Danke an kilozap: Das Praktikum
Veröffentlicht am 03.05.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 6 Minuten, 34 Sekunden
„Beim nächsten Ton ist es vier Uhr, Sie hören die Nachrichten” … Der Radio-Wecker riss mich aus dem Schlaf, aber ich war sofort wach, denn innerlich hatte ich mich schon vor dem Schlafengehen auf diesen Morgen gefreut. Heute würde ich fürs nächste das elterliche Heim verlassen und ein Praktikum im 200 Kilometer entfernten Gabelsberg antreten. Das Praktikum begann am Montag, es war Donnerstag, ich musste noch meine neune Unterkunft beziehen und einiges klären.
Ich bin Dieter, gerade 18 Jahre alt geworden.
In meinen Schulferien wollte ich ein Praktikum zum Bierbrauer machen, das war ein Job, den ich gerne nach der Schule erlernt hätte.
Im Zug setzte ich mich auf den reservierten Platz und schaute mir die anderen Fahrgäste an. Ein Mädchen, etwa so alt wie ich, hübsch anzusehen, las in einem Roman, daneben saß Ihr Vater, ein komischer Kauz mit Schnurrbart und Baskemütze. Das Mädchen schaute mich gelangweilt an, aber auch ich war gelangweilt, irgendwie machten mich diese stromlinienförmigen Models nicht an.
Neben mir war frei, einen Platz weiter saß eine Frau so um die vierzig, Sie hatte ein großes Gesäß welches knapp in den Sessel passte. Ihr Schoß war unsichtbar da er von einem riesigen Bauch verdeckt wurde.
Über diesem Bauch befanden sich Ihre Brüste, mit dem Bauch in ein Kleid gepackt. Unter dem Kleid trug Sie eine Bluse die es schafften, Ihre Oberarme den Blicken zu entziehen, aber ich konnte mir gut vorstellen, wie dick und weich sie sein würden. Diese Frau machte mich weitaus mehr an als das Mädel neben Ihrem Vater, und auch das Gesicht der Frau machte gerade durch den Doppelkinn und die fetten Wangen einen freundlichen Eindruck auf mich.
Natürlich würde ich diese Frau nicht in den Armen halten dürfen, es würde alles in meinen Gedanken verbleiben, wie sollte ich als 18 jähriger Schnösel jemals den Mut haben solch eine Frau anzusprechen?
Ein paar Stationen später stieg diese Frau aus und wurde durch eine etwas ältere aber noch dickere Frau ersetzt. Diese Frau setzte sich direkt neben mich nachdem Sie mich freundlich begrüßt hatte.
Na, das war ja ein wenig Material für mein Kopfkino, so was hatte ich schon lange nicht mehr aus solcher Nähe begutachten dürfen.
Zwei Stationen später stiegen noch zwei weitere Frauen ähnlichen Kalibers ein, ich machte höflich Platz und stellte mich ins Abteil, hatte so einen guten Blick über die drei Holden. Ihre Bäuche und Brüste wurden durch die schlingernden Bewegungen des Zuges angeregt, Ihre Blicke lagen sehr oft auf mir, jedes Mal gefolgt von einem Lächeln. Sie schienen sich über mich zu unterhalten, wurde ich nun mit Ihren Söhnen verglichen oder eher mit Ihren Ehemänern?
Aber irgendwann hatte auch diese Fahrt ein Ende und ich musste aussteigen. Ich nahm ein Taxi zur vereinbarten Adresse und öffnete die Tür, denn die Schlüssel hatte ich schon per Post bekommen.
Ich hatte nicht viel Gepäck dabei, deshalb war ich nach wenigen Minuten fertig. Das Zimmer war hübsch und hatte ein Einzelbett von angenehmer Breite zu bieten. Da ich das Zimmer nur zum Schlafen benutzen würde war das genau das richtige.
