Daniela – Urlaub in Spanien
Veröffentlicht am 30.08.2019 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 14 Minuten, 34 Sekunden
Nachdem meine erste Geschichte gutes Feedback bekommen hat, werde ich gern noch weitere hier einstellen.
Meine Frau Daniela und ich hatten in diesem Jahr beschlossen, dass wir mal wieder einen schönen Urlaub im Süden verbringen wollten. Nach einigen Überlegungen kamen wir zum Entschluss ein nettes Ferienhaus auf Mallorca anzumieten. Wir hatten beide keine große Lust auf ein lautes und gut besuchtes Hotel, in dem einem zwar vieles abgenommen wird, aber man auch nicht wirklich entspannen kann. Ich erinnere mich da an einen vergangenen Urlaub, wo unser Bett dermaßen geknarrt hatte, dass die Leute uns noch drei Räume weiter vögeln gehört haben müssen.
Grundsätzlich stört uns so etwas nicht, aber das Bett war auch nicht gerade sehr komfortabel. Mit ein wenig Internetrecherche entdeckten wir ein nettes Haus im Osten der Insel, das uns beide sehr ansprach. Es lag am Rande eines kleinen Ortes, wobei es keine direkten Nachbarn gab. Darüber hinaus verfügte es über einen großen Pool, der in einer Holzterrasse ebenerdig eingelassen war.
Insgesamt war der Garten schön angelegt und von einer Mauer mit aufgesetztem Sichtschutz umfriedet. Somit war es nicht möglich von der kleinen Zufahrtsstraße das Grundstück einzusehen. Natürlich dachte ich gleich daran, dass ich Daniela dort ganz ungestört am Pool auf den Liegen hin und wieder ficken könnte, wenn uns danach war. Zum Glück war das Haus noch für eine Woche frei im Juni, so daß wir mit herrlichem Wetter rechnen konnten.
Flüge und Mietwagen waren ebenfalls schnell gebucht. Der Urlaub konnte also kommen!
Wenige Wochen später war es dann soweit. Alles verlief nach Plan, so dass wir schon bald an unserem Feriendomizil ankamen. Dort wurden wir von Pedro, dem Besitzer des Hauses in Empfang genommen.
Er war ein Mann um die vierzig Jahre. Natürlich war er braun gebrannt. Insgesamt ein netter Kerl, der uns flugs das Haus und dessen ganze Vorzüge zeigte. Bald darauf war die Schlüsselübergabe erledigt, so dass wir dann endlich unserem Urlaub beginnen konnten.
Ich verabschiedete Pedro noch an der Tür und sah zu, wie er mit seinem Wagen aus der Einfahrt verschwand. Hinter seinem Auto rollte das große Eisentor wieder zu, welches die Zufahrt von der kleinen Straße auf die Einfahrt verhinderte. Als ich zurück ins Haus kam, stand Daniela in der geöffneten Terrassentür und sah auf den riesigen Pool. Es war einer dieser großen Terrassentüren, die man zur Seite wegschieben kann um einen großen Durchgang zu erhalten.
Da noch weitere Fenster im Haus geöffnet waren wehte Danielas Rock im Luftzug immer wieder etwas hoch. „Mann, ist mir heiß von der Anreise“, sagte Daniela. „Ich habe gar keine Lust die Sachen sofort auszupacken und dann zum Einkaufen zu fahren.“ Dem konnte ich nur zustimmen. „Am liebsten würde ich mich erst einmal im Pool abkühlen“ murmelte sie vor sich hin.
„Na, dann mach es doch“, schlug ich vor. „Aber mein Bikini ist doch im Koffer. Wahrscheinlich habe ich ihn wieder ganz unten eingepackt.“ Ich überlegte für eine Sekunde und erwiderte: „ Warum gehst Du nicht nackt baden? Hier sieht uns doch keiner. Das ist ja das Tolle an diesem Ferienhaus.“ Daniela sah mich an und grinste.
„Na, da will aber Jemand gleich zur Sache kommen.“ Ich lächelte zurück.
Vielleicht sollte ich an dieser Stelle meine Frau ein wenig beschreiben, da nicht unbedingt alle Leser meine erste Geschichte vorher gelesen haben. Daniela ist Mitte Dreißig, ca. 1,60m groß, wiegt um die 60 kg und hat dunkelblonde Haare sowie grüne Augen.
