Böse Ladyboys

oder:

Mein erstes Parkplatz-Sex-Date mit unerwartetem Ausgang

1. Teil

Böse Ladyboys

Kapitel 1 – Die Beobachtung

Es ist Sommer in Sachsen – Anhalt.

Sommerferien. Sonnenschein.

Mittagshitze. Nicht viel los.

Eine um die Zeit wenig befahrene Autobahn. Gleich neben der Autobahn ein Autohof. Tankstelle mit Rastplatz.

Trotz Mittagszeit auch hier nicht viel los.

Böse Ladyboys

In der Tankstelle machen nur zwei Arbeiter von der nahe gelegenen Autobahnmeisterei ihre Mittagspause, Sven und Paule.

An der Tankstelle nur ein Lkw. Der Trucker kommt zum zahlen rein und verschwindet aufs Clo. Sven zum Tankwart: „He Tino, kennste den ?

Der is ne Schwuchtel ! Der treibts mit Tunten !“ – Tankwart: „ Neee echt ??? Ich kenne den, der kommt hier jede Woche vorbei ! Wie meinstn das? … Tunten ? – hab den hier schon mit Nutten gesehen …

ziemlich oft sogar …“ – Sven grinst : „ Nee Tino, guck mal richtig hin, das is n Homo, der fickt hier Kerle in Weiberklamottenn !“ – Paule: „Quatsch, so was gibt’s hier doch gar nicht !“ – Tankwart: „ Genau ! Hier ? Homos ? In Berlin vielleicht … aber hier ? Bei uns ? Du spinnst … Nutten ja … aber Tunten, Kerle …

auf meinem Platz ! … Is das nicht verboten ? Und woher willst du das denn wissen, he ?“ – Sven: „Könnt ihr mir glauben, hab ich schon öfter beobachtet !“ Paule: „ Geh mal zum Augenarzt, Nutten – ja klar ! Hab ich auch schon gesehen – könnt ich euch Geschichten erzählen … aber Kerle ! … neee !!!“ – Sven: „Doch ! …

wir hatten erst letzte Woche Abfall von der Bahn geräumt … könnt Olli fragen, der hats auch genau …“ Sven unterbricht sich, der Trucker kommt vom Clo und geht zu seinem Laster. „Geht dem doch mal nach ! Würde ja schon gern wissen was hier los is – muss ich wohl mal die Bullen holn …“ – Sven zu Paule: „Okay – Komm wir gucken ma ! – wir kommen noch mal rein Tino – zahlen dann …“

Die beiden gehen los und folgen dem Lkw auf den Parkplatz.

Der Parkplatz ist groß. Nachts sind viele Trucks da.

Die Parkplätze direkt auf der Autobahn platzen nachts vor lauter Trucks fast aus den Nähten, aber um diese Zeit und dazu noch in den Sommerferien sind die Lkw Stellplätze auf dem Autohof leer. Kein Truck, nur ein paar Pkw, vermutlich Touristen.

Der Lkw fährt bis an den äußersten Rand des Platzes und parkt an einem kleinen Wäldchen. Da steht sonst keiner.

Von der Fahrerseite kann man den Platz gut überblicken und der Platz auf der Beifahrerseite ist kaum einsehbar.

Die beiden Autobahnarbeiter stellen ihr Fahrzeug in der Mitte des Platzes ab, steigen aus, rauchen und beobachten was sich am Lkw tut. Und tatsächlich! Ein Kleinwagen hält direkt hinter dem Laster. Eine auffällig nuttig gekleidete, junge, hübsche Frau steigt aus und stöckelt auf ihren High Heels hinten um den Lkw auf die Beifahrerseite.

Sven und Paule nehmen sich Schaufel und Besen und gehen vorsichtig und mit Abstand hinter her.

Paule: „Siehste ! Doch ne Nutte !“ – Sven: „Warts ab!“

Sie laufen zu einer Sitzgruppe am Wäldchen, von wo sie sehen können was sich hinter dem Laster tut. Und tatsächlich: „Wow, du hast recht!“ raunt Paule und ihm fällt fast die Kippe aus dem Maul.

Die Beifahrertür des Lkw steht offen und davor kniet der Truckfahrer. Er trägt jetzt einen hellen BH, einen karierten Minirock und Nylonstrümpfe. Vor ihm steht die Nutte mit einem großen, steifen Ständer! Der Trucker nimmt den Schwanz in seinen Mund und saugt und lutscht daran.

Paule: „Ich fasse es nicht, zwei Tunten ! … oder sagt man Transen ???“

Sie beobachten noch eine Weile wortlos wie die beiden Schwanzmädchen sich ungeniert gegenseitig lecken, saugen, befummeln und ficken. Sven macht einige Handyfotos und die beiden ziehen sich zurück, um Tino, dem Tankwart die Ungeheuerlichkeit zu berichten.

