Chatbekanntschaft
Veröffentlicht am 25.06.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 6 Minuten, 45 Sekunden
In einem Chat ist es zu einem Wortwechsel mit einer
Hochschullehrerin gekommen.
Allmählich kamen wir auf das Thema Spanken. Sie erzählt mir, dass
sie fast zwei Jahre als Sub einem Dompaar gedient hatte.
Mit der Zeit jedoch merkte, dass sie auf der falschen Seite der
Peitsche steht.
So hat sie sich zur dominanten Seite entschlossen,
die sie auch mit aller Leidenschaft lebt. Für mich wurde dies immer
spannender. Wir verabredeten uns zu einem Motorradausflug,
den wir dann auch genossen. Am Abend verabschieden wir uns.
Am gleichen Tag hatten wir uns gegenseitig weitere Neigungen
per Mail verraten. Unter anderem hat sie mir versprochen:
„Sollte ich sie besuchen, hätte ich Mühe sitzend nach hause zu
fahren!“ Mal etwas vorgegriffen – sie hatte recht!
So bekam ich eines Tages die Aufforderung, dass ich am Abend bei
ihr zu erscheinen habe! Unter den armen, Schwanz, Sack und im
Schritt bis zur Rosette sollte ich rasiert sein!
So erscheine ich wie mir aufgetragen wird.
Klingle und sie öffnet mir die Tür mit einem lächeln. Ich trete über
die Schwelle und schliesse die Tür.
Ohne umschweife erklärt sie mir: Ich will alles, ich will dein
innerstes! Zieh dich aus und lege deine Kleider auf diesen Stuhl
hier! Sie verschwindet für ein paar Minuten während dem ich meine
Kleidung hastig auf den Stuhl legte. Ich werde in ein Zimmer
geführt in dem ein bock bereit steht. „Du musst noch viel
lernen!“ So ihre Worte. „Leg dich auf den Bock hier!“
Ich tat es wie befohlen.
Meine Arme wurden am Bock fixiert.
So auch meine Beine. Jetzt steht sie hinter mich und so gleich
klatschte auch die Peitsche auf meinen Arsch.
Sie spricht sehr liebvoll zu mir: „Ob ich wisse weshalb ich nun
mal 30 Hiebe auf meinen Arschbacken erhalten werde?
“ Ähhh ….
nein! Nun folgen fünf Schläge auf die rechte und fünf
Hiebe auf die linke Arschbacke! Ob ich es jetzt weiss?
Hmmm … nein. Also, ich werde es dir sagen:
„So wie du die Kleider auf den Stuhl geschmissen hast werde ich
nicht dulden! Dafür wird nun dein Sklavenarsch gut vorgewärmt.
Zusätzlich für deine Fahrlässigkeit werde ich auch weitere
Massnahmen ergreifen müssen!“ Nun kommt ein Hieb nach dem
anderen fast schon zärtlich auf meine Arschbacken.
So allmählich wird es wärmer. Sie geht um den Bock und steht nun
breitbeinig vor mir, dass ich sie sehen kann. Sie hatte eine sehr
geile Ausstrahlung in ihrem Gesicht. Dazu kam, dass sie einen sehr
aufreizenden Slip an hat.
Der zog es in ihren rasierten Schlitz.
Mein Schwanz wir hart bei diesem Anblick. Ich hebe meinen Kopf
etwas und erblicke ihren nackten Oberkörper. Die kleinen brüste
standen stramm und die Nippel ragen vorwitzig heraus. Sie kommt
einen schritt weiter auf mich zu.
Sie spreizt die Beine und mein
Kopf wird dazwischen fixiert. Nun spüre ich ihre Muschi in meinem
Genick, als ob sie nichts an hätte, so dünn war der Stoff. Sie beugt
sich über mich und stöhnt vor sich hin. Gleichzeitig reibt sie sich ihre
Muschi an meinem Hals.
Ich werde so geil … jetzt geht ihre Hand
meinem rücken entlang zwischen meine Arschbacken.
Tiefer bis zu meinem Schwanz, der nun in ihrer Hand mit festen
griff ist! Mein Schwanz ist etwas nass von einigen tropfen Sperma.