Außerdem hat sie Körbchengröße 80C und ihr Hintern ist prall geformt. Für mich ist sie sehr heiß. Sexuell lief es immer gut zwischen uns. Wobei ich sagen muss, dass ich eher derjenige war, der immer wieder neue Ideen in unser Sexleben einbrachte.
Dafür war sie meistens offen gegenüber meinen Vorschlägen. Und wenn ihr etwas mal nicht gefiel, dann hatte sie auch keine Scheu nein zu sagen. Mir war in letzter Zeit mehrfach aufgefallen, dass sie es mochte, wenn ich sie beim Sex etwas fester anfasste und sie mir einfach nahm. Ein paar leichte Klatscher auf den Po, während sie mich ritt, ließen sie aufstöhnen und schneller kommen.
Auch als ich sie einmal angetrunken darauf hinwies, dass ich ihr gern einmal ins Gesicht spritzen wollte, dachte sie einige Tage darüber nach, um mich dann bei einer geilen Nummer damit zu überraschen. Doch das ist eine andere Geschichte.
Daniela schaute wieder zum Pool und schien kurz abzuwägen, ob sie meinem Vorschlag folgen sollte. Dann zog sie sich das Tanktop über ihren Kopf, so dass sie nur noch ihren BH trug. Dieser fiel aber kurz darauf auch zu Boden.
Schnell folgten Rock und Slip, so dass sie splitternackt auf der Terrasse stand. Es war der Teil der Terrasse, der durch eine ausgerollte Markise im Schatten lag. Daniela tänzelte in Richtung Pool. Dort gab es eine Stelle, an der Stufen ins Wasser führten.
Sie testete die Temperatur mit ihren Füßen. Es war ein geiler Anblick, wie sie da nackt in der Sonne stand. Sie hatte mir den Rücken zugewandt. Langsam fing ich an mich auszuziehen.
Daniela nahm eine weitere Stufe, so dass ihr das Wasser bis knapp zu den Knien ging. Sie beugte sich vor, um die Hände ins Wasser zu tauchen. Das offenbarte mir einen herrlichen Ausblick auf ihren Po und ihre Möse zwischen den Schenkeln. Nun hatte ich mich vollständig entkleidet.
Mein Schwanz regte sich schon leicht bei dem Anblick, der sich mir bot. Daniela glitt nun komplett ins Wasser und tauchte für ein paar Schwimmzüge unter. Ich trat an den Poolrand heran und sah ihren nackten Körper unter Wasser. Eine Abkühlung brauchte ich jetzt erst recht.
Das Wasser war angenehm kühl und erfrischend. Wir schwammen ein wenig. Daniela machte keine Anstalten, irgendwas Erotisches zu starten.
Irgendwann setzte ich mich an den Poolrand mit den Füßen und Beinen bis zu den Knien im Wasser. Daniela schwamm noch ein wenig.
Nun stand sie im niedrigen Teil des Pools, wo ihr das Wasser nur bis zu den Brüsten reichte. Dort saß ich auch am Rand und starrte ihr auf die harten Nippel. „Na, bist Du schon erholt von der anstrengenden Reise?“, fragte sie mich. „Ja, das tat gut“, erwiderte ich.
„Ich muss mich ja noch bei Dir bedanken, dass Du die schweren Koffer die ganze Zeit tragen musstest“, sagte sie mit einem verschmitzten Gesichtsausdruck. Mein Schwanz zuckte kurz. Ich ahnte schon, dass Daniela nun etwas vorhatte. Sie kam langsam auf mich zu, wobei ihre Hände ihre Titten umspielten.
„Spreiz ein wenig Deine Beine“, forderte sie mich auf. Das tat ich sofort. Sie stand nun vor mir im Pool. Mein Pimmel war mittlerweile fast zu seiner vollen Größe herangewachsen.
„Ich werde Dir ein wenig Entspannung verschaffen“, flüsterte sie mir zu. Ihre rechte Hand umfasste meinen Steifen und begann ihn zu wichsen. Ihr Kopf beugte sie schon in die entsprechende Richtung. Ihr Mund öffnete sich und zog nun meinen Schwanz tief hinein.