Meine Vermieterin war diesen Tag nicht da, ich würde Sie erst am nächsten Morgen kennenlernen. Gegen Abend wollte ich noch schnell unter die Dusche, die Dusche befand sich in einem anderen Raum und wurde von mir und der Familie genutzt.
Ich hatte nur mit Frau Bambel gesprochen, vom Rest der Familie wusste ich nichts.
Ich betrat das Badezimmer und traute meinen Augen kaum: Im Raum stand ein Wäscheständer, der mit Reizwäsche und anderer Unterwäsche beladen war. Diese Reizwäsche war für eine Frau enormen Ausmaßes gefertigt, in die „Körbchen”, die wohl besser als Körbe bezeichnet werden sollten, passten Melonen, die Unterhosen hätten zwei oder drei normalgewichtigen Mädels Platz geboten. Auf der Waschmaschine lagen weitere dieser gigantischen Unterhosen, ich konnte nicht umhin, an ihnen zu schnuppern, sie rochen verführerisch für mich, waren ungewaschen.
Das alles konnte doch kein Zufall sein, dacht ich, so was macht man doch nicht wenn man einen Gast für ein Gästezimmer erwartet, es sei denn, man will damit etwas bezwecken. Bei mir hatte das alles genau das richtige bezweckt, ich war neugierig und spitz wie Nachbars Lumpi.
Am Abend las ich ein Buch und hatte dabei die Ohren gespitzt, wollte unbedingt herausfinden was für eine Frau meine Vermieterin war.
Kurz vor Mitternacht hörte ich die Haustüre und fasste einen Plan. Die Toilette befand sich ebenfalls im Badezimmer, und so ging ich dorthin und verschloss die Tür. Irgendwann wurde versucht, die Türe zu öffnen, ich sagte schnell: „Hallo, ich bin schon fertig, Moment noch.” Schnell ging ich zur Tür und machte Sie auf. Frau Bambel stand vor mir, genau die Frau die in die Wäsche passte.
Sie hatte dunkelbraune Haare, die Schulterlang frisiert waren. Ihr Gesicht war freundlich und hübsch. Ich schätzte Sie um die fünfzig Jahre. Sie drückte mich in den hell erleuchteten Raum und wir gaben uns die Hand, begrüßten uns freundlich.
Ich hatte über den Abend drei Bier getrunken, war also etwas enthemmt, aber auch Frau Bambel hatte dem Alkohol zu gesprochen, war etwas heiter, aber nicht wirklich betrunken. „Hallo, ich bin die Maria, ich freue mich, Dich kennenzulernen.” Sie nahm mich in den Arm, meine Hände gingen wie automatisch zu Ihrem Hintern, drücken Sie an mich. Mein steifer Schwanz konnte nicht unbemerkt geblieben sein. Schließlich verabschiedeten wir uns und gingen schlafen.
Am nächsten Morgen, es war Freitag, stand ich früh auf und ging ins Badezimmer.
Maria hatte noch weitere Reizwäsche gewaschen, die Sie gerade dort aufhängte. Das wäre ja nichts Neues gewesen, aber Sie war untenherum nackt, hatte nur ein T-Shirt an. Sie drehte sich um und mir präsentierte sich ein Anblick, der mir den Atem raubte. Mein Mund stand offen, meine Gedanken suchten das zu fassen, was mir geboten wurde, derweil Pumpte mein Herz Blut in meinen Schwanz, der sich steil aufrichtete.
Ich hatte bisher keine Schätzungen über das Gewicht von Maria abgegeben, aber es musste dreistellig, na, so 150 bis 180 Kilo. Überall schien Maria weiche Pölsterchen zu haben.
Nun zog Sie das T-Shirt nach oben, Ihre mächtigen Brüste wurden zunächst mit nach oben gezogen, dann zollte die Gewichtskraft Ihren Tribut, die mächtigen Brüste quollen aus dem T-Shirt hervor um dann mit einer weichen Bewegung auf Ihren Bauch zu klatschen, danach schwabbelten Ihr Bauch und Ihre Brüste eine ganze Zeit.
