Corona, schwanger und ein ruinierter Ruf

Corona Epidemie, schwanger und eine ruinierter Ruf. Mein Leben, unser Leben, hatte sich total verändert. Sollte ich jubilieren oder tief traurig sein, auf den Wolken schweben oder am Boden zerstört liegen bleiben? Was war das größere Übel? Nein, die Schwangerschaft war kein Übel. Darüber freute ich mich. Auch wenn ich nicht wusste, wer von meinen vier Männern der Erzeuger war. Von meinem Mann Horst und von Bacary hatte ich jeweils schon eine Tochter. Wäre das Kind diesmal von meinem langjährigem Verehrer Martin? Oder meinem Nachbar, dem 83-jährigem August? Martin wäre mir schon recht.

Es würde die Bindung an ihn und seine junge hübsche Frau verstärken. Die Bindung an August besteht ohnehin bis zu seinem Lebensende. Ich bin ja nicht nur seine Geliebte, sondern inzwischen auch die testamentarisch eingesetzte Pflegerin und Teilerbin seines Hauses. Martin ist auch derjenige, welcher bei meinem Kind einen Vaterschaftstest wünscht. Er wäre so gern der Vater, um mich damit engen an sich zu binden. Das, obwohl er inzwischen seine junge hübsche Frau Sonja richtig schätzen und lieben gelernt hat.

Nach seinen vielen Affären mit Sexsternchen und Pornodarstellerinnen ist diese junge, liebenswürdige Frau das Beste, was ihm passieren konnte. Von seiner früheren Absicht, seine unverdorbene Frau Sonja auf geilen Sexpartys den anderen Männern anzubieten und sich daran aufzugeilen wie sie benutzt wird, will er nichts mehr wissen. Seine Sonja soll nur noch für ihn da sein. Nur mit meinem Mann Horst ist er sich einig. Egal wer mit wem verheiratet ist, Sonja und ich sollen ihnen beiden gehören.

Corona, schwanger und ein ruinierter Ruf

Partnertausch zu jeder Zeit und für immer und ewig, so könnte man es bezeichnen. Die Frage bleibt, wer wird der Vater von Sonjas Kind? Auch darüber haben wir uns in trauter Runde im Wohnzimmer unterhalten. Wenn es Bacary ist, bedarf es keines Tests. Auch ein Mischlingskind wird Martin akzeptieren. Ansonsten will er nicht wissen, ob er oder Horst der Vater ist. Alle stellten sich die Frage, und was ist mit Angie? Angie, diese fleischgewordene Aphrodite, welche sich Martin als Bettgespielin neben seiner Frau Sonja ausgesucht hatte? Großzügig und lachend erkläre er nun, sie gerne mit uns allen zu teilen.

Sprachlos sah mich Angie an, als ich daraufhin äußerte, „Ich hoffe, Horst ist der Vater deines Kindes“. „Warum“, konnte sie nur fragen. „Damit du ganz eng an uns gebunden bleibst und das Bett für immer mit uns teilst. “ Was dann folgte, zeigte mir, wie sehr sich Angie verändert hatte und sich mit uns verbunden fühlte. Sofort kam sie auf mich zu, kniete vor mir nieder. „Meine geliebte Hanna, dann will ich noch mehr Kinder von deinem Mann“.

Dabei hob sie meinen Rock und mit ihren Fingerspitzen strich sie ganz zart an den Innenseiten meiner Beine hoch. Ich schloss meine Augen genoss dieses herrliche Gefühl. Automatisch spreizte ich meine Beine. Da ich wie fast immer keinen Slip trug, lag meine bereits pulsierende Möse frei vor allen Augen. So wie wir im mitten im Wohnzimmer in der Runde auf unseren Stühlen saßen, konnten auch Lisa, Sonja, Martin und Horst alles hautnah miterleben. Angie ließ sich dadurch nicht beirren.