Es war geil die Wärme ihres Mundes zu spüren. Sie saugte sanft an meiner Eichel. Ihre Lippen glitten immer wieder auf und ab an meinem Schaft. Meine Geilheit steigerte sich.
Es würde jetzt nicht lange dauern, bis ich kommen würde. Daniela spürte meine Erregung. Sie ließ kurz ab von meinem Pimmel und sah zu mir auf. „Spritz mir alles in den Mund“, gebot sie mir.
„Wir wollen doch nicht den Pool verunreinigen.“ Dann senkte sie ihren Kopf wieder, öffnete den Mund und saugte meinen Steifen tief in ihren Rachen. Es dauerte nur noch kurz, bis ihre Lippen und Zunge ihr Ziel erreichte. „Ich spritze! Oh ja, los! Schluck mein Sperma!“, rief ich vor Geilheit. Und dann kam ich.
Mein heißer Samen flutete ihren Mund. Daniela empfing es geduldig in ihrer Mundhöhle und schluckte alles brav hinunter. Sie saugte und leckte meinen Schwanz blitzblank. Dann ließ sie von mir ab und trat einen Schritt zurück.
Kurze Zeit später machten wir uns daran, die Koffer auszupacken und danach Lebensmittel einzukaufen.
Die nächsten 3-4 Tagen waren herrlich. Wir machten kleinere Ausflüge in die näher gelegenen Dörfer. Auch genossen wir das ein oder andere Sonnenbad an einem Strand oder am Pool. Wie ich es erwartet hatte, fickten wir auch einmal draußen am Pool auf den Liegen am späten Nachmittag.
Dabei spritzte ich ihr meine Ladung am Ende auf den Arsch, da ich sie von hinten genommen hatte.
Am folgenden Tag war es morgens schon richtig heiß, so dass wir uns gegen einen Tagesausflug entschieden und einen kompletten Tag am Haus verbringen wollten. Nach einem netten Frühstück auf der überdachten Terrasse legte Daniela sich in ihrem Bikini auf eine Liege, um sich zu bräunen. Zunächst lag sie auf dem Bauch, so dass mein Blick immer wieder über ihren Rücken und Po wanderte. Sie hatte das Bikinioberteil losgebunden, um keine weißen Streifen von den Trägern zu bekommen.
Da wir an diesem Tag nicht mehr Auto fahren wollten, entschied ich, dass wir ruhig einen kleinen Frühschoppen machen könnten. So holte ich eine kalte Flasche Weißwein aus dem Kühlschrank, öffnete sie und kam mit zwei gefüllten Weingläsern zurück auf die Terrasse. „Das ist ja eine verrückte Idee“, sagte Daniela, als sie das Abstellen der Gläser vernommen und daher kurz aufgeschaut hatte. „Es ist doch Urlaub, mein Schatz“, konterte ich.
„Ja, aber es ist so furchtbar heiß heute. Da bin ich nach einem Glas Wein doch gleich betrunken“, warf Daniela ein. „Na und? Meist wird es dann erst richtig lustig“, sagte ich. Daniela lächelte nur.
Sie setzte sich auf und kam von der Liege herüber zum Tisch, der auf dem überdachten Teil der Veranda stand. Sie hatten nur ihr Bikinihöschen an. Wir stießen an und nahmen beide eine großen Schluck. Danach küssten wir uns innig.
Dann plauderten wir ein wenig und tranken unseren Wein. Ich hatte das Radio angestellt, so dass es richtig nett war. Irgendwann waren die Gläser leer. Daniela hatte einen leichten Schwips.
Sie legte sich erneut auf die Poolliege. Damit sie nicht noch einen Sonnenstich bekam, stellte ich einen Sonnenschirm neben ihr auf, so dass sie nun im Schatten lag. Sie hatte die Rücklehne der Liege etwas aufgerichtet, so dass sie nun sich mit dem Rücken anlehnen konnte. Ich saß weiterhin am Tisch und las eine Zeitschrift.
„Hola! Buenos dias“, hörte ich auf einmal eine fremde Stimme sagen.
Ich blickte von meiner Zeitschrift auf. Links neben dem Pool stand ein junger Mann. Er war recht groß, muskulös gebaut und natürlich ordentlich gebräunt. Seine schwarzen Haare trug er recht kurz geschnitten.
