Brigitte verliert eine Wette
Veröffentlicht am 23.01.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 15 Minuten, 48 Sekunden
Folgende Geschichte fand ein paar Wochen nach meinem 16ten Geburtstag statt.
Ich hatte nun eine Beziehung mit Brigitte. Wir trafen uns ca. 1 bis 2 mal pro Woche. Aber wir vermieden es in der Öffentlichkeit gemeinsam als Paar aufzutreten.
Das war uns beiden am liebsten, denn der Altersunterschied war doch zu groß und gerade in einem kleinen Ort, kann das zu größeren Problemen führen. Allerdings übernachtete ich nun öfter bei ihr, meinen Eltern erzählte ich dann immer, ich würde bei Freunden oder so übernachten. Funktionierte ganz gut!
Eines Tages hatte ich mit Brigitte um irgend etwas gewettet, was es nun genau war, weiß ich allerdings heute nicht mehr. Aber das war auch nebensächlich, wichtig war allerdings, dass Brigitte verloren hatte.
Der Preis war, dass sie mir einen Wunsch erfüllen mußte.
Brigitte wollte unbedingt wissen welchen Wunsch sie mir denn erfüllen sollte, aber ich wollte mir diesen Wunsch noch aufsparen, bis ich einen geeigneten Zeitpunkt zur Erfüllung gefunden hatte. Ich hatte da auch schon eine Idee, aber ich verriet ihr vorerst nichts.
Brigitte arbeitet neben ihrem Job in der Boutique (der nicht soviel Geld einbrachte) auch noch zeitweise in einem Büro als Sekretärin. Sie brachte immer sehr großen Einsatz in diesem Job, denn sie hatte die Hoffnung vielleicht später einmal als Ganztagskraft eingestellt zu werden. Denn dieser Job würde ihr dann doch ein wenig mehr einbringen.
An dem Tag wo ich Brigitte im Supermarkt wieder getroffen hatte (Story: Mein 16ter Geburtstag), trug sie ein paar Ballettschläppchen.
Genau in diesen Schuhen wollte ich sie gerne noch einmal sehen, und zwar wieder in der Öffentlichkeit. Bis jetzt hatte sie diese Schuhe von alleine nicht mehr getragen. Auch meine kleinen Anspielungen auf die Ballettschläppchen hatte sie immer ignoriert. Aber genau in diese Richtung sollte ihre Wettschuld beglichen werden.
Eines Abends war ich wieder einmal bei ihr Zuhause und ich hatte Lust nun ihre Wettschuld einzufordern.
Ich wußte, dass sie am nächsten Tag im Büro arbeiten musste. Nun verriet ich ihr, was ich mit ihr vor hatte.
Ich wollte von ihr, dass sie den ganzen nächsten Tag an ihrem Arbeitsplatz (im Büro) die Ballettschläppchen trägt. Dazu muß man allerdings noch sagen, dass Brigitte immer sehr korrekt im Büro gekleidet ist, eher etwas konservativ, eben typisch Businesskleidung.
Dazu trägt sie immer „Pumps“. Sie sagt immer, zu dieser Kleidung (Rock, Jackett usw.) passen eben nur Pumps.
Ich würde sagen zur Businesskleidung passen solche ausgelatschten Ballettschläppchen nicht gerade sehr gut. Aber das war mir egal.
Sie war von meinem Vorschlag, die Ballettschläppchen den ganzen nächsten Tag im Büro zu tragen, nicht gerade begeistert.
Sie versuchte sich irgendwie heraus zu reden. Sie sagte, dass sie am nächsten Tag wichtigen Besuch im Büro bekommen würden und wie sähe das denn aus, wenn sie da in Ballettschläppchen den Leuten im Besprechungsraum den Kaffee bringen würde usw. usw…. Jetzt tat ich etwas beleidigt, denn sie hatte es mir ja versprochen.