Kapitel 2 – Die Verabredung

Ich liege zu haus in meinem gemütlichen Bett.

Ich hab gerade ausgiebig gebadet und mich rasiert. Ich trage ein hübsches fliederfarbenes Satinhemdchen und einen rosa Satin BH mit dazu passendem Satinhöschen, Strapsgürtel, schwarze Nylonstrümpfen und meine geilen weißen Lackpumps.

Ich bin geil. Ich bin soooo geil !

Auf meinem Bauch liegt mein Laptop. Ich bin grad im Netz unterwegs, auf der Suche nach einer netten Bekanntschaft.

Dabei spiele ich an meinem Schwanz.

Ach ja ! Ich bin ein Mann !

Ein so genannter DamenWäscheTräger oder auch Crossdresser. Heimlich!

Ist mein heimliches Hobby. Ich kaufe und bestelle mir Damenwäsche und Damenkleidung und bin ganz geil drauf. Ich kleide mich gern als sexy Lady oder auch als leicht nuttige Satinschlampe.

Habe lange geübt mich selbst sexy zu schminken und auf meinen Pumps und High Heels zu laufen. Ist nicht einfach – sexy laufen auf hohen Absätzen ! Hab viel vorm Spiegel geübt. Hab mich fotografiert und die Fotos auf entsprechenden Internetseiten unter falschem Namen eingestellt. Anfangs immer ohne Gesicht.

Hab geübt mich zu schminken. Jetzt zeige ich auch Fotos mit Gesicht, aber immer mit Perücke und stark geschminkt.

Inzwischen bin ich ganz heiz darauf mal jemanden kennen zu lernen. Einen wie mich. Ein CD oder DWT oder ne Transe!

Möchte mich nicht mehr nur für mich selbst oder für Fotos aufdonnern und zurechtmachen.

Will nicht mehr nur mit mir selbst spielen …

Natürlich! Mit Frauen hatte ich schon oft Sex – aber als Mann! Fühle mich nicht schwul und fühle mich nicht zu Männern hingezogen – möchte aber gern mal als Frau einen Schwanz in der Hand haben! Und als Frau genommen werden …

Vor einiger Zeit hatte ich einen sympathischen DWT im Netz kennen gelernt.

Carla, ein Truckfahrer! Carla ist verheiratet und hat Kinder. Er/Sie lebt seine Neigung auch heimlich.

Carla fährt so ziemlich immer die gleichen Touren und muss so aller 4-5 Stunden Pausen einlegen.

Sie hat da einige Rastplätze die sie regelmäßig anfährt und da trifft sie sich ab und an mit geilen Schwanzmädchen zum ficken!

Ich träume oft davon mich mal so richtig auf so einem Parkplatz durchvögeln zu lassen.

Hab mich aber nie getraut! Ist mir zu unsicher! Was ist wenn mich da einer sieht? Was ist wenn ich da so stehe, als Frau aufgemotzt – und keiner kommt ?! – oder noch schlimmer, es kommen die Falschen !!! Wo ziehe ich mich um ? Fahre ich schon komplett gestylt hin ? Was ist wenn ich angehalten werde oder einen Unfall hab ??? … und als Tussi gekleidet ins Krankenhaus komme ? oder so … Fragen über Fragen ?

Bin unsicher ! Wills aber wissen ! … und wagen !!!

Carla ist online ! – und diese Woche wieder unterwegs !

Wir verabreden uns in Sachsen-Anhalt auf einen Autohof direkt an der Autobahn, an einem Donnerstag um die Mittagszeit.

So um die 90 km von mir weg. Mit dem Auto kein Problem. Carla meint sie kenne den Autohof gut. Sie war schon oft da und hatte nie Probleme.

Es gibt da eine Tankstelle mit Bistro, WC und Dusche wo sie tankt und sich frisch macht.

Und es gibt auf dem Parkplatz einen guten Lkw Stellplatz der praktisch kaum einzusehen ist. Den Autohof kann man von der Autobahn oder von der Landstraße anfahren.

Sehr übersichtlich, aber mit genügend Deckung.

Ein sehr ruhiges, ländliches Umfeld mit genügend Versteckmöglichkeiten wo ich mich ganz in Ruhe umziehen und stylen könnt. Meint Carla.

Okay ! ! !

Ich will es gern glauben ! Was soll schon passieren ? …und irgendwann muss es ja immer das erste mal !!!

Kapitel 3 – Die Verschwörung

Sven und Paule haben dem Tankwart berichtet.

Sie kommen alle drei aus dem gleichen Dorf. Sie sind alle drei Anfang 40 und gingen in die gleiche Schulklasse.

Alle drei hatten bisher nur wenig Glück mit den Frauen.

Jetzt sitzen sie gemeinsam bei Sven in der Wohnstube bei Schnaps und Bier.

Eine Kneipe gibt es im Dorf schon lange nicht mehr. Wie in keinem Dorf im ganzen Umkreis. Nur in der Stadt …

und die ist weit !

Sie treffen sich ab und an, aber eher selten. Heute ist gibt’s einen Grund, sie müssen über die ungeheuerliche Schwuchtelgeschichte reden.

Der Tankwart Tino fühlt sich persönlich beleidigt. Schwule Tuten und Schwuchteln treiben es auf seinem Platz ! Wo gibt es denn so was ?!

Ihm gehört der Autohof nicht. Er ist nur der Pächter, gemeinsam mit seiner Frau.

Sie bewirtschaften die Tankstelle mit Bistro, Waschstrasse und einer Mini-Kfz-Werkstatt mit Abschleppunternehmen gemeinsam. Das Geschäft läuft so leidlich und er lebt mit seiner Frau in Scheidung! Sie macht in der Regel mit zwei Angestellten die Tankstelle und das Bistro . Er betreut mit einem Azubi die Waschstrasse und Werkstatt. Die Eheleute leben getrennt und reden kaum miteinander.

Genau genommen ist die Frau der Chef.

Tino hat schon öfter Nutten auf seinem Autohof gesehen. Glaubt er. Aber solange es keinen stört ?! Das Geschäft läuft eh schlecht und die Nutten bringen auch Geld.

Soll sich doch Moni, seine Frau kümmern – wenn’s stört. Aber wenn sich die Nutten als Schwuchteln entpuppen !? Das geht denn doch zu weit !

Paule hat sich schon vor Jahren scheiden lassen, seine Frau lebt jetzt im Westen.

Sven hatte nie eine Frau. Mal eine Freundin, die ist aber auch weg, nach Berlin.

Sven hat einen runtergekommenen Hof, mit Haus und Scheune, aber fast ungenutzt.

Der Hof seiner Eltern. Aber seit der „Olle“, Svens Vater tot ist gammelt alles so vor sich hin. Svens Mutter kränkelt und ist schon eine weile in einem Pflegeheim. In der Stadt – wo sonst ! Wie überhaupt alles.

Hier auf dem Lande ist gar nix mehr – außer Tinos Autohof!

Sven nutzt nur die elterliche Wohnung im Erdgeschoss des Wohnhauses, Garten und Garage. Der Rest steht leer.

Nun, jetzt sitzen die Drei bei Sven und beraten was zu tun ist.

Sie überlegen ob sie die Polizei informieren oder selbst was machen.

Paule: „Bullen ? Quatsch ! Wir hauen den Schwuchteln selbst paar auf die Fresse ! ! !

Die kommen nie wieder!“ Sven und Tino nicken zustimmend. Sven mit seinem Handy: „Guckt euch mal die Fotos an, eigentlich sehen die zwei doch ganz sexy aus. So von weitem könnte man die tatsächlich mit geilen Girls verwechseln.“ Die Drei schauen sich die Bilder an, leicht verwirrt und wissen nicht so richtig was sie sagen sollen.

Nach einer weiteren Runde Schnaps ergreift Tino das Wort: „Also Jungs passt auf, ich hab einen Plan! Wir machen das so: wenn der Typ das nächste mal auftaucht und aufs Clo verschwindet ruf ich euch an. Wir haben dann gute 30 min. Während die Schwuchteln es miteinander hinter dem Lkw treiben zapfe ich von der anderen Schwuchtel das Benzin ab. Das fällt nicht auf.

Ich fahre mit meinem Abschlepper hin, ich falle als Pannendienst nicht auf, ich zieh das Benzin ab und die Schwuchteln merken davon nix. Die sind mit sich beschäftigt. Der Trucker muss seine Pausenzeiten einhalten und muss schnell weiter. Wir lassen ihn fahren.

Die andere Schwuchtel wird zu ihrem Auto gehen und schnell vom Hof fahren. Die Schlampe wird nicht sofort merken das sie keinen Sprit mehr hat, und wenn doch wird sie sich vorm tanken erst umziehen wollen. Sie kommt also nicht weit oder kommt gleich zurück. Wir fahren einfach hinterher und schnappen uns die Schwuchtel !!!“

Kapitel 4 – Mein erstes Sex Date als Frau !

Ich bin aufgeregt.

He he, ich bin total aufgeregt !

Heute möchte ich mich mit der süßen Truckerlady Carla treffen!

Hach herje! Herje, herje ! ! ! – Ich bin ein Mann! Ja ich bin ein Mann !!! … Und hatte noch nie Sex mit einem Mann !

Aber ich merke wie ich immer aufgekratzter und tuntig, tussig werde ! ! !

Ich hüpfe durchs Zimmer wie ein kleines Schulmädchen oder ein kleines Prinzesschen vorm ersten Kuss !

Ich merke wie so langsam alles Männliche aus meinem Körper und Geist verschwindet.

Ich bin flatterig und aufgeregt und hab große Angst das mein Schwanz versagt.

Der soll doch gefälligst seine Männlichkeit behalten und unter Beweis stellen.

Ich will schön gefickt werden – aber will auch selbst ficken !!! mmm …

Zum Glück hab ich schon gestern alles gepackt !!! Es ist das erste mal !!! Ich weiß nicht was ich alles brauch und habe vorsichtshalber alles dreifach eingepackt, drei komplette Outfits, drei Paar Schuhe, drei Perücken und eine ganze Reisetasche voller Spielzeug und Kondome !!! Als würde ich 3 Tage verreisen! Dabei geht mein Date maximal 30 min. ! 45! wenn ich sehr gut bin !!!

Also, ha ha hab ich alles???

Ich hab mich stundenlang gebadet und fast meinen gesamten Körper enthaart.

Ich war beim Frisör und habe mein Kopfhaar ganz kurz schneiden lassen, damit die Perücken perfekt sitzen.

Ich habe zusätzlich ein geiles Sissykleid ganz aus seidigem und glänzenden Satin eingepackt. Zum Kleid gehört eine kleine weiße Satinhaube oder Kappe für Zimmermädchen, die Kappe kann man mit einem Satinband unter dem Kopf festbinden.

Hat den Vorteil, dass Kappe und Perücke wenn es hart und kräftig zur Sache geht nicht vom Kopf rutschen können. Aus selbigen Grund habe ich noch ein Schiffchen. So eine Kappe wie beim Militär, nur aus rosa Satin mit Gold abgesetzt. Und mit Kinn- bzw.

Sturmriemen, damit – na ja sie wissen schon, nix verrutschen kann und ich in jeder Lage eine gute Figur mache. hi hi

Sooo – ich habe alles im Wagen verstaut und bin reisefertig! Für die Fahrt trage ich normale unisex Klamotten, T Shirt und weiße Leinenhose und Sandalen. Drunter hab ich schon mal meinen Lieblings BH und Höschen angezogen. mmmm …

zum wohlfühlen !!!

Ab geht die Post !

Ich fahre Autobahn bis zur verabredeten Abfahrt. Ich fahre nicht direkt auf den Autohof, fahre vorbei und in einen kleinen Feldweg bis zu einer kleinen Baumgruppe.

Hier kann ich mich ganz in Ruhe stylen, schminken und mich in eine super geile Satin-Fick-Schlampe verwandeln !

Auf Mädchen ! ! !

Ich hab nur noch ne knappe Stunde!

Während ich mich zurecht mache sitzt Tino ganz aufgeregt in seiner Tankstelle.

Tino hat viel nachgedacht, über die „Schwuchtelei“ – er hat sich Svens Handyfotos immer wieder angesehen. Die Schwuchtel kann gut blasen! Moni, seine Frau hat nie gern geblasen und gefickt haben die beiden schon ewig nicht.

Sven und Paule geht’s da nicht anders!

Die drei haben beschlossen sich so eine Schwuchtel zu schnappen ! Aber nicht gleich zu verkloppen, sondern auf Svens Hof zu bringen! …

Und dann mal sehen! Vielleicht kann die Schwuchtel ja wirklich gut blasen! Vielleicht macht es ja spaß das Schwuchtelarschloch zu ficken ! ? Vielleicht macht es ja der Schwuchtel auch spaß von drei kräftigen Männern gefickt zu werden! Und was soll die schon machen?

Zur Polizei rennt die sicher nicht!!! …

Heute müsste der Schwuchteltrucker wieder kommen !

Sven und Paule wissen bescheid und haben sich Frei genommen.

Sie haben bei Sven alles vorbereitet, für die gefangene Schwuchtel-Schlampe.

Svens Hof liegt etwas einsam und recht unvorteilhaft direkt neben der lauten Autobahn.

Da kommt nie einer hin der nicht muss. Zum Autohof sind es nur wenige Minuten. Das nächste Dorf ist jedoch 8 km weg.

Es sind Schulferien und Moni ist mit den Kindern im Urlaub.

Sandy, die Aushilfe kümmert sich um die Tankstelle, gemeinsam mit dem Azubi.

18 Uhr kommt die Spätschicht – is eh nicht viel los. Als Chef nimmt Tino sich einfach frei, falls die Schlampen heute kommen.

Tino trinkt Kaffee und tatsächlich …

da rollt der Lkw auf den Hof !!! Tino trinkt aus und geht in die Werkstatt. Der Trucker tankt und geht zur Kasse … und aufs Clo!

Tino ruft aufgeregt Sven an: „Jungs ich glaub es geht los ! Der Typ is nun schon 5 min. auf m Clo – der macht sich zurecht – da kommt bestimmt gleich so ne verdammte Tussi Tunten Schlampe ! Kommt her! – wir treffen uns auf dem Platz – da is bis jetzt keiner weiter.

Wir machen alles wie besprochen. Ich komme mit dem Abschlepper sobald die zweite Schlampe da is!“

Ich hab mich aufgemotzt ! Ich bin geil ! Ich bin schön ! Ich fühle mich als Lady !

Ich trage in meinem Lieblings BH schöne große Silikoneinlagen mit schönen festen Nippeln. Die Titten fühlen sich ziemlich echt an und ich hab eh das Gefühl die dicken Dinger sind mir angewachsen.

Ich trage eine rosa Kurzhaar Perücke im Bubischnitt und bin kräftig geschminkt mit roten Lippen und trage dicke auffällige silbrige Perlen-Ohrclips und tuntig dicke Perlenketten an Hals und Armen.

Über dem BH trage ich eine geile silbrig glänzende Satinbluse mit kurzen, der Hitze geschuldet luftigen und großen Puffärmeln. Über der Satinbluse trage ich eine weiße Satinkorsage die mir zu einer weiblichen Figur verhilft. Unter der Korsage lugt die Satinbluse hervor. Ich trage einen geilen kurzen Faltenrock aus knallig rotem Satin.

BH, Höschen und Strapsgürtel sind aus rosafarbenem Satin mit weißen, kleinen Pünktchen. Dazu weiße, blickdichte, seidig glänzende Nylons mit großen zartrosa Schleifen.

Meine Beine enden in super geilen knallroten High Heels aus glänzendem Lack. Spitz mit weißer Sohle und weißen Absätzen.

Außerdem trage ich auf meinem rosa Bubikopf ein weißes Satinschiffchen mit Silber abgesetzt und silbrigem Kinnriemen.

Bin total stolz darauf – habe ich mir selbst ausgedacht und diese geile Kopfbedeckung extra für dieses Treffen von einer Vietnamesischen Schneiderin herstellen lassen. Auf dem Schiffchen habe ich mit rosa Seide einen schönen straffen Penis aufsticken lassen !

Um das Outfit zu komplettieren trage ich weiße lange Satinhandschuhe mit auffälligem Modeschmuck, eine silbrige Handtasche gefüllt mit Kondomen und Dildos und einen luftigen, weißen, seidenen Sonnenschirm !!!

Kurz: Ein Traum in rot, weiß und Silber – eine geile, sexy Diva !!!

Ich glaube ich könnt mich in mich selbst verlieben ! Carla wird sich freuen !

Ich fahre so gestylt auf den Autohof.

Ich sehe Carlas Lkw – ist auch leicht – ist kein anderer Truck da.

Ich fahre direkt auf den Truck zu, wie verabredet macht Carla kurz Lichthupe.

Ich parke direkt daneben, Fahrerseite an Fahrerseite. Ich steige aus und laufe ums Fahrerhaus.

Clara öffnet die Beifahrertür und klettert aus dem Truck. Mit dem Arsch voraus ! Ein herrlicher Anblick!!! Clara trägt ihr schwarz/weiß kariertes Röckchen und einen geilen himmelblauen Satinslip!

Sie streckt mir förmlich ihr geiles Hinterteil entgegen! Der blaue Satinslip umspannt wundervoll den ganzen schönen Arsch!

Und zwischen den sexy mit schwarzen Nylons bestrumpften Beinen, bildet sich unter dem Röckchen eine dicke Beule im Höschen.

Ich greife sofort zu und noch bevor ich Carla zum ersten mal live in die Augen schauen kann habe ich schon ihre dicken Eier und den prallen Schwanz in meinen Händen !!! mmmmm … geil !!! …

Ein guter Anfang!!!

Carla macht amüsierte übertriebene Quwieck- Geräusche, lacht und sagt: „lass mich erstmal runter Süße !“ – ich: „Okay, lass dich anschauen!“

Carla steht vor mir – wir stehen uns gegenüber, halten Händchen und tasten uns gegenseitig mit den Augen ab.

Ich bin zufrieden, sehr zufrieden ! Ich kenne ja schon Bilder von Carla – die waren offenbar aktuell! Carla ist schon ein großer kräftiger Mann mit Bauchansatz, so um die 50 ! Ein richtiger Trucker eben, und ich bin ja auch nicht mehr jung und trage das Korsett nicht nur zum Spaß.

Eigentlich stehe ich eher auf weiblichere und zierlichere Typen! Aber Carla gefällt mir trotzdem gut! Will sie ja nicht heiraten!

Und der Schwanz scheint schön und lecker zu sein !

Carla trägt auch Perücke, ne schwarze und Modeschmuck. Sie hatte aber offenbar wenig Zeit sich perfekt zu schminken.

Eigentlich gar nicht geschminkt. Nur rasiert und Lippenstift. Naja – küssen will ich Carla nicht. Nicht auf den Mund!

Carla trägt ein durchsichtiges weißes Chiffontop unter dem sexy ein hellblauer Satin BH hervorleuchtet und passend dazu geile blaue Pumps.

Sehr schön !!!

Carla: „Du siehst klasse aus Mädel ! Dein Outfit is der Hammer !!!“

Fasst gleichzeitig greifen wir uns unter die Röcke und fummeln an unseren Schwänzen. Carla lehnt am Fahrerhaus, ich trete näher, befühle Carlas Schwanz im Satinhöschen mit der rechten und mit der linken Hand befühle ich Carlas Titten. Sie trägt wie ich schöne große Silikonbrüste.

Ich beiße vorsichtig in Carlas BH und ziehe die Luft durch meine Nase.

Carla duftet gut! Nicht wie ein Mann nach Schweiß und Zigaretten. Carla duftet fast wie meine Ex Freundin. Ich gleite langsam mit Hand und Mund an Carlas Körper nach unten bis zu der Stelle die mich doch am meisten interessiert und was bisher noch keine Frau mit der ich je Sex hatte, vorweisen konnte! Ich hebe Carlas Röckchen und befreie Carlas Schwanz aus dem engen Satinhöschen. Der Lümmel ist ganz dicht vor meinen Augen und an meinen Mund.

Oh Gott !!! Zum ersten mal in meinem Leben bin ich sooo dicht an einem Männerschwanz !!! Aber Carlas Röckchen, die geilen Nylonstrümpfe, die Strapse! Das hübsche blaue Satinhöschen!

Das macht mich alles sooo geil ! Wahnsinn !!!

Meine Hände streichen über die geilen Stoffe von Satinhöschen und Nylonstrümpfen – ich streichle Carlas Pobacken und kraule Carlas Eier!

Ich Küsse Carlas Eichel. Der Schwanz ist beschnitten, ohne Vorhaut und die Eichel liegt schön frei. Ich öffne meinen Mund und nehme die Eichel vorsichtig zwischen meine Zähne und meine Zunge beginnt zu lecken ! Wahnsinn !!! Alles geht ganz von allein – ich denke nichts – ich schaue nur zu wie ich anfange den Schwanz zu lutschen, zu lecken und zu saugen ! Als hätte ich in meinem ganzen Leben noch nie was anderes gemacht ! mmmmmmmm …. Ich spüre wie Carla meine Kopf fest umfasst …

sie beginnt ganz langsam und behutsam die Führung zu übernehmen …

sie übernimmt die Kontrolle! Sie hält meinen Kopf fest und schiebt ihren Schwanz der so und so sekündlich größer und dicker zu werden scheint, immer tiefer in meinen Hals! Oh Gott is der groß und dick Mann !!! Ich bekomme kaum Luft, aber es gefällt mir !!! Carla fickt meinen Kopf behutsam aber doch mit kräftigen Stößen! Oh je, ich hatte noch nie so was lebendiges in mir drin !!! Carla zieht ihren Prügel langsam aus meinem Hals und sagt: “Komm ich will dein Arschloch entjungfern bevor ich abspritzen muss“ Ich: „ Mmmmhh ohh mmm ja bitte !!!“. Carla stellt mich mit dem Gesicht zum Laster. Ich beuge mich vor und stütze mich am Lkw ab.

Carla schiebt mein rotes Röckchen hoch und legt meine Arschfotze frei.