Sie nahm ihre Zunge zu Hilfe und nun leckte sie von dem Knie aufwärts immer näher hin zu meiner weit geöffneten Muschi. Schauern der Lust rasten über mich und nur wie durch eine Nebelwand hörte ich die Worte von Angie. „Hanna, meine geliebte Freundin, wir gehören doch zusammen. Uns gehört dieses wunderbare Haus nebenan gemeinsam. Wir werden die Grundstücke vereinen und eine große Familie sein. Ja Martin und Sonja müssen dort mit einziehen und wir werden jeden Tag alle miteinander wunderbare Stunden der Lust erleben.

“ Mit den Fingern schob die meine Schamlippen auseinander und ihre Zunge strich in der Furche entlang. Ich bebte vor Lust und gab mich ihr hin, als ich plötzlich an Lisa dachte. Entsetzt riss ich meine Augen auf, blickte ihr in die Augen, welche direkt neben mir saß. Würde Lisa nicht eifersüchtig sein? Nein, strahlend sah sie mich an. „Angie, meine neue und große Tochter. Morgen wird die Adoption beim Notar besiegelt. Sie gehört dann zu unserer Familie.

Genieße es, wenn sie dich verwöhnt. “ Ein unendliches Gefühl der Erleichterung erfasste mich. Noch weiter spreizte ich meine Beine und ließ mich fallen. Ihre Zunge drang in meine Lasterhöhle ein, mit ihrem Fingern massierte sie meine Perle. Lustvoll, laut, stöhnte ich auf. Dass alle dabei zusahen, erhöhte den Reiz noch mehr. Schnell spürte ich, wie die Klippe näher kam. Dann war es auch schon geschehen. Mit einem lauten Aufschrei schwebte ich ins Land der Träume.

Als ich meine Umgebung wieder wahrnahm, kniete Angie vor Lisa. Diese hatte auch ihre Beine gespreizt, den Rock hochgeschoben und bot nun Angie ihre Muschi an. Während diese sie mit der Zunge verwöhnte, stöhnte Lisa. „Ooohhh ist das schön, eine solche Tochter zu haben“. Ich sah diesen feuerroten Haarschopf zwischen Lisas Beinen eintauchen. Hörte dieses lustvolle Stöhnen, die schmatzenden Geräusche der Zunge. Wusste von dem herrlichen Lustsaft, den Lisa jetzt ausstieß. Ich sah die gebannten Blicke der Männer.

Sie hatten ihre Hosen weit geöffnet. Wie Haubitzen ragten ihre Liebesknochen steil nach oben. Und Sonja kniete vor ihnen, eine Hand an jeder dieser Himmelslanzen. Gefühlvoll fuhr sie an den Schäften auf und nieder. Es war ein Bild, welches mich schon wieder zu einem Höhepunkt trieb. Da riss es mich auch mit von meinem Stuhl. Schon kniete ich vor meinem Mann und nahm seine Lanze in meinen Mund. Sofort machte es mir Sonja nach und verwöhnte ihren Martin auf die gleiche Weise.

Corona, schwanger und ein ruinierter Ruf

Mit der Zunge umrundete ich die Eichel, mit der linken Hand massierte ich den Schaft. Die andere Hand verirrte sich nach rechts, ertastete unter ihrem Rock Sonjas nasses Schmuckkästchen. Einer, zwei, drei Finger meiner rechten Hand tauchten tief in die nasse Höhle ein. Sie spielten in einem heißen, zuckenden Vulkan, während ich unaufhörlich mit Mund, Zunge und der anderen Hand den Zauberstab meines Mannes bearbeitete. In Lisas und Angies Stöhnen vermischten sich nun auch unsere stöhnenden und laute Lustschreie.

Wie aus einem Vulkan spritze es plötzlich in meinen Mund. Über meine rechte Hand ergoss sich ein endloser Strom und ich spürte wie auch Sonja genussvoll schleckte und schluckte. Kaum hatte ich alle Sahne meines Mannes aufgenommen, da drängte ich mich auch schon zwischen Sonjas Beine. Auf dem Rücken liegend hatte ich ihre Sahnespalte direkt vor Augen. Sie kannte meine Leidenschaft. Sie senkte sich, ihre Grotte kam immer näher und landete direkt auf meinem Mund.

