Cuckolds Schwiegermutter
Veröffentlicht am 19.03.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 23 Minuten, 20 Sekunden
Schließt an an.
Ich hatte gehofft, nach unserer Rückkehr aus dem Urlaub würde es endlich wieder richtig mit meiner Freundin laufen und wir würden regelmäßig miteinander Sex haben. Immerhin hatten Laura und ich es im Urlaub mehrfach miteinander getan – hinter dem Rücken des Meisters. Doch schon der nächste Dienstag, der Wochentag, an dem Laura sich gewöhnlich für den Meister bereit hielt, belehrte mich eines Besseren. Sie wußte nicht genau, wann der Meister kommen würde und stöckelte deshalb schon den ganzen Nachmittag in High Heels und einem schwarzen Netzbody herum.
Der changierende Effekt des Stoffes betonte ihre neue Oberweiter äußerst vorteilhaft. Allerdings bot das elastische, dünne Gewebe keinerlei Halt. Also hopsten ihre Brüste bei jedem Schritt. Ich sah, wie ungewohnt die vollen Rundungen für Laura noch immer waren, denn sie schien mit dem Gleichgewicht zu kämpfen.
Als der Meister endlich eintraf, forderte er Laura sofort auf: „Zeig mir Deine neuen Euter!“ Unterwürfig näherte sie sich ihm und präsentierte ihm mit niedergeschlagenen Augen sogleich die nunmehr beachtliche Körbchengröße.
Der Meister betastete ihre Brüste prüfend und faßte zusammen: „Na, hat sich der Aufenthalt in der Area ja gelohnt.“
Diesmal durfte ich mit zu den beiden ins Schlafzimmer. Sogar den Käfig nahm mir Laura ausnahmsweise ab. Den bekam ich sonst immer, wenn sie nackt war, und am Dienstag sowieso. Seit sie die neue Körbchengröße hatte, trug sie den kleinen Schlüssel für meinen Käfig ständig in der tiefen Spalte zwischen ihren Brüsten.
Jeder konnte ihn sehen. Während es Laura und der Meister neben mir in unserem Ehebett trieben, blieb mir nur die äußerste Kante. Laura spielte mit Zunge und Lippen den Megaschwanz ihres Liebhabers entlang. Von Beginn ihrer Beziehung an hatte der Meister sie darauf getrimmt, daß sie dies unter Ausschluß der Hände schafft.
Während Laura seine Eichel gekonnt verwöhnte, suchte sie immer wieder meinen Blick. Sie schien sichergehen zu wollen, daß ich auch wirklich genau mitbekomme, was sie glücklich macht. Dann verlangte der Meister, daß ich Laura den Body abstreife. Ich kniete mich dazu schräg hinter Laura, die umgehend ihre rechte Pobacke gegen meinen Schoß stemmte.
Keine Ahnung, ob sie meinen Schwanz spüren oder nur provozieren wollte. Die Lust hatte sie aber bereits erfaßt. Das merkte ich, als ich das enge Oberteil mühevoll über ihre vollen Rundungen schob. Ihre Nippel hatten sich nämlich schon in dunkelrote Kirschen verwandelt und fast durch Gewebe gebohrt.
Als ich später den schmalen Stoffstreifen zwischen ihren Schenkeln in die Hand bekam, spürte ich, wie er von ihrer Lust durchtränkt war.
Ich sah außerdem, wie der Meister Lauras Hintern knetete und dann mehrere Finger in ihre Möse und in ihren Hintern schob. Laura tat so, als würde sie nichts bemerken oder als wäre ihr das gleichgültig. Die Passivität, mit der sie sich präsentierte, spornte den Meister um so mehr an.
Schließlich ging Laura von sich aus auf die Knie und bot dem Meister bereitwillig ihren Hintereingang an. Ich mußte mich währenddessen hinlegen und mit der Zunge ihre Rosette anfeuchten. Vor meinen Augen drang er dann darin ein. Mit diesem Schwanz konnte ich wirklich nicht mithalten.
Auch wenn sie gequält stöhnte, schien Laura inzwischen mit diesem riesigen Fremdkörper klarzukommen. Denn ich erinnere mich noch, wie sie sich am Anfang ganz vorsichtig auf seinen Schwanz niederließ, wenn er es anal wollte. Tagelang war sie außerdem mit einem Plug herumgelaufen, um sich an seine Größe zu gewöhnen. Nur als der Meister jetzt von ihr abließ, klaffte ihre Rosette weit offen.
Und ihre Mähne hatte der Meister zerwühlt.
Erstaunlicherweise hinderte mich diesmal auch keiner daran, als ich mir selbst einen runterholte. Aber was mich traf, war Lauras Spott: „Na, wedelst Du wieder mit Deiner Palme, Schatz? Daß Du Dich nicht schämst!“ Gummi verwendeten die beiden nie. Nachdem der Meister Lauras Schokoeingang überschwemmt hatte, verlangte er von mir, sie auszulecken, kein Tropfen dürfe auf die Erde fallen.
Manchmal war es nicht zum Aushalten, wie der Meister Lauras und damit mein Leben bestimmte.
Wenn ich aber sah, mit wieviel Vorfreude sie sich auf die Begegnung mit ihm vorbereitete, schien mir jede Vorhaltung deplaziert. Natürlich machte es mich außerdem geil, ihren Vorarbeiten zuzusehen. Beim Einkaufen hatte es ein ganz bestimmtes Gleitgel zu sein und ein spezieller Ladyshafer, damit sie ihr Poloch akkurat erreichte. Oft mußte ich prüfen, ob sie bei der Rasur nichts vergessen hatte.
Nach einem ausgiebigen Bad cremte sie sich mit einer sinnlich riechenden Lotion ein. Ein Schrank mit Glastüren enthielt Dessous und Schuhe, die sie nur für ihn trug. Voller Umsicht lackierte sie Fuß- und Fingernägel. Oft schminkte sie sich sogar im Schritt.
War ich während der Treffen nicht dabei, stellte ich mir vor, wie sie es gerade miteinander trieben. Manchmal bekam ich einen Schnappschuß, wie ihr ansehnlicher Schlitz von seinem Sperma überschwemmt war. Oder ein gewaltiger, erigierter Penis schob sich gerade in eines von Lauras Löchern. Oder WhatsApp meldete: „Er hat mich schon ausgezogen und ist nur noch mal ins Bad.
Ich kann es kaum noch erwarten, daß er mich fickt. Ach, könntest Du dabei sein, wenn er mich aufspießt!“
Laura war beglückt von jedem Treffen mit dem Meister. Trafen sie sich in unserer Wohnung, vermied ich es, zuhause zu sein. Ich fand es doof, vom Meister mit „Schwänzchen“ tituliert zu werden und bis auf die Ledermanschetten an Arm- und Fußgelenken nackt durch die Wohnung laufen zu müssen, während aus dem Nebenzimmer Lauras Lustschreie zu mir drangen.
Ich wollte Laura auch nicht beim Ausziehen helfen, während sie schon mit dem Meister knutschte. Ich erinnere mich an eins der ersten Treffen. Ich sollte ihr die Bluse und dann auch noch den Verschluß des knappen Spitzen-BHs öffnen. Schließlich wollte sie ihre Sneakers ausgezogen haben.
Während ich mit den roten hochhackigen Lackpumps zurückkehrte, wand sie sich schon vor Lust, weil der Meister in ihrem Schritt wühlte. Es war genau vor meinen Augen, als ich ihr knieend die Schuhe über ihre kleinen Füße und die rot lackierten Zehen streifte.
Kam ich aber später heim, traf ich dennoch Laura nicht selten nackt an, mit Spermaspuren auf dem ganzen Körper. Ich merkte, wie glücklich sie war, sich dem Meister hingeben zu können. Daß ich nicht dabei war, schien ihr ganz recht zu sein, so konnte sie sich wohl besser gehen lassen.
War ich ausnahmsweise in der Nähe, schmerzte es mich, wie Laura sich schamlos und devot anbot, aber es erregte mich auch.
Ich verstand ja ihr Verlangen, doch meinen Schwanz hatte sie nie mit soviel Zärtlichkeit behandelt. Sollte ich diese Situation ändern und welche Möglichkeit gab es überhaupt?
Laken durfte ich vorher nie wechseln. Nur nach dem allerersten Besuch des Meisters bei uns sollte ich das eingesaute Bettuch abziehen, was mich damals noch Überwindung gekostet hatte. Laura wollte es als Erinnerung behalten.
Später ließ sie einen Ausschnitt rahmen und nun hing es an der Tür zu unserem Schlafzimmer. Bei unseren Abenden danach vergewisserte sie sich nur, daß mein Schwanz im Käfig steckte, und kuschelte sich gleich darauf unbekleidet an mich. Dann erzählte sie mir in allen Einzelheiten, wie der Nachmittag mit dem Meister verlaufen war. Immer wieder spürte ich, wie sich Lauras Nippel von ihren Berichten versteiften und eine Gänsehaut über ihren Rücken zog.
Gelegentlich streichelte sie mich sogar instinktiv und spielte an meinen eingesperrten Schwanz. Dann konnte ich meine Erregung kaum ertragen. Oft schliefen wir eng umarmt ein.
Dennoch konnte ich mir nicht vorstellen, ohne Laura zu leben. Als ich mich mal beschwerte, daß wir überhaupt keinen richtigen Sex mehr miteinander hätten, bemerke ich ihr völliges Unverständnis.
Aber seitdem wichste sie mich immer mal. Sie nahm mir den Käfig ab und begann voller Zärtlichkeit den malträtierten Schwanz einzuölen. Selbst wenn ich dabei schon explodierte, hatte sie ihren Spaß daran. Doch die Gelegenheit, mich anschließend zu demütigen, ließ sie sich auch nicht entgehen.
So ließ sie etwa meine Sahne in mein halbgefülltes Weinglas tropfen, das ich anschließend austrinken mußte. Spöttisch fragte sie dazu: “Na, wie war Dein Höhepunkt?“
Patrizia, Lauras Mutter, hatte zwar mitbekommen, daß uns gelegentlich ein ihr unbekannter Mann besuchte, aber Näheres wußte sie nicht. Das änderte sich bald nach unserem Urlaub. Patrizia war gekommen, um unseren Balkon zu bepflanzen.