Sie zieht sich nen Gummi über und schmiert Lümmel und Loch gut mit Gleitgel ein. Mit der Linken befummelt Carla meine Gummititten und mit der Rechten schiebt sie mir ihre Finger nach und nach in den Arsch. Dann spüre ich wie Carla mit ihrem dicken Prügel in mein zartes Loch eindringt !!! Ohhh Gott !!! Sie macht das guuuut !!! Carla fickt mein Arschloch ganz wunderbar !!! Sie zieht ihren zuckenden Zauberstab aus meiner Arschpussy und ruft: „S kommt gleich !!!“ Ich dreh mich schnell um und stülpe gekonnt meine Maulfotze über Carlas Spermaspritze! Und da kommt der Saft auch schon geschossen!!! Ich dacht ich muss kotzen – aber nein !!! alles okay!!! Ein geiles Gefühl wie der Schwanz in meinem Mund wild zuckt und sich explosionsartig entlädt ! Ich schlucke Sperma – aber s geht alles so schnell – ich kann gar nicht sagen wies geschmeckt hat !

Ich lecke Carlas Schwanz schön sauber und sie sagt: „Komm jetzt du ! ich muss bald wieder los !“ Mit diesen Worten kniet Carla sich vor mich und holt mein Schwänzchen aus dem Höschen.

Sie beginnt sehr liebevoll meinen Schwanz der langsam größer wird zu massieren und zu lecken.

Mein Schwanz wird größer und dicker und ich bekomme Lust Carlas Arsch zu ficken! Herrlich !!! Ein Genuss !!! Carla hat nen Prachtarsch der wohl schon viele Schwänze gesehen hat! Mein Schwanz flutscht rein wie in Butter! Hab vorher auch gut geschmiert! Carla streckt mir ihren prallen Truckerarsch entgegen, mit leicht gespreizten Beinen vorn übergebeugt hält sie sich am Vorderrad ihres Trucks fest. Ich ficke so hart ich kann.

Im Rhythmus der Stöße baumeln Carlas dicke Titten und ihr Schwanz lustig zwischen den Beinen.

Plötzlich klingelt Carlas Handy! Carla ganz außer Atem: „ Phu, hu, huu … Tut mir leid Süße, die Zeit is leider schon um … uff … das war mein Wecker! Ich mus in 5 min.

weiter ! uff uff … komm, komm spritz mir ins Gesicht und ich nehm dein Sperma mit auf Achse !!!“

Gesagt, getan ! Nach kurzem lecken spritze ich meinen Saft auf Carlas Gesicht ! Carla: „ Danke Süße, das war toll !!! Beim nächsten mal haben wir vielleicht n paar Minuten mehr“

Die halbe Stunde verging wirklich wie im nu ! Ich möchte noch ewig weiter machen – aber für n Anfang reicht es auch … Phuu … in der Hitze !!! …

Wir verabschieden uns nur kurz und recht unromantisch.

Carla hat es eilig, is eh schon spät dran und kann sich keinen Ärger mit dem Chef leisten. Sie schwingt sich so wie sie ist auf ihren Bock und lässt gleich den Motor an. Sie erwidert auf meinen fragenden, verwunderten Blick: „Ich fahre so und genieße noch bissel dein Sperma in meinem Gesicht … ziehe mich später um !“ ich schlage die Tür zu, winke und rufe „Okay – bis später !

gute Fahrt !“ …

und schon ist sie weg ….

Ich gehe schnell zu meinem Auto und steige ein damit mich keiner sieht. Uff, erstmal verschnaufen ! Nee, nix wie weg! Bevor mich jemand sieht … da stehen schon drei komisch Typen an dem Pannenauto! Ich fahr erst mal um die Ecke auf den Feldweg und ziehe mich um …

Ich fahr los und denke: Ach du sch… der Tank is leer !!! Wie das denn ??? …

egal … die paar Meter wird’s reichen … Umziehen und dann zurück zur Tankstelle … da gibt’s n Clo und bestimmt auch nen Kaffee !!!!

Kapitel 5 – Die Entführung

Währenddessen haben sich Sven, Paule und Tino auf dem Platz getroffen.

Wie besprochen klaut mir Tino den Sprit.

Paule steht schmiere und Sven hat sich in die Büsche geschlagen und beobachtet mich und Carla beim ficken.

Als Tino und Paule fertig sind fahren sie mit dem Pannenauto ein Stück zurück Richtung Werkstatt und stellen sich so das sie alles gut im Blick haben aber von der Tankstelle aus nicht gesehen werden können.

Sven hat sich an uns ran geschlichen und macht Fotos ! Carla und ich merken nichts.

Als der Wecker klingelt zieht Sven sich zurück.