Sie überlegte hin und her und schließlich sagte sie dann doch zu. Obwohl mir diese Zusage nun doch etwas zu schnell kam. Ich hatte eigentlich doch mit mehr Widerstand gerechnet. Aber ich freute mich darüber, das sie mir diesen Gefallen tun wollte.
Denn ich konnte mir denken das ihr die Sache nicht leicht fallen würde, denn sie ist immer sehr bedacht, wenn es um ihre Kleidung geht, gerade in ihrem Job.
Als nächstes bat ich sie darum, ihr noch eine komplette Fußpflege zukommen zu lassen. Da ich sehr auf ihre Füße stehe, achte ich immer darauf, dass diese gut gepflegt sind. Die Fußsohlen müssen schön zart und weich sein.
Da gibt es nur eins, immer darauf achten das keine Hornhaut entsteht und cremen, cremen und nochmals cremen. Ich lies ihr das ganze Pflegeprogramm zukommen. Anschließend lackierte sie ihre Fuß- und Fingernägel noch in meiner Wunschfarbe. Ein knalliges dunkel Rot! Ach ihre Füße sahen wieder toll aus, am liebsten hätte ich sie sofort vernascht.
Mit Nagellack machen ihre kleinen Füße mich einfach GEIL !
Ich hatte vor an diesem Abend bei ihr zu übernachten, irgendwann gingen wir dann zu Bett. Im Bett träumte ich schon im Halbschlaf von meinem morgigen Triumph. Doch Plötzlich hörte ich wie sich Brigitte ganz leise aus dem Schlafzimmer schlich. Ich verhielt mich ruhig und tat so als wenn ich fest eingeschlafen wäre.
Als sie das Zimmer verlassen hatte, beschloß ich ihr nach zu schleichen. Sie ging zum Schuhschrank und nahm sich ein paar Pumps heraus. Dann zog sie sich noch einen Mantel und ein paar Schuhe an und ging zur Wohnungstür. Sie verließ die Wohnung mit den Pumps in der Hand.
Ich ahnte mittlerweile schon was sie vorhatte und schlich zu einem Fenster von dem ich auf die Straße schauen konnte, auf die Stelle wo sie ihr Auto geparkt hatte. Ich traute meinen Augen nicht, das raffinierte Biest, sie wollte mich doch glatt hereinlegen. Sie verstaute die Pumps im Kofferraum ihres Wagens. Sie würde dann wohl am nächsten Morgen bei mir so tun als würde sie mir den Wunsch erfüllen, um dann auf dem Weg zur Arbeit die Ballettschläppchen gegen ihre Pumps auszutauschen.
Na warte, dachte ich mir. Die Suppe würde ich ihr versalzen. Ich schlich mich wieder ins Bett und tat so als wenn ich schlafen würde. Nach kurzer Zeit kam sie auch wieder ins Schlafzimmer und legte sich leise neben mich.
Ich blieb wach! Irgendwann war ich mir sicher, das Brigitte eingeschlafen war.
Dann schlich ich aus dem Zimmer. Ich ging zu ihrem Auto und holte die Pumps wieder heraus. „Ha, Ha, mein Schatz du wirst dich wundern, wenn du morgen in deinen Kofferraum schaust“. Als ich dann wieder in der Wohnung war, versteckte ich die besagten Pumps.
Da ich jetzt mit allem rechnete, nahm ich mir auch noch ihre Geldbörse vor und entfernte alle Kreditkarten, die EC-Karte und das gesamte Bargeld bis auf 10 DM. Denn wie ich Brigitte kannte, hatte sie auch kein Problem damit, sich noch schnell ein paar neue Schuhe zu kaufen, sobald sie feststellen würde, dass die Pumps nicht mehr im Kofferraum waren. Dann legte ich mich auch wieder ins Bett.
Am nächsten Morgen war Brigitte guter Dinge. Als sie im Badezimmer war stand ich auf und suchte die Kleidung zusammen die ich gerne heute an ihr sehen wollte.