Laura war zur Uni. Das schien ihrer Mutter sehr willkommen, denn so konnte sie mir ihre Reize ungeniert darbieten. Als wir Pause machten, setzte sie sich eng neben mich auf die Couch, dabei streifte sich ihr ohnehin knapper Rock so hoch, daß ich unter der Strumpfhose den Ansatz ihres Höschens sah. Unsere Schlafzimmertür stand zufällig offen und als Patrizia später unbewußt einen Blick hinein warf, sah sie, daß drei Kopfkissen in unserem Bett lagen.
Laura bestand nämlich darauf, damit ich niemals vergesse, wer Herr in unserem Hause, genauer in unserem Bett ist. Ich gestand Patrizia alles, was sich im letzten halben Jahr zwischen Laura, dem Meister und mir zugetragen hatte. Laura muß ihrer Mutter von meinen früheren Liebesabenteuern berichtet haben, wenig jedoch von den eigenen Eskapaden. Ihre neue Körbchengröße hatte sie wolkig mit einem bisher unbekannten Naturheilverfahren erklärt.
Selbstverständlich fragte ich Patrizia auch, ob sie damals meine hilfesuchende SMS gelesen habe ( Hatte sie, aber ihr Freund, der Fernfahrer, war ausgerechnet in dieser Nacht bei ihr.
Ich erwartete, daß sie unsere Zweisamkeit nutzen würde, um mir auf weibliche Art Trost zu spenden. Dafür hatte ich mich schon mal hinter sie gestellt. Mein Becken drückte ich gegen ihren Po, damit sie merkte, wie erregt ich schon war. Dann schob ich meine flache Hand in ihre Jeans.
Ich hatte mich soweit vorgearbeitet, daß ich bereits die Feuchte in ihrem Schritt spürte. Doch urplötzlich hatte sich Patrizia an diesem Vormittag verabschiedet. Daß wir ungestört waren, schien plötzlich keine Rolle mehr zu spielen. Einen zärtlichen Kuß bekam ich noch.
Und der sinnliche Geruch von Patrizias Parfum hing noch eine Weile in der Wohnung.
Daß meine Schwiegermutter durchaus weitergedacht hatte, merkte ich am nächsten Dienstag. Ich hatte es wieder vermieden, zuhause zu sein, während der Meister bei uns bzw. bei Laura war. Da kam die SMS ihrer Mutter: „Möchtest Du kommen? Küsse wohin Du möchtest! Pat“ Ich fuhr sofort zu ihr, barbusig öffnete sie mir die Tür.
Sie trug nur eine Strumpfhose, über die sich ein kleines Bäuchlein schob, und Hochhackige. Ihre Brüste wog sie in den Händen, um mir deren Üppigkeit zu präsentieren. Sicher wollte sie zeigen, daß sie mit Lauras neuen Körbchen mithalten konnte. So begann unser Verhältnis.
Die Vorstellung, daß der Meister gerade meine Freundin vögelte, während ich es heimlich mit ihrer Mutter trieb, verlieh mir ungeheure Kräfte. Meine von Laura bemängelte Größe schien Patrizia nicht zu stören. Sie und ich trafen uns von nun an regelmäßig. Ich versank in ihren reifen Rundungen.
Schon lange hatte sich keine Frau mir derart leidenschaftlich hingegeben. Sie kannte keine Tabus und störte sich nicht daran, daß ich eigentlich mit ihrer Tochter liiert war. Manchmal telefonierte ich sogar mit ihr, während ich es gerade mit ihrer Mutter trieb. Darüber hinaus beherrschte Patrizia die Kunst, die Muskeln ihrer Möse so anzuspannen, daß sie meinen Schwanz festhalten konnte.
Schon deshalb kam ich oft nicht weg von Lauras Mutter.
Laura bemerkte nichts von meinen Eskapaden. Sie war viel zu sehr mit dem Meister oder sonst mit dem Studium beschäftigt. Andererseits lief das gemeinsame Leben von Laura und mir natürlich weiter. Manchmal sah ich ihre Mutter zwei Wochen nicht und stand entsprechend auf dem Schlauch.
Hinderlich war nur, daß Laura immer wieder unerwartet meinen Schwanz in den Käfig einschloß. Ich hatte das Gefühl, daß sie in Momenten, wo sie sich die Zärtlichkeiten des Meisters intensiv herbeiwünschte, nicht durch den Anblick meines Schwanzes provoziert werden wollte, schon gar nicht, wenn er erigiert war. Also hatte ich seit dem Beginn der Affaire mit Patrizia schon mehrfach heimlich den Zweitschlüssel in Lauras Sachen gesucht, war aber nicht fündig geworden.
Als Laura und ich eines Abends aneinandergekuschelt im Bett lagen, wandte sie sich mir voller Zärtlichkeit zu: Sie möchte mit dem Meister ein gemeinsames Wochenende verbringen, ich hätte doch nichts dagegen? Warum fragte sie mich, die Sache war doch sicher entschieden? Ging es ihr darum, mich damit zu demütigen oder plagte sie sonst ihr Gewissen? Natürlich machte es mich eifersüchtig, andererseits war es verlockend, endlich ein ganzes Wochenende mit ihrer Mutter zu verbringen. Patrizia und ich machten schon Pläne, wofür alles Zeit wäre.