Seine Augen waren hinter seiner Sonnenbrille verborgen. Ich schätzte ihn so auf Mitte Zwanzig. Daniela machte keine Anstalten ihre nackten Brüste zu bedecken. „Hola“, erwiderte ich.
„Who are you?“, fragte ich den Fremden. „My name is Juan. I am the pool boy. I clean the pool now.
Okay?“ Ich nickte ihm zu. Er drehte sich um und ging ans hintere Ende des Pools, wo er eine Klappe in der Terrasse öffnete. Dort schien die Technik für den Pool verborgen zu sein. Er kniete sich neben die Öffnung und ging seinen Arbeiten nach.
Juan war nur mit einer Bermudashorts, die ihm bis knapp zu den Knien ging, und einem engen T-Shirt bekleidet. Sein muskulöser Oberkörper war gut zu erahnen. Ich beobachtete Daniela von meinem Platz aus. Ihr Blick schien immer wieder zu Juan herüber zu wandern.
Außerdem hatte ich den Eindruck, dass auch Juan öfter in unsere bzw. insbesondere in Danielas Richtung herübersah. Mir kam ein geiler Gedanke. Wäre es nicht einen Versuch wert, Daniela für einen Dreier mit Juan scharf zu machen.
Seit dem Erlebnis im Pornokino erschien mir nun Vieles möglich zu sein.
Als Juan einmal etwas aus seinem Auto holen musste, ging ich schnell zu Daniela herüber. „Na, das war ja eine Überraschung, was?“, startete ich das Gespräch. Sie sah mich an und nickte. „Und? Gefällt Dir dieser stramme Junge?“, frage ich Daniela.
Sie lächelte mich an und zeigte mir ihre harten Nippel. „Na, dann lass uns ihn doch verführen“, schlug ich vor. Daniela verzog das Gesicht und sah mich fragend an. „Warum denn nicht? Wenn er es nicht will, wird es uns schon sagen oder zeigen.
Männer wie er sind sicher leicht zu überzeugen“, warf ich ein. „Zieh Deine Bikinihose aus und zeig ihm Deine Muschi“, befahl ich ihr sanft. Daniela grinste. Dann streifte sie sich ihr Höschen ab, so dass ihre kleine Möse zum Vorschein kam.
„Spiel doch ein bisschen an Dir herum, wenn er Dich wieder sehen kann. Wenn er Interesse hat, wird er Dir zusehen. Dann kannst Du ihn zu Dir herüber winken.“ Ich zog mich nun wieder zurück zum Tisch auf dem überdachten Teil der Terrasse. Juan dachte kurz drauf wieder auf mit einer kleine Plastikdose, die wohl offensichtlich Chlortabletten oder so etwas beinhalte.
Man konnte ihm eine leichte Verunsicherung anmerken, als er den Blick zufällig über Daniela gleiten ließ. Soweit ich von meinem Platz aus sehen konnte, hatte sie die Beine leicht gespreizt und zeigte ihm ihre Fotze. Eine ihrer Hände wanderte in Richtung ihrer Lustgrotte. Juan kniete wieder am hinteren Ende der Terrasse und ließ einige Chlortabletten in den Pool fallen.
Sein Blick wanderte herüber zu mir, als wäre er sich nicht sicher war, ob ich Danielas Show nicht mitbekommen hätte. Ich nickte ihm zu und deutete ihm an, zu Daniela herüber zu gehen. Er stand auf und bewegte sich langsam auf Daniela zu, die nun ihre Beine weit gespreizt hatte. Mein Schwanz wurde knüppelhart in meiner Shorts.
Als Juan bei Daniela an der Liege angekommen war, kniete er sich vor das hintere Ende der Liege und lehnte sich mit Oberkörper nach vorne. Daniela rutschte ein klein wenig nach unten. Nun berührte Juan die Schenkel von ihr. Seine Hände wanderten zielstrebig in Richtung ihrer Scham.
Da ich nicht uneingeschränkte Sicht von meinem Sitzplatz hatte, stand ich auf und ging ein Stück zur Seite. Dort fing ich an mich auszuziehen. Juan und Daniela beachteten mich gar nicht. Er hatte nun zwei Finger in ihrer Möse stecken und bewegte diese immer wieder sanft vor und zurück.