Sven läuft zum Pannenauto. Sven: “Jungs, s geht gleich los ! – der Typ mit dem Laster muss gleich weg ! Ich sage euch – die haben s wild getrieben – und die zweite Schwuchtel is ne andere als beim letzten mal – die is total geil !!! Die hat geilen Fummel an ! Hammer !!! …

Ich glaub die will ich wirklich ficken !!!“ – Paule: „Sachte man, wart s ab ! Wir werden sehen was wir mit der Schwuchtel machen !!! Vielleicht hängen wir das Arschloch einfach nur ne weile an den Füßen auf … Der kommt dann nicht so schnell noch mal her …“ Tino: „Schluss! Haltet s Maul .. s geht los !“

Sven: „Schau Tino, genau wie du s gesagt hast – der Fahrer muss los und die andere Schlampe steigt in ihr Auto — hi hi hi – möchte wissen wie die guckt wenn die merkt das der Sprit alle is …“

Ich fahre auf den Feldweg, plötzlich muckert der Motor – ich denke: he, der Sprit schon alle – kann doch nicht sein !!! Da stimmt doch was nicht ! – Ich steige aus und überlege: am besten ich zieh mich erstmal schnell um und laufe dann zur Tankstelle, da standen doch die Typen vom Pannendienst – die können sicher helfen! …

Kaum hab ich s zu Ende gedacht, kommen die Typen auch schon angefahren … und haben nen Kanister dabei …

Komisch …

Die drei von der Tankstelle sind ausgestiegen und kommen mit nem Kanister Sprit auf mich zu. Tino ruft: „Na du Schwuchtel, ohne Sprit fährt deine Karre wohl nicht – oder was ! Und überhaupt, du fährst erstmal nirgendwo hin … wir nehmen dich jetzt mit und ziehen dich aus dem Verkehr !

– Du Arschficker Schwuchtel ! – wir machen dich fertig !!!“

Wegrennen ist mit meinen High Heels absolut sinnlos – und gegen drei kann ich mich nicht wehren !

– hab blöder weise auch kein Pfefferspray oder so.

Die Drei stehen jetzt ganz nah um mich rum und werden extrem aufdringlich! Sven und Tino stehen rechts und links von mir und halten meine Arme und Paule steht vor mir mit nem Messer. Paule: „Wenn du zuckst Schlampe, schneide ich dir deinen Pimmel ab und geb ihn dir zu fressen ! Das meine ich ernst ! ist das klar du Wichser und Arschficker !“

Mir bleibt nur klar und deutlich zu nicken.

Die Drei fesseln mir die Arme mit Handschellen auf den Rücken.

Paule setzt sich in meinen Wagen auf den Rücksitz und ruft mir zu: „Komm rein Schwuchtel, setz dich neben mich und lege deinen Kopf in meinen Schoß ! – das magst du doch !“

Ich werde auf die Rückbank geschoben und angeschnallt. Dann muss ich mein Gesicht zwischen Paules Beine legen, damit ich nicht sehe wo wir hin fahren. Paule legt eine stinkende Decke über mich. Sven frotzelt: „mach die Lady nicht vorzeitig schmutzig!“ Tino hat mein Auto wieder betankt.

Sven fährt und Tino kommt mit dem Pannenauto nach.

Wir fahren über Feldwege und holprige Nebenstrassen auf Umwegen zu Svens Hof.

Unter der Stinkedecke und dem Gesicht in Paules Schoß kann ich wirklich nicht sehen wo es lang geht. Es holpert und ruckelt über die schlechten Strassen. Paules Hose richt leicht unangenehm nach Schweiß und Urin.

In der Rechten Hand hält Paule das Messer und presst damit mein Gesicht auf seinen Schwanz. Seine Linke fummelt unter der Decke an mir rum. Er betastet meine Gummititten und brummt: „Deine Titten fühlen sich ja richtig echt an – wie machst du das? Du Schwuchtel!“ Er lässt mich aber nicht antworten sondern öffnet stattdessen seinen Hosenschlitz und schiebt seinen ekeligen, ungewaschenen, fusselnden und stinkenden Schwanz in meinen Mund! Oh Gott !!! Das ist der zweite Schwanz in meinem Mund … in meinem Leben !!! Der erste soooo süß und so schööön !!! Der zweite sooo schlimmm und ekelig !!!

Was soll das nur werden !?

Ende des 1.

Teils

Der 2. Teil folgt bestimmt in bälde !!!

Schreibt mir wie euch die Story gefällt – bin auch offen für Kritik !!!

Seit aber bitte nicht zu kritisch und bedenkt das ich kein Schriftsteller bin 😉

und ich hab noch nicht Korrektur gelesen – verlasse mich voll auf mein Rechtschreibprogramm und hoffe auf Euer wertes Verständnis !

Eure JoHanna


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars6 Stars7 Stars8 Stars9 Stars10 Stars (11 votes, average: 9,36 out of 10)
Loading...

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf GeileSexStories.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!