Ausgiebiges Frühstück im Bett, Besuch in einer Saunalandschaft und Dessouskauf sollten auf jeden Fall dabei sein. Ich malte mir aus, Lauras Mutter in einer der Umkleidekabinen zu nehmen. Hoffentlich hielt mein Schwanz das durch. Doch dann entschied Laura, ich müsse während ihrer Abwesenheit den Käfig tragen, damit ich „nicht auf falsche Gedanken“ käme.
Patrizia und ich waren tief enttäuscht.
Ich hoffte, Laura würde es im letzten Moment vergessen, aber da ihre Vorbereitungen an dem betreffenden Freitag schon mit dem Aufstehen begannen, bleib ich einfach im Käfig. Als der Meister an der Tür klingelte, um Laura abzuholen, trippelte sie ihm so schnell entgegen, wie es die Stilettos erlaubten. Ihre neuen Kurven hatte sie in ein schwarzes Lederbustier gezwängt.
Ihr Röckchen wehte zur Seite und zeigte, daß sie einen Slip gewählt hatte, der mindestens eine Nummer zu klein war. Vorn lag er so eng an, daß sich sowohl ihr Schlitz als auch ihr Piercingring (die, die ihr geschenkt hatte, und an der jetzt eine Plakette mit den Initialen des Meisters baumelte) deutlich abzeichneten. Doch von dem bekam sie ein Rüffel: Wer ihr erlaubt hätte, ein Höschen drunter zu tragen? Noch in unserem Wohnzimmer – auf einem Bein balancierend – streifte sie es ab. Verunsichert drückte sie mir das Stück Stoff in die Hand, ich spürte, daß es bereits feucht war.
Ich sah den beiden nach, Laura versuchte beim Gang auf der Straße, ihr Röckchen wenigstens etwas langzuziehen, damit er über ihren nackten Unterkörper reichte. Doch da war nichts. Ihre muskulösen Pobacken blitzen hell hervor.
Nachdem sie sich erkundigt hatte, ob die Luft rein sei, kam Lauras Mutter am Abend – ohne Slip. Wegen Lauras Käfigs eingeschränkt, genossen wir das erste gemeinsame Zusammensein in der Wohnung von Laura und mir.
Trotzdem wollte Patrizia unbedingt in unserem Ehebett übernachten und das dritte Kopfkissen nutzen. Ich hatte das Gefühl, mit dem Meister gleichgezogen zu haben, auch wenn der Käfig mich daran hinderte, in Patrizia einzudringen. Schon in der Phase der Erregung war das Eingesperrtsein anstrengend.
Natürlich gingen auch an diesem Wochenende regelmäßig Bilder ein, die Laura mit einem riesigen Schwanz zeigten, der gerade in ihr steckte, oder mit riesigen Spermaflecken auf ihrem Körper. Auf einem Bild war undeutlich zu sehen, wie sie gleichzeitig einen Schwanz in Möse und Po aufnahm.
Es wäre nicht das erste Mal, daß sie sich in Gegenwart des Meisters auch anderen Männern hingab. Vor Monaten war sie mit ihm in einem Swingerclub gewesen und hatte mir mit leuchtenden Augen davon erzählt.
War ich gerade mit Patrizia zusammen, während eins dieser Bilder von Laura eintraf, verbarg ich das vor ihrer Mutter. Zu schmerzlich schien mir, was ihre Tochter mir antat.
Doch auch Patrizia umgab ein Geheimnis, das fiel mir bald auf. Sie hatte ein zweites rosafarbenes Handy, von dem ich möglichst nichts mitbekommen sollte. Wir waren mal zusammen einkaufen, als sie sich unbeobachtet glaubte und ein Telefonat annahm. So wurde ich zufällig Zeuge, wie sie mit den süßesten Flötentönen verabredete.
Es wimmelte nur von „Ich freu mich auf Dich, Schatz“ und „Ich kann es kaum erwarten“.
Nachdem wir die Einkäufe verstaut hatten, wollte sie schon wieder mit mir. Meine Zunge war in Hochform, immer tiefer wurden ihre Atemzüge. Doch kurz vor ihrem Höhepunkt stoppte ich. Ich würde nur weiter machen, wenn ich erführe, was es mit dem anderen Handy auf sich habe.
Dafür, daß ich gehörnt durchs Leben gehe, würde schon ihre Tochter sorgen. Ich merkte, wie es in Patrizia arbeitete, doch dann begann sie: „Ich habe da ein kleines Hobby, das mir auch noch etwas Geld einbringt.“ Sie arbeitete als Hobbyhure. Während ihres Studiums hätte sie damit begonnen. Sie hatte von ihrem Vater Geld für die Reparatur ihres defekten Autos haben wollen.
Doch der war skeptisch, weil er nicht mit einer Rückzahlung rechnete. Sein Bruder, der bei dem Gespräch dabei war, rief sie noch am gleichen Abend an: „Er könne für die Rechnung aufkommen, erwarte natürlich eine gewisse Gegenleistung dafür. Ich hätte doch einen schönen Körper, auf den viele Männer stehen würden. Damit solle ich etwas anstellen, solange ich noch knackig sei.