Ich suchte ihre alten schwarzen Ballettschläppchen und fand diese in irgend einer Sporttasche. Außerdem hatte ich ihr auch noch neue schwarze Spitzenunterwäsche inkl. Strapsgürtel gekauft. Jetzt fehlten nur noch die Nylonstrümpfe.
Hierauf war ich besonders Stolz. Ich hatte extra aus den USA ein paar schwarze Nylonstrümpfe mit Naht im 50Jahre Stil bestellt. Diese Strümpfe hatten an der Fußsohle einen verstärkten Teil, der sich dann bis zu dem Fersen zog und dann in einer Naht endete. Diese Strümpfe waren einfach GEIL.
Super!
Dann kam Brigitte aus dem Bad und sah die Sachen, die ich ihr hingelegt hatte. Sie lachte nur und sagte: «Man da hast du aber einiges in diese Aktion investiert. Soll ich die Sachen jetzt anziehen?» Ich: «Ja.» Sie zog als erstes den Strapsgürtel an und darüber dann den Slip. So war es später möglich den Slip auszuziehen, ohne dafür extra die Strapse öffnen zu müssen.
Dann kam der BH an die Reihe. Anschließend setzte sie sich aufs Bett und öffnete die Verpackung der Nylonstrümpfe. Anschließend steckte sie ihren kleinen, süßen rechten Fuß in den Strumpf. Es sah toll aus wie ihre rot lackierten Zehennägel in den Strumpf krabbelten.
Sie streckte mir noch den Fuß entgegen. Sie wußte genau wie sie mich reizen konnte. Dann zog sie den Strumpf schön glatt, prüfte ob die Naht saß und befestigte den Strumpf am Halter. Den linken Strumpf zog sie auf die gleiche Weise an.
Dann fragte sie mich wo der Rest der Kleidung wäre, sie wollte nicht in Unterwäsche ins Büro gehen.
Ich sagte ihr, dass sie diese selbst aussuchen könnte. Sie entschied sich für eine weiße Bluse und eine schwarze Seidenhose, die einen etwas weiteren Schlag hatte. Mittlerweile hielt ich ihr schon die schwarzen Ballettschläppchen hin. Sie schaute mich noch mal ernst an und meinte dann: «So jetzt soll ich wohl wirklich diese Schuhe anziehen?» Ich: «Ja, aber warte noch einen Moment, knie dich bitte zuerst noch auf diesen Stuhl.» Sie kniete sich auf einen Stuhl im Schlafzimmer.
Ich holte schnell aus dem Badezimmer das Parfüm, was ich am liebsten an ihr mochte. Als ich sie so auf dem Stuhl knien sah, konnte ich genau ihre Fußsohlen mit dieser verstärkten Laufsohle sehen. WAHNSINN DIE NYLONSTRÜMPFE! Dann begann ich ihre Fußsohlen mit dem Parfüm ein zu sprühen. Ach mein Lieblingsparfüm vermischt mit ihrem Fußgeruch und dem Geruch der Ballettschläppchen.
Wie würde das wohl am Abend riechen. Ich war sehr gespannt!
Dann zog sie die Schläppchen an. Ach es war herrlich, die Ballettschläppchen sahen bei ihr Super aus. Ich sagte nur: «Perfekt.» Sie meinte darauf: «Na ja, darüber kann man streiten.» Dann packte sie ihre Tasche, nahm noch ein Jackett und ihren Mantel, verabschiedete sich mit einem Kuß bei mir und verließ in den Ballettschläppchen das Haus.
Ich lief sofort zum Fenster, um zu beobachten wie sie zum Auto ging. Ach es sah scharf aus, von hinten konnte ich die Naht der Nylons sehen. Einfach Super! Sie ging aber nicht zum Kofferraum, sondern stieg sofort in den Wagen und fuhr los.
Ich beschloss den ganzen Tag blau zu machen, um Brigitte später auf der Arbeit zu besuchen. So gegen 11.00 Uhr schwang ich mich auf mein Mofa und fuhr los.
