Carola und Jakob
Veröffentlicht am 09.04.2015 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 18 Minuten, 8 Sekunden
Hallo, geneigte Leser (-innen), während ich diesen Brief schreibe, reibe ich meine immer nasse, immer juckende Muschi! Ich heiße Sabine, bin 38, sehe noch ganz gut aus und habe einen sinnlichen Körper, was jedenfalls mein 18 Jahre älterer Mann Werner behauptet. Wir besitzen ein Einfamilienhaus mit einem großen Garten und Swimmingpool, umgeben von einer hohen Steinmauer, die neugierige Blicke oder gar Voyeure fernhält.
Unsere Ehe ist kinderlos und wir haben nur ein Hobby, dem wir frönen, nämlich tabulosen, abwechslungsreichen Sex. Deshalb besitzen wir eine Unmenge raffinierter, erotischer Utensilien, Vibratoren, Kunstglieder, Orgasmushilfen wie Ring- und Noppenkondome etc., Reizwäsche, Gummi- und Lederkleidung. Im Dachgeschoß haben wir ein Dominastudio eingerichtet, das neben den üblichen Foltergeräten ein riesiges Franzbett enthielt, ein Wandregal enthält eine große Magazinsammlung und amoröse Kuriositätensammlung sowie ausgewählte Pornovideos.
Davon sind viele Eigenproduktionen, denn drei Camcorder auf Stativen ermöglichen es, unsere frivolen Aktivitäten in allen Einzelheiten aufzuzeichnen.
Doch all dies verlor mit der Zeit den Reiz und wir beschlossen, es einmal mit Gruppensex zu versuchen. Deshalb haben wir ein Inserat mit einem heißen Reit-fickfoto und einem von Werners spritzendem Schwanz in Deinem Magazin aufgegeben und es kamen über hundert Zuschriften. Es machte Spaß sie zu lesen, einige waren obszön, einige so anregend, dass wir oft unsere Lektüre für einen Spontanfick unterbrachen.
Erste Wahl war ein älteres Ehepaar, weil sie sich nicht groß anpriesen wie die anderen. Sie sahen gut aus, jedenfalls auf dem beigefügten Nacktfoto, versprachen einfach, alles mitzumachen, was Freude macht, bis auf harten MS und Kaviar und sie mochten keine Kondome, was auch auf uns zu traf.
Da sie beide noch dazu bi waren, entschieden wir uns für sie, weil wir auf diesem Gebiet auch Erfahrungen sammeln wollten.
Wir schrieben also ein Zusage mit Terminvereinbarung, aber wir trauten uns nicht, sie abzuschicken. Plötzlich hatten wir Bedenken, mit Wildfremden intim zu werden, denn möglicherweise würde es zu einem Partnertausch kommen und davor schreckten wir zurück. Andererseits wollten wir aber doch und lange überlegten wir hin und her, bis sich unser Problem von selbst löste.
Wir bekamen überraschenden Besuch von meinem Bruder Jakob und Werners älteren Schwester Carola, die in der gleichen Firma arbeiteten und nach Australien geschickt worden waren, um dort eine Filiale aufzubauen. Wir hatten uns fünf Jahre nicht gesehen und es gab eine spontane, rauschende Wiedersehensfeier.
Die beiden warteten mit noch mehr Überraschungen auf, erstens hatten sie vor 8 Monaten geheiratet und zweitens würden sie nicht mehr nach Australien zurückkehren. Die größte kam nach der fünften Flasche Sekt, als Carola im Zeitungsständer die Kontaktmagazine fand und neugierig wurde. Wir erzählten ihnen schließlich von unserem Problem und gaben ihnen den Brief zu lesen und Carola setzte noch eine Überraschung darauf, indem sie meinte, dass sie und ihr Mann genau das richtige Paar für uns wären.
Wir mußten ziemlich komisch dreingeschaut haben, denn die beiden lachten amüsiert und Carola erklärte prustend, dass sie beide genau auf so einen Brief warteten, denn auch sie hätten an ein Magazin geschrieben und sogar schon daran gedacht, einem Swingerclub beizutreten. Alles was darin stand, träfe Wort für Wort auf sie zu, auch sie würden mitmachen, was Spaß macht mit den beiden Ausnahmen, auch sie seinen bi und verabscheuten Kondome.
