Das Badabenteuer meiner Sklavin
Veröffentlicht am 04.12.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 6 Minuten, 26 Sekunden
Hallo mein Herr.
ich möchte mich nochmal ganz herzlich für die Erlaubnis zur SB von gestern abend bedanken.
Wie gewünscht werden Sie hier nun meinen Bericht bekommen.
Vor dem Joggen mit meiner Freundin war ich noch kurz an ihrem Kühlschrank um noch einen
Schlück zu trinken. Dort habe ich ein Bündel Radischen entdeckt. Heimlich habe ich mir
zwei abgerissen und behaupt noch kurz auf die Toilette zu müssen.
Dort habe ich mir eine
in meine Muschi geschoben und eine habe ich mir in den Po eingeführt. Dann sind wir laufen
gegangen. Das war schon ein sehr geiles Gefühl mit dem Gemüse in mir, dass bei jedem Schritt
hin und her gewackelt ist. Wir haben die Runde, die wir sonst immer laufen, auch in 10 min
schneller geschafft als sonst.
Ich werde mir als nächstes Sexspielzeug definitv ein paar
Liebeskugeln zulegen.
Habe mich dann auch beeilt um schnell nach Hause zu kommen, weil es in mir immer wieder
am rumkullern war.
Zuhause angekommen habe ich das Radischen auch meinem Hintern dann rausgedrückt (musste
aufpassen, das das vorne nicht auch mit rausfiel), habe es abgewaschen, kleingeschnitten
und mit etwas Blattsalat und Erdbeerstückchen gegessen. Nach dem leckernen Snack bin ich
in das Schlafzimmer meiner Eltern, um mal zu gucken was meine Ma so in ihrem Schrank für schöne
Sachen hat. Da sie die selbe Größe wie ich hat passt mir ihre Kleidung meistens auch.
Ich
war überrascht, wieviel Riezwäsche sie hat. Auch auf die Gefahr Ihre Regel zu verletzten,
keine Unterwäsche tragen zu dürfen, habe ich mich dann für einen rot-schwarzen Brustheber-BH
mit Spitze und passendem String, der im Schritt offen ist, entschieden. Dazu habe ich
schwarze halterlose Strümpfe mit leichtem Netzmuster gefunden, die ich auch sehr sexy fand.
Um das Outfit zu komplettieren bin ich noch ich meine schwarzen Highheels geschlüpft.
Ich
hoffe es gefällt Ihnen, mein Herr.
So angezogen habe ich die Wohnung durchsucht, was man so verrücktes für Sie machen könnte.
Dabei hab ich bei meiner Ma im Nachtschränkchen ein Knebel gefunden. Wusste garnicht das
die sowas macht.
Ich habe es sofort umgemacht. Unterm Bett lagen auch noch ein paar
Handschellen, ein Halsband mit Ring und ein paar Seile. Ich war etwas überrascht aber
auch noch geiler. Bei der weiteren Suche ist mir im Besenschrank dann noch eine Saugglocke
für verstopfete Abflüsse in die Hände gefallen.
Mit dieser Saugglocke, dem Halsband und
den Handschellen bin ich dann ins Bad und habe das Wasser in die Wanne eingelassen. Ich
habe die Wanne 3/4 mit muckelig warmen Wasser gefüllt, habe mir das Halsband und die
Handschellen umgemacht, habe die Schuhe ausgezogen und bin so bekleidet langsam in die
Wanne gestiegen. (Oh man ich muss mal kurz pausieren mit dem Schreiben. Schon bei den
Gedanken an gestern Abend werd ich wieder ganz wuschig.) Das warme Wasser lief langsam über meinen
leicht bekleideten Körper und umschloss meine Vagina wohlig, als sie ins Wasser eingetaucht
wurde.
