Blind Date

eines vorweg:

diese Geschichte ist aus den Weiten des Netzes und befindet sich seit einigen Jahren auf meiner Festplatte.

ich arbeite gerade an einer eigenen Geschichte und poste bis zur Fertigstellung immer mal wieder eine kleine „Netz-Geschichte“

Blind Date

Alle meine Geschichten haben einen „feuchten“/“nassen“ Hintergrund 😉

—————————————————————————————————

Blind Date

Schon seit einiger Zeit träumte er von wildem,

hemmungslosem Sex mit einer Unbekannten. Nicht viel

Blind Date

Gerede, sondern gleich zur Sache kommen, das war es

worauf er aus war. Er hatte ihre vielversprechende Anzeige

im Internet entdeckt und sofort Kontakt aufgenommen.

Nun stand er vor ihrer Wohnungstür. Er war ziemlich

aufgeregt, denn er hatte ja keine Ahnung, was ihn

erwartete.

Nachdem er geläutet hatte, öffnete sie die Tür.

Es verschlug ihm fast die Sprache. Vor ihm stand eine

rassige, dunkelhaarige Schönheit.

Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Sie bat ihn

herein. Während er sich seiner Jacke entledigte, musterte

er sie kurz.

Sie hatte eine atemberaubende Figur, die in

einer hautengen Jeans und einem knappen T-Shirt steckte,

welches gerade eben über ihre offensichtlich

wohlgeformten, großen Brüste reichte. Sie bemerkte seinen

prüfenden Blick und um ihren Formen noch mehr

Ausdruck zu verleihen, stemmte sie beide Hände in Ihre

schmalen Hüften, streckte ihre Brüste nach vorn und warf

ihre Löwenmähne nach hinten. „Gefällt dir, was du

siehst?“ fragte sie und mit etwas heiserer Stimme

entgegnete er:“Ob mir das gefällt? Mir fehlen die Worte!!“

Sie gingen ins kleine, gemütliche Wohnzimmer und setzten

sich nebeneinander auf das kleine Sofa. „Was möchtest du

trinken?“ fragte sie.

Er entschied sich für ein großes, kaltes Bier.

Als sie den

Raum in Richtung Küche verließ, warf er einen Blick auf

ihren knackigen Hintern. Womit hatte er das bloß

verdient? Sie kam zurück, mit zwei gut gefüllten, leicht

beschlagenen Biergläsern, setzte sich dicht neben ihn und

prostete ihm zu.

Mit langen Zügen leerte sie das halbe Glas und blickte ihm

tief in die Augen. „Wollen wir zum auflockern ein Video

kucken?“ fragte sie und griff hinter sich in ein Regal.

„Keine schlechte Idee“ antwortete er. Nachdem sie die

Cassette eingelegt hatte, setzte sie sich ihm zugewandt auf

seinen Schoß und strich mit einer Hand durch sein Haar.

„Ich bin wirklich angenehm überrascht.

Du siehst gut aus.

Ich glaube, wir werden heute noch viel Spaß miteinander

haben.“ Dann presste sie ihren Mund auf seinen und stieß

ihre Zunge weit in seinen Mund hinein. Im Hintergrund

lief das Video schon auf vollen Touren und man hörte das

erregte Keuchen und Stöhnen der Darsteller.

Ihre rechte Hand machte sich jetzt an seiner Hose zu

schaffen. Sie griff mit sanftem Druck in sein Gemächte,

rieb und knetete. Seine Hand wanderte nun von ihrem

Knackarsch über ihre Taille, wo er zum ersten Mal ihre

Pfirsichweiche haut spürte, unter ihr T-Shirt.

Als seine

Hand von unten an ihre feste Brust stieß, schwoll sein

Schwanz sprungartig an. Langsam glitt seine Hand höher

und berührte einen ihrer mittlerweile hart gewordenen und

vor lauter Erregung hervorstehenden Nippel. Sie stöhnte

leise auf. Er rieb etwas fester an dem Nippel und versuchte

eine Brust mit seiner Hand zu umfassen.

Es gelang ihm

kaum, obwohl er große kräftige Hände hatte. Aus dem

Hintergrund hörte man eine Darstellerin sagen:“Los!