Noch hatte ich den Sahnegeschmack meines Mannes auf der Zunge, da schleckte ich auch schon Sonjas Lustsaft. Alle hatten wir unseren kleinen Tod gehabt. Alle? Wir starrten Angie an. Sie hatte Lisa und mir einen Höhepunkt geschenkt und sie? Mit lautem Gekreisch sprangen Sonja und ich zu ihr hin. Rissen sie hoch und schoben sie in Richtung unserer beiden Männer. Sonja zog an Angies Reißverschluss. Der Rock fiel zu Boden und mit rasiertem, nassen Honigtöpfchen stand sie vor ihnen.

Bei diesem Anblick standen deren Liebeslanzen sofort wieder stramm. Angie zögerte keinen Augenblick. Nicht Martin, nein Horst meinen Mann wählte sie aus. Breitbeinig stellte sich vor ihn, zeigte ihm ihre süße, reizende Lotusblume. „Horst, du hast Lisa eine Tochter geschenkt, jetzt möchte ich Lisa noch viele von dir gezeugte Enkel schenken. “ „Lasse dir aber auch einige noch von deinem zukünftigen Mann schenken“, antwortete ihr Horst. Aber Angie lachte nur „Ich glaube nicht, dass es einen zukünftigen Mann geben wird.

Wozu habe ich denn dich und Martin. Oder schafft ihr das nicht mit uns vier Frauen?“ Seine Antwort wartete sie nicht ab. Langsam ging sie in die Hocke, senkte sie sich über seinem Schoß ab. Mit den Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander und schon glitt Horsts strammer Lümmel in sie hinein. Bewegungslos saß Angie aufgepfählt und breitbeinig auf seinem Schoß, die Beine rechts und links des Stuhls. Sie genoss die Dehnung durch die Haubitze meines Mannes, welche bis zum Anschlag in ihr steckte.

Es war kein wilder Sex, kein Ritt im Galopp, den wir mitten im Wohnzimmer sahen, sondern eine zärtliche Liebesszene. Sie schiegte sich mit ihrem Oberkörper an Horst, küsste ihn. Erst zärtlich, wurde es ein immer heftigerer Zungenkuss. Minuten später löste sie sich atemlos, hob ihren Unterleib an. Horsts Stab ließ sie fast aus ihrer Lustgrotte gleiten, um ihn dann langsam wieder bis zum Anschlag zu vereinnahmen. Immer schneller und unter lautem Stöhnen begann nun doch noch ein heißer Ritt.

Fast gleichzeitig erreichten sie ihren Höhepunkt. Horst entlud sich in ihr und mit einem lauten Schrei ließ sich Angie in seine Arme fallen. Sofort war ich wieder bei ihr, umarmte sie und meinen Mann. „Meine geliebte Angie, mein lieber Horst, es ist so schön, mit euch. Nimm sie so oft, wie ihr beide Lust habt“ Mit Tränen in den Augen erwiderte Angie meine Umarmung stammelte Angie, „Ich bin so glücklich. Danke Hanna, dass du deinen Mann mit mir teilst.

Danke Horst, dass ich deine Geliebte sein darf. Danke Lisa, dass ich mich zu deiner Tochter gemacht hast. Danke Martin, dass du mich in dein Haus aufgenommen hast. Danke Sonja für deine Liebe. “ Der Reihe nach fiel sie dabei jedem um den Hals und küsste uns. Es war der Beginn einer langen und ernsthaften Diskussion. Corona hatte uns zusammen geschweißt. Wir hatten wochenlang Zeit gehabt, um uns an ein anderes Leben zu gewöhnen.