Als Grund für ihr Interesse an Gruppensex gaben sie an, dass sie in Deutschland nur noch wenig Freunde hätten und Jakob fügte hinzu, es wäre doch ideal mit und Vieren, denn so würden wir uns alle einige Umstände ersparen, das Gesundheitsrisiko minimieren und außerdem würde es in der Familie und so völlig diskret bleiben.
Sympathisch sei man sich auch, ergänzte Carola, beste Voraussetzungen für heiße Vierer mit wechselnden Paarungen.
Die beiden meinten es ernst und erst jetzt wurde mir klar, dass uns Carola unverblümt zum Inzest aufforderte, obwohl wir gar nicht von Partnertausch gesprochen hatten, aber sie hatte natürlich recht, denn dazu konnte es im Sinnesrausch leicht kommen. Das wäre an sich kein Problem, denn ich bin in der Pubertät eine lange Zeit mit meinem großen Bruder sehr intim gewesen und fühlte mich immer noch stark zu ihm hingezogen, aber trotzdem.
Mein Mann, dem die Sache gefiel und der sie überhaupt für den ultimativen Kick hielt, ahnte meine Bedenken und zerstreute sie, indem er freimütig gestand, dass er bei den den üblichen Doktorspielen folgenden Übungenzwischen Carolas Pobacken seinen ersten Samenerguß bekam und an ihrem 16. Geburtstag seinen ersten Fick mit ihr erlebte. Carola fügte lachend hinzu, dass er ein guter Lehrling gewesen sei und sie danach noch über Jahre hinweg viel Spaß miteinander hatten.
Mein Bruder und ich starrten uns perplex an, denn haargenau so war es auch mit uns beiden gewesen, mit der einzigen Ausnahme, dass mir Jakob auf den Bauch gespritzt hat und wir uns erst nach fünf Wochen ficken trauten.
Als ich es den anderen erzählten, waren sie zuerst verblüfft wie wir, dann erheitert und Jakob musterte mich mit jenem Blick, der mir stets eine Gänsehaut verursacht und meine Fotze feucht werden läßt.
Kaum war die Sache beschlossen, kam eine gewisse Verlegenheit auf, keiner wußte so recht, wie man anfangen sollte, aber Carola löste auch dieses kleine Problem. Sie sagte, dass wir jetzt alle ein erfrischendes Bad im Pool vertragen könnten und zwar ganz ohne. Sie und Jakob zogen sich ohne Scham aus, nach kurzem Zögern folgten wir ihren Beispiel und als wir in den Garten gingen, hatten wir reichlich Gelegenheit, mehr oder weniger verstohlen unsere nackten Körper zu betrachten.
Carola, die ihren Bruder mit unverholen gierigen Blicken bedachte, war eine mollige Frau mit üppigen Rundungen, hübschen Beinen, vollen Brüsten, einem prallen Popo und wie wir erfreut sehen konnten, war sie wie ich und mein Mann sorgfältig rasiert, was ihren saftigen Schamlippen ein aufregendes, appetitliches Aussehen verlieh. Sie hatte rosa schimmernde Haut und alles an ihr war rund und fest, Aktmaler hätte sicher seine helleFreude an ihm gehabt.
Das ehemals rote, jetzt silbern gefärbte Haar trug sie streichholzlang, was ihr sehr gut stand.
Jakob kannte ich ja schon nackt, aber das war inzwischen über 20 Jahre her. Inzwischen hatte er sich zum sogenannten gemütlichen Typ mit Halbglatze, einem leichten Bauchansatz und einem runden, fast femininen Popo entwickelt, was mir sehr gefiel. Sein großer, zumindest früher steh- und spritzfreudiger Penis und die ungewöhnlich prallen, schwer herabhängenden Hoden waren ebenfalls rasiert, was mir einen lustvollen Schauder durch den Leib trieb.