Anwältin könne ich auch später noch werden. Mir war das alles furchtbar peinlich, aber einen anderen Weg, schnell an Geld zu kommen, sah ich auch nicht.“ Für die Nachbarn hatte es so ausgesehen, als mache die hübsche Nichte beim Onkel einen Familienbesuch. Da die Tante nicht zuhause gewesen sei, hätte der Onkel nichts dabei gefunden, es im Ehebett zu treiben. Für das nächsten Mal hatte er ihr das Doppelte versprochen, nur wenn sie mit High Heels und sexy Unterwäsche käme.
Bald habe sie festgestellt, daß die Vorteile des neuen Nebenjobs überwögen. Ihr Vater hätte außerdem im Familienkreis festgestellt, er hätte seine Tochter noch nie entspannter als in den letzten Monaten erlebt. Ihr Onkel war dabei und Patrizia sah, wie er in sich hineingrinste. Der Onkel war es auch, der ihr später weitere Kumpels zuführte.
Nun konnte sie bei ihren Kunden wählerisch werden. Außerdem entschloß sie sich, eine kleine Wohnung für ihr Hobby zu mieten.
Ich wollte diese Wohnung unbedingt sehen. Patrizia sträubte sich lange.
Irgendwann waren wir mal gemeinsam unterwegs und sie stoppte unvermittelt vor einem Mehrfamilienhaus. Noch auf dem Parkplatz suchte sie meine Hand. Als sie einen Schlüssel mit einem Herz-Anhänger aus der Tasche kramte, war mir klar, was sie mir zeigen wollte. Die Wohnung bestand aus einem schmucken Bad mit einer luxuriösen Badewanne, einer winzigen Küche und einem großen Wohnraum, dessen eine Seite von einem Einbauschrank mit verspiegelten Türen eingenommen wurde.
Das Bett stand auf einem Podest und war der zentrale Einrichtungsgegenstand. Auch an der Decke waren Spiegelfliesen angebracht. Außerdem gab es die wohl übliche rote Beleuchtung aus Lampen und Leuchtketten. Bei Patrizia hing außerdem eine pornografische Tuschezeichnung im japanischen Stil an der Wand.
Während ich den Auftrag erhielt, die mitgebrachten Einkäufe zu verstauen, muß Patrizia in ihre Berufsbekleidung geschlüpft sein. Oder hatte sie manches schon den ganzen Vormittag getragen? Jedenfalls stand sie plötzlich in Dessous, Halterlosen und Plateaupantoletten vor mir. Ihr Gesichtsausdruck wechselte zwischen Stolz und Verlegenheit. Ich glaube, sie war überrascht, wie sehr mich dieser Anblick erregte.
Ich schob sie vor mir her, bis sie rückwärts in ihre Spielwiese kippte. Ich war schon dabei, meine Jeans aufzuknöpfen, um sie sofort zu nehmen. Doch sie drehte sich unter mir weg. In diesen Räumen sei auch ich nur ein Kunde und sie müsse mir gegebenenfalls den üblichen Obolus abnehmen Es war wirklich ein seltsames Bild: In Reizwäsche räumte sie die restlichen Sachen aus dem Einkaufskorb in den Kühlschrank.
Wohlwissend, daß ich sie mit meinen Blicken verfolgte, beugt sie sich dabei mit ausgestreckten Beinen vor. Ihre vollen Brüste hielt ein dünnes Stoffkorselett nur mit Mühe. Der knappe Tanga reichte nicht aus, um ihre Spalte mit dem markanten Poloch abzudecken. Im Gegenteil: Der Steg verschwand zwischen ihren fleischigen Labien.
Ich fragte sie natürlich, ob sie kein Problem damit hatte, sich nach Terminen in dieser Wohnung noch mit mir zu treffen.
Patrizia ging wieder in das Schlafzimmer, setzte sich auf das Bett und schlug ihre Beine übereinander. Das machte mir den Anblick nicht leichter. Vorsichtshalber blieb ich aber erstmal stehen. Bevor sie antwortete, atmete sie tief durch.
Doch, sie habe sich geschämt. Sie habe versucht, mir an Tagen, an denen sie für Geld ihre Schenkel aufgemacht habe, immer aus dem Weg gegangen. Nur einmal sei ihr nicht gelungen. Ein Termin war durcheinander geraten, deshalb sei sie sehr spät dran gewesen.
Aber das Treffen mit mir wollte sie auch keinesfalls absagen. Nicht mal geduscht hatte sie. Ich entsann mich und mir brach der Schweiß aus. Ich spürte damals einen besonderen Duft an ihr, der auch von ihrem Parfüm nicht überdeckt werden konnte.
Ich wollte sie sofort nehmen, obwohl sie abgewehrt hatte. Doch ich hatte sie einfach über den Wohnzimmertisch gelegt und war von hinten in sie eingedrungen. Als ich einen Finger spielerisch durch ihren offenen Schlitz gezogen hatte, war mir aufgefallen, wie feucht sie schon gewesen war. Ihr Fötzchen war also schon abgefüllt gewesen.
Ich hatte es aber weder gerochen noch auf den Samen eines anderen getippt.