Spritz mir alles in den Mund!“- Ruckartig drehte sie sich

um und sagte:“Pass auf, gleich kommt eine geile Szene. Der

Typ schießt ihr seinen ganzen Saft in den Mund und über’s

Gesicht., eine Riesenladung!“

Fasziniert starrte sie auf das Treiben am Bildschirm. „Das

macht mich jedes mal total geil“,sagte sie.

„Ich will, daß du

das mit mir nachher auch machst, versprochen?“ Das

konnte er nicht glauben. Seit Jahren hatte er davon

geträumt! Zwischenzeitlich hatten sie ihre Bierkrüge

geleert. „Ich hol‘ uns schnell Nachschub“, sagte sie und

entschwand erneut Richtung Küche. Diesmal dauerte es

etwas länger und als sie das Zimmer betrat, hatte sie außer

einer kleinen, weißen Schürze n i c h t s mehr an! Der

Anblick machte ihn fast ohnmächtig und sein Schwanz

drohte zu explodieren.

Zwei supergeile Titten wippten im

Takt ihrer Schritte über den frischgefüllten Bierkrügen.

Sie setzte sich erneut auf ihn und beide tranken in großen

Zügen. Dann nahm sie ihm sein Glas ab und machte sich

unvermittelt an seiner Kleidung zu schaffen. Sie streifte

ihm sein T-Shirt über den Kopf und warf es über ihre

Schulter in hohem Bogen durchs Zimmer. Dann kniete sie

sich direkt vor ihm zwischen seine Beine und begann an

seinen Brustwarzen zu lecken und zu saugen.

Er spürte die

harten Nippel ihrer festen Brüste an den Innenseiten seiner

Oberschenkel. Dann richtete sie sich wieder auf , öffnete

den Gürtel seiner Hose und zerrte sie von seinem Körper.

Nun war seine Erregung nicht mehr zu verbergen. Sein

stark geschwollener Schwanz zeichnete sich unter seinem

Slip deutlich ab und ein feuchter Fleck in der Mitte zeugte

von seiner Erregtheit. Sie beugte sich vor und biß

vorsichtig in seinen Schwengel.

Sie knabberte und kaute.

Aber immer ganz behutsam. Dann glitt ihre Hand seitlich

in seinen Slip und umschloß seinen Schwanz. Langsam ließ

sie seine Vorhaut vor- und zurückgleiten und strich mit

dem Daumen über seine feuchte Eichel. Er stöhnte auf.

Während sie ihm den Slip nun ganz abstreifte, tönte vom

Fernseher ein plätscherndes Geräusch herüber.

Auf einem

Bett lag ein Kerl.

Über ihm stand mit gespreizten Beinen eine Darstellerin

und pinkelte über seinen Körper. „Das müsste man

unbedingt auch mal ausprobieren!“ sagte sie zum

Fersehgerät gewendet.“Das muß doch ein total geiles

Gefühl sein, wenn einem die warme Pisse so über den

Körper läuft.“ „In diesem Sinne:Prost“ rief er begeister

und griff zu seinem Bierkrug. Sie ließ sich nicht lange

bitten und leerte ihren Krug in einem Zug. „Ich bin schon

seit Stunden nicht auf der Toilette gewesen“,sagte sie .“Es

wird aber langsam Zeit.

Wie sieht’s bei Dir aus? Kannst du

schon?“ Er nickte .begeistert Aufgrund ihrer Anzeige, in

der sie von tabulosem Vergnügen schrieb, hatte er diese

interessante Spielart bereits einkalkuliert und es ebenfalls

die letzten Stunden vor dem Treffen vermieden, die Toilette

aufzusuchen. Eilig standen sie auf, sie griff zu seinem

zwischenzeitlich stattlich angewachsenen Ständer und zog

ihn ins Bad. Vorsorglich hatte sie den Raum gut vorgeheizt.

„Leg dich in die Wanne“, sagte sie, während sie sich ihre

Servierschürze abband. Als er in der Wanne war, stellte sie

sich über ihn mit den Füßen auf dem Wannenrand.

„Das

ist zu weit weg“, sagte er und so ging sie über ihm in die

Hocke. Nun erst bemerkte er, daß sie ganz und gar rasiert

war.

Ein schönes glattes Vötzchen, dachte er, reckte seinen Kopf

nach oben und leckte etwas daran. Während sie sich mit

der einen Hand an der Wand abstützte, spreizte sie mit

Daumen und Zeigefinger der anderen Hand ihre

Schamlippen auseinander. Sogleich begann er, mit seiner

Zunge in sie einzudringen und ihren Kitzler mit sanftem

Druck zu stimulieren.“Ah, ist das geil“,entfuhr es

ihr.“Mach weiter…“Und er ließ seine Zunge in ihrer

duftenden Grotte kreisen.

Da, auf einmal sagte sie: „Pass

auf, jetzt geht’s los.“ Er wich mit seinem Kopf etwas

zurück und schon kam der erste kleine Schwall ihres

gelben Saftes herausgeplätschert. Genau über seinen

Brustkorb. Sie schaute von oben ganz fasziniert

zu.“Gleich…gleich geht’s richtig los“, sagte sie. Im nächsten

Augenblick schoß ein wesentlich stärkerer Strahl aus ihrer

Muschi und dann schien der Damm gebrochen zu sein.

Es

floss ein unaufhörlicher heißer Strahl aus ihr. Dabei

bewegte sie ihr Becken auf und ab. Sie versuchte, ihren

Strahl über seinen ganzen Körper zu lenken. Er wand sich

unter ihr wie ein Aal.

Da traf ihn der Strahl auch in den

Mund. Er versperrte seinen Rachen und bewegte seinen

Kopf direkt vor ihre Muschi. Nun lief ihr Saft direkt in

seinen Mund und gleich wieder aus seinen Mundwinkeln

heraus. Während der Quell zu versiegen begann, fing er

wieder an ihre Muschi zu lecken und holte so noch die

letzten Tropfen aus ihr heraus.

Völlig von Sinnen stieg sie

vom Badewannenrand hinab. „Los, stell dich hin“, keuchte

sie und kniete sich vor ihm in die Wanne.“Jetzt bin ich

dran. Piss mich voll!“Sie nahm seinen Schwengel, der wie

ein dicker Gummischlauch zwischen seinen Beinen hing, in

die Hand und zielte auf ihren weit geöffneten Mund. Er gab

dem zwischenzeitlich fast unerträglich gewordenen Druck

nach, und merkte, wie sein heisser Saft von der Blase durch

seinen Schwanz zur Spitze.

Er blickte von oben auf sie

herunter und sah wie sein kräftiger gelber Strahl genau in

ihrem Mund landete. Doch was tat sie? Sie schluckte und

schluckte was das Zeug hielt Zwischendurch lenkte sie den

Strahl auf ihre Titten, deren Nippel sich stark aufgerichtet

hatten und verrieb seine Pisse mit der freien Hand über

beide Brüste. „Hör noch nicht auf!“ rief sie, als der Strom

zu versiegen schien und schnappte gierig mit ihrem Mund

nach seinem Schwanz. Sie saugte und lutschte und empfing

noch einen langen Strahl des köstlichen Saftes.

Als sie alles

aus ihm herausgepumpt hatte, nahm sie mit ihren Händen

etwas von der Mischung ihrer Säfte aus der Wanne und

verrieb es auf ihren Körpern.“ Mann, das war das geilste

was ich jemals erlebt habe“, sagte er zu ihr.“ Mann soll

doch den Tag nicht vor dem Abend loben“, entgegnete sie

mit einem vielsagenden Lächeln. Dann zog sie den Stöpsel

aus der Wanne und sie duschten und seiften sich

gegenseitig ab. Nachdem sie sich abgetrocknet hatten, zog

sie ihn in ihr Schlafzimmer. Sie setzte sich auf die Bettkante

und betrachtete sein gutes Stück.

Sie fing an, seine Eier mit

der einen Hand sanft zu massieren, während sie mit ihrer

anderen Hand seine Vorhaut ganz zurückzog und mit ihrer

Zungenspitze über seine Eichel fuhr. „Ah, er wächst ja

schon wieder“, sagte sie und beide beobachteten wie „Er“

sich langsam wieder zu beachtlicher Größe aufrichtete.

Unvermittelt schnappte sie mit ihrem warmen, weichen

Mund zu und ließ ihn ganz und gar in ihm verschwinden.

Mit der freien Hand wichste sie seinen mittlerweile

steinharten Schwanz . Als er merkte, wie der Saft in ihm

aufzusteigen begann, stieß er sie mit sanften Ruck nach

hinten. Da lag sie vor ihm, mit weit gespreizten Schenkeln.

Er kniete sich zwischen ihren Beinen auf den Boden und

presste sein Gesicht auf ihre herrlich glatte, schon etwas

feuchte Muschi.