Bald darauf richtete sich Juan auf und zog T-Shirt aus. Dann wanderte sein Kopf zwischen Danielas Schenkel, um ihr feuchtes Loch zu lecken. Ich beobachtete die Beiden noch einen kurzen Augenblick, wobei ich meinen steifen Schwanz wichste. Dann hielt ich es nicht mehr aus und ging zu ihnen herüber.
Nun stand ich auf Höhe von Danielas neben der Liege. Da sie die Rückenlehne aufgerichtet hatte, war ihr Kopf nicht zu weit von meinem harten Pimmel entfernt. Mit der rechten Hand griff ich ihren Kopf und drehte das Gesicht in meine Richtung. „Los, mach Deinen Mund auf! Du sollst mich blasen, während Juan Dich leckt“, wies ich sie an.
Daniela öffnete den Mund. Schon schob ich meine Eichel zwischen ihre Lippen. Sie saugte gierig an meinem Riemen. So ging es einige Zeit.
Ich fickte meine Frau regelrecht in ihren Mund, während irgendein junger Mann, den wir zum ersten Mal gesehen hatten, ihre Muschi verwöhnte. Juan ließ kurz ab von Danielas Fotze und stand auf, um sich seine Schuhe und Shorts auszuziehen. In der Zwischenzeit zog ich meinen Schwanz aus Danielas Mund. „Knie Dich auf die Liege! Ich will Dich jetzt ficken!“, befahl ich.
Daniela gehorchte ohne Widerworte. Sie kniete sich leicht diagonal auf die Liege, so dass ich links von ihr stehenbleiben konnte und Juan dann von rechts ihren Mund verwöhnen könnte. Als ich auf ihren Prachtarsch starrte und die triefnasse Möse zwischen ihren Beinen sah, wurde ich richtig geil. Mit einem Schmatzen versank mein Schwanz in ihrer Lusthöhle.
Daniela stöhnte auf. Ich klatschte ihr mit der flachen Hand auf die rechte Pobacke. Juan war nun komplett nackt. Es kam ein anständiger Riemen zum Vorschein.
Nicht überdurchschnittlich, aber ein dicker und knallharter Schwanz. Er wandte sich nun wieder Daniela zu. Dabei hielt er ihr seinen Schwanz vor ihr Gesicht. Ohne Aufregung nahm sie ihn in ihrem Mund und saugte gierig daran.
Juan sah zu mir herüber und grinste. „You have a hot woman!“, sagte er, während sein Schwanz in Danielas Mund steckte. Ich grinste zurück und fickte sie weiter von hinten. „You like to come on her face?“, fragte ich ihn.
Juan nickte und sagte: „Yes! Nice! I will come on her face.“ Allein der Gedanke daran brachte mich nun endgültig zum Platzen. Mein Orgasmus würde nur noch Sekunden entfernt sein. Ich klatschte noch einmal auf Danielas Arsch, was auch ihren Orgasmus auslöste. Sie stöhnte auf und ihre Möse zuckte leicht.
Das war’s für mich. Schnell zog ich meinen Schwanz heraus und hielt ihn knapp über ihrer Arschritze. Da schoss der erste Spritzer auf ihren Rücken, dann folgten weitere Tropfen, die auf ihren Pobacken und auf der Arschritze landeten. Mein Sperma lief langsam zwischen den Pobacken herunter.
Daniela stöhnte. Juan begann sein Becken zu bewegen, um Daniela in ihren Mund zu ficken. Noch immer aufgeregt von meinem Orgasmus und dem mir bietenden Anblick wollte ich mich noch nicht zurückziehen. Ich hatte den Eindruck gewonnen, dass Daniela die Schläge auf den Po heute richtig gut gefallen hatten.
Also stellte ich mich etwas seitlich zu ihr hin, um ihr den Po besser versohlen zu können.
Juan schob Daniela immer wieder seinen Schwanz in den Mund. Ich holte mit der rechten Hand aus und haute Daniela auf den Po. Sie stöhnte wieder auf. Sofort holte ich erneut aus.
Dann wieder. Und wieder. Meine Schläge wurden immer fester, da auch Danielas Stöhnen lauter wurde. Durch den dicken Schwanz in ihrem Mund konnte sie auch nichts sagen.