Die Männer waren von uns ebenfalls begeistert und die Vorfreude auf einen Fick war ihnen deutlich anzusehen, das galt übrigens auch für uns Frauen angesichts der beiden mächtigen Errektionen, die sich uns alsbald darboten.
Das relativ kalte Wasser im Pool sorgte dafür, dass es darin gesittet zuging und erfrischt und tatendurstig begaben wir uns ins Wohnzimmer zurück. Carola setzte zu mir setzte.
Obwohl wir Partnertausch vorerst offengelassen hatten, stellte sich schnell heraus, dass sie bi und stark an mir interessiert war. Schon nach einem weiteren Glas Champagner konnte sie ihre Hand nicht mehr ruhig halten und spielte an meinen Brüsten.
Obwohl ich mich bisher noch nie bisexuell betätigt hatte, genoß ich es sofort und staunte, wie rasch ich geil wurde. Meine Brustwarzen wurden hart und meine Lustspalten klitschnass. Bald streichelten wir uns gegenseitig und gaben uns lange, feuchte Zungenküsse.
Willig ließ ich mich auf den flauschigen Teppich ziehen, wo wir uns in 69-Stellung verwöhnten.
Es war erstaunlich, wie sehr mich der weibliche Intimduft erregte und wie sehr es mir gefiel, Carolas pulsierendes Poloch zu lecken.
Hin und wieder warf ich einen Blick auf die Männer, die uns lüstern zuschauten und kräftig onanierten.
Ich vorlor alle Hemmungen und holte ein Köfferchen, in dem ich allerlei praktische Sexutensilien für den täglichen Gebrauch aufbewahrte. Wir wählten einen doppelten Kunstschwanz, den zu benutzen ich bisher keine Gelegenheit gehabt hatte, knieten uns mit den Hintern zueinander hin, steckten uns jede in Ende in die Fotze und fickten uns gegenseitig durch kräftige Popostöße. Gleichzeitig bekamen wir einen schönen Orgasmus.
Die Männer wurden durch unsere Vorstellung so geil, dass auch sie sich bi betätigten und sich gegenseitig wichsten. Ich kannte meinen Mann nicht wieder, denn bald lutschte er hemmungslos Jakobs Schwanz, als hätte er nie im Leben etwas anderes als das getan und Jakob revanchierte sich in gleicher Weise bei ihm.
Schließlich nahmen sie den Doppeldildo, der von unserem Mösensaft glänzte und fickten sich in der gleichen Stellung wie wir gegenseitig in den Popo, während jeder sich selbst wichste.
Ich bin noch nie so schrecklich geil geworden, als bei diesem Anblick und während ich den beiden zusah, wurde ich auch noch von Carola von hinten geleckt.
Ohne uns abzusprechen, krochen wir zu unseren Männern und nahmen ihre Schwänze in den Mund. Es dauertenicht lange, bis sie uns eine große Ladung ihres angestauten Samens tief in die Kehle spritzten. Carola und ich bekamen davon unseren nächsten Orgasmus.
All dies war für mich als auch für meinen Mann eine Premiere gewesen und ich war gespannt, wieviel noch folgen würden. Wir beschlossen, eine Etage höher zu gehen, um es uns im Studio auf dem riesigen Franzbett bequem zu machen.
Als ich Arm in Arm mit Carola die Treppe hinaufging und wir unsere nackten Hintern aufreizend vor den Männern schaukeln ließen, teilte Jakob spontan meine Backen und leckte mir hingebungsvoll die Spalte und das Poloch, bis ich vor Geilheit laut stöhnte. Mein Mann drückte sein Gesicht in Carola Po-kerbe und somit war der Partnertausch beschlossene Sache, wieder ohne Absprache.
Ich wollte beim Premierenfick ohne die anderen sein und zog Jacob gleich ins Gästezimmer, während Werner und Carola im Schlafzimmer verschwanden. Unsere heftige Begierde ließ Bedenken wegen des Inzestes erst gar nicht aufkommen. Lustvoll stöhnend wälzten wir uns in 69-Stellung auf dem Bett und als wir uns genug mit den Zungen aufgegeilt hatten, bestieg ich ihn hemmungslos und stülpte meine lichterloh brennende Fotze über den steinharten Schwanz, der sich sensationell gut anfühlte und mich völlig ausfüllte.