„Du verdammte Nuttensau hast dich zurückzuhalten!“ So ihre
Worte. Die Hand greift sich den Sack, der nun nach hinten gezogen
zwischen meinen Arschbacken in ihrem festen griff ist! Die andere
Hand klatscht nun mit voller Wucht auf meinen Arsch.
Sicher muss
ich nun alle fünf Finger abgezeichnet haben! Die Schläge vorhin
waren eher zärtlich, merke jetzt aber; dass nun eine ganz andere
Zeit gekommen ist! Ihre Worte: „ich will dein innerstes, du wirst
weinen, ich will alles was mir Spass macht und dir gut tun wird
durchsetzen!“ Ich weiss nicht mehr was mehr schmerzt – mein
Sack, oder meine Arschbacken. Mit jedem Schlag auch gleichzeitig
der Zug auf meinem Sack. Meine Eier schmerzen. Plötzlich wird
mein Genick nass und ihr Liebessaft läuft mir am Hals runter.
Da
mein Kopf nach unten geneigt ist läuft mir der heisse Saft bei den
Ohren vorbei zu meinen Mund. Ich kann einige tropfen dieses
geilen Saftes mit der Zunge reinschlürfen. Sie steigt nun ab.
Begibt sich wieder nach hinten.
Mit liebevoller Stimme erklärt
sie mir: „Ich habe es gar nicht gerne, wenn dein Schwanz saftet!
“ Ihre Hand greift sich nun meinen Schwanz. Mit zwei fingern wird
meine Harnröhre geöffnet. Darin verschwindet ein Pinzepter der
mit einem Eichelring gesichert wird, damit er sicher sitzt!
Mein Sack wird nun stramm abgebunden. Die Eier stehen prall zu
ihrer Verfügung.
Jetzt folgt ein Trommelfeuer auf meine
Arschbacken nieder! Ich halte es nicht mehr aus.., Ich kann mit
meinem Arsch etwas ausweichen, da ich nur an den Armen und
Beinen fixiert bin. „Du sollst nicht ausweichen – empfange die
gerechte strafe!“ Kommen ihre liebvollen Worte! „Für dein
ausweichen bekommst du nun zusätzliche zwanzig Schläge!
“ Klatsch, Klatsch …. ich musste mitzählen, wich jedoch nach
Möglichkeit aus. Ihre Worte ertönen wieder: „gut, du willst es nich
t anders, ich werde nun Massnahmen ergreifen müssen!
“ An meinem Sack werden Leinen befestigt die links und rechts am
bock befestigt werden.
Mein Sack schmerzt. Nun war ich völlig
unbeweglich mit meinem Sack fixiert. Jede Bewegung zehrt so sehr.
„Zählen!“ Ihre Worte wurden nun sehr streng und werde mir
bewusst, dass ich nun in ihrer völligen macht stehe und zu ertragen
habe, was ihr Wille ist! Mein Arsch wird immer heisser. Die Schläge
sausen nun erbarmungslos auf mich nieder.
Ich habe keine
Fluchtmöglichkeit mehr und gebe mich nun völlig in die Hände der
Herrin. Ich muss es nun einfach erdulden. Mein Körper bebt und
ihre Bewegungen werden immer rytmischer. Ihre nasse Muschi
kühlt zwischendurch meinen Arsch, was hinterher nur noch
schlimmer wurde.
Ich muss ein Fegefeuer auf meinem Arsch
erdulden. Ich kann es nicht mehr verhindert und das
Augenwasser dringt aus mir. Jetzt plötzlich stille. Sie steht vor mir
ihren nassen Slips.
Jetzt sehe ich, dass der nasse Slip in ihrem
Schlitz durchsichtig ist. Nun kommen wieder ihre liebvollen leisen,
zärtlichen Worte: „du willst ficken – bist geil wie eine Sau?“ Ich
konnte gar nicht antworten, denn gleich sagte sie mir: „ich werde
dir nun zeigen, was es heisst richtig durchgevögelt zu werden!