Ein bischen Wasser lief dabei auch in mich hinein. Als ich komplett im Waser lag viel
mir auf, dass ich ja garkein weiteres Spielzeug von mir mitgenommen hatte. Ein bischen
enttäuscht machte ich mir klar, dass ich dann mit dem im Bad befindlichen Utensilien zureccht
kommen musste. Ich nahm mit beiden Händen die Saugglocke vom Wannenrand, spreizte die Beine
und lege Sie auf den Rand der Wanne.
Meine Schwarmlippen waren schon angeschwollen und stießen durch
die Öffung im String. Ich stetzt die Glocke so an, dass der Saugteil meine kleine Muschi
voll umschloss und begann langsam und vorsichtig zu pumpen. Ein Vakuum entstand und zog meine
Scharmlippen noch weiter aus dem String heraus. Ich pumpte weiter.
Es war ein sehr erregendes
Gefühl, dass so an meinem Körper gezerrt wurde. Jetzt pumpte ich stärker und schneller und
nach ein paar Pumpstößen mehr ploppte das Radischen, dass sich immernoch in mir befand, heraus.
Ich stetze die Pumpglocke ab, legte das Radischen auf den Wannenrand, entfernte das Knebel und
saß das Radischen. Es war etwas aufgequollen und hatte meinen Muschisaft in sich aufgesogen.
So
schmeckte es etwas salzig und leicht fischig. Nachdem ich aufgegessen hatte, band ich mir das
Knebel wieder um. Ich griff wieder zur Saugglock und betrachtete den langen Plastikstiel, an
der sie befestig ist. Er ist ca.
40 cm lang und hat einen Durchmesser von gut 6-7 cm. Dazu hat
er eine sechseckige Form und ist für besseren Halt leicht geriffelt. Ohne lange zu überlegen
drehte ich ihn um und schob ihn langsam in meine mittlerweile vor Geilheit triefende Muschi.
Nach der Hälfte hielt ich an und genoss den dicken Prängel in mir.
Dabei fiel mein Blick auf
den Duschkopf und ich dachte an unseres erstes gemeinsames Mal, bei dem Sie mich zum Höhepunkt
befehligt haben und mir kam eine Idee. Ich nahm den Duschkopf zur Hand und mit leichter Gewalt
habe ich den Kopf vom Schlauch abgedreht. Voller Vvorfreude auf das, was ich mir ausgedacht habe,
nahm ich die Beine vom Badewannenrand, drehte mich um und hockte mich in der Wanne hin. Ich
griff mir den Händen nach der Saugglocke, zock Sie langesam aus mir raus und mit einem festen
Stoß befestigte ich den Saugteil an der Wand knapp über dem Wannenrand.
Es sah aus, wie ein
steifer Schwanz, der mir entgegen hing. Schnell beuget ich mich über den Wannenrand griff nach
dem dort stehenden Melkfett, das ich immer vor dem Laufen nutze, um mir keinen Wolf zu rennen.
Ich drehte die Dose auf und schmierte das Ende des Schlauches an dem eben noch der Duschkopf war
und mein Poloch dick damit ein. Dann stellte ich die Dose wieder bei Seite und legte den Schlauch
über meinen Rücken Richtung meines Hinterteils.
Auf den Knien rutschte ich rückwärts an die Wandseite,
an dem die Saugglocke noch hing, beugte mich vor, sodass mein Arsch schön in die Höhe ragte und mein
Kopf unter Wasser lag. Leider bekam ich keine Luft und Luft anhalten zählt nicht zu meinen
Stärken, deshalb musste ich kurz mit meinem Vorhaben anhalten und den Wasserstand etwas ablassen.
Ich zog den Stöpsel aus der Wanne und lies soviel Wasser ab, dass noch ca 15 – 20 cm drin blieben.
Dann beugte ich mich wieder nach vorne und merkte das der Kopf immer noch im Wasser war aber nur
soweit, dass ich noch so eben Luft schnappen konnte.