Ohne Bekleidung zeigte sich, dass Sie einen riesigen Bauch hatte, auf diesem Bauch lagen Ihre zwei riesigen Titten. Ihre Brustwarzen waren groß, die rosa Färbung war so groß wie ein Bierdeckel. Ich war nur mit einer Unterhose und einem T-Shirt bekleidet, beides streifte ich nun schnell ab und ging langsam auf Sie zu.
Mein Schwanz stand wie aus Stein gemeisselt, ich war wie in Trance, den Mund trocken, unfähig, ein Wort zu sagen.
Als ich vor Ihr stand umarmte Maria mich, drückte meinen Kopf zwischen Ihre Riesentitten. Es roch nach Schweiß, roch nach Frau, es roch herrlich. Meine Zunge fuhr wie autmatisch aus meinem Mund und begann, Ihre mächtigen Brüste zu lecken, ich hobe die Riesentüten an, wollte alles haben. Es schmeckte riesig, es roch noch besser.
Schließlich kniete ich mich vor Sie hin, hatte mächtig viel zu tun um Ihren fetten Bauch anzuheben.
Dort, wo der Bauch aufgelegen hatte war Ihr Geruch extrem konserviert und verstärkt worden, in diesen Feuchtraumbiotop legte ich meinen Kopf, ließ schließlich Ihren Bauch los. Ich leckte alles weg, was sich meiner Zunge zeigte, nahm alle Gerüche auf, die Sie für mich konserviert hatte. Sie machte die Beine etwas breiter, so dass ich auch Ihre Muschi lecken konnte, aber schließlich war es mir zu unbequem. Ich nahm Sie bei der Hand und führte Sie in mein Zimmer.
Wie viele andere Gäste mochten hier schon mit Ihr hereingekommen sein? Sofort kniete Sie sich auf das Bett, präsentierte mir Ihren fetten Arsch. Ihr Bauch und Ihre Titten hingen bis auf die Matratze. Ich drückte Ihre fetten Arschbacken auseinander und begann, Ihre Muschi zu lecken, ein Bereich, der ebenfalls vom Geruch und Geschmack her ein niemals endender Quell war. Während ich Ihre Muschi leckte gelangte der Geruch Ihres ungewaschenen Arschlochs an meine Nase.
Ich hätte abgestoßen werden sollen, aber das Gegenteil war der Fall. Der Geruch war unbeschreiblich und ließ mich erzittern. Ich musste stöhnen, die Luft entwich zitternd meiner Nase. Wie ferngesteuert ging meine Zunge höher und begann, wie wild Ihr Arschloch zu lecken, leckte dabei jeden Zentimeter Ihrer Arschbacken.
Schließlich legte ich mich auf den Rücken, meinen Kopf unter Ihrer Muschi, und Sie setzte sich auf mich, eine feuchte, schleimige Muschi auf meinem Gesicht, die ich nun wie wild zu lecken begann. Regelmäßig drücke ich ein wenig Ihrer Massen an die Seite, um zu Luft zu kommen, aber ich brauchte wenig Luft. Sie erzitterte und schrie wild, als Sie einen heftigen Orgasmus erlebte. Eine Flut von weiterem Schleim gelangte in meinen Mund und meine Nase, ich spritzte ab, der Samen spritzte auf meinen Bauch.
Sie rollte von mir herunter, um sofort Ihr Gesicht in meinem weißen Samen zu baden, dann drückte Sie mir einen Kuss auf die Lippen, es wurde ein Kuss, der niemals zu enden schien. Wir schliefen erschöpft nebeneinander ein.
Ich würde bei diesem Praktikum das Bierbrauen wohl nicht lernen können, aber es gab ja so viel Gewichtigeres…
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