Bisexueles Studentenleben 6
Veröffentlicht am 01.12.2023 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 8 Minuten, 4 Sekunden
Fortsetzung – Bisexuelles Studentenleben 6Alexandra ließ uns in der Mitte des Raumes stehen und setzte sich auf das Sofa. Darauf habe ich mich schon den ganzen Tag gefreut. Ich wollte schon immer mal zwei Jungs dabei zuschauen. Warum zieht Ihr Euch nicht gegenseitig aus?“, forderte sie uns auf. Wenn`s weiter nicht ist“, meinte Christoph und hatte mir schon das T-Shirt über den Kopf gezogen und ging nun vor meiner Hose in die Knie. Wir schauten beide zu Alexandra rüber, die alles gespannt beobachtete und der Ihre Erregung schon deutlich anzumerken war.
Christoph öffnete meine Hose und streifte sie runter, so daß ich nur noch im ausgebeulten Slip dastand. Er umfaßte meinen Hintern und biß mir vorne durch den Slip in den harten Schwanz. Hol ihn raus Christoph. Zeig Ihr meinen harten Schwanz“, forderte ich ihn auf und er zog den Slip langsam runter, bis meine steife Latte raussprang. Ich sah zu Alexandra rüber und stellte freudig fest, daß sie schon eine Hand zwischen den Beinen hatte, während ich spürte, wie Christoph`s Zunge meine feuchte Eichel berührte.
Alexandra stöhnte auf: „Oh Gott sieht das geil aus. Oh ja nimm seinen Schwanz in den Mund. Blas ihm den Riemen. Schluck ihn. „Und Christoph öffnete seinen Mund, stülpte ihn über meinen harten Penis und blies meinen Schwanