Blödes Wetter
Veröffentlicht am 13.09.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 13 Minuten, 5 Sekunden
Irgendwie war das heute nicht mein Tag. Zuerst der Ärger im Büro, wo es ohnehin mal wieder später geworden war, dann noch der Regen, der ausgerechnet auf dem Weg zum Parkplatz meinte, sich wolkenbruchartig ausgießen zu müssen. So saß ich reichlich nass hinter dem Lenkrad und kämpfte mich durch den Freitagverkehr, der, wie mir schien, nur aus Egoisten bestand.
Dann wurde ich auch noch mit einem „Wo bleibst du denn?“ zu Hause empfangen. „Wir wollten doch heute noch einkaufen!“ Inge stand da und schaute mich halb verärgert wegen meiner Verspätung, halb belustigt wegen meiner klatschnassen Klamotten an.
„Sorry, hab ich total vergessen. Und große Lust hab ich auch nicht, nach dieser Woche!“ Fast etwas trotzig sagte ich das. „Na komm“, versuchte mich Inge wohl deswegen aufzufangen. „Gerade deswegen sollten wir vielleicht eine schöne Abwechslung gönnen.
Du darfst dir auch aussuchen, was ich anziehen soll und wohin wir gehen.“
Das Angebot war natürlich reizvoll sowie bewusst provozierend. So, wie sie das sagte, war klar, dass sie Lust auf ein sexuelles Abenteuer hatte. Wahrscheinlich hatte sie sich schon den ganzen Nachmittag vorgestellt, in einem Kaufhaus oder einer Boutique heiße Fummel anzuprobieren und sich damit zu zeigen. Inge hat halt so eine süße exhibitionistische Ader, die ich an ihr ebenso liebe wie ihre Geilheit, wenn sie sich fremden Männern hingibt.
Während sie die Lust des Provozierens und Zeigens auch gern allein auslebt und hinterher zur Bereicherung unserer Lust davon erzählt, haben wir die Begegnungen mit anderen Männern immer nur zusammen organisiert. Zum einen aus Gründen der Sicherheit, zum anderen auch, weil ich ihr gern dabei zuschaue.
„Gut“, sagte ich, „ich dusche eben und erwarte, dass du dann das an hast, was ich dir jetzt rauslege!“ Wenn sie mir schon so ein Angebot machte, dann sollte sie doch mal zeigen, ob sie auch dazu steht. Ich stellte ihr ein Paar weiße Sportschuhe mit kleinen Söckchen vor das Bett, legte einen schwarzen Stretchmini dazu, der zudem noch hinten einen frechen Schlitz hatte, und oben drauf eine Bluse, die nicht zum Knöpfen, sondern nur zum Binden war. Etwas verunsichert schaute mich Inge an:
„Du, es ist noch nicht dunkel draußen.
Hast du da nichts vergessen?“ „Nö, das war dein Angebot. Entweder du stehst dazu, oder ich bleib zuhause!“ Damit ging ich ins Bad. Unter der Dusche richtete sich mein ständiger Begleiter schon sehnsüchtig auf bei dem Gedanken, mit Inge in dem Outfit einen Ausflug in die Stadt zu unternehmen, oder sollte sie kneifen?
Nein, als ich mit dem Badetuch um die Hüften ins Schlafzimmer wechselte, war Inge schon dabei, ein kräftiges Make-up aufzutragen. Sie sah wirklich verboten scharf aus.
Die sonnengebräunten Beine schienen endlos. Wenn sie sich zum Spiegel vorbeugte, zeigte sich schon die kleine Falte, mit der die Oberschenkel in den knackig-strammen Po übergingen. Und der Schlitz im Rock zeigte dann gelegentlich, dass der Natur-Schlitz darunter von keinem String gespalten wurde.
War das doch etwas zu viel verlangt von mir?
Andererseits, wenn sie gerade stand, dann war alles noch im soeben erlaubten Rahmen. Im Spiegel konnte ich sehen, wie locker die Bluse gebunden war.
Breit stand der Spalt auf und präsentierte die Ansätze von zwei wunderschönen festen Halbkugeln. Inge merkte, dass ich sie beobachtete. Sie drehte sich um und registrierte grinsend mein abstehendes Badetuch. „Na, wie du deutlich siehst, bin ich bereit.
Aber ob ich dich heute noch ran lasse, weiß ich noch nicht. Etwas Strafe muss sein.“ Rasch versprach ich ihr, zur Erleichterung der Aktion auch nicht bei uns ins Städtchen, sondern in einen größeren Einkaufspark in Nürnberg zu fahren.
Schnell stürzte ich mich in meine, ebenfalls sparsam ausgewählten Klamotten, Jeans, T-Shirt und Schuhe, dann ging’s los. Inzwischen hatte der Regen aufgehört. Laut Wetterbericht sollte es ja auch ein ganz passables Wochenende werden.
Vielleicht sogar mit einer Chance für einen Ausflug ins Grüne.
Na ja, jetzt aber stand erst einmal ein anderes Abenteuer an. Vorsichtshalber hatte sich Inge für den Weg zum Auto noch einen leichten Mantel umgehängt, nur für den Fall, dass uns noch ein Nachbar angesprochen hätte.
Im Wagen machte Inge es sich bequem. Sie streckte sich im Sitz aus, und mein Blick von der Seite blieb immer wieder an ihrer frech heraus schauenden rechten Brust hängen, sowie den, wie mir schien, erwartungsvoll glänzenden Schamlippen, die in dieser Sitzposition gut zu sehen waren.
„Was erwartest du jetzt eigentlich von mir“, fragte mich Inge kurz, bevor wir unser Ziel erreichten. „Keine Ahnung“, gab ich zu. „Lass uns erst einmal durch die Passagen schlendern. Wir können auch noch einen Kaffee trinken und außerdem wolltest du doch nach Klamotten schauen.
Und später können wir eventuell noch Bowlen gehen.“
„Na“, lachte Inge auf, „mit dem Rock Bowlen! Ich glaube, dann trifft keiner mehr die Bahn, wenn ich mich bücke und vorbeuge! Da würden wir es ganz schnell mit anderen Pins und Kugeln zu tun haben!“ Die Art, wie Inge dies sagte, zeigte mir ganz deutlich, dass sie trotz gewisser Bedenken diesen erotischen Ausflug genoss. Das wurde auch deutlich, als wir den Wagen auf dem Parkplatz abstellten. Sie stieg langsam aus, drehte sich noch einmal um, um ihre Tasche von der Rückbank zu angeln, erst dann zog sie den Rock runter in die angebrachte Länge. Natürlich war ihr bewusst, dass sie ihren nackten Po und auch ihre rasierte Fotze präsentiert hatte.
In einem vorbei fahrenden PKW begann eine Frau eine heftige Diskussion, weil sich der Fahrer hatte gefährlich ablenken lassen. Und eine Parkreihe weiter starrten drei jüngere Männer herüber. Aber Inge tat so, als ob sie all dies nicht ausgelöst und nicht bemerkt hätte. Mein Schwanz aber begann, in der engen Jeans heftig von innen gegen die Knöpfe zu drücken.
Sie hakte sich bei mir ein, ich legte einen Arm um sie und los ging’s in das Zentrum.
Als wir an den verschiedenen Geschäften entlang schlenderten, hätten wir fast Inges Outfit vergessen, wenn nicht der eine oder andere zu auffällig gegafft hätte. Auf der Rolltreppe fielen mir zwei Männer auf, die uns wohl folgten. Sie trugen Anzüge und schienen zum Haus zu gehören. Einer war circa 1,90 m groß und blond, der andere etwas kleiner und hatte einen arabischen Einschlag.
Ich sagte dies Inge, die sich daraufhin umdrehte und die beiden freundlich anlächelte. Hatten sie eben von hinten den nackten Po sehen können, war ihnen jetzt sicherlich auch klar, dass Inge blank rasiert war. Allerdings fühlten sie sich erwischt und bogen am Ende der Treppe rasch ab.
Ein Schuhgeschäft hatte es Inge dann angetan. Stiefel mit circa acht Zentimeter hohen Absätzen wollte sie anprobieren.
Nur war das nicht so ganz einfach. Wie hinsetzen und den Fuß auf den Hocker heben, ohne dass…? Bei Sandalen hätte man ja die Beine übereinander schlagen können. Bei Stiefeln geht das aber nicht. Inge bat den Verkäufer, ihr die Stiefel in Größe 38 zu holen und setzte sich einfach.
Der Verkäufer kam, setzte sich quer auf den Hocker, hob Inges Fuß auf seinen Oberschenkel, um den Sportschuh zu öffnen, blickte einmal am Bein entlang und stockte. Mit rotem Kopf blickte er nach oben, sah Inge an, blickte wieder runter unter den Rock, blickte wieder hoch. „Wollen Sie nicht weiter machen“, frage sie lächelnd, während sie ihren rechten Fuß auf seinem Oberschenkel rieb. Rasch bemühte er sich, seine Arbeit wieder aufzunehmen.
Natürlich hatte er gesehen, dass Inge nicht allein da war. Deutlich war er verunsichert. Inzwischen bemühte er sich, den Fuß in den Stiefel zu stecken. Inge spielte mit ihrer Zunge zwischen den Lippen und sah mich dabei an.
Ich zuckte zustimmend mit den Schultern.
Inge stellte sich hin. „Die sitzen gut“, sagte sie. „Gibt’s die auch in Rot?“ „Weiß ich nicht“, erwiderte der Verkäufer unsicher. „Vielleicht können wir zusammen mal nachschauen.
Das ist bestimmt einfacher“, sprachs und zog den jungen Verkäufer nach hinten, etwas humpelnd mit einem flachen Sportschuh und einem Highheel.
Mir streckte sie kurz die Zunge raus. Na, das war wohl der erste Teil ihrer angekündigten Rache für die extrem frivole Kleidung, die ich ihr verordnet hatte. Fünf bis zehn Minuten später tauchten beide wieder auf, nicht mit roten Stiefeln, aber mit eben solchen Köpfen. War wohl etwas anstrengend gewesen.
„Schatz, ich hab zwar was gefunden, das passte auch hervorragend, aber wir lassen es bei den schwarzen Stiefeln.“ Und zum Verkäufer sagte sie forsch: „Was macht’s den nun? Sie haben ja gesehen, dass da ein paar weiße Flecken drauf sind!“
Mit einem Nachlass von 30% marschierte Inge stolz aus dem Shop. Die Stiefel ließ sie an, die Sportschuhe kamen in die Tüte. „Na, du kleine Nutte“, provozierte ich sie ein bisschen. „Da hast du dich ja richtig bezahlen lassen!“ „Hauptsache, es macht Spaß“, entgegnete sie.
„Hast du gesehen, wie irritiert der war! Und im Lager kriegte er kaum das Kondom drüber. Aber dafür hat er dann doch noch schön durchgehalten“, grinste sie und drückte mir einen dicken Schmatz mitten auf den Mund. „Soll ich mir jetzt einen Mantel mit Rabatt holen? Da drüben gibt’s schicke Sachen – und der Verkäufer dort ist zwar schon etwas älter, sieht aber doch auch nicht schlecht aus. Außerdem starrt der die ganze Zeit schon rüber.“ Bevor ich etwas erwidern konnte, und was hätte ich schon sagen können, drückte Inge mir die Schuhtüte in die Hand und ging los.
Schnell wieselte der Verkäufer heran, als Inge den Shop betrat.
Sie redeten miteinander, dann gingen sie etwas weiter nach hinten und der Verkäufer hielt ihr einen dunklen Trenchcoat hin. Inge schien nicht so ganz zufrieden. Sie suchte selber, bis sie einen sandfarbenen Mantel fand, der aus geschmeidigem Lederimitat geschneidert war. Sie winkte mich nun hinzu und sagte: „Fühl mal, wie angenehm.
Den kann man gut direkt auf der Haut tragen.“ Sie band ihre Bluse auf, zog sie aus, drückte sie mir in die Hand und schlüpfte schnell in den Mantel. Dann griff sie unter den Mantel und zog auch noch den Rock aus. „Oh“, sagte sie zum Verkäufer. „Sie haben doch nichts dagegen, wenn ich den Mantel nackt anprobiere.
Fühlen Sie doch mal, wie weich der sich anschmiegt.“ Damit nahm sie seine Hände und führte sie an den fraulichsten Stellen über den Mantel. Langsam öffnete sie den Mantel, ließ die fremden Hände über die Brüste und den Bauch streicheln und schob den Verkäufer zu den Umkleidekabinen, wobei sie rasch noch ihre Tasche mitnahm. Er schaute ebenso gierig wie irritiert teils zu mir, meist aber auf meine nackte Frau.
Schnell war der Vorhang zu. Man hörte einen Reißverschluss und dann die eindeutigen Geräusche eines Mannes, dem es Spaß macht, den Schwanz geblasen zu bekommen.
Während dort jemand Erleichterung empfand, bekam ich allmählich immer stärkeren Druck auf die Knopfleiste an der Hose. Inges kleine Rache für das Outfit, das ich ihr verordnet hatte, machte mir auch Spaß. Sie so aktiv zu erleben, war einfach geil. Als die Beiden die Kabine verließen, trug Inge den Mantel über dem Arm.
Ich reichte ihr Rock und Bluse, die sie gleich wieder anzog. Bevor der Verkäufer die Kasse erreichte, warf er schnell noch ein Kondom in den Papierkorb und selbstverständlich war der Mantel außerordentlich preiswert.