Obwohl ich einen furiosen Ritt hinlegte und ihm energische Popostöße versetzte, stelle ich erfreut fest, dass Jakob kein Schnellspritzer war und so bekam ich einen lustvollen Orgasmus, bevor sich meines Bruders Samen glühendheiß in mich ergoß.
Es war das erstemal, denn früher hatten wir aus Angst vor einer Empfängnis stetsmit Kondomen gefickt und die Tatsache, dass es der Samen des leiblichen Bruders war, der bis auf den Grund meiner Fotze spritzte, gab dem Erlebnis wirklich einen besonderen Kick.
Daran, dass ich auch heute nichts zur Verhütung nahm, dachte ich keine Sekunde, um nichts auf der Welt hätte ich dieses paradiesische Gefühl des zuckenden, spritzenden Schwanzes in mir missen wollen. Ich kannte dies ja, denn auch mein Mann fickte gerne mit Risiko, aber dies war der Samen meines Bruders, der mich heiß auffüllte und mein Orgasmus hielt lange an. Nachdem es vorbei war, machte ich mich auf Jacob lang, wobei ich darauf achtete, dass sein Schwanz in mir verblieb. Eng umschlungen lagen wir da und hingen unseren Gedanken nach.
Nun war es also geschehen und ich fragte mich, was ich je gegen Partnertausch haben konnte.
Trotzdem wunderte ich mich, jetzt, nachdem die Begierde etwas nachgelassen hatte, wie bereitwillig ich mich von einem Mann besamen ließ, der mein Bruder war und von dem ich eigentlich nicht viel wußte, weil wir uns die letzten 18 Jahre kaum gesehen hatten. Doch, eines wußte ich genau, nämlich dass er damals wie heute fantastisch fickt.
Als könne er Gedanken lesen, bedankte sich Jakob dafür, dass er in mich kommen durfte und gestand, dass er schon lange nicht mehr mit einem solchen Genuß in eine Frau gespritzt hatte wie eben. Mir wurde richtig warm ums Herz und ich wußte, dass dies der Anfang einer schönen Viererbeziehung war und ichhoffte sehnlichst, dass Werner und Carola ebenso voneinander begeistert waren. Dies traf voll und ganz zu, wie sich später herausstellte.
Inzwischen hatte ich begonnen, Jakobs Schwanz mit den Fotzenmuskeln zu massieren und ich genoß das herrliche Gefühl, wie er sich langsam steifte und pulsierend in meine Fotze hineinwuchs.
Ich freute mich sehr, dass er mich unmittelbar nach dem Abspritzen noch so heftig begehrte.
Ich ging in die Hocke und begann wieder zu reiten. Intensiv spürte ich den Schwanz in mir hin und hergleiten, glaubte, ihn bis zum Magen zu spüren. Ich schloß die Augen und wand mich im Kreis, fickte eine eine Weile nur die Eichel, stieß wieder fest mit dem Popo und ließ den langen, harten Speer tief in mich eindringen. Ich erhöhte Jakobs Genuß, indem ich seine prallen Hoden liebkoste und an seinem aufgeregt zuckendem After rieb, er wandt und krümmte sich unter mir und bald sah ich ihm an, dass er den Erguß nur noch mit Mühe zurückhalten konnte.
Bei dem Gedanken, dass gleich erneut meines Bruders Sperma in mich spritzen würde, brauchte ich nicht lange zu meinen Orgasmus.
Wollüstig stöhnend kam ich, warf meinen Kopf in den Nacken, preßte meinen Popo hinunter und ließ meine Lust über seine Eichel rieseln, aus der sogleich der Samen in heißen Schüben hervor-spritzte und meine Fotze zum Überschäumen brachte. Sein Becken ruckte dabei so heftig hoch, dass ich Mühe hatte, auf seinem herrlich zuckenden Schwanz zu bleiben, es war, als ritt ich auf einem Rodeopferd.
