Black Man

Aus dem NetzBlack Man Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich es getan… ich war wirklich und wahrhaftig zu einem wildfremden Mann -einem Neger zudem! -ins Auto gestiegen, um mich von ihm bumsen zu lassen! Einfach so… direkt vom Klub weg. Ich hatte mir zusammen mit zwei Freundinnen die Show mit den Table-Dancern angeguckt… und war von der Darbietung der knackigenMuskelmänner richtig heiß und feucht geworden. Um drei Uhr morgens standen wir dann auf dem Parkplatz zusammen, rauchten noch eine… und malten uns aus, wie es wäre, wenn wir einfach einen dieser Knackärsche mit nach Hause nehmen würden.

Er hatte auf mein kehliges Lachen angesprochen, wie er mir später erzählte… tief und rauh, mit unüberhörbar erregten Untertönen -und mich einfach angesprochen. Wie ein Schemen aus der Nacht war er auf dem dunklen Parkplatz aufgetaucht, hatte in dem wispernden, weichen Englisch einesNegers genuschelt: „Hi – I am Michael…“ und sich dann so dicht von hinten an mich angeschmiegt, daß mir schon bei diesem ersten Körperkontakt ganz schummerig zumute wurde. Und dann hauchte er mir ins Ohr: „Du willst mich… komm mit zu mir!“ So einfach war das gewesen… so unkompliziert! Es gab kein Überlegen, kein Zögern… nichts – ein schneller Blickwechsel mit meinen Freundinnen, die gar nicht verstanden, was da vor ihren Augenablief… aber ich konnte diese Chance einfach nicht ungenutzt lassen… ich mußte einfach mitgehen! Ein lässiges „Ciao!“ in Richtung der beiden wie erstarrt da stehendenFreundinnen – dann waren wir weg.

Als wir im Auto saßen, begann ich etwas zu überlegen… wurde mir plötzlich der Gefahr bewußt, der ich mich aussetzte – denn ich kannte ihn ja schließlich überhaupt nicht. Er schien es zu spüren, denn plötzlich grinste er mich so breit an, daß seine Zähne weiß aus dem dunklen Gesicht heraus leuchteten und meinte: „Du brauchst keine Angst haben… ich will dir ganz sicher nicht wehtun… ich will was anderes von dir!“ Mein Herz schlug bist zum Hals… noch hätte ich umkehren können.

Black Man

Aber zum Teufel… ich war so heiß, so geil – ich wollte einfach nicht! Er wohnte in dem zum Krankenhaus gehörigen Wohnheim… und arbeitete übrigens auch in der Klinik, vertraute er mir unterwegs an. Auch daß er eine Freundin hatte, die aber immer etwas Schwierigkeiten beim Sex habe. Diese Information verblüffte mich so sehr (wie zum Teufel, kann manSchwierigkeiten beim Sex haben???), daß ich immer noch daran herumknabberte, als wir den Aufzug betraten… und er anfing, mich sofort in die Ecke zu drängen und mit heißen, tiefen Küssen zu bedrängen.

Als er seine Wohnungstür aufschloß, war ich schon so heiß und feucht, daß mir schier die Knie zitterten und ich kaum mehr atmen konnte. Der Stoß, mit dem er mich in sein Appartement beförderte, ließ mich taumeln… und als ich mich wieder gefangen hatte und mich zu ihm umwandte, sah ich gerade noch, wie er seinen Gürtel aus der Jeans zog – und in der nächsten Sekunde wand er das Leder um meine Handgelenke und fesselte mich damit an die Türklinke.

Ich war so baff, daß mir keinen Moment lang der Gedanke an Gegenwehr kam! Und schon drängte er sich von hinten an mich, scho b mir den Rock hoch – es machte Ratsch, dann wurde mir mein Stringtanga förmlich vom Leib gefetzt -und schon stieß er sich machtvoll und mit einem Stoß tief in mich hinein. Ich brüllte… vor Schmerz, vor Überraschung… und dachte entsetzt, jetzt hat er dir die Faust hinein gerammt. Mike schmiegte sich von hinten an mich, ich fühlte seine streichelndenHände in meinem Nacken und dann hauchte er einschmeichelnd: „Scht, Baby… das Schlimmste ist schon vorbei – nun ist er schon drin!“ Oh ja… und wie er drin war! Als er anfing, sich wiegend zu bewegen und mir klar wurde, was für ein Riesenprügel das war, setzte mein Denken von einer Sekunde auf die andere aus… und als er merkte, daß ich feucht wurde und mich an ihn gewöhnt hatte, nahm er keine Rücksicht mehr auf mich, sondern begann wild und heftig zu stoßen, daß es mich schier von den Beinen hob.

Es ging schnell… so verdammt schnell… schuld daran war sicher dieungewöhnliche Situation, die unsere Erregung so schrecklich aufgepeitscht hatte. Nun bedrängte mich seine Größe gar nicht mehr… sie dehnte mich, machte mich schier rasend… ich bekam gar nicht genug davon! Stöhnend und keuchend warf ich mich ihm entgegen, ließ mich von ihm nehmen… und schrie dann unter der Macht, mit der es mir kam. Mike bohrte sich noch tiefer, noch härter in mich, drückte mich mit aller Gewalt gegen das blank polierte Holz der Tür, zuckend und bebend, und ohne Rücksicht darauf, daß ich kaum mehr stehen konnte, weil es mir so stark kam.

Irgendwann zog er sich zurück, ruckartig, ohne Vorwarnung… seine großen, dunklen Hände krallten sich in meine Schultern und dann riß er mir Stück für Stück meine Kleidung vom Leib, warf sie irgendwo hinter sich, in dendunklen Raum hinein. Ich erschauderte erwartungsvoll, als er mit einem Knurren dicht an mich herantrat… wieder glitten seine Hände auf meine Schultern. Er hatte mich so weit herumgedreht, daß meine Arme ausgestreckt Richtung Tür hingen… ich konnte mich kaum bewegen.

Auch als er begann, mich langsam nach unten, auf die Knie zu drücken, hatte ich seiner Kraft nichts entgegenzusetzen. Ich stöhnte auf, denn da wir beide beinahe gleich groß waren, befand sich nun direkt vor meinen Augen, womit er mich kurz vorher noch so machtvoll genommen hatte… und da ich mich mittlerweile an das Dämmerlicht gewöhnt hatte, konnte ich nun erkennen, wie gigantisch sein Ding war. Ich schluckte, sah zu ihm hoch… sah sein Grinsen, mit dem er mich bedachte… fühlte das Streicheln seiner schwarzen Finger auf meinen Lippen.