Bei Laura hatte es mich immer gestört, daß sie nach den Stunden mit dem Meister oft noch stundenlang nackt und ungeduscht durch unsere Wohnung stöckelte, die Spuren vom Liebesspiel kurz zuvor unübersehbar präsentierend. Bei Patrizia wäre ich gern Zeuge gewesen, wie sie Männer verwöhnte. Doch dieses gemeine Luder erzählte mir erst Wochen später davon, worin mein Schwanz damals gelandet war.
Ich bettelte sie, ihr doch mal heimlich zugucken zu dürfen, immer in der Hoffnung, die Gelegenheit zu bekommen, sie hinterher in ihre gefüllte Möse zu nehmen. Doch davon hielt sie nichts.
Einmal bat sie mich aber von unterwegs, schnell in ihre richtige Wohnung zu kommen. Dort saß sie schmunzelnd und breitbeinig auf einem Stuhl. Ihr Röckchen war hochgeschoben. Ich mußte nur noch die Nylons runterziehen, denn einen Slip hatte sie nicht an: „Ich hab mir große Mühe gegeben, daß etwas drin geblieben ist.“ Deswegen hätte sie auch den Tampon als Stöpsel verwendet, aber dennoch Angst um ihren Autositz gehabt hatte.
Dabei haben wollte sie mich also offenkundig nicht.
Daß mich aber die Vorstellung, was in der Wohnung ablief, heiß machte, schien ihr Vergnügen zu bereiten. Eines Tages nahm sie mich zum Dessouskauf in einen Erotikshop mit. Sie schien dort öfters einzukaufen, denn sie wurde wie eine alte Bekannte begrüßt. Patrizia ging zielstrebig in die Wäscheabteilung und begann sofort, sich verschiedenste Sachen anzuhalten.
Ehe ich mich versah, verschwand sie mit einem Stoß davon in der Umkleidekabine. Innen war die Kabine komplett verspiegelt. Ich hätte sie gern begleitet, aber es war darin recht eng. Bald verlangte sie nach anderen Größen.
Ich machte es ihr aber offensichtlich nicht recht. Sie steckte nämlich ihren Kopf heraus, während der Vorhang ihren nackten Körper verhüllte. Doch richtig Mühe gab sie sich nicht, denn durch den schmalen Spalt zwischen Stoff und massiver Verkleidung sah man immer wieder Patrizias Blöße aufblitzen. Trug sie etwas von den raffinierten Teilen, kannte sie keine Scham und trat auf den Gang hinaus.
Sie hatte sogar ihre High Heels, die sie nur in der Zweitwohnung nutzte, mitgebracht, um die Wirkung zu testen. Immer wieder rief sie die Verkäuferin herbei, die Patrizia dann zur Hand ging und zwischen Kabine und Wäscheständern pendelte. Mir schien es bald so, daß die junge Frau Spaß daran hatte, mich aufzureizen. Gar nicht scheu, suchte sie immer wieder meinen Blick.
Ihre dralle Figur war von einem engen Strickkleid verhüllt. Ihre Pobacken zeichneten sich deutlich ab. Offenbar wurden sie von einem engen String geteilt. Nach jedem Gang, den sie unternahm, schien der durchgehende Reißverschluß, den das Kleid vorn besaß, ein Stückchen weiter offen zu stehen.
Als sie dann noch in die Knie ging, um etwas aus einem unteren Fach zu holen, schlugen die Flügel bereits soweit auf, daß ich einen vollen Blick auf ihren Schoß bekam, den ein schwarzer Spitzenslip bedeckte. Ein Tatoo schien ihr komplettes Dreieck zu zieren. Sie schien außerdem nur eine Brusthebe zu tragen, denn ein massiver Piercingring blitze aus ihrem Ausschnitt. In meiner Hose begann es sich zu regen.
Ich entschloß mich, der Verkäuferin einfach weitere Teile einfach abzunehmen und so die Gelegenheit zu nutzen, mehr von ihren Brüsten durch den Stoff zu ertasten. Dann quetschte ich mich doch zu Patrizia in die Kabine. Ich drückte mich einfach hinter sie, während die sich vor dem Spiegel lasziv drehte und wendete. Ihre Brüste ließ sie sich kneten, mehr war aber nicht drin.
Sie konnte nicht ahnen, weshalb in meiner Hose schon soviel los war. Wohlwissend, daß ich nicht weiter nach hinten konnte, drückte sie provozierend ihren Hintern gegen mich. Ich hatte Angst, daß ich in der Hose kommen und ein feuchter Fleck mich bei der Verkäuferin völlig unmöglich machen würde. Doch kurz bevor es soweit war, drehte Patrizia sich zu mir und öffnete meine Jeans ohne jede Eile.
Kaum jedoch, daß ich Patrizias Lippen auf meinem stahlharten Schwanz spürte, kam ich in ihrem Mund. Es mußte alles schnell gehen. Denn mit der Zunge leckte sie noch meine Sahne, als sie schon ihren Kopf aus der Kabine steckte und nach der Verkäuferin rief.
Da Patrizia ein Auto besaß, vergnügten wir uns manchmal in den umliegenden Thermen.
Die Gefahr, daß wir auf Lauras oder meine Kommilitonen stießen, war wegen der schwierigen Anfahrt ziemlich ausgeschlossen. Doch dann begann die Freiluft-Badesaison. Laura bestand darauf, daß wir – wie in den Jahren zuvor – die übliche Stelle am Baggersee aufsuchten. Dort war FKK mit einer Reihe unserer Freunde angesagt.
