Cathrin ist dran!
Veröffentlicht am 01.12.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 7 Minuten, 55 Sekunden
Es war einer dieser eher nervigen Uni-Tage im Sommer, an denen es schwerfällt sich nicht an den Baggersee zu legen, sich die Sonne auf den Rücken scheinen zu lassen und ein nettes Mädel anzubaggern. Trotz aller Mühe erschien Jan an diesem Nachtmittag in dem nur halbvollen Hörsaal, um seine Versäumnisse im Zivilrecht aufzuholen. Der dicke Professor hatte schon angefangen zu reden und Jan setzte sich in die Reihe hinter die- in jedem Jura-jahrgang vorhandenen- fleißigen Tussies. Eigentlich sahen sie alle gleich aus: Enge tiefgeschnittene Jeans mit gut sichtbarem Tanga darunter, hochhackige Schuhe und T-Shirts mit hochgestelltem Kragen.
So sehr Jan sie auch alle für ziemlich beschränkt hielt, fand er ihren aufgetakelten Anblick jedes Mal anregend und ließ sich auch gerne von der ein oder anderen Fantasie ablenken.
Heute war es jedoch besonders schlimm: Vor ihm saß eine absolute Wahnsinnsschlampe. Er hatte mitbekommen, dass sie Cathrin hieß und hatte einen herrlichen Ausblick auf ihren winzigen schwarzen String, der aus ihrer Jeans herausragte. Sie trug eine dieser nachgemachten J.LO-Sonnenbrillen im brünetten Haar und hatte ein wirklich absolut arrogantes Gesicht, das vom Gesichtsausdruck etwa folgendes sagte: „Ich bin die allergeilste und Du interessierst mich einen Dreck!“. Erstaunlich fand Jan dabei, dass sie rein objektiv nicht wirklich ein hübsches Gesicht hatte.
Ihr ganzer Sexappeal ging von ihrem Fuck-you-Gesichtsausdruck und ihren wirklich riesigen Titten aus. Jan bemerkte allmählich, wie sein Schwanz von innen gegen seine Jeans drückte. Er hatte Mühe der Vorlesung zu folgen, da er sich immer wieder in Fantasien mit Cathrin oder ihren beiden blonden Freundinnen verlor. Diese hießen Julia und Maria, waren ebenfalls ziemlich aufgedonnert und hatten ihre ziemlich drallen Ärsche in enge Jeans gezwängt.
Im Gegensatz zu Cathrin hatten sie aber hübschere Gesichtzüge und einen kleinen Busen. Jan träumte gerade davon, wie es wäre, alle drei nacheinander durchzunehmen, nur um vom Klopfen seiner Kommilitonen zum Ende der Vorlesung zurück in die Realität geholt zu werden.
Auf dem Weg nach Hause war Jan gerade fest entschlossen sich dort mit Hilfe von ein paar Pornos einen abzuwichsen, als er seinen Kumpel Alex traf. Alex hatte es eilig und fragte Jan:
„Hey, kommst Du heute Abend mit auf die Grillparty von Julia?“
„Wer ist denn Julia“, fragte Jan.
„Na, so ne Blonde Juratussie mit nem geilen Arsch, bin über ne Freundin mit eingeladen. Kannst auch kommen“, antwortete Alex.
Jan konnte sein Glück nicht fassen und sagte schnell: “Klar, dann bis heut Abend“
Nachdem Jan sich abends richtig rausgeputzt hatte, machte er sich auf den Weg zur beschriebenen Adresse.
Wenig später betrat er einen großen Garten, indem mindestens 50 Leute waren. Sofort sah er auch Julia. Er ging auf sie zu und sagte:
„Hallo, ich bin Jan. Alex hat gesagt ich könnte auch kommen.“
„Na, klar, je mehr Leute desto besser! Ich bin Julia und das hier ist übrigens Cathrin.“
Jan traute seinen Augen kaum.
Direkt neben ihm stand sie und schaute mit ihrer arroganten Visage schräg an ihm vorbei. Er musste sich erst sammeln, bevor er den Blick von ihren Monstertitten nehmen konnte, die ihm aus dem engen schwarzen Top fast entgegensprangen. Er brachte nur ein leises: „ Ich heiße Jan.“ heraus. Daraufhin hörte er nur ein kurzes scharfes „Schön.“ und sie wandte sich ab.
„Was für eine arrogante Fotze!“, dachte sich Jan.
Der Abend schritt weiter fort und Jan konnte kaum die Augen von den vielen geilen Mädels lassen. Darunter waren auch einige, die wirklich Klasse hatten. Immer wieder aber musste er Cathrin beobachten, wie sie mit ihrer Fuck-you-Fresse mit ihrem kleinen Arsch wackelnd durch den Garten lief. Jan hatte sich unterdessen schon einiges angetrunken.