„Komm… mach ihn feucht!“ keuchte er rauh, als er neckend immer wieder mit der Fingerspitze leicht zwischen meine Lippen drang… ich konnte gar nicht anders, als ihn mit meiner Zunge zu umschmeicheln… dann in meinen Mund zu saugen, als er tiefer eindrang… ich saugte an ihm, als ob es ein Schwanz wäre… Stöhnend warf Mike den Kopf in den Nacken, dann murmelte er: „Gut machst du das… so verdammt gut… ich will mehr!“ Noch näher drängte er sich an mich… unwillkürlich wollte ich zurückweichen, hatte ich doch das Riesending unmittelbar vor Augen… da verkrallte er seine Finger grob in meine wilde Haarmähne und zischte: „No chance… nimm ihn dir!“ Ich kam nicht dagegen an… er nahm sich einfach, was er von mir wollte.

Und diesmal war ich es, die stöhnte, denn seine Eichel war so dick und mächtig, daß ich sie kaum in den Mund bekam. Sofort begann er wieder, sich stoßend zu bewegen… stöhnend und gierig, immer heftiger fickte er mich in den Mund und achtete gar nicht darauf, daß ich zu völliger Bewegungslosigkeit verdammt war -und dennoch davon so erregt wurde, daß mir meine eigene Feuchtigkeit die Schenkel näßte. Saugen… reiben… locken… reizen… schmeicheln… meine Zunge tanzte auf seiner Eichel, meine Zähne glitten über seinen Schwanz… ich bekam nicht genug von diesem Prachtding… am liebsten hätte ich ihn aufgefressen, so wild machte er mich! Mike stöhnte seine Geilheit laut hinaus, er zitterte am ganzen Leib.

Black Man

Längst hielt er meinen Kopf nicht mehr fest, sondern wühlte in meinen roten, zerzausten Locken, krallte sich bebend in meine Haut… forderte mehr und mehr und hatte sich kaum mehr in der Gewalt. Plötzlich riß er sich ruckartig los von mir, gurgelte erstickt etwas, das ich nicht verstand… und dann rieb er sich seinen Schwanz noch ein, zweimal… heftig, hastig… und dann spritzte er mir seine ganze Sahne auf die Brust, Schuß um Schuß… es hörte gar nicht mehr auf.

Keuchend stand er dann vor mir, starrte auf mich hinab, rang nach Atemluft. „Boy…“ wisperte er irgendwann. „Du bist vielleicht ein geiles Luder!“ Ich versuchte etwas zu sagen… aber dazu war ich gar nicht in der Lage. Ich erwiderte nur seinen Blick, tauchte in den dunklen Tiefen ein… wie gebannt von dem Ausdruck, der darin brannte. Eines erkannte ich instinktiv… dieser schwarze Hengst hier hatte noch lange nicht alles gegeben, was in ihmsteckte! Ich behielt recht… ganz langsam sank Mike vor mir in die Knie, kam dann näher… noch näher… bis wir uns Haut an Haut berührten -und dann begann er, sich an mir zu reiben.

Er machte mich regelrecht verrückt damit… nicht nur, daß er seine noch warme Ficksahne überall auf meiner Haut verrieb, so war das Gefühl, wie sich meine ohnehin schon so steifen Brustwarzen an seiner glatten, harten Brust hin und her rieben, so intensiv, daß ich hilflos wimmerte. Ein tiefes, kehliges Lachen kam aus seinem Mund, er umfaßte mich, drückte mich noch fester an sich und rieb sich noch intimer, noch direkter… ich hätte nie gedacht, daß so etwas überhaupt möglich ist.

„Hm, ja… das magst du, nicht wahr?“ schnurrte er dabei. „Ja… das macht dich geil… heiß… ja… ich sehe es! Und ich fühle es… jetzt willst du wieder mehr, nicht wahr?“ Seine tiefe Stimme dröhnte mir im Ohr, ich konnte ihm gar nicht richtig zuhören, weil meine Gefühle so sehr in Aufruhr waren… aber der Tonfall, in dem er sprach – der drang zu mir durch! Ich reagierte darauf, stöhnte… und hätte ihn fast angefleht, es mir doch endlich wieder zubesorgen.

Aber ich mußte es nicht aussprechen… er wußte auch so, was mit mir los war! Wieder grinste er, dann flüsterte er: „Jetzt… jetzt kannst du dir holen, was du willst…“ Und schon langte er über mich hinweg und löste die Schnalle des Ledergürtels. Als die Fessel endlich fiel, streckte ich erst einmal meine Arme und dehnte die verspannten Muskeln meiner Schultern… dann wandte ichihm wieder meine volle Aufmerksamkeit zu. „Was willst du?“ fragte ich leise, bebend vor Erwartung.

„Komm…“ keuchte er. „Leck es ab… alles…“ Es war keine Frage des Überlegens… ich tat einfach, was er sagte. Als er mich umarmte und mich langsam mit sich nach hinten auf den Teppich zog, folgte ich seiner Bewegung einfach, bis ich kauernd über ihm zu knien kam. Er nahm meine Hände von seinen breiten Schultern und drückte einen hastigen, flüchtigen Kuß in die Handflächen, dann wisperte er wieder: „Los jetzt… du bist dran! Leck es ab…“ Ich tat es einfach… zuerst preßte ich meine Lippen auf seinen Mund, zu einem tiefen, feuchten Kuß… hm, ich mußte mich förmlich davon losreißen, so sehr gefiel mir sein Geschmack! Dann küßte ich mich langsam tiefer, über sein Kinn… seinen Hals… leckend glitt meine Zunge über seine glatte, feuchte Haut… leckte alles ab, umschmeichelte die harten, kleinen Brustwarzen… tiefer, immer tiefer… nichts entging mir… noch tiefer… suchend bohrte ich meine Zunge in seinen Nabel, bis er sich stöhnend aufbäumte und sich seine Finger wieder in meine Mähne krallten.

Aber nichts hielt mich auf… noch tiefer… mit einem tiefen Einatmen nahm ich seinen herben, männlichen Geruch in mir auf… und dann ließ ich meine Lippen geschmeidig über seine volle Länge hoch gleiten… ein kurzes umschmeicheln der prallen Eichel… und wieder hinab, bis zur Wurzel… nun waren die Eier an der Reihe. Ein Keuchen kam aus seiner Brust, seine Schenkel zitterten, als ich mich ganz vorsichtig über die weiche, glattrasierte Haut tiefer arbeitete und dann in meinen Mund hineinsaugte… aber gerade, als er sich mir entgegenstoßen wollte, zog ich mich wieder zurück und schon streichelte meine Zunge wieder tastend und suchend über seinen zuckenden Bauch.

„Damned… du spielst mit mir!“ zischte er mit einem kehligen Knurren… ich kicherte nur und nahm ihn besänftigend in den Mund. Sofort erstarrte er wieder… erwartungsvoll… hungrig… sein Griff in meine Haare wurde so fest, daß ich es kaum mehr aushielt… aber ich konnte es einfach nicht lassen, ihn noch weiter zu reizen. Hm, auch wenn ich meine Schwierigkeiten hatte, ihn ganz in den Mund zu nehmen, bei dieser Dicke und Länge (mit meinen Händen konnte ich ihn kaum umfassen -und wenn ich beide Hände übereinander legte, schaute oben immer noch ein ganzes Stück raus, so riesig war sein Schwanz!) – ich mußte einfach an ihm saugen.

Mehr, immer mehr… und immer, wenn er sich meinen Lippen ergab, zog ich mich zurück und fing an, wieder über seine Haut zu lecken… Diesmal war ich es, die ihn verrückt machte… die spielte und bestimmte, wo es lang ging… so lange, bis er es nicht mehr aushielt. „Gib mir deinen Mund!“ keuchte er und zog mich an den Haaren zu sich hoch. Stöhnend folgte ich seiner groben Aufforderung… ließ ab von seinem Schwanz und kroch förmlich an ihm entlang nach oben, bis ich mit weit gespreizten Schenkeln auf seinem Bauch saß.

Seine flache Hand auf meinem Hinterkopf zwang mich nach unten, bis sich unsere Lippen wieder trafen und er dicht an meinem Mund flüsterte: „Ja… ich will mich selber schmecken!“ Man möchte nicht glauben, daß es diese wenigen, einfachen Worte mühelos schafften, mich fast in eine Art Raserei zu versetzen… aber es war so, schlicht und einfach. Ich stöhnte, senkte meinen Kopf und küßte ihn dann, so wild und intensiv ich nur konnte. Sein Mund war feucht und heiß, er saugte und stieß mir dann seine Zunge in den Mund… mit einem Stöhnen saugte er sich an mir fest… nahm sich einen Kuß, wie es wilder kaum ging.

Ich merkte kaum, wie es geschah -aber plötzlich schob er seine prankenartigen Hände unter meine gespreizten Schenkel und hob mich an. Und dann senkte er mich so auf sich hinab, daß ich langsam von seinem Schwanz aufgespießt wurde. Fast sofort wurde ich bis an die Grenze des Erträglichen gedehnt… ausgefüllt bis zum Geht-nicht-mehr… und so kräftig von unten her gestoßen, daß es mich fast von seiner Körpermitte hob. Es zerriß mich fast, als sein Steifer unter dem Ansturm der Lust noch mehr anschwoll, und zum Glück war ich wirklich sehr, sehr feucht… sonst hätte das Ganze schmerzhaft enden können! Kehlig stöhnend bäumte ich mich auf, nahm ihn noch tiefer in mich auf… krümmte mich und kam ihm mit einer solchen Wildheit und Gier entgegen, daß es fast schon Raserei war… härter, fester… tiefer, schneller! Mike lachte gurrend… dann zog er mich wieder über sich und eroberte meinen Mund zu einem neuen Kuß… stieß im gleichen Takt zu, wie sein Schwanz und brachte mich restlos um den Verstand! Bis ich meine Erfüllung in seinen Mund hinein schrie und zuckend und bebend um ihn herum starb und zu fliegen begann… und nur am Rande bemerkte, daß er sich mit einem tiefen, letzten Stoß fest in mich vergrub und dann selber explodierte… Als es vorbei war und ich einigermaßen wieder denken konnte, hob ich mit einem erstaunten, atemlosen Seufzer den Kopf und starrte verblüfft auf ihn hinab.

„You`re so hot and spicy!“ schnurrte Mike und lächelte mich so süß an, als ob er überhaupt kein Wässerchen trüben könnte. Heiß und scharf… ja, das war ich wirklich gewesen. Die Lust hatte wie eine Flutwelle über unseren Köpfen zusammengeschlagen. Und nun? Wie sollte es jetzt weitergehen? Ich atmete tief durch. Der Rausch war fürs Erste vorbei. Ich begann, wieder nachzudenken. Mike erkannte es und verzog den Mund, dann seufzte er: „Rauchst du?“ „Ja…“ gab ich zu.

Er schob mich vorsichtig von sich herunter und holte dann eine Packung vom Tisch. „Auch Gras?“ Verständnislos sah ich ihn an… und er fragte nach: „Auch Marihuana?“ „Nein -nur Marlboro!“ Energisch schüttelte ich den Kopf und plötzlichwurde mir ganz mulmig zumute. Marihuana? Gott im Himmel – worauf hatte ich mich da eingelassen? „Nein… kein Gras… brauche ich nicht!“ murmelte ich, während ich die Beine anzog und die Arme darum schlang. Ich beobachtete, wie er etwasverkrümelte und formte und dann mit Papier eine Zigarette daraus rollte.

„Hey, das ist völlig ungefährlich… es bringt dich nur in gute Stimmung!“ versicherte er mir launig. „Es macht glücklich… und frei… mehr geschieht da nicht!“ „Brauche ich trotzdem nicht!“ brummte ich und ließ ihn nicht aus den Augen. „Brauchst du das, wenn du Sex haben willst?“ Die Frage konnte ich mir einfach nicht verkneifen. „Nö!“ Er lachte kehlig und zündete das selbstgedrehte Ding an. „Das klappt auch ohne ganz gut… aber es macht mich happy!“ Er stand auf und setzte sich aufs Bett, klopfte dann einladend neben sich.

„Komm her zu mir… wir machen es uns noch etwas gemütlich!“ Zögernd legte ich mich neben ihn auf die Matratze und sofort zog er mich an seine Brust. Seine Finger spielten mit meinen wild zerzausten Haaren,während er langsam und genießerisch Zug für Zug von seinem Joint nahm. Ich überlegte gerade, wie ich mich jetzt wohl am besten aus der Affäre ziehen könnte, als er unvermittelt meinte: „Du hast eine wahre Feuermähne, weißt du das? Habe ich gleich gesehen… Frauen mit roten Haaren haben immer Pfeffer!“ „Die sind gar nicht echt!“ schwächte ich sofort ab.

Michael kicherte und tippte mir dann auf die Stirn. „Aber da drin – da bist du auf jeden Fall Rothaarig!“ Dann glitt seine Hand tiefer, streichelte übermeinen Rücken und kam auf meiner Hüfte zu liegen. „Sieht doch geil aus, hm – der Kontrast: ich so schwarz, du so weiß!“ Ich starrte wie gebannt auf seine Finger… stimmt, war mir noch gar nicht aufgefallen! „Ich mag weiße Frauen… sie stehen auf uns Neger!“ flüsterte er dann.

„Das ist doch ein Klischee!“ fuhr ich sofort auf -wider besseren Wissens übrigens. „Ist es?“ tadelte er sanft. „Und warum bist du dann hier?“ „Weil ich geil war und einen Mann brauchte!“ konterte ich sofort frech. „Irgendeinen Mann… keinen Schwarzen!“ Er nahm wieder einen tiefen Zug und mir stieg dieser eigenartig süßliche Geruch in die Nase. Ich schnupperte… hm, roch irgendwie interessant… ich atmete tief ein. „Hattest du schon mal einen Schwarzen?“ fragte Mike plötzlich, während er auf dem Tisch nach einer Fernbedienung angelte und einen Knopf drückte… gleich darauf begann Michael Jackson leise zu singen.

„Ja… du bist nicht mein Erster!“ gab ich zu. „Und? Wie war es für dich? Anders als mit einem Weißen?“ Ich dachte an Pedro und lächelte unwillkürlich. Whow -ja -das war eine Nacht gewesen mit dem 2. 04 Mann und seinem Riesenschwanz -derbrauchte sich vor Mike nicht verstecken! Und das Talent, mit dem erregelmäßig den G-Punkt gefunden und massiert und mich so fast verrückt gemacht hatte, war auch beachtlich gewesen. Mike hatte mich genau beobachtet, und nun verzog sich sein Mund.

„Ich bin besser wie er…“ zischte er plötzlich. „Du wirst nicht an ihn denken, wenn ich es dir gleich wieder besorge!“ „So so… glaubst du?“ Ich war noch ganz in Gedanken an Pedro versunken. „Was macht dich da so sicher?“ „Weil du jetzt mich hast!“ bekräftigte er. „Nun bin ich dein Black-Lover und du tust, was ich will!“ Mein Kopf schoß zu ihm herum und ich schnappte nach Luft. „Dir ist wohl dein Gras zu Kopf gestiegen!“ fauchte ich.

„Granded Grass… Marihuana nennt man so!“ belehrte er mich süßlich. „Zum Teufel damit!“ zischte ich. „Ist mir scheißegal, wie man dieses Zeug nennt… aber wie kommst du auf die Idee, daß da mehr sein könnte, wie diese eine Nacht?“ „Weil es so ist!“ Mike nahm noch einen tiefen Zug, dann drückte er die Kippe aus. „Das eben war erst der Anfang!“ „Du spinnst ja, du -“ Das Wort Junkie konnte ich mir gerade nochverkneifen… aber ich wurde plötzlich so maßlos wütend, daß ich michruckartig aufsetzte und aus seiner Umarmung riß.

„Ich muß jetzt gehen…“ „Aber nein, Baby!“ wisperte er mit seiner sanften, tiefen Stimme. „Du hast noch jede Menge Zeit! Und wir werden jede Minute davon nutzen…“ Er setzte sich auch auf und dann brachte er sein Gesicht dicht an meines. Ich fühlte seinen Atem auf meiner Haut, der genauso eindringlich roch, wie zuvor sein Joint. „Gib mir noch einen Kuß, Darling… ich will dich noch mal schmecken!“ Und schon preßten sich seine Lippen auf die Meinen… und ich fühlte, wie ich erneut verloren war.

Verflixt – keine Ahnung, wie er das schaffte… aber irgendwie reagierte mein Körper fast in unheimlicher Weise auf ihn! Mein protestierendes Stöhnen wurde von seinen Lippen erstickt, und als er den Kuß mit einem sanften Knabbern an meiner Unterlippe beendete, schnappte ich keuchend nach Luft. „So -und jetzt machen wir da weiter, wo wir vorhin aufgehört haben!“raunzte er mit so tiefer, kehliger Stimme, daß sie mir direkt bis unter die Haut ging und alle Nerven zum Vibrieren brachte.

Er drehte sich ruckartig zur Seite, zog mich mit sich, bis ich halb unter ihm zu liegen kam… und als ich atemlos zu ihm hoch starrte, fing er schon an, mit seinen großen, dunklen Händen über meinen Körper zu streicheln. Ich erschauderte und unterdrückt ein erneutes Stöhnen… aber sein Grinsen zeigte mir, daß er wußte, was er mit mir machte – und was er mir antat! „Wie schnell du reagierst…“ flüsterte er bedeutungsvoll. „Das ist einfach die Magie des Black Man!“ erklärte er mir dann.

„Und jetzt gehörst du mir! Jetzt bist du meine weiße Frau… und ich werde dich noch mal ficken!“ Ich wollte wild protestieren… aber da schob er seine Hand noch weiter nach unten, teilte meine Schenkel… und fuhr mit seinen Fingern suchend durch meine Spalte. Und zum Teufel… ich war feucht und naß und total bereit für ihn! Wieder stöhnte ich… und so merkte ich kaum, daß er plötzlich zögerte und mir erstaunt ins Gesicht sah.

„Damned… was ist denn das?“ keuchte er… und schon wurde ich flach in die Kissen gedrückt und er schlängelte sich nach unten, spreizte meine Schenkel noch mehr. Nun war er es, der stöhnte, als er sich das Piercing an meinem Kitzler genauer anschaute und dann japste er: „Das ist vielleicht ein geiles Ding! Da muß man ja damit spielen…“ In der nächsten Sekunde zuckte ich zusammen, als sich seine Zunge in voller Breite durch meine Spalte grub und neckisch tupfend auf meinem Kitzler zu liegen kam… und als ob das noch nicht genügt hätte, fing er jetzt erst richtig zu spielen an… saugte und leckte, rieb und tupfte… und kümmerte sich gar nicht darum, daß er mich damit immer wilder und heißer, immersehnsüchtiger und gieriger machte.