Da ich Laura dort würde nackt sehen, war klar, daß ich den Käfig bekam. Einige Male konnte ich mich anfangs davor drücken, sie zum Baden zu begleiten und schob universitäre Verpflichtungen vor. Aber schließlich verlangte Laura ultimativ, daß ich mitkomme. Am liebsten wäre ich in der Erde versunken, als ich mich zum ersten Mal aus meiner Hose schälte und der Käfig zum Vorschein kam.
Doch Laura wollte die Existenz des Meisters verschleiern. Immerhin war sie dank seiner Hilfe durch die entscheidenden Tests gekommen. Andererseits gehörten einige ihrer Kommilitonen zu unserem Bekanntenkreis. Also schob Laura als Vorwand für meinen Käfig vor, ich würde häufig zum Wüstling, sobald ich sie nackt sehe.
Davor müsse sie sich schützen. Kein Wort von meinem kleinen Schwanz. Bei den Freunden kam Lauras Erklärung offenbar bestens an. Ihre Botschaft, ich sei unersättlich und mit einem enormen Stehvermögen ausgestattet, schien einige Frauen aus der Runde zu elektrisieren.
Schon bald hatte ich das Gefühl, ich würde von ihnen angemachte. Kess, ohne auf die Gegenwart von Laura einzugehen, baten sie mich, hakende BH-Verschlüsse zu öffnen oder ihren Rücken mit Sonnenmilch einzucremen. Manche pulten imaginäre Sandkörner aus ihrem Schritt sobald ich in ihre Richtung blickte oder schnipsten scheinbare Insekten von meiner Haut. Dabei kratzten ihre Fingernägel über meinen Körper.
Die Qualen, die ich in solchen Momenten in meinem Käfig erlitt, schienen sie sich allerdings nicht vorzustellen. Die Männer hatten mich anfangs bedauert. Doch zwei oder drei kamen bei den nächsten Badenachmittagen auch mit Käfig. Es waren die, bei denen ich mich aus den Vorjahren entsann, daß sie mit einer Frau in den Büschen verschwunden waren und sich erst nach einiger Zeit und offenbar ziemlich erhitzt wieder zu uns gelegt hatten.
Ende des Sommers kam Laura eines Tages völlig aufgelöst von ihrem Treffen mit dem Meister. Er hatte ihr ziemlich umstandslos mitgeteilt, daß er eine interessante Stelle in Amerika antreten würde. Sie verstehe sicher, daß sie da nicht mitkommen könne. Immerhin bot er Laura an, sie könne doch zur Erinnerung Tatoos stechen lassen, die sie an die Manschetten erinnerten, die sie manchmal in seiner Gegenwart zu tragen hatte.
Es brauchte noch einige Wochen, bis wir überhaupt wieder miteinander schliefen.
Aber ganz unbefangen war es nicht. Manchmal verlangte sie von mir, den Käfig anzuziehen. Dann dachte sie an den Meister und befriedigte sich selbst. Es lag aber auch an Patrizia.
Ihre Mutter hatte natürlich mitbekommen, wie niedergeschlagen Laura war, nachdem es sich ausgemeistert hatte.
Dann war Laura im Herbst bewußt geworden, daß sie bald einen weiteren Aufenthalt in der Area69 benötigen würde. Sie hatte zwar gewußt, daß die hübsche Oberweite wieder zurückgehen werde. Aber nun schien sie anhand ihrer Dessous zu realisieren, daß es soweit war. Ihre üppigen Brüste quollen plötzlich nicht mehr aus den Halterungen.
Auch bei den Blusen spannte nichts mehr und verlangte den Knöpfen Höchstleistung ab. Selbst die geheimnisvolle Tiefe ihres Ausschnitts ließ erkennbar nach.
Laura hatte keinen Plan, woher sie das viele Geld für die erneute Reise nehmen sollte. Patrizia profitierte daher bald von der Zwangslage ihrer Tochter. Patrizia hatte mir schon vor Wochen erzählt, daß einer ihrer Kunden viel Geld auszugeben bereits war, wenn er es mit Mutter und Tochter treiben könnte.
Sie hatte mich um Rat gefragt, ob Laura wohl dazu bereit sei. Nun sah sie sich am Ziel. Mich speiste sie mit einer seltsamen Botschaft ab: „Du hast doch noch eine offene Rechnung mit Deiner Frau.“
Ich war nicht dabei, als Patrizia ihrer Tochter von ihrem Hobby und der Wohnung erzählt und wie sie Laura schließlich überredet hatte. Aber als sie mir später von dem ersten gemeinsamen Termin berichtete, amüsierte sie sich noch immer.
Laura schien anfangs genau darauf geachtet zu haben, Zärtlichkeiten mit ihrer Mutter zu vermeiden. Jede Berührung war ihr wohl peinlich. Hinzu kam, daß Patrizia Lauras Rundungen, auf sie sie so stolz war, in Gegenwart des Freiers „Tittenfleisch“ und ihre Möse „frisches Fickloch“ genannt hatte. Das machte die Sache wohl noch schlimmer.