Ich hatte noch nicht genug, fickte entfesselt weiter. Meine Geilheit riß Jakob mit, sein Schwanz büßte nichts von seiner Härte ein. Nach einer Weile bat er mich, niederzuknien und den Popo steil hochzurecken.
Es gab ein obszönes Geräusch, als die pralle Eichel aus meiner Fotze rutschte und ein Schwall Sperma ergoß sich über seinen Bauch.
Es machte mir nicht das Geringste aus, mich ihm schamlos und weit offen zu präsentieren und mich wie eine läufige Hündin anzubieten. Ich wimmerte vor Lust, als er mir zuvor liebevoll Poloch und Kitzler leckte und ich genoß den animalischen Anblick seiner nassen, geröteten, steil ragenden Rute. Ich wurde so geil, dass ich ihn schließlich förmlich anflehte, mich endlich zu bespringen.
Er nahm mich voller Leidenschaft von hinten, packte meine Brüste und stieß kräftig in meine schmatzende Fotze. Dabei nannte er mich seine kleine, heiße Stute und mir kam er vor wie der große, starke Hengst beim Fohlenmachen auf der Weide.
Allein der Gedanke, dass er mich ja durchaus schwängern konnte, ließ mich auf der Stelle kommen.
Martin überstand meinen rauschenden Orgasmus, ohne zu spritzen und nachdem er seine harte Lanze weitere 5 Minuten in meine lichterloh brennende Möse gerammt hatte, bekam ich den nächsten und diesmal ließ er sich auch gehen. Er nahm mich fest um die Mitte, drängte sich aufstöhnend gegen meinen Popo, tief in mir explodierte sein Schwanz und schleuderte seine heiße Ladung gegen meine Gebärmutter. Ich schrie brünstig auf und ließ mich nach vorn fallen, er lag der Länge nach aufmir, fickend und immer noch heftig spritzend und dabei biß er mich zärtlich in den Nacken und stammelte Kosenamen.
Nachdem wir eine Weile geruht hatten, gingen wir zu den anderen. Mein Mann lag rücklings auf dem Bett, Carola ritt ihn im Hocksitz, die Hände auf seine weit gespreiten Schenkel gestützt.
Sie warf uns eine Kußhand zu. Martin und ich blieben eine Weile an der Tür und sahen ihnen zu, er stand hinter mir, liebkoste meine Brüste und rieb seinen weichen, nassen Schwanz an meinen Pobacken.
Zum erstenmal sah ich Werner mit einer anderen Frau ficken und es gefiel mir sehr. Die Geschwister harmonierten gut miteinander, paßten sich dem anderen an und sie gingen voll ineinander auf. Ein perfektes Paar, doch ich spürte keinerlei Eifersucht, was auch lächerlich gewesen wäre, nachdem ich mich bereits dreimal bereitwillig von Carolas Ehemann, der zudem mein Bruder ist, besamen ließ und möglicherweise ein Kind von ihm empfangen hatte.
Wie zuvor schon mit dem Intimduft, stellte ich nun fest, dass ein weit offener Frauenpopo nicht nur auf Männer aufreizend wirkte, vor allem, wenn er auf einem steifen Schwanz tanzte, auf dem meines lustvoll stöhnenden Mannes, dessen Blick zwischen uns und Carolas hüpfenden Brüsten hin und her ging.
Auch auf Jakob wirkte der Anblick seiner entfesselt den eigenen Bruder fickenden Frau, denn ich spürte, wie sich sein Schwanz steifte und zwischen meinen Pobacken pulsierte, erstaunlich und erfreulich nach drei heftigen Abgängen innerhalb einer knappen Stunde.
Neben Carola lag eine von meinen fleischfarbenen Gummihosen, die im Schritt und um den Popo offen war. Vorn war ein großer Kunstspimmel befestigt und etwas versetzt zur Stabilisierung ein kleinerer, für die Fotze der Trägerin nach innen gerichteter. Offensichtlich hatte sie meinen Mann damit zuvor anal gefickt, denn sein gerötetes After klaffte auf und zwischen den Backen glänzte bräunliche Vaseline.