Bei Brigitte im Büro öffnete mir eine Kollegin die Eingangstür und so wie ich es meistens machte, warf ich auch zuerst einen Blick auf die Füße der Kollegin. Und ich konnte kaum glauben was ich da sah. Die Kollegin von Brigitte trug ein paar schwarze Ballettschläppchen und diese sahen dehnen von Brigitte verdammt ähnlich. Ich ahnte schon was hier los war.
Dann sah ich auch schon Brigitte die Treppe herunter kommen. Ich warf sofort einen Blick auf ihre Füße und was konnte ich sehen, sie trug ein paar schwarze Pumps. Erschrocken schaute sie mich an. Ja da hatte ich sie voll erwischt.
Scheinbar hatte sie mit ihrer Kollegin die Schuhe getauscht und wollte mich verarschen. Ich warf ihr noch kurz einen wütenden Blick zu und verließ dann die Büroräume ohne ein Wort mir ihr zu wechseln. Brigitte lief mir noch hinterher aber ich verschwand so schnell ich konnte.
Ich war stink Sauer und fuhr zu Brigitte in die Wohnung.
Nun war ich alleine in der Wohnung und überlegte, wie ich es Brigitte heim zahlen könnte. Dann hatte ich eine Idee und begann mit meinem Werk.
Im Arbeitszimmer montierte ich die Deckenleuchte ab, so dass nur noch der Deckenhaken da war. An diesen Deckenhaken befestigte ich einen langen Strick, den ich dann einfach so in Richtung Boden runter hängen lies. Genau in der Mitte unter den Deckenhaken stapelte ich ca. 10 Zeitschriften aufeinander.
Dann ging ich in die Küche, und plazierte auf dem Küchentisch ein Strick, ein paar Handschellen und eine Lederaugenbinde.
Außerdem nahm ich mir einen Zettel und schrieb folgendes darauf: „Hallo mein lieber Schatz, bitte zieh dich Nackt aus, bis auf die Strapse, die Nylonstrümpfe und die Ballettschläppchen. Diese drei Kleidungsstücke behältst du bitte an. Nun fesselst du dir bitte selbst deine Füße. Aber schön fest, ich denke du hast es verdient.
Anschließend nimmst du die Handschellen und fesselst damit auch noch deine Hände vor dem Körper. Dann komm so gefesselt bitte zum Arbeitszimmer. Vor der Tür zum Arbeitszimmer ziehst du dann noch die Lederaugenmaske an. Sobald du die Lederaugenmaske anhast, klopfst du bitte an die Tür.
Ich werde dich dann in Empfang nehmen.“
Dann ging ich ins Schlafzimmer. Hier befestigte ich an jedem Bettpfosten einen Strick, so dass man auf dem Bett prima eine Person in einem X fesseln konnte.
Ich konnte es kaum erwarten, bis Brigitte von der Arbeit kommen würde. Die Zeit kroch regelrecht vor sich hin. Aber dann war es soweit, ich hörte ihr Auto vor der Tür.
Es war ca. 17.00 Uhr. Ich ging zum Fenster um sie zu beobachten, ich war aber sehr vorsichtig denn ich wollte nicht von ihr gesehen werden. Schnell hatte ich noch einen großen Zettel im Flur auf den Boden gelegt auf dem stand: „Bitte gehe in die Küche und befolge das was auf dem zweiten Zettel steht.“ Dann konnte ich Brigitte aus dem Auto steigen sehen.
Jetzt trug sie wieder die schwarzen Ballettschläppchen an ihren Füßen. Sie kam auf das Haus zu und ich versteckte mich schnell im Arbeitszimmer. Kurze Zeit später hörte ich wie es an der Tür raschelte. Ich horchte an der Tür vom Arbeitszimmer.
An den Geräuschen konnte ich erkennen, dass sie wohl meinen Plan befolgte. Es dauerte einige Zeit aber dann klopfte es irgendwann an der Tür.