Mit seiner Zunge fuhr über ihre

Schamlippen. Er hob ihr Becken etwas an und sie streckte

beide Beine weit gespreizt in die Höhe.

Nun hatte er freien Zugang zu ihrer herrlich duftenden

Grotte. Mit seinem Mittelfinger rieb er unter leichtem

Druck ihre feuchte Klitoris. Das schien ihr sehr zu gefallen,

denn ihr Atem wurde schwerer.

„Leck mich!“ stieß sie

hervor. Und ohne seinen flinken Finger von ihr zu lassen,

fuhr er mit seiner Zunge durch ihre nasse Spalte, nahm

ihre Klitoris zwischen seine Lippen und sog sie in seinen

Mund hinein. Dabei spielte er mit seiner Zungenspitze

immer wieder an ihr. Ein Zittern durchfuhr ihren Körper.

Sie keuchte: „Nicht so schnell.

Es soll ganz lange dauern“.

„Hast Du sowas wie Babyöl ?“ fragte er. „Wozu denn

das?“ fragte sie verwundert, erhob sich aber sofort und

kam gleich darauf mit einem kleinen Fläschchen

zurück.“Leg dich mit dem Rücken auf’s Bett“, sagte er

während er die Flasche öffnete.

Er kniete sich über ihre Oberschenkel und goß etwas Öl

über ihre Brüste und über ihren Bauch. Dann verrieb er

die herrlich glitschige Flüssigkeit auf ihrem Körper. Er

knetete mit sanftem Druck ihre öligen Titten durch und

rieb ihre harten Nippel zwischen seinen Fingern.

Nun

nahm sie die Flasche und übergoß seinen Schwengel mit

reichlich Öl. Mit beiden Händen rieb sie seinen Schwanz

ein. Er flutschte nur so durch ihre Finger und das dabei

entstehende schmatzende Geräusch war einfach geil. Nun

zog sie ihn weiter zu sich nach oben.

Er kniete jetzt auf

ihrem Brustkorb und sein Schwanz lag lang und schwer

zwischen ihren glänzenden Titten. Sie drückte beide Brüste

zusammen und er fing an, sie zwischen die Titten zu ficken.

Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, die

Schwanzspitze hervorflutschen und wieder verschwinden

zu sehen. Dann legte sie eine Hand auf seine rechte

Arschbacke und wichste seinen Schwanz mit der anderen.

Immer schneller wurde sie. Er merkte schon wieder, wie

dieses starke Kribbeln durch seinen Unterkörper zog.

Er

stöhnte immer heftiger und merkte, daß er es nicht mehr

lange würde halten können. „Komm!“ stieß sie hervor,

während sie ihren Kopf anhob,“komm, spritz! Spritz mir

alles in den Mund!“ Sie zog ihn über ihren Kopf, sodaß sie

seinen Schwanz lutschen konnte. Sie leckte und mit weit

geöffnetem Mund wichste sie unaufhörlich weiter. Seine

Schwanzspitze zielte genau auf ihren Mund, als er sich mit

lautem Stöhnen in vielen großen Schwällen in und über ihr

entlud.

Auf ihrem Gesicht, in ihren Haaren, in ihrem

Mund, überall landete sein Saft. Sie leckte sich mit der

Zunge den Saft von Lippen. Mit dem Zeigefinger nahm sie

die Flüssigkeit von ihren Wangen ab. Völlig benebelt vor

Lust leckte er seinen eigenen Saft von ihrem Finger ab.

Völlig fertig fiel er zur Seite und blieb neben ihr liegen.

Beide atmeten schwer.

Nach einigen Minuten stand sie auf

und ging in die Küche. „Willst Du auch was trinken?“ rief

sie. Er stand auf und ging zu ihr. Sein Schwanz stand noch

immer.Sie trank mit langen Zügen aus einer gerade

geöffneten Wasserflasche.

Sie deutete auf den Kühlschrank

und sagte:“Nimm Dir was Du willst.“ Während er sich

ebenfalls an einer Flasche kalten Wassers labte, setzte sie

sich auf den Küchentisch, spreizte die angewinkelten Beine

auseinander und sagte:“Ich glaub‘ ich muß schon wieder

pinkeln…“ Er ging vor ihr in die Hocke und betrachtete

ihre Muschi. Mit beiden Händen zog sie die Schamlippen

auseinander, sodaß er freien Blick auf ihre rosige Grotte

hatte. Er konnte einfach nicht widerstehen, sie zu lecken.

Und während er dabei war, traf ihn ein warmer, gelber

Strahl ihrer Pisse genau ins Gesicht. Wie ein besessener

leckte und trank er aus dem sprudelnden Quell.

Was er

nicht in sich aufnehmen konnte, lief über den Tisch und

seinen Körper auf den Fußboden. Als sie fertig war,

rutschte sie vom Tisch und bedeutete ihm, sich auf den

Rücken zu legen. Sie nahm seinen Schwanz und bließ ihn

nach allen Regeln der Kunst. Es dauerte nicht lange und er

spritzte ihr erneut mehrere Spermaladungen direkt in den

Mund.

Sie behielt alles in ihrer Mundhöhle und als sie ihn

völlig ausgemolken hatte, ließ sie seinen Saft langsam

wieder herauslaufen. Sein Sperma tropfte auf seine Eichel

und lief am Schaft hinab. Von dort leckte sie es wieder ab

und ließ es widerholt auf seine Eichel tropfen. Mit einer

Hand verrieb sie die glitschige Masse über seinem Schwanz

der nun sichtlich an Kraft verloren hatte.

Mit

nachlassender Spannung verspürte er jedoch wieder seine

gut gefüllte Blase. Sie schien seine Gedanken zu erraten

und sagte:“ Warte mal…Stell dich mal hin…“ Sie öffnete

eine Schranktür und holte einen Glaskrug heraus. „So! Da

pinkelst Du jetzt mal rein, o.k.?“ Sie hielt den Krug unter

seinen Schwanz und endlich konnte er dem rasch

angewachsenen Druck nachgeben. Mit einem kräftigen

Strahl schoß seine heiße, kräftg gelbe Pisse aus seinem

Schwengel.

Der Krug füllte sich rasch. Als er fertig war,

gab sie ihm das Behältnis in die Hand und setzte sich auf

den Boden. Sie stützte sich mit beiden Händen nach hinten

ab und warf den Kopf in den Nacken.“Jetzt gieß es über

mir aus!“ sagte sie. Langsam kippte er den Inhalt des

Kruges über ihre bebenden Titten.

Plätschernd ergoß sich

seine warme Pisse über ihren Körper. Mit beiden Händen

verrieb sie den Saft und knetete ihre großen, festen Brüste.

Dann schnellte ihr Kopf nach vorn und mit

herausgestreckter Zunge schnappte ihr Mund nach dem,

was da aus dem Krug rann. Der Saft lief in ihren Mund

und aus den Mundwinkeln wieder heraus. Als der Krug

geleert war, sagte sie: „Geil! Einfach geil!“.

Sie gingen

erneut unter die Dusche. Diesmal aber benutzten sie sie

wirklich nur zu ihrem eigentlichen Zweck. Dann legten sie

sich völlig ausgelaugt ins Bett und schmiegten sich

aneinander.Er sagte: „So hab ich mir das immer

vorgestellt. Voller Geilheit alles tun, was einem gerade

einfällt.

Seit Jahren trage ich diese Phantasien schon mit

mir herum.Und das wir uns nun gefunden haben …“ Sie

(schon fast eingeschlafen):“Ganz deiner Meinung….wir

müssen uns unbedingt öfter mal treffen…ich hab da noch

ein paar geile Ideen…“.“Oh, mir fallen da auch noch ein

paar Sachen ein,“sagte er.“Hast Du schon mal daran

gedacht es mit zwei Männern zu machen, oder mit einer

anderen Frau? Ich glaube nämlich, daß ich etwas Biveranlagt

bin. Ich würde auch zu gern mal einen Schwanz

lutschen und mir von einem anderen Kerl Spermafontänen

ins Gesicht und in den Mund spritzen lassen.“ Schlagartig

wurde sie wieder hellwach:“Ehrlich? Also wenn das so ist,

ich kenne da jemanden mit ähnlichen Neigungen. Den

können wir ja nächstes Mal mit einladen“.“Ja!“ rief er

begeistert aus,“mach das mal.“ Und so schliefen sie,

während schon neue Phantasien in ihnen erwachten,

engumschlungen ein.


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars6 Stars7 Stars8 Stars9 Stars10 Stars (1 votes, average: 6,00 out of 10)
Loading...

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf GeileSexStories.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!