Und jetzt wechselte auch Carola mit einer raschen, fließenden Bewegung das Loch, die verriet, dass sie darin Erfahrung hatte und Werner stieß einen überraschten, entzückten Laut aus, als er in ihr rosiges After glitt, das sich fest um den dicken, harten Speer schmiegte.
Der Anblick machte mich wahnsinnig geil. Bis heute hatte ich meinem Mann nicht gestattet, meinen Hinter-eingang zu benutzen, aber nun war ich geradezu versessen darauf und ich bat Jakob, mich anal zu entjungfern, nachdem mein Mann auf dieses Privileg verzichtete und stattdessen in meiner Fotze dabei sein wollte.
Carola schlug gleich einen heißen Vierer-Sandwich vor.
Sie erklärte, wie es ging und stieg ab, es plopp-te wie wenn man eine Sektflasche entkorkt, als Werner Schwanz aus ihrem After glitt. Er war steinhart und die Eichel war dick angeschwollen, sie hatte einen okerfarbenen Überzug und roch betörend. Das störte mich nicht im geringsten, im Gegenteil, ich erschauerte lüstern, als ich meine Fotze daraufgleiten ließ. Ich stützte mich auf seine Brust und machte ein Hohlkreuz, damit mein Popo schön weit hochstand.
Carola rieb meine Rosette und Jakobs Schwanz dick mit Vaseline ein, dann kniete er hinter mir und setztedie Eichel an.
Es schmerzte, ich kniff ängstlich zusammen, er drückte fester, plötzlich gab der Schließmuskel nach und der harte Speer drang in tief meinen Mastdarm ein. Ich schrie auf, denn es tat sehr weh..
Jakob bewegte sich nicht, streichelt zärtlich meine Po-backen und ließ meinem Schließmuskel Zeit, sich zu dehnen und Carola legte unterdessen die Gummihose an, umschlang ihren Mann von hinten, um ihm den Kunstpimmel einzuführen. Als letztes schob sie meinem Werner und sich selbst noch einen summenden Vibrator in den Anus, sodass sämtliche Löcher gestopft waren.
Martin brauchte sich nicht bewegen, denn als Carola zu stoßen begann, reichte es auch für mich und bald empfand ich das Gleiten seiner Eichel in meinem Popo als sehr angenehm. Es war sensationell, zwei harte Schwänze gleichzeitig in mir zu spüren, die nur durch den dünnen Damm von einander getrennt waren und während sich bei mir ein Riesenorgasmus zusammenbraute, hoffte ich, sie würden auch gleichzeitig spritzen.
Was für eine Premiere, was für ein Fick! Wir ächzten, seuzften, stöhnten, keuchten, grunzten und wimmerten unsere Lust heraus, unsere nackten Körper eng aneinander geklammert wie ein einziger heißer Leib.
Jakob, von der Enge meines jungfräulichen Polochs überwältigt, kam zuerst, ich schrie brünstig, als es plötzlich glühendheiß in meinem Popo wurde. Im Gegensatz zur Vagina konnte ich deutlich jeden Strahl spüren, ein ebenso sensationelles Erlebnis wie das Zuschauen für Carola, denn auch sie erreichte ihren Höhepunkt. Nur Sekunden später spritzte der Samenmeines Mann in meine Fotze, mein Orgasmus steigerte sich zur Exstase und ich fiel fast in Ohnmacht.
Lange blieben wir aneinander geklammert und genossen die herrliche Mattigkeit nach der ungeheueren sexuellen Anspannung, die uns umfing. Als sich Jakob schließlich von mir löste, brach sie die hineingepumpte Luft druckvoll Bahn und Jacobs Bauch überzog sich mit braunweißen Schlieren.
Nicht genug damit, Jakobs heftiger Erguß wirkte wie ein Klistier und der Inhalt meines Mastdarmes quoll unter öbzönen Geräuschen aus meinem geweiteten After und beschmutzte Werners Hoden.