Ich war ganz aufgeregt und öffnete die Tür. Da stand sie, sie war Nackt, außer den Nylons, Strapsen und Ballettschläppchen, diese Sachen hatte sie wirklich anbehalten.
Toll! Ihre Hände hielt sieh vor dem Körper und diese steckten Tatsächlich in den Handschellen und ein Blick auf ihre Füße zeigte mit, dass sie auch ihre Knöchel gefesselt hatte, genau so wie ich es ihr aufgetragen hatte. Super! Auch die Lederaugenmaske war an ihrem Platz. Sie sagte dann: «Es tut mir Leid Nick, bitte verzeih mir!» Ich gab ihr einen kurzen Kuss, sprach aber kein Wort mit ihr. Ich führte sie in kleinen Tippelschritten zur Mitte des Arbeitszimmers.
Dort hob ich sie mit den Füßen auf den Stapel Zeitschriften. Sie fragte: «Was hast du vor?» Aber ich gab ihr keine Anwort. Ich nahm mir den roten Ballgag und steckte ihr diesen zwischen die Zähne. Dann verschloß ich den Riemen am Hinterkopf.
Ich löste die Handschellen und fesselte ihre Hände wieder neu mit einem Strick. Dann hob ich ihre Hände über den Kopf in Richtung Decke bzw. in Richtung Strick der von der Decke herunter hing. Ich verknotete nun die Handfesselung mit dem Deckenstrick und zog ihre Hände richtig stramm nach oben, so dass Brigitte schon leicht auf die Zehenspitzen steigen mußte.
Nachdem ich die Hände fest verschnürt hatte, betrachtete ich mir ihre Füße. Die Fesselung der Knöchel war mir zu lasch. Ich löste diese noch mal und zog den Strick um einiges fester, so das die Knöchel ganz eng aneinander lagen. Dann nahm ich mir noch einen weiteren Strick und band ihr die Knie fest zusammen.
Nun merkte ich schon wie es für sie schwerer wurde das Gleichgewicht zu halten.
Dann zog ich ihr eine Zeitschrift unter den Füßen weg, schon mußte sie noch etwas mehr auf die Zehenspitzen gehen. Dann zog ich noch eine Zeitung weg, und noch Eine, und noch Eine. Jetzt stand sie nur noch auf sechs Zeitschriften und auf der äußersten Spitze ihrer beiden großen Zehen. Mann konnte es kaum noch als Stehen bezeichnen.
Ich beschloß sie ca. 15 Minuten in dieser Position zu lassen.
Nach ca. 15 Minuten begann ich damit ihre Brustwarzen mit meiner Zunge zu bearbeiten. Das gefiel ihr sehr, denn sie begann lustvoll zu stöhnen.
Als ich ihre Brustwarzen bearbeitet hatte, ging ich mit meiner Zunge in Richtung Achselhöhle. Ich wußte, dass sie dort auch besonders empfindlich war. Sie rasierte sich immer die Achselhöhlen, so hatte ich freie Bahn mit meiner Zunge. Der leicht salzige Geschmack hielt mich nicht von meinem tun ab.
Brigitte zuckte nun in den Fesseln herum. Ich konnte sehen wie sich die Zeitschriften unter ihren Füßen verschoben. Ich ging mit meiner Zunge weiter nach unten in Richtung Hüfte. Ich wußte, dass sie an den Seiten total kitzelig war und lies meine Zunge ein wenig kreisen.
Sie zuckte und zappelte und dann war es plötzlich passiert. Sie schob mit ihren Füßen, die ja immer noch in den Ballettschläppchen steckten, alle restlichen Zeitungen zur Seite. Dann ging es nur noch „Zack“ und die Zeitungen rutschen weg. Sie versuchte noch irgendwie Halt zu finden, aber es war zu spät.