Ganz ohne Sex mit fremden Männern und Frauen in Pärchen Clubs und auf Sexpartys. Natürlich hatten wir uns auf diesen Partys gegenseitig aufgegeilt. Horst ebenso wie ich, wenn wir uns gegenseitig die Männer und Frauen zuspielten und dabei zusehen konnten. Ja, Horst hat es auch genossen, dass sich überall die Männer an mir aufgeilten. Wenn ich nach einer Ficknummer nach Hause kam, musste ich ihm alles genau erzählen. Noch voller Sperma der anderen Männer fiel er dann über mich her.

„Du versaute hemmungslose Hure“, beschimpfte er erregt und spritzte mit Begeisterung sein Sperma in meine „verfickte Hurenfotze“, wie er sich ausdrückte. Auch Martin hatte es mit Sonja genauso gemacht und es genossen. Aber jetzt trugen wir drei, Sonja, Angie und ich Kinder in uns. Uns allen wurde bewusst, welche wunderbare Großfamilie wir geworden waren. Übereinstimmend kamen wir zu dem Entschluss, jetzt wirklich nur noch in unserer großen Familie Liebe und Sex zu pflegen. Natürlich sollten auch Luela und Bacary mit ihren Kindern weiterhin zu unserer Familie gehören.

Und so wurden Pläne geschmiedet. Mein Nachbar August wurde in die Gespräche mit einbezogen. Unsere beiden Häuser und Gärten sollen zu einer großen Anlage umgestaltet werden. Immerhin waren wir nun eine Familie mit vier Männern und fünf Frauen. Horst, Martin, August und Bacary und wir Frauen Lisa, Sonja, Angie, Luela und ich. Dazu unsere 6 Kinder im Alter zwischen 7 bis 2 Jahre. Amlamé, Sabine, Pia, Luca, Beate, Diallo. Diese würden größer und brachten irgendwann ihr eigenes Zimmer.

Und in etwa 8 Monaten würden noch weitere drei Kinder dazu kommen. Wer würde wo, in welchem Haus, in welchem Zimmer sein Reich haben? Trotz seiner wunderbaren Villa wollte Martin mit Sonja auch mit uns zusammenleben. Sein Haus würde er als Rückzugsgebiet benutzen und später für die Kinder vorsehen. Mit strahlenden Augen stimmte August allen unseren Plänen zu. Keine Spur von Müdigkeit mit seinen 83 Jahren. Eine Geliebte wie mich zu haben, wie ein Großvater von 9 Kindern umgeben zu werden, war ein Jungbrunnen für ihn.

Jetzt, wo keine wilden Sexpartys mehr bei uns gefeiert wurden, fühlte er sich wohl in unserer Gemeinschaft. Er war für mich ein zärtlicher Geliebter, Vater und Großvater in einer Person. Mehr als einmal in der Woche verbrachte ich nun die Nacht bei ihm. Selbst die 60 Jahre jüngere Angie ließ sich von ihm verwöhnen und schenkte ihm ihre Liebe. Sie hatte sich das Zimmer direkt neben ihm als ihr Reich ausgesucht. Dank Lisa war sie ja nun Mitbesitzerin dieses Hauses.

Auch Martin und Angie hatten ebenfalls im Nachbarhaus ihr Quartier bezogen. Unser großes Schlafzimmer mit unserem Lotterbett blieb natürlich auch weiterhin der Treffpunkt für unsere Liebesnächte. In den zärtlichen Nächten versichert uns Angie immer wieder, uns nie wegen irgendeines Mannes zu verlassen. Habe ich nun endgültig meinen kleinen Dämon besiegt? Werde ich wieder ein anständiges Leben führen können, jetzt wo mein Ruf ruiniert ist und Bekannte und Nachbarn von meinen hemmungslosen Leben wissen? Oder holen mich die tausendfach im Umlauf befindlichen Hurenausweise und Fickgutscheine wieder in mein Nuttenleben zurück? Werde ich der Versuchung widerstehen, wenn mir jemand auf der Straße diesen Gutschein zeigt?.


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