Seine Finger gruben sich tief in meine Hitze hinein, füllten mich aus, dehnten mich -bis er mir mit einemzufriedenen Stöhnen die Faust reinschob und anfing, mich damit zu stoßen… und doch, es genügte nicht… ich wollte mehr… einfach mehr! Immer wieder krümmte ich mich und rief klagend, daß er endlich damit aufhören sollte, doch Mike lachte nur und machte einfach weiter… bis mein ganzer Körper schweißgebadet war und vor unerfülltem Verlangen förmlich schmerzte. Erst dann richtete er sich auf und raunzte: „Los jetzt… drehe dich um!“ Mißtrauisch sah ich ihn an.

„Was willst du?“ „Magst du es in den Arsch?“ Ich traute meinen Ohren kaum, warf einen ungläubigen Blick auf seinRiesending und ächzte dann: „Sag mal -bist du verrückt? Dann wäre ich ja ein Fall für den Notarzt!“ und ich war so empört, daß ihn das wieder zum Lachen brachte. „Na ja – war ja nur eine Frage!“ kicherte er, aber schon gruben sich seine schwarzen Hände fordernd in meine Hüften. „Los jetzt… ich will dich von hinten nehmen! Dreh dich um!“ Ich konnte ihm nicht widerstehe… hoffte nur, daß er sich den Arschfick aus dem Sinn geschlagen hatte – und gab wieder einmal einfach nach.

Ich hatte mich noch gar nicht richtig hingekniet, da drängte er sich schon von hinten an mich, preßte seinen Steifen in meine Furche… beugte seinenRücken über mich und drückte mich mit seinem Gewicht nach unten. „Hey… ich will dir nicht wehtun!“ beschwichtigte er mich dabei. „Ich will dich nur ficken… du bist so ein geiles, tolles Luder!“ Seine Hände glitten nach vorne, umfingen meine schaukelnden Brüste, wiegten sie hin und her… und dann stieß er sich langsam in mich hinein.

Wirklich langsam diesmal… vorsichtig, fast zögernd… und das war gut so, denn von dem voran gegangenen Fick mit ihm war ich noch ganzangeschwollen. „Whow… bist du eng!“ keuchte er atemlos – und wirklich, das ging runter wie Öl… einer Frau, die vier Kinder geboren hat, kann man kaum etwas besseres sagen – grins. Allerdings hielt Michaels Vorsicht nicht lange an – sobald er merkte, daß ihn mein Körper willkommen hieß und ich so feucht war, daß er mühelos eindringen konnte, legte er richtig los.

Heftig und schnell stieß er vor und zurück, bis sein Bauch klatschend gegen meine Arschbacken prallte und mich jeder Stoß heftig durchschüttelte. Ich war dem Druck nicht gewachsen, wich nach vorne weg aus… doch irgendwann war da die Wand, und es ging nicht mehr weiter. Stöhnend preßte ich meine Hände gegen die Tapete, lehnte meine heiße Wange dagegen und warf ihm mein Becken keuchend entgegen… ließ mich von ihm rannehmen, als ob mich ein Hengst begatten würde.

Mike steigerte sich in eine wahre Raserei hinein, schneller und immer schneller bohrte er sich in mich… seine Hände verkrampften sich in meine Schultern und drückten mich noch zusätzlich gegen ihn, obwohl ich seinen Bewegungen ohnehin schon nicht mehr ausweichen konnte. Er rammelte mich förmlich… und peitschte meine Lust dadurch so stark auf, daß ich innerhalb kürzester Zeit kam – so stark, bis sich meine Nägel auf der Suche nach Halt in die Tapete krallten.

Kurze Zeit verlangsamte er sein Tempo, beobachtete mich, während der Orgasmus durch meinen Leib jagte und mich schüttelte… und während er mir dabei zuschaute, glitt eine seiner Hände nach unten. Ich zuckte zusammen, als er mir ohne Vorwarnung einen Finger auf die Rosette legte und ihn vorsichtig reindrückte… anfing, ihn zu bewegen. Ein tiefes Stöhnen kam aus meiner Brust… ich warf ihm meinen Arsch entgegen, stöhnte wieder. „Ja… du bist ja doch ein arschgeiles Luder!“ zischte er… schon kam der nächste Finger.

Irgendwann drang durch den Taumel meiner Lust durch, daß er seine Finger spreizte und begann, mich zu dehnen. Sofort warf ich den Kopf hoch und stöhnte: „Nicht… bitte…“ Mike lachte, dann zog er sich zurück und brachte mich mit sanftem Druck dazu, mich seitlich hinzulegen. Fast völlig willenlos ließ ich geschehen, was er plante -und staunte nicht schlecht, als er sich eines meiner Beine über die Schulter legte und das andere unter sich einklemmte.

Mit einem Stoß brachte er sein Becken nahe an mich heran… versenkte sich dann langsam und zielsicher wieder in mich… und mit einem Stöhnen nahm ich zur Kenntnis, wie tief er in dieser Stellung in mich eindringen konnte… und wie wenig Bewegungsfreiheit ich dabei hatte! Als ich mich ihm entziehen und auf den Rücken drehen wollte, verhinderte ein schneller Zugriff dies sofort, und er schüttelte den Kopf. „Nicht… bleibe so! Genau so will ich es haben…“ Er hatte um so mehr Möglichkeiten offen… während er wieder anfing, zu stoßen und mich zu ficken, streichelten seine beiden Hände über meinen Körper… kneteten meine Brüste, brachten die Nippel fast zum Bersten.

Er konnte sich sogar vorbeugen und daran saugen, was er natürlich auch gleich unter Beweis stellte… und als meine Titten vor Verlangen so prall waren, daß sie fast schmerzten, ließ er davon ab und küßte mich auf den Mund. Ich konnte nur hilflos in seinen Mund hinein stöhnen, so gefangen war ich in dem Taumel, in den er mich versetzt hatte… ich fühlte nur, wie ich gedehnt und von ihm genommen wurde… wie er sich in mich grub, mich ausfüllte und wie er es mir besorgte… und dann seine Finger, die suchend an mir hinab streichelten, bis sie das kleine Knöpfchen direkt unter dem Piercing erreicht hatten.