Irgendwann wurde er so müde, dass er sich zwischen zwei Büsche setzte und einfach einschlief. Als er wieder aufwachte, war der Garten fast komplett leer. Wie lange hatte er geschlafen? Zwei Stunden, drei? Er stand aus dem Gebüsch auf und sah, wie die beiden Schlampen Julia und Cathrin mit Aufräumen beschäftigt waren. Julia sagte gerade:
„So, den Rest machen wir morgen, ich geh schon mal ins Bad.“
„Ist o.k.“, antwortete Cathrin.
In diesem Moment trat Jan aus dem Gebüsch und ging ein wenig taumelnd und ohne Hemmungen auf Cathrin zu.
Sie hatte ihn nicht bemerkt.
„Gun Abend, schöne Frau. Wie läuft´s denn so?
„Was willst Du denn noch hier. Zieh Leine,“ fauchte Cathrin erschrocken.
Jan war fest entschlossen, sich nicht noch einmal wie Dreck behandeln zu lassen.
„Wollte noch nen bisschen hier bleiben und mir Deine Titten anschauen.“
„Was willst Du denn?“ konnte Cathrin nur herausbringen. Eine so direkte Art war sie nicht gewöhnt.
„Das kann ich Dir sagen.
Würd Dich gerne mal richtig durchvögeln, Du Schlampe.“ Spätestens jetzt, dachte Jan, würde er eine saftige Ohrfeige bekommen. Stattdessen schockte sie jetzt ihn:
„Du willst es mir also richtig machen und sagst „Schlampe“ zu mir? Du weißt, dass Schlampen wie ich da anspruchsvoll sind.“ Jan überlegte einen Moment und beschloss aufs Ganze zu gehen:
„Was brauchst Du denn, Du Nutte?“
Cathrin fühlte sich von Jans Beleidigungen angetörnt:
„Ich bin ein richtiges Fickstück und brauch es hart in alle Löcher!“
Jan wusste nicht wie ihm geschah. So eine billige Nutte, dachte er sich, und zog sie an einer Hand zwischen die Büsche, wo er geschlafen hatte.
„Zeig mir Deine Möpse, Du Tittenmonster!“ befahl er.
„Du willst meine Titten? Zeig mir Deine Latte zuerst! Dann kannst Du meine fetten Möpse ficken.“
Jan öffnete seine Jeans und holte seine recht stattliche Latte heraus. Cathrin zog ihr Top aus, holte ihre Titten aus dem BH und kniete sich vor Jan.
„Ja komm, steck ihn mir zwischen die Möpse.
Reib Deinen Schwanz an mir, ja!“
„ Ja Du Nutte, gib mir Deine fetten Titten. Fick mich schön, ja, das ist geil,“ stöhnte Jan.
Jan konnte es kaum fassen. Er saß tatsächlich auf einem Stapel Holz und Cathrin wichste mit ihren Titten vor ihm kniend seinen harten Schwanz. Dieser geile Anblick, wie sie seinen Schwanz in ihren DD-Titten vergraben hatte.
Er wusste jetzt, wie er mit ihr umgehen musste: Man musste sie einfach wie Dreck behandeln, um ihre Arroganz zu brechen. Er drückte ihren Kopf ein Stück weiter herunter und keuchte:
„.Nimm ihn in Dein Maul, Du dreckige Nutte!“
Cathrin gehorchte und nahm seinen Schwanz in die Hand und spielte ein bisschen mit ihrer Zunge an seiner Schwanzspitze.
„Jetzt kriegst Du gleich den besten blowjob Deines Lebens“, kündigte sie an und spuckte ihm auf den Schwanz und seine fetten Eier. Sie nahm seine Eier nacheinander in den Mund und leckte sie ab. Jan stöhnte auf.
„Ja, komm fick mich mit Deinem Maul, Du geile Sau!“
Cathrin steckte seinen Schwanz darauf hin tief in ihren Mund und fing an- ohne dass sie ihre Hände gebraucht hätte- mit harten Stößen zu ficken.
Dabei stieß Jans Schwanz jedes Mal gegen ihren Rachen. Die Größe der Latte machte Cathrin dabei zu schaffen und mehrmals schien sie einen Würgereiz zu bekommen. Jan genoss den geilen Anblick, diese arrogante Schlampe jetzt fast kotzen zu sehen, weil sie einen so geilen Maulfick hinlegte.
Nach einer Weile fand Cathrin zu ihrem Selbstbewusstsein zurück:
„Jetzt hast Du genug gehabt, Du dreckige Sau. Ich will jetzt, dass Du meine Fotze richtig durchfickst!“, befahl sie.
Jan war fest entschlossen dieser arroganten Drecksau nicht wieder die Kontrolle zu überlassen und sagte ganz ruhig:
„ Kann ich machen, wenn ich dafür Dein Arschloch knallen und Dir später in Deine Nuttenfresse spritzen darf.“
Cathrin merkte, dass sie die andauernden Erniedrigungen richtig anmachten.