„Suck my dick, Puta! I will come on your face soon“, rief Juan auf einmal. Mir gefiel es sehr, wie Daniela sich ihrer Lust hingab und sich benutzen ließ. Wieder traf meine flache Hand auf ihre mittlerweile schon leicht geröteten Pobacken. „Na, brauchst Du das, Du kleine Sau?“, fragte ich sie.
„Ja? Dann nick doch mal mit dem Kopf, dass ich es genau sehen kann.“ Daniela nickte, wobei sie darauf achtete, dass Juans Schwanz nicht aus dem Mund glitt. Dann war Juan soweit. Doch anstatt den Schwanz rechtzeitig aus ihrem Mund zu ziehen, kam er in ihrem Mund. Daniela blieb nichts anderes übrig, als seine Ladung herunter zu schlucken, wenn sie nicht ersticken wollte.
Mir machte es nichts aus. Ich haute ihr dabei weiterhin auf den Po. Dann war alles vorbei. Juan wischte sich seinen Schwanz an Danielas Gesicht ab und wandte sich seiner Kleidung zu.
Daniela kniete noch immer auf der Liege mit angetrocknetem Sperma auf dem Rücken, Po und zwischen den Beinen. Ihr Po war ordentlich gerötet von meinen Schlägen. „Steh auf und dusch Dich hier draußen an der Pooldusche“, sagte ich zu ihr. Daniela tat wie ihr geheißen wurde.
Juan hatte sich in der Zwischenzeit wieder vollständig angezogen. „I can come tomorrow again to check the pool“, schlug er vor. „No, no! It’s okay. Thank you for your service“, erwiderte ich.
Ich war mir nicht sicher, dass Daniela es wirklich gefallen hatte, da ich sie doch recht hart herangenommen hatte. Bald darauf war Juan verschwunden.
Daniela hatte sich abgeduscht und nackt mit dem Bauch wieder auf die Liege gelegt, nachdem sie die Rückenlehne heruntergelassen hatte. Ihr Po war noch immer gerötet, aber es wurde sichtbar besser. „Hat es Dir denn gefallen?“, fragte ich sie vorsichtig, als ich an ihrer Stand.
„Ja, es war irgendwie aufregend. Aber hinterher schäme ich mich immer ein wenig für das, was passiert ist. Wie ich immer die Kontrolle verliere und mich gehen lasse.“, sagte sie. „War es denn in Ordnung, dass ich Dir so den Po versohlt habe?“, wollte ich wissen.
„Ja, das ist eine dieser Sachen. Mir gefiel es sehr gut, von Dir herumkommandiert zu werden. Auch die Schläge auf den Po waren geil. Jetzt aber nachdem es vorbei ist, schäme ich mich dafür“, erwiderte sie.
„Aber das musst Du doch nicht. Es ist doch schön, wenn man seinen Phantasien und Träumen auch mal nachgeht.“ Sie drehte den Kopf zu meiner Seite und blinzelte nach oben. „Du musst mir nur sagen, wenn es für Dich nicht in Ordnung ist. Du sollst es selber wollen und nicht durch mich aufgezwungen bekommen,“ gab ich ihr zu verstehen.
Sie lächelte. „In Ordnung. Das ist lieb von Dir. Es ist schön zu wissen, dass ich mich bei Dir fallen lassen kann“, sagte Daniela.
„Wir werden bestimmt noch andere heiße Erlebnisse haben“, warf ich ein.
Nach diesem tollen Erlebnis plätscherte der restliche Urlaub dahin mit viel Relaxen am Pool. Daniela forderte mich sogar hin und wieder auf, dass ich ihr den Hintern versohlen sollte, was ich auch gern mit ein paar Schläge tat. Insgesamt war es ein herrlicher Urlaub, der wie jeder Urlaub immer viel zu früh vorbei ist…
Das war nun meine zweite Geschichte. Wie immer freue ich mich über Kommentare zu der Geschichte selbst bzw.
auch zu den Bildern, die ich von meiner Frau in meinem Profil gepostet habe. Ich kann Euch versichern, dass es wirklich Bilder von ihr sind. Vielen Dank fürs Lesen!
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