Jeder mit einer Tüte bewaffnet schlenderten wir weiter. „Weißt du, Schatz“, sagte ich, „ich bekomme meinen Schwanz gar nicht mehr richtig beruhigt. Der würde dir jetzt auch ganz gerne mal sehr nahe kommen!“ „Da kann ich dir leider im Moment nicht helfen.
Du hast dafür gesorgt, dass ich richtig heiß geworden bin. Und die Beiden eben haben mir Appetit auf mehr gemacht. Lass uns doch erst mal einen Kaffee trinken“, bemerkte sie schnippisch und grinste mich richtig unverschämt an. Also suchten wir uns einen Platz in einem der Cafés.
Bei dem kurzen Rock war es unvermeidlich, dass jemand, der zufällig in unsere Richtung schaute, mehr oder minder deutlich das Fehlen eines Slips erkennen konnte. Wir hatten gerade bestellt, als die zwei Männer von der Rolltreppe uns gegenüber Platz nahmen. Sie hatten uns offensichtlich verfolgt oder auch zufällig wieder gefunden und rasch ganz bewusst die Plätze gewählt. Sie starrten immer wieder zu Inge herüber.
Auch ihr fiel dies auf. Wie unbedacht dreht sie sich etwas, wodurch sich ihre Beine leicht öffneten. Und als sie sich zu mir etwas über den Tisch beugt, wurde den Beiden zudem ein schöner Einblick in die Bluse gewährt.
„Ok,“ meinte Marlies. „Die beiden mit dir zusammen könnten mir jetzt noch gefallen.
Fragt sich bloß wo?“ „Sprich sie doch an, vielleicht haben die ja ‘ne Idee!“ Also lächelte Inge nett zu den beiden Männern, die wohl etwa in unserem Alter waren, und deutete zart mit dem Kopf an, dass sie zu uns herüber wechseln sollten. Erst zögerten sie noch, sprachen kurz miteinander, dann kamen sie an unseren Tisch. „Na“, meinte Inge mit einem süßen Augenaufschlag, „seid ihr von der Polizei und verfolgt uns? Was habe ich denn angestellt?“ „So ähnlich“, sagte der Blonde, „wir gehören zum Sicherheitsdienst des Centers. Und so wie du gekleidet bist, muss man ja aufpassen, dass keine Schlägereien um die besten Plätze entstehen.“ „Och“, erwiderte Inge, „ich mache doch gar nichts!“ „Nee“, sagte der Zweite, „ich hätte dir jedenfalls gern die Stiefel verkauft!“ „Ihr könnt aber vielleicht dafür nachschauen, ob die Druckstellen hinterlassen.
Wie wäre es“, lockte Inge und legte ihm ihre Hand auf den Oberschenkel. „Wie meinst du das“, fragte der Blonde zurück. „Na, ihr werdet doch einen Raum haben, wohin wir uns alle zurückziehen können. Ich hätte nämlich noch Lust auf zwei so knackige Typen.“ „Nur keine Hemmungen“, mischte ich mich ein, „Inge lebt gern ihre Lust so großzügig aus, natürlich alles nur save.
Und ich begleite sie gern dabei. Also, was ist jetzt?“
Na klar wollten die Beiden gern ihre deutlich steifen Schwänze Inge überlassen. Also bezahlten wir rasch und folgten ihnen in ihr Büro. Vier Monitore zeigten verschiedene Passagen des Centers.
Zudem wechselten die angeschlossenen Kameras, so dass wahrscheinlich circa 20 Einstellungen möglich waren. Zwei Schreibtische, zwei Aktenschränke und einige Schreibtisch- und Besucherstühle waren vorhanden. Inge nahm den Beiden schnell die Unsicherheit, indem sie ihren Körper an den Blonden, er hieß Jörg, rieb und mit ihren Händen über seinen Oberkörper langsam nach unten wanderte. Der Kollege namens Riad stellte sich hinter sie und streichelte ihren Körper.
Schnell waren seine Hände unter der Bluse, während Inge ihren Po gegen seinen Unterleib drückte.
Ich schaute dem gegenseitigen Aufgeilen der Drei einige Zeit zu. Dann räumte ich den Schreibtisch soweit wie möglich frei. Inge war inzwischen Rock und Bluse losgeworden. Auch Jörg war nackt, während Riad noch seine Hose trug.
Jetzt schoben sie Inge zum Schreibtisch und platzierten sie quer darauf. Das war die Gelegenheit für mich, mich zwischen ihre Beine zu stürzen, um die erwartungsvoll angeschwollene und nasse Fotze zu küssen und zu lecken. Jörg hatte sich ein Kondom über seinen dicken Schwanz gerollt und schob diesen Inge in den Mund. Das funktionierte ganz gut, da ihr Kopf über die Tischplatte nach hinten herunter hing.