Ich wollte vor Scham im Boden versinken, aber wieder war es Carola, die die Situation meisterte, indem sie lachend erklärte, es sei ihre Schuld, denn sie als in diesen Dingen erfahren, hätte mich auf diese etwas unangenehme Nebenwirkung einer Analbesamung hinweisen und mir einen vorherigen Klogang empfehlen müssen. Aber all dies ließe sich mit einer Dusche bereinigen, meinte sie und wir gingen ins Badezimmer, wo wir rasch die Spuren unseres ersten Vieres beseitigten; Werner kam etwas später nach, weil er noch die beschmutzten Laken entfernt und ersetzt hatte.
Unsere Fickpartner waren entzückt über den riesigen, runden Whirlpool, der als Badewanne diente. Ich war froh, dass ihn Werner vor ihrer Ankunft angeheizt hatte aber bevor wir ihn gemeinsam bestiegen, setzte sich Carola noch zum Pinkeln aufs WC, die Beine weit gespreizt, damit die Männer es auch schön aus ihrer Fotze sprudeln sehen konnten. Ich grätschte mich über dasBidet und ich staunte über die Wirkung, die schamlos pissende Frauen auf Männer auszuüben scheint, denn es präsentierten sich uns zwei neu erstarkte Lust-speere, noch bevor wir mit dem Nachspritzen fertig waren.
Da auch sie sich erleichtern mußten und es so natürlich nicht ging, erboten wir Frauen uns lachend, sie von der lästigen Steifheit zu befreien.
Carola machte spitze Lippen, während mein Mann ihren Kopf hielt. Ich tat es ihr gleich und sie fickten uns begeistert in den Mund. Bald lernte ich den Geschmack von Jakobs Sperma kennen und kurze Zeit später genoß ich den geilen Anblick, wie mein Mann mit zuckenden Pobacken in Carolas Mundfotze abspritzte.
Jetzt konnten sie pinkeln und Carola fand es niedlich, dass sich mein Mann dazu hinsetzte. Sie bat Jakob, Werners Beispiel zu folgen und er folgte bereitwillig, wenn auch ein wenig verlegen.
Danach stiegen in den Whirlpool, genossen das heiße Wasser und entspannten uns.
Ich zeigte Carola, wie man sich von den Turbodüsen verwöhnen lassen konnte, indem man die Spalte darauf preßt und die Männer fanden die perlenden Blasen am After erregend. Das Ergebnis waren zwei stocksteife Schwänze, auf die sich umgehend zwei lichterloh brennende Fotzen spießten, Carola und ich lagen uns in den Armen und wir küßten uns voller Leidenschaft, während unsere kräftig auf und ab pumpenden Popos das Wässer überschwappen ließen.
Werner und ich hatten es schon unzählige Male im Whirl sowie draußen im Pool getrieben, aber zu Viertmachte es erst richtig SpaJ3. Ich bekam plötzlich Lust, meinen Bruder mit seiner Frau ficken zu sehen und mein Wunsch fand allgemeine Zustimmung. Jakob legte sich rücklings auf die Fliesen, ließ die Beine ins Wasser hängen und hielt seinen Steifen senkrecht, Carola grätschte sich mit dem Rücken zu uns über seinen Schoß und während sich ihr weit offener Popo langsam herabsenkte, spießte ich mich auf meinen Mann.
Carola ließ nur die Eichel eindringen und bewegte sich dann schnell und ruckartig. Das brachte Jacob bald so sehr in Hitze, dass er nicht mehr paasiv bleiben wollte. Er stellte die Füße auf die Bank im Whirl, legte seine Hände unter Carolas Pobacken und fickte von unten her in sie hinein, so heftig, dass sein Schwanz jedesmall völlig in ihrer Fotze verschwand und seine Hoden gegen ihr After klatschten. Nach einer Minute war es schon soweit, er gunzte dunkel, bäumte sich und hielt still, seine Pobacken zuckten und Carola schrie laut auf.