Ihre Füße hingen in der Luft! Sie streckte ihre Zehen extrem und versuchte noch an die Zeitungen zu kommen. Allerdings konnte sie auch durch die verbundenen Augen gar nicht richtig sehen wo die Zeitungen überhaupt lagen. Sie zappelte noch ein wenig mit den Füßen, aber es war nichts mehr zu machen. Sie hing nur noch an den Armen an der Decke.
Ich sah wie ihre Arme sich nun voll streckten.
Sie zappelte mit den Füßen herum, versuchte irgendwo Halt zu bekommen. Aus ihrem Mund drangen jetzt einige «Mmmmppffff-Laute». Es war nun natürlich nicht mehr so bequem für sie, es sah auch so aus als würden die Handfesseln etwas in ihre Handgelenke einschneiden. Ich beschloss sie noch ca.
5 Minuten in dieser Position zu lassen. Während sie dort so hing, kitzelte ich sie natürlich weiterhin, besonders unter den Achseln.
Dann löste ich die Verbindung zwischen der Decke und den Händen. Ich lies Brigitte auf meine Schulter gleiten. So über die Schulter gelegt trug ich sie dann ins Schlafzimmer.
Sie war immer noch an Händen, Füßen und Knien gefesselt, außerdem waren ihre Augen noch verbunden und der Ballgag steckte in ihrem Mund.
Ich legte sie auf das Bett und löste ihre Hand- , Fuß- und Kniefessel. Ich drehte sie auf den Rücken, dann fesselte ich sie wie ein X ans Bett. Hände und Füße genau an die Stricke die ich vorbereitet hatte. Nun sollte der Dildo zum Einsatz kommen.
Ich schaltete den Dildo ein. Dann führte ich diesen zu ihrem Mund. Ich beschloß den Ballgag zu entfernen. Dann berührte ich mit dem Dildo ihre Lippen.
Nun ergriff sie die Initiative und umschloß mit ihren Lippen den Dildo, langsam schob ich diesen nun ihn ihren Mund. Dann zog ich ihn wieder etwas heraus, drückte in wieder etwas hinein usw. usw.. Nach einiger Zeit zog ich den Dildo aus ihrem Mund, sofort kam ihre Zunge heraus und suchte nach dem Dildo.
Ich lies ihre Zunge noch etwas mit dem Dildo spielen. Dann küßte ich sie sehr intensiv. Anschließend knebelte ich Brigitte wieder mit einem Seidenschahl.
Nun ging ich mit dem Dildo an ihre Brüste. Ich umkreiste mit dem Dildo ihre Brustwarzen.
Diese standen wie eine Eins. Ich hatte jetzt das Gefühl, dass es meiner Brigitte auch Spaß machte. Ich verwöhnte ihre Brüste mit dem Dildo und mit meiner Zunge. Dann bewegte ich mich weiter runter in Richtung Bauchnabel.
Ich umkreiste den Nabel mit der Zunge und lies den Dildo in ihm kreisen. Jetzt fiel mein Blick auch auf ihren Schamhaaransatz, langsam bewegte ich mich mit meiner Zunge und dem Dildo in diese Richtung. Ich merkte nun wie sich Brigitte immer schneller hin und her bewegte. Sie wurde richtig unruhig.
Ich kämpfte mich durch das Schamhaar in Richtung Scheide. Ich wußte genau wo sie empfindlich war. Ich kannte sie doch schon zu gut. Ich lies den Dildo am Rand der Scheide etwas kreisen.
Ich konnte sehen wie sie nun begann an ihren Fesseln zu ziehen. Nun berührte ich mit dem Dildo ihren Kitzler. Jetzt war es um sie geschehen. Sie «Mmmmppfffte» wie wild in den Knebel.
Sie zuckte hin und her. Ich bewegte den Dildo rhythmisch in ihr. Ich wollte sie kommen sehen!
Brigitte war ganz in Ekstase, sie stöhnt und «Mmmmppfftt» wie wild. Ich steckte ihr den Dildo in die Scheide und fixere diesen mit einem weiteren Strick, so das der Dildo nicht heraus rutschen konnte.