Auch Riad, dessen Hose nun auf den Knöcheln hing, wurde inzwischen bedient. Bei ihm legte Inge Hand an einen schlanken langen Schwanz, während er ihre Brustwarzen leckte und saugte.
Bekanntermaßen reagiert Inge schnell, wenn sie von mir geleckt wird. So auch hier. Es dauerte nicht lange, bis sie Schwierigkeiten hatte, im Rhythmus des ihren Mund fickenden Schwanzes zu atmen.
Sie stöhnte, warf den Kopf soweit möglich hin und her und keuchte schließlich den Höhepunkt lustvoll hinaus. Ich trat zur Seite und überließ es nun Riad, seinen Schwanz in ihrer triefenden Spalte zu versenken. Der tat das auch gleich mit einem tiefen Stoß, der seine Eier gegen Inges Pobacken klatschen ließ. Riad fickte sie mit hohem Tempo, so dass Inge erst gar nicht von ihrer Orgasmuswelle herunter kam.
So lang sein Schwanz auch war, so kurz war sein Durchhaltevermögen.
Unter heftigem Gestammel presste er sich tief in den geilen Frauenkörper und schoss seine Sahne in das Gummi. Auch Jörg hatte sich mitreißen lassen. Inge hielt mit beiden Händen seinen Schwanz fest und leckte über die Eichel, während der weiße Strom heraus quoll. Ich befasste mich inzwischen wieder mit der auslaufenden Schlucht und schlürfte sie aus.
Die harte Knospe wurde zärtlich mit den Zähnen und der Zunge massiert und sorgte bei Inge für wohlige Schauer. Mit Mund und Händen versuchte sie derweil wieder Leben in die beiden Schwänze zu bringen, während Jörg und Riad ihrem Körper Streicheleinheiten zukommen ließen.
Als beide wieder einsatzbereit waren, stand Inge auf und schob Riad so auf die Schreibtischecke, dass er noch mit beiden Fußspitzen den Boden berührte. Tief zog sie sich seinen schlanken Speer in den Mund und machte das Gummi ordentlich nass. Dann drehte sie sich um, bückte sich und bugsierte den Schwanz vor ihr Hinterstübchen.
Vorsichtig ließ sie ihn eindringen, von beiderseitigem Stöhnen begleitet. Als er mit ganzer Länge in ihr untergebracht war, richtete sie sich ganz auf, ließ Riad über ihre Oberschenkel greifen und sie halten, während sie ihre Beine über seine spreizte. Jetzt hatte Jörg frei Bahn, seinen Schwanz in ihre Muschi zu jagen. Riad musste automatisch die Bewegungen mitmachen.
Von vorn und hinten penetriert bestand Inge nur noch aus Lust. Laut schrie und stöhnte sie. Keuchend klammerte sie sich an Jörg. Ihr Kopf pendelte soweit das in der engen Stellung zwischen den beiden Männern ging.
Ich entdeckte einen Schalter und überlegt kurz, ob ich ihn auf „DURCHSAGE“ stellen sollte, unterließ es dann aber doch.
Es dauerte einige Zeit, bis die beiden Stecher ihre Tüten wieder gefüllt hatten. Erschöpft fielen die Drei quasi auseinander. Ich hatte meine Klamotten inzwischen auch abgelegt, setzte mich auf einen Schreibtischstuhl und zog rückwärts Inge auf meinen Schoß, wobei ich meinen Schwanz in ihre klatschnasse Möse schob. Langsam nahm ich einen Rhythmus auf, den sie mit ihren Fingern am Kitzler unterstützte.
Noch einmal kam sie heftig. Nach einer kurzen Pause stieg sie ab, kniete sich vor mich und blies meinen Schwanz, bis sie spürte, dass die Zuckungen heftiger wurden. Noch einmal trällerte ihre Zunge über meine aufgeblähte Eichel und dann spritzte ich ihr alles, was ich aufbieten konnte in den Mund. Einige Fäden tropften herunter auf ihre Brust, das meiste schluckte sie schnell.
Als wir uns alle wieder beruhigt und angezogen hatten, wobei Inge sich auf den Mantel beschränkte, verabschiedeten wir uns.
Gern wollten sich Jörg und Riad für ein neues Treffen verabreden, doch so langfristig geplant wollten wir uns nicht festlegen.
Inge hängte sich bei mir an den Arm und sagte, als wir zum Wagen schlenderten: „Und zuhause noch einmal gemütlich bitte!“
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