Ich ging ab, wie eine Rakete -kam fast augenblicklich… und doch trieb er mich immer höher und höher, bis ich nicht mehr anders konnte, und meine Lust und mein Entzücken laut hinaus schreien mußte. Er ließ es dauern und dauern, fand kein Ende… und gab erst Ruhe, als ich mich mit einemSchluchzen unter ihm ausstreckte und mich ihm zitternd entgegenpreßte. Dann erst nahm er die Finger weg und zog sich zurück. Er gab mir einige Minuten, damit ich wieder zu Atem kam, dann griff er nach meiner Hand und zog mich auf die Beine.

Meine Knie waren so zittrig, daß ich mehr taumelte denn stand. Mike stand dicht vor mir… draußen vor dem Fenster wurde es schon hell, so daß ich sein Gesicht bereits recht gut erkennen konnte. Er grinste gutmütig und meinte dann leise: „Na, was für ein schnurrendes, zufriedenes Kätzchen du jetzt bist!“ und schon beugte er sich über mich und begann, mich zu küssen. Diesmal waren es sanfte, betörende Küsse, die mir durch und durch gingen, die mich noch schwacher werden ließen… die es mir fast unmöglich machten, zu atmen und schon gar, klar zu denken! Ich schmolz dahin, wurde wirklich ganzanschmiegsam und es hätte auch tatsächlich nicht viel gefehlt, daß ich zu schnurren begonnen hätte! Ich hing zudem in seiner Umarmung, als ob ich keinen eigenen Willen mehr hätte… und daß ihm dieser Umstand außerordentlich gefiel, merkte ich daran, daß er immer wieder zufriedene Seufzer ausstieß, heftig atmete -und sich sein großer Schwanz unvermittelt steif und hart gegen meinen Bauch drückte.

Irgendwann drückte er mich sanft nach hinten, bis ich gegen die Wand taumelte… und ohne den Kuß zu unterbrechen, schob er sich eines meiner Beine um die Hüften und ging dann leicht in die Knie. Ich stöhnte wild in seinen Mund hinein, als er sich mühelos ganz tief in mich versenkte, seine ganze Länge und Breite in mich einführte… und wurde dann von der Wucht seine s nächsten Stoßes förmlich gegen die Mauer geworfen.

Nun war nichts sanftes mehr an ihm… wieder jagte er seinen Kolben wie ein Motor in mich hinein, so – als ob er mich bekämpfen wollte. Sein Schwanz war die Lanze… meine Spalte der Feind… und ich? Ich war das Opfer, das ihm nichts entgegenzusetzen hatte, das im Meer lustvoller Gefühle schwamm und sich hilflos an seine Schultern klammerte, damit es nicht fiel. Mikes Finger krallten sich in die angespannten Muskeln meines Oberschenkels, hielten ihn fest an seinem Platz auf seiner Hüfte… während er sich schräg von unten her in mich hineindrängte und mich manchmal fast von den Beinen hob.

Ich hielt es kaum mehr aus… es war unmöglich, aber schon fühlte ich den nächsten Orgasmus nahen… ich bäumte mich ihm entgegen, öffnete mich ganz weit für ihn… und schrie dann wild auf vor Unmut, als er sich genau so plötzlich aus mir zurückzog und mich von sich stieß. Doch schon im nächsten Moment wurde ich von ihm gepackt, regelrecht zur Seite geworfen – und landete dann flach auf dem Rücken, mitten auf dem Couchtisch.

Ich keuchte erstickt auf, als sich etwas grob in mein Kreuz bohrte und versuchte, mich aufzurichten… da schob er seinen Arm in einer weit ausholenden Bewegung über den Tisch, fegte alles von der Platte ¬rückte mich zurecht -und dann warf er sich förmlich auf mich, zwischen meine Schenkel. Hastig legte er sich meine Beine über die Schulter, hob meinen Hintern vom Tisch an… und zischte dann: „Jetzt, Baby… jetzt besorg ich es dir aber ordentlich! Jetzt wirst du gleich die Engel singen hören…“ Gott im Himmel… die hörte ich schon, seit er mich fickte! Aber er setzte nun wirklich alles daran, seine Worte Wahrheit werden zu lassen und begann mit kreisenden, suchenden Bewegungen.

Es machte mich schier rasend, weil er sich nur Millimeterweise in mich versenkte, weil er mir nicht in voller Länge und Stärke gab, wonach ich mich sehnte… und als er sich dann auch noch wieder zurückzog, schrie ich wieder und keuchte dann: „Nein… nicht!“ Tiefes Lachen war die Antwort… sofort gab er mir wieder nach, bis ich ihm stöhnend vor Entzücken entgegenkam. Lockend und gierig rieb ich mich an ihm… schamlos aufreizend… bis er schließlich so tief in mir steckte, wie es tiefer nicht mehr ging… und dann schrie ich vor Unmut, weil er sich gänzlich aus mir zurückzog.

Ich hörte Mikes Lachen, sein grimmiges: „Geiles Luder… du bekommst schon, was du brauchst!“ und schon wurde ich grob von ihm auf den Bauch gedreht. Ich versuchte schwach, mich gegen ihn zu we hren, als er mir die Hände auf den Rücken drückte… und stöhnte protestierend, als ich das kalte Leder seines Gürtels fühlte, das sich fest um meine Gelenke legte und mich fesselte. „Was… was machst du denn da?“ keuchte ich und versuchte verzweifelt, über die Schulter hinweg etwas durch die zerwühlte Masse meiner Lockenmähne zu sehen.

„Wart nur ab, Baby!“ meinte er grimmig… und dann spreizte er mir mit einem Ruck die Beine. Etwas schien ihm nicht zu passen, denn er ging schnell zum Bett hinüber und schob mir eines der Kopfkissen unter den Bauch. „Was soll denn das?“ stieß ich unsicher hervor… etwas erstickt -denn in dieser Stellung blieb die Würde ziemlich schnell auf der Strecke! „Jetzt sieht das schon besser aus!“ nickte er und trat wieder hinter mich.

Ich fühlte seine Hände an meinen Schenkeln, sie spreizten mich noch weiter auf. Ich zerrte an den Fesseln, erkannte aber ziemlich entmutigt, daß sie bombenfest saßen. Und dann wurde ich abgelenkt… Michaels Finger gingen wieder auf Wanderschaft. Eine Weile umschmeichelte er das Piercing, tauchte dann in meine heiße Feuchtigkeit ein… tiefer, immer tiefer. „Ah… so geil! Das schmatzt ja richtig! Was bist du doch für eine Hurenfotze!“ ächzte er… der Druck zwischen meinen Beinen wurde immer stärker und stärker -bis ich schrie.