Der Dildo blieb natürlich weiterhin eingeschaltet. Nun löse ich ihre Hand- und Fußfessel. Dann drehe ich sie auf den Bauch. Ihre Hände lege ich auf den Rücken und fessele wieder ihre Handgelenke an einander.
Dann nahm ich mir einen weiteren Strick und band auch noch ihre Ellenbogen zusammen. „Der Dildo war immer noch in ihr und tat seinen Dienst.“ Sie stöhnt und «Mmmmppfftte» ohne Unterbrechung.
Jetzt nahm ich mir wieder ihre Füße vor. Ich fessele die Knöchel mit einem Strick aneinander. Jetzt wo ihre Beine zusammen gebunden waren, schien der Dildo noch mehr Wirkung zu haben, denn ihr Gestöhn wurde immer lauter und heftiger.
Jetzt band ich auch noch ihre Knie zusammen. Ich beschloß sie nun auch noch in einem Hogtie zu verpacken. Ich nahm mir noch ihre Füße und zog sie hoch in Richtung Kopf bzw. Po.
Dann verband ich die gefesselten Füße mit einem weiteren Strick mit den gefesselten Händen. Schön stramm gezogen, so dass die Füße so nah wie möglich an den Händen waren.
Es sah einfach umwerfend aus. Brigitte lag auf dem Bett, voll verpackt in einem Hogtie. Sie stöhnt wie wild.
Wie könnte ich jetzt die Sache noch steigern. Ich schaue mir ihre Füße an die ja noch immer in den Ballettschläppchen stecken. Ich fand ihre Füße total süß und beschloß ihr die Schläppchen aus zu ziehen. Langsam zog ich den rechten Schuh vom Fuß.
Ich kam nicht darum herum an dem Schuh zu riechen. Er war ganz warm und roch auch schon ein wenig stärker, aber es kam immer noch ein wenig der Duft von dem Parfum, welches ich am Morgen auf ihre Füße gesprüht hatte durch. Eine tolle Kombination! Ich roch nun auch noch an ihrer rechten Fußsohle, ja diese roch genau so. Einfach toll! Langsam zog ich ihr auch den linken Schuh aus.
Dieser roch genauso. Wahnsinn! Ich wußte ja was Brigitte noch gut gefallen würde und das war, wenn ich ihre Fußsohlen leckte. Dann wurde sie immer ganz Geil. Besonders wenn sie gefesselt war.
Und darum begann ich jetzt auch wie wild ihr Füße, trotzt der Nylonstrümpfe, zu lecken.
Ihre Fußsohlen, Zehen, Fersen, Knöchel usw. alles kam dran. Mittlerweile schrie Brigitte schon in ihren Knebel. Es hört sich an als hätte sie einen Megaorgasmus.
Ich nahm ihr den Knebel ab. Sie war total hinter Atem und bat mich in stotterndem Ton den Dildo heraus zu nehmen, sie könne es nicht mehr aushalten, sie sei schon mehrmals gekommen und es ginge wirklich nicht mehr.
Wir einigten uns darauf, dass sie ihre Wettschulden noch nicht eingelöst hätte. Sie musste mir also zu einem späteren Zeitpunkt wieder einen Gefallen tun bzw.
einen Wunsch erfüllen, um so ihre Wettschulden zu begleichen.
Nach dem sie dieses versprochen hatte löse ich ihre Fesseln. Dann deckte ich sie zu. Brigitte lächelte mich nur an und schlief in meinen Armen ein. Am nächsten Morgen hatte sie mir noch erzählt, dass dieses mit eines der Geilsten Dinge gewesen war, was sie bis jetzt erlebt hatte.
So gefesselt zu sein, wehrlos und dann mit einem Dildo verwöhnt zu werden und geleckt zu werden usw. usw.. Das war für sie der Hammer.
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