“ Ich werde nun vom Bock befreit. Jetzt erst merke ich richtig, dass
Blut durch meinen Körper strömt. Sie kommt sehr nahe auf mich zu
und Ihre Lippen sind nun nur noch einen Zentimeter von meinen
entfernt.
Ihre Hände gleiten über meine Beine an den
Innenschenkel entlang. Meine Geilheit wird nun enorm gesteigert.
So viel Zärtlichkeit habe ich nicht erwartet. Ich kann gar nicht
anders und versuche ihre Lippen mit meinen zu erreichen.
Kurz davor hat meine Herrin meinen Sack plötzlich ergriffen und
mit Druck zwingt sie mich in die knie. Aua …. Sie lässt den Sack
nicht los und führt mich daran zu einem Tisch. Eine Gummimatte
befindet sich am Boden.
Ich musste mich nun zwischen die
Tischbeine auf den rücken legen. Meine arme werden an den
Tischbeinen befestigt. Die Beine nach oben und weit gespreizt
nach hinten neben meinem Kopf auch an den Tischbeinen fixiert!
Sie greift sich meinen Schwanz, in dem immer noch ein Pinzepter
steckt über meine Eichel gestülpt. Ich werde gewichst, bis ich es
kaum mehr aushalte.
Mein stöhnen. Lässt aus ihrem Gesicht ein
lächeln erscheinen. Nun werde ich sehr heftig gewichst… sie hält
plötzlich inne.
Das Pinzepter verlässt nun meine Harnröhre.
Mein Schwanz ist steinhart. Eine Explosion und das Sperma
spritzt in hohem bogen und verteilt sich auf meinem Körper.
Mein Arsch brennt immer noch, so wurde der durchgestiemt!
Nun steht meine Herrin auf und eine Kerze in ihrer Hand führt d
iese über meiner Brust.
Jetzt tropft der heisse Wachs auf meine
Brust. Langsam wird diese nach unten geführt und es tropft
weiter bis kein flüssiger wachs mehr tropft. Die zweite Kerze
erscheint und es tropft weiter. Immer näher in richtig meines
schlaffen Schwanzes.
In der einen Hand hält sie nun meinen
Schwanz und zieht die haut zurück. Nun tropft der heisse wachst
auf meine herausragende Eichel. Auch der Sack wird nicht
verschont. Die Herrin entfernt sich.
Nun erscheint sie mit einem
Umschnalldildo. „Du wolltest doch ficken!“ „Du versaute Nutte,
ich werde es dir nun besorgen, dass die hören und sehen vergeht!
“ In meiner Rosette ist schon seit einiger zeit ein Plug versenkt.
Den zieht sie nun heraus. Alles wird nun sorgfältig frisch geschmiert.
Ich liege auf dem rücken mit den Beinen weit nach hinten gespreizt
und völlig wehrlos offenbart sich meine Rosette.
Unter meine
Arschbecken wird ein Polster gelegt, dass ich noch etwas
zugänglicher werde. Jetzt hat sich meine Herrin vor mir hin
gekniet und langsam dringt der Umschnalldildo in mich ein.
Ich stöhne vor Geilheit. Mein Schwanz wird wieder zum Leben
erweckt.
Ein weiterer Druck von ihr. Etwas Wiederstand, aber
plötzlich wird der Druck erhöht und der Dildo ist bis zum Anschlag
in mir. Jetzt geht es langsam, erst mit kurzen Bewegungen rein
und raus. Immer heftiger werden die stösse.
Ein zufriedenes
lächeln erscheint wieder über ihr ganzes Gesicht. Nun glaube ich
fast sie ist eine völlig andere geworden. Sie ist völlig weggetreten
und die stösse nehmen an Heftigkeit zu! Ich werde regelrecht
runtergevögelt. Völlig erledigt verlässt mich der Dildo.
Nun kann
ich mich etwas erholen. Das ganze dauert nun schon runde vier
stunden. Sie ist nun in eine völlig andere Welt getreten. Ich glaubte
nun befreit zu werden aber jetzt ….
Ich hatte das Motorrad bei mir
mit dem ich danach nach hause gefahren bin. Die Hoccschullehrerin
hatte mir versprochen, dass ich kaum noch sitzend nach hause
fahren könne …. sie hatte recht.
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