Ich wollte ausweichen, aber er ließ mir diese Chance nicht… und dann drückte er mir mit einem Stöhnen tief die Faust ins Loch. „Ja… wie schön du schon gedehnt bist!“ lobte er und bewegte seinen Arm stoßend. „Das gefällt dir… ja… ich kann fühlen, wie du zuckst und bebst!“ raunte er, doch ich verstand ihn kaum, so sehr rauschte mir das Blut in den Ohren. „Und jetzt will ich fühlen, wie du kommst!“ forderte er plötzlich.

Ich verkrampfte mich unwillkürlich, als er um mich herumfaßte und mein Kopf ruckte hoch, denn er legte die Finger seiner zweiten Hand zielstrebig auf meinen Kitzler… doch schon war es um mich geschehen. Halbherzig wich ich noch nach vorne weg, bis der Tisch mich stoppte… aber er hatte mich schon so gereizt und aufgeheizt, daß es nur ein paar leichte, flüchtige Liebkosungen brauchte, bis ich es tief in mir aufsteigen fühlte. Mike stieß einen lauten, zufriedenen Schrei aus, dann verstärkte er den Druck seines Fingers… mehr, immer mehr… bis ich haltlos um ihn herum zuckte und meinen Orgasmus hilflos hinaus stöhnte.

Er ließ es mir so stark kommen, daß mir die Knie zitterten und ich mir schluchzend auf die Lippen biß… bis ich mich ihm entgegenstieß und nur mehr fühlte, wie mir mein eigener Saft bis zu den Knien hinablief. „Gut…so ist es gut, Baby! Gib mir mehr!“ keuchte Mike – und wieder trieb er mich über die Schwelle, bis ich mich unter ihm krümmte und erneut ächzend aufschrie. Daß er seine Hand langsam aus mir herauszog, fühlte ich kaum mehr… aber das Streicheln, mit dem er meine eigene Feuchtigkeit von vorne bis hinten auf meiner weit gespreizten Scham verteilte, war fast schon wieder zuviel des Guten! „Jetzt bist du bereit… jetzt kommt das große Finale!“ wisperte er -ich registrierte seine Worte kaum.

Nur ein leises Wimmern kam kraftlos über meine Lippen, denn ich fühlte, wie seine Finger meine Rosette umschmeichelten… und dann, glitschig geworden von meinem Mösensaft, mühelos hineinglitten. Diesmal gab er sich nicht mit ein, zwei Fingern zufrieden – ich merkte es daran, wie er mich dehnte und spreizte… und immer wieder den Saft aus meiner Fotze holte, um das andere Loch zu schmieren. „Und jetzt, Baby… jetzt geb ich ihn dir da, wo du ihn besonders verdient hast!“ grölte er plötzlich.

Ich wurde aus meiner trägen, befriedigten Trance gerissen… stieß mich von der Tischplatte ab, bis ich gegen seine breite, harte Brust prallte… aber schon fühlte ich seinen Griff, mit dem er mich nach unten drückte – und dann schrie ich heiser auf. Zuerst war es Schmerz pur… er bedrängte mich, bis ich das Gefühl hatte, gleich unter dem Ansturm seines dicken, fleischigen Schwanzes zerreissen zu müssen… aber dann versenkte er sich mit einem flüssigen, weiteren Stoß bis zum Anschlag tief in mir und erwiderte meinen erneuten Schmerzensschrei nur mit einem tiefen, kehligen Brummen.

Es tat weh… er war zu groß… aber verdammt noch mal – er hatte mich so geil gemacht, daß ich diesen Schmerz fast begrüßte und er meine Geilheit bis ins Unermeßliche anspornte! Ungläubig zitterte ich, sackte in mich zusammen… er folgte geschmeidig mit seinem Unterleib und versenkte sich wieder in mich. Und dann fing dieser uralte Tanz wieder an… nehmen, geben… schenken, rauben… reizen, liebkosen… es war der helle Wahnsinn. Michael legte sich keinerlei Beschränkung mehr auf, stieß und drückte, rammelte und fickte… hielt mich mit seinen Pranken hoch, zog mich noch fester an sich… und schob mich wieder zurück – gerade so, wie es ihm gerade paßte.

Irgendwie hatte ich das Gefühl, sein Schwanz würde immer dicker und dicker werden… ich keuchte vor Vergnügen, stammelte sinnloses Zeug vor mich hin… reagierte nur noch… und nahm. Nahm alles, was er mir gab… saugte seine Wildheit, seine Zügellosigkeit… seine Gier und seinen Schwanz in mich auf… und schrie dann gebrochen, als es tief in mir drin zu zucken begann… ich saugte und bebte, zitterte um ihn herum… gab alles an Gefühl weiter, was sich in mir aufstaute und nun in einer Explosion der Sinne Erfüllung fand… Meine Nägel krallten sich in meine Handflächen, ich zerrte an den Lederfesseln… ich bäumte mich auf, stieß mich ihm ein letztes Mal entgegen… und sank dann mit einem letzten, rauhen Schrei auf dem Tisch zusammen… schweißüberströmt und einfach nicht mehr in der Lage, mich zu bewegen.

Mehrere Minuten lang verharrte Mike, dicht über mich gebeugt… seinen Schwanz tief in meinen Arsch gedrückt… erst, als sich mein Atem wieder etwas beruhigt hatte, richtete er sich auf und zog sich langsam aus mir zurück. Ein gequältes Stöhnen kam über meine Lippen… jetzt, wo der Rausch vorbei war, fühlte ich mich wund und zerrissen. Mike richtete sich auf, half mir auf die Beine… drückte mich dann unnachgiebig auf die Knie und baute sich vor mir auf, die Fäuste in die Hüften gestemmt.

„Los jetzt… saug mir den Saft aus den Eiern!“ forderte er knurrig… und ich war immer noch wie bezaubert von der Macht der Erfüllung, die ich soeben gefunden hatte. Wie in Trance beugte ich mich vor, öffnete den Mund für ihn. Nahm ihn auf, so weit es nur ging und begann, ihn mit den Lippen zu verwöhnen… bis er sich nicht mehr stillhielt und mich heftig in den Mund fickte. Bald saugte und leckte ich so selbstvergessen an ihm, daß ich gar nicht hörte, wie er leise aufschrie… und als es ohne Vorwarnung aus ihm herausschoß, spritzte er mir alles ins Gesicht.