Sie wollte nur noch ficken und gab schnell nach:
„Mach was Du willst, Du Sau. Knall mich einfach durch, egal in welches Loch und spritz mich dann schön voll“.
Mit diesen Worten trat Jan auf sie und zog ihr die Jeans aus, schob seine rechte Hand vorne in ihren kleinen klatschnassen Tanga und steckte ihr den Mittelfinger in ihre nasse Fotze. Seine linke Hand wanderte hinten den String entlang nach unten und massierte ihr Arschloch. Dann fing er an ihre geilen Titten zu lecken.
Cathrin stöhnte auf:
„Ja komm, mach´s mir. Nimm mich!“
„Dann zeig mir deinen Tanga-Arsch und dreh dich um!“
Cathrin lehnte sich auf den Holzstapel und streckte Jan ihren geilen Arsch entgegen. Er schob seinen Schwanz an ihrem Tanga vorbei in ihre nasse Fotze und fing an, sie mit harten Stößen zu ficken, so dass Cathrins Titten aus dem BH wippten.
„Ja! Ja! Fick die Nutte, fick schön hart in meine Fotze!“
„Oh ja, Du Dreckstück, gib mir Deine nasse Möse, ja!“
Es dauerte nicht lange, bis Cathrin anfing zu keuchen.
„Oh ja, mir kommt´s gleich, fick mich durch, Du Bock!“
„ Dann komm, geh schön ab, du Sau!“, befahl Jan ihr.
Kurz darauf hin schrie sie laut auf und Jan merkte wie ihre zuckende Fotze seinen Schwanz noch härter massierte. Er musste sich zusammenreißen, jetzt nicht die ganze Ladung in ihre Fotze zu spritzen.
Schließlich hatte er ja noch etwas vor und ohne Arschfick würde die kleine Sau wohl nicht davonkommen. Ohne Vorankündigung steckte er daher seine harten Schwanz mit einem Mal in ihren Arsch, während sie noch abging. Cathrin blieb nur zu fluchen:
„Oh, Du dreckige Sau, fängst einfach an, mein Arschloch zu knallen!“
„ Das brauchen kleine Nutten wie Du doch. Dann sind sie nicht mehr so ungezogen.
Komm, nimm in schön tief in Deinen Arsch, Du Hure!“.
Jan fickte ihr jetzt mit harten Stößen in ihr Arschloch, ohne dass Cathrin etwas dagegen tun konnte oder wollte. Seine Stöße taten zwar weh, aber sie war immer noch in geiler Extase. Nie hatte sie jemand so herablassend gefickt. Immer hatte sie ihren Willen durchgesetzt.
Und Jan behandelte sie dermaßen wie Dreck, dass sie sich wie eine richtig abgefuckte Nutte fühlte. Dieser Gedanke macht sie so geil, dass sie Jan weiter antrieb:
„Oh, ja, fick meinen Arsch, fick ihn und dann kommst Du mir schön auf die Titten!“
„Von wegen,“ brachte Jan noch hervor. „In Deine arrogante Fresse kriegst Du´s!“
Er merkte, dass er nicht mehr lange konnte und der Gedanke gleich seine Ladung in Cathrins Fresse zu spritzen machte ihn nur noch geiler.
„Ja, mir kommt`s gleich, komm her, knie Dich vor mich!“
Er zog seinen Schwanz aus Cathrins Arsch. Sie kniete sich vorhin, nahm seinen Schwanz in die rechte Hand und hielt in sich vors Gesicht.
Dann fing sie an, ihn heftig zu keulen, wobei ihre fetten Titten auf- und abschaukelten.
„Ja, jetzt komm mir schön in mein Gesicht, spritz schön ab!“, befahl sie und fühlte sich nun überlegen. Jans Geilheit übertraf aber alles:
„Ja, ich komme Dir in Deine scheiß Nuttenfresse! Mach schön Dein Maul auf! Ja, zeig mir Deine Zunge. Jaaaah, ich geh ab!“
In diesem Moment schossen lange Streifen von Jans Wichse über Cathrins Fresse, in ihren Hals, auf ihr Haar und ihre Titten. Ihr Anblick war der einer vollkommen vollgewichsten Schlampe.
Am liebsten hätte Jan ein Foto gemacht, wie die sonst so hochnäsige Cathrin vollkommen besudelt vor ihm kniete. Er überlegte, wie er ihre den Rest geben könnte und sagte dann scheinbar streng:
„Und jetzt frisst Du es alles schön auf! Damit auch nichts verloren geht. Und vergiss nicht, Deine Titten sauber zu lecken!“
Cahtrin war völlig willenlos und begann mit dem Finger die Wichse in ihrem Gesicht in ihr Maul zu schieben. Danach leckte sie ihre Titten vollkommen sauber, bis sie den letzten Tropfen Wichse geschluckt hatte.
Dann nahm sie ihre Jeans und ihr Top aus dem Gras und sagte noch: „Ich geb nächste Woche auch ne Gartenparty…“
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