nicht gedacht.
sie legte sich aufs bett und spreizte ihre beine. sie sagte ich soll mich ins zimmer stellen und mich zeigen, sie befahl mir jede bewegung und streichelte sich dabei. es war mir unangenehm aber auch erregend und so tat ich was sie sagte und sie achtete auch darauf das ich nicht zu kurz kam.
sie ließ mich meinen harten schwanz massieren und dachte auch an meinen kleinen arsch und noch bevor sie lautstark kam durfte ich auf ihren laminat fußboden meinen samen entladen und noch auflecken während ich hörte wie sie schrie und das bett zum beben brachte. ich fühle mich klein und benutzt, war aber so befriedigt wie noch nie und war ein bisschen trurig als sie mich wieder auf die couch schickte damit sie ihre ruhe hat^^
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