Ich zuckte zurück, dann schnappte ich nach seiner Eichel, saugte sie in meinen Mund hinein, schluckte und schluckte… lockte und schmeichelte mit der Zungenspitze, bis er mir alles gab, was in ihm steckte… und erst, als wirklich kein Tröpfchen mehr kam, ließ ich von ihm ab. Schwer atmend, starrte ich keuchend zu ihm auf… sah fasziniert, wie er vor mir hinkniete, mich rücklings auf den Boden drückte und sich dann über mich schob, mich mit seinem breiten, schwarzen Körper bedeckte… und dann preßte er mir seine heißen Lippen auf den zittrigen Mund… ließ seine Zunge über meine Haut gleiten und leckte ab, was er vorhin daneben geschossen hatte.

Irgendwann dann berührte er ganz sanft meine Lippen, eine sehr zärtliche Geste… und richtete sich auf seine Arme auf. „Du bist vielleicht ein heißer Feger!“ stöhnte er, noch immer ganz atemlos. Er zog mich auf die Beine, löste mir die Fessel und legte sich dann mit mir zusammen auf das Bett. Wie selbstverständlich schmiegte ich mich in seine Umarmung hinein und brummte nur zustimmend. Zu mehr fehlte mir einfach die Kraft. Mike legte sich zurück, seine Finger streichelten durch mein Haar, dann seufzte er.

„Gib mir ein Weilchen Zeit… dann fahre ich dich heim! Ich muß erst etwas ausruhen!“ Während der Schweiß auf unserer Haut trocknete, dachte ich darüber nach, wie ich heimkommen sollte -und seltsam… irgendwie hatte ich keinerlei Verlangen danach, mich von ihm nach Hause fahren zu lassen. Der Joint, den er geraucht hatte, spukte mir immer noch im Kopf herum! Als er eingeschlafen war, gönnte ich mir noch ein paar Minuten der Ruhe. Ich selber war hellwach, aber es war ein schönes Gefühl, sein ruhiges Atmen zu hören… ihn zu riechen und an meiner Wange seinen Herzschlag zu spüren.

Dann aber gab ich mir einen Ruck. Leise löste ich mich aus seinerUmarmung und stand vom Bett auf. Im Halbdunkel des hereinbrechenden Morgens suchte ich meine Kleidung zusammen und zog sie an. Ich war gerade auf der Suche nach meinen Pumps, als er sich auf dem Bett bewegte und nach mir suchte. „Ich bin hier!“ sagte ich leise. Erstaunt hob er den Kopf und fragte dann, warum ich schon angezogen sei. „Ich muß wirklich heim… es ist schon spät!“ gab ich ihm zur Antwort.

Als er sofort aufstehen wollte, hielt ich ihn zurück. „Laß nur, Mike… ich komm schon heim! Du brauchst den Schlaf, du mußt morgen arbeiten… ich gehe zu meinen Eltern, die wohnen nicht weit von hier!“ Das war eine glatte Lüge… aber das wußte er ja nicht! Beruhigt schenkte Mike mir wieder dieses süße, unwiderstehliche Grinsen, dann meinte er leise: „Aber wir sehen uns wieder!“ „Sicher doch, Michael… du hast ja meine Handy-Nummer!“ beruhigte ich ihn, gab ihm dann einen zärtlichen Kuß auf den Mund.

Schnell zog ich mich zurück, bevor er mich umarmen konnte -und dann war ich auch schon aus dem Zimmer draußen. Ich war schon auf dem Weg zum Aufzug, da rief er mir hinterher: „Hey, Silvie!“ Erstaunt drehte ich mich nach ihm um… dieser verrückte Kerl stand doch tatsächlich splitterfasernackt mitten im Flur des Wohnheimes und lief mir so ungeniert nach… als er bei mir angekommen war, wurde ich an seine Brust gerissen und geküßt, daß es keinen Zweifel mehr daran gab, wie gut ich ihm gefallen hatte.

Er mir auch -daß muß ich schon zugeben… als mein Blick dann träge über seine muskulöse, dunkelbraune Nacktheit glitt, erschauderte ich schon wieder voller Sehnsucht… höchste Zeit, hier wegzukommen! „Tschüs jetzt!“ Energisch schob ich ihn von mir -und dann war ich auch schon am Lift, auf dem Weg nach unten. Der Weg durch Rosenheim zum Bahnhof hin, war lang… aber der Morgen so frisch und rein, daß es ein wahrer Genuß war, in ihm spazieren zu gehen.

Ich lauschte dem Klicken meiner Absätze auf dem Pflaster und hing meinen Gedanken nach… so daß ich den Bahnhof im Nu erreichte. Leider mußte ich dort feststellen, daß der nächste Zug erst in einer Stunde gehen würde, und so leistete ich mir seufzend den Genuß eines Taxis. Während ich träge gegen die Wagentür gelehnt da saß, lenkte der Taxifahrer seinen Mercedes aus der Stadt hinaus, und dann fragte er beiläufig: „Na, ist wohl spät geworden!“ „Kann man sagen…“ murmelte ich müde.

„Warst aber nicht arbeiten!“ kam die Vermutung. Ich warf ihm einen schnellen Blick zu und lächelte. „Nein -Geburtstag gefeiert… bin beim Tabledancing versumpft!“ „Und hattest guten Sex!“ trumpfte der Taxifahrer so plötzlich auf, daß ich fast in Ohnmacht gefallen wäre. Als ich ihn entgeistert anstarrte, kicherte er: „Hey, Mädel – man sieht es dir an… und man riecht es sogar!“ Ich war sprachlos.. wußte gar nicht mehr, was ich sagen sollte… Das alles war mir so unsäglich peinlich, ich wäre am liebsten vor Scham im Erdboden versunken und war heilfroh, daß die Straßen alle frei waren und ich mein Ziel schnell erreichte… Was soll's, dachte ich mir… es war eine tolle Nacht -und ich bin verdammt froh, daß ich mir diese Chance nicht hatte entgehen lassen.

Allerdings – ob ich diesen Michael noch einmal anrufen und treffen würde -das stand noch in den Sternen. Darüber hatte ich mir bis dato noch gar keine Gedanken gemacht… Ja, das würde ganz einfach die Zeit bringen… Vielleicht blieb er auch nur ein One-Night-Stand, dieser Black Man!.


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