Den mütterlichen Hinweis, locker zu bleiben, hatte sie nicht angenommen. Erst als der spendable Kunde gegangen war, änderte sich das. Den Ausschlag hatte eine hingeworfene Bemerkung von Patrizia gegeben. Sie hatte bereits unter der Dusche gestanden.
Nur mit einem Handtuch um die Hüften wartete Laura, daß ihre Mutter endlich fertig würde. Sie schien sich zu schämen, einfach dazu zu steigen. Mit Blick auf Lauras Brüste hatte Patrizia konstatiert: „Deine Euter haben aber auch schon mit der Schwerkraft zu kämpfen!“ Sie hatte dann mit ausgedehntem Arm gegen die Nippel ihrer Tochter geschnipst und die Kirschen hätten sich sofort versteift. Der Kunde hatte sie zwar durchgefickt, aber Laura offenbar nicht zum Höhepunkt verholfen.
Sie wollte es sich damals auch noch nicht vor den Augen ihrer Mutter selbst besorgen. Patrizia holte das nun also bei ihrer Tochter nach, als sich ihre zwei nassen Körper aneinander rieben.
Laura verschwieg mir die neue Nebentätigkeit. Was ich erfuhr, kam von Patrizia.
Sie teilte sich mit ihrer Tochter die kleine Zweitwohnung und hatte sie eingewiesen, was sie zu tragen habe, wenn sie Kunden empfängt. Einmal hatte Patrizia einen Termin für ihre Tochter gemacht, doch die sträubte sich. Bei ihr sei gerade Erdbeerwoche. Laura schob ihr Höschen zur Seite, tatsächlich sei das weiße Fädchen zu sehen gewesen.
Doch Patrizia bestand darauf, den Termin wahrzunehmen, und verlangte daher von ihrer Tochter „Dann machst Du es halt anal – ohne Aufpreis!“ Über Lauras Antwort sei sie nicht überrascht gewesen „Anal gefällt mir, wenn er nicht zu groß ist.“ Immerhin hatte Laura es vor einiger Zeit zugelassen, daß ihre Mutter mit einem angefeuchteten Finger vorgearbeitet hatte, um das Poloch der Tochter für einen Freier vorzubereiten. Ich wußte ja, wie gekonnt Laura selbst große Schwänze in ihren Darm aufnahm. Längst hatte Patrizia außerdem festgestellt, daß sich Laura besonders Kunden mit großen Schwänzen rausgesucht habe und sei schon mehrfach sauer deswegen gewesen. Andererseits hatte sie ihre Tochter heimlich dabei beobachtet und allein vom Zusehen, wie Laura sich habe winselnd aufspießen lassen und gleichzeitig vor Lust in ihre Lippen biß, wäre es ihr gekommen.
Auch an anderer Stelle war Patrizia erstaunt über Lauras Selbstbewußtsein.
Sie verabschiede ihre Kunden gewöhnlich nackt und würde erst anschließend intensiv duschen. Doch einmal habe sie ihre Tochter zusammen mit einem schwarzen Freier in der Duschkabine erwischt. Schamlos seien beide sogar nackt an der Mutter vorbeigelaufen. Die Verabschiedung sei für einen Freier recht vertraulich verlaufen.
Doch das war noch nicht alles: Während Laura sonst auf Gummi beim Freier Wert legte und das Anlegen notfalls zelebrierte, durfte dieser Dunkle es ohne Schutz mit ihr treiben. Laura schien die schwarze Ladung zu genießen Das hatte Patrizia entdeckt, als sie eines Tages unerwartet in die Zweitwohnung kam. Ihre Tochter saß in der Küche, noch nackt mit einem Kaffeepott in der Hand. Aus ihrem Poloch lief frisches Sperma.
Patrizia und ich hatten gelegentlich gesponnen, wie es wäre, wenn ich sie schwängern würde.
In Wirklichkeit war es Laura dann, die schwanger wurde. Erst allmählich begriff ich aus ihren Anspielungen, daß ich wohl kaum der Vater bin. Ich stellte Laura daher zur Rede. Aber sie schien mein Problem nicht zu begreifen: Was könne es für einen Mann denn Schöneres geben, als daß seine Frau von einem dieser schwarzen Megaschwänze beglückt wird – wenigstens gelegentlich.
Und daß der ihr dann ein Negerbaby zur Erinnerung schenkt, werde schließlich beide ewig an diesen Moment erinnern? Im übrigen sei sein Sperma weiß gewesen.
Mein Zwiespalt wurde nicht geringer. Ich fand ihren Bauch geil. Ständig wollte sie. Manchmal kam ich nach Hause und sie balancierte mit ihrem runden Bauch auf High Heels.
Dazu hatte sich in eines ihrer Korseletts gequält oder sie stand nur in einem ihrer knappen Röckchen da und trug dazu eine Brusthebe, deren breite Träger bereits einschnitten. Ihre Brüste bekamen nämlich erstaunliche Ausmaße, die Höfe waren nicht mehr zartrosa und blaß, sondern milchkaffeefarben. Die Auffrischung in der Area69 war eigentlich unnötig gewesen. Doch Laura bestimmte, was geschehen sollte.
So war keine Rede mehr von einem Käfig. Ich war zum Liebhaber meiner Freundin geworden.
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