Als Jakob zurücksank, sahen wir Carolas Poloch kräftig pumpen, ein Furz entwich und ein Schwall Sperma quoll aus ihrer klaffenden Fotze, hinter mir seufzte mein Mann und begann heftig zu spritzen.
Da die Männer nur ungern den Fick unterbrechen wollten, blieben wir an ihnen geklammert. Als Carola ein wenig ängstlich dreinschaute, beruhigte sie mein Mann und erklärte ihr, dass sie unmöglich runterfallen konnte, weil sie doch fest auf seinem Schwanz verankert war, weshalb man diese Stellung den Seemannsfick nannte, was allgemeine Erheiterung auslöste. Lachend und munter auf den Schwänzen hopsend gingen wir zum Pool und sprangen zusammen hinein. Nach einer Weile spritzte heißes Sperma in unsere orgastisch zuckendenFotzen und als die erschlafften Schwänze herausglitten, lösten sich weiße Schlieren unter unseren Popos und schwebten im Wasser umher.
Da wir im Wasser praktisch nichts wogen, vergnügten wir uns mit allerlei fantasievollen Spielen.
Erstaunlich schnell waren wir wieder geil, Werner setzte sich auf dem Beckenrand und ich sah von unten zu, wie Carola ihr After auf seine Rute stülpte und den obszön weit offenen Popo tanzen ließ, während ich mich an Werners Knien festhielt und waagrecht im Wasser schwebend von hinten arschgefickt wurde. Nachdem sich mein Mann entladen hatte, riß Carola den Popo hoch und furzte mir hemmungslos das Sperma ins Gesicht, was mich augenblicklich kommen ließ. Auch Jakob riß es dahin und nun empfing auch ich seinen glühendheißen Samen zum erstenmal im Darm und der heftig zuckende, spritzende Schwanz ließ meinen Orgasmus noch einmal zur vollen Stärke anschwellen.
Auch ich drückte kräftig, als Jakob meine Schenkel auf seine Schultern legte und seinen Mund auf mein After preßte. Er schluckte das Gebräu ohne zu zögern und Carola setzte noch einen drauf, indem sie ihren Popo über uns hielt und und mit Natursekt bespritzte.
Dafür revanchierte ich mich später.
Noch vor Stunden hätte ich mich dessen zu Tode geschämt, aber nun stand ich breitbeinig und geil lachend am Whirlpoolrand, reckte mein Hinterteil heraus und ließ einen breiten, energischen Urinstrahl auf die drei herabregnen, begleitet von kräftigen Fürzen, wobei noch etwas von Jacobs Sperma meinem After entwich. Das Ergebnis war wie vorher im Whirl, zwei himmelwärts ragendeSchwänze, über die wir unsere unersättlichen Fotzen stülpten, um die letzten Samentropfen herauszuficken. Das dauerte eine Weile und wir Frauen taumelten von einem Orgasmus zum anderen, bis die Männer schließlich unter tierischem Gebrüll ein letztesmal für diesen Tag in uns abspritzten.
Diese Vierersitzungen, wie wir es nannten, fanden nun regelmäßig einmal die Woche statt und sie verliefen ähnlich wie oben beschrieben. Natürlich dachten wir uns frivole Rollenspiele aus und zur Abwechslung luden wir manchmal das Paar dazu ein, das wir als Partner ins Auge faßten, bevor Carola und Jakob zu uns kamen.
Es bleibt nur noch hinzuzufügen, dass sich bereits während der zweiten Sitzung mein Mann und Jakob gegenseitig ins Poloch fickten.
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Kommentare
Franz 18. Dezember 2015 um 11:32
eine wunderbar geile Geschichte,
wie gehts mit der sauerei in den polöchern weiter? Würde mich freune etwas neues zu lesen
Nicolo 20. Dezember 2016 um 16:11
Ich bin kurz vorm Kotzen! Die Fick- und Blasszenen sind klasse, aber Kot und Urin gehören nicht zum Sex, sondern in die Kläranlage.
Und wer das zur sexuellen Erfüllung braucht, gehört in die Psychiatrie!