Dann nahm ich wieder den Schlauch in die Hand,
zock den String zur Siete, sodass mein Arschloch frei lag und führte ihn langsam und vorsichtig
in meinen Po ein. Er war kühl und das glatte Metall gab ein noch nie vorher gefühltes Gefühl. Um
an den Wasserhahn zu kommen musste ich mich wieder aufrichten. Ganz langsam drehte ich das Wasser
auf, sodass mein Hintern ganz langsam mit dem lauwarmen Nass volllief.
Ich beugte mich nach vorne
und genoss kurz das geile Gefühl vom eindirngenden Wasser in mir. Dann rutschte ich noch näher an
die Wand mit der Saugglock. Um noch näher ran zu kommen musste ich meine Beine anwinkeln, sodass
nur noch die Knie und mein Gesicht den Wannenboden berührten. Ich merkte wie das Wasser in meinem
Arsch leicht aus mir heraus tropfte.
Dann griff ich mit den Händen durch meine Beine und legte
den Stiel der Saugglocke an meiner Muschi an. Mit einem kräftigen Ruck rammte ich ihn mir rein.
Ich wollte schreien vor Schmerz und Geilheit. Aber der Knebel in meinem Mund verhinderte jedes
Geräusch.
Kurz ausharrend um den Schmerz zu vergehen hockte ich so in der Wanne. Das Wasser aus
meinem arsch erhöhte den Wasserstand langsam aber stätig. Ich drückte mein Gesicht weiter auf
den Wannenboden und mein Unterleid soweit richtung Wand, bis der Anfang der Saugglocke an meine
Scharmlippen stieß. Dann fing ich an mit rhythimschen Bewegung den Wandschwanz zur reiten.
Es
war ein hammer geiles Gefühl mit dem Schlauch im Arsch und dem Stiel in meiner Muschi. Ich rammte
weiter mit meinem ausgestrecktem Hinterteil Richtung Wand. Meine Finger umkreisten dabei meinen
Kitzler um mich noch mehr zu stimulieren. In dieser verdrehten Haltung dauerte es nicht lange
bis ein wohlig warmes Gefühl in mir aufstieg.
Die aufgestaute Geilheit der vergangenen Tage trug
dazu bei, das ich schneller als je kommen würde. Ich rammte weiter den Stiel in mich rein. Das
Wasser in der Wanne stieg weiter, sodas ich kaum noch atmen konnte. Aber das war mir gerade egal.
Ich wollte nur noch kommen. Wild rammte ich den Stiel weiter in mich rein und meine Finger wurden
immer schneller an meinem Kitzler. Ich wollte stöhnen aber mit dem Knebel im Mund brachte ich
keinen Laut raus. Auf einmal durchzuckte mich ein warmer Schwall.
Ich schrie und stöhnte in mich
rein. Es zuckte durch meinen ganzen Körper und ich verlor die Kontrolle ihn. Es sprizte aus meiner
Muschi heraus wie aus einem Springbrunnen. So geil war ich noch nie zuvor gekommen.
Ich war kaputt
vor geilheit und elktrisiert zu gleich. Langsam rutsche ich nach vorne und darbei plopte der Stiel
aus mir raus. Dann stellte ich das Wasser ab und zock das Ende des Schlauchs aus mir. Eine Woge
warmen Wassers schoss aus mir raus.
Ich war zu erschöpft noch irgnedwas zu tun und musste mich
erstmal eine halbe Stunde in der Wanne regungslos ausruhen.
Vielen Dank mein Herr, dass Sie mir dieses hammergeile Erlebnis erlaubt haben. Ich hoffe es hat
Ihnen nur annähernt so gut gefallen wir es mir gefiel.
Fetische dieser Sexgeschichte: Arsch, Beine, BH, Handschellen, Heimlich, Liebeskugeln, Muschi, Schlafzimmer, Schwanz, Sexspielzeug, Strümpfe, Toilette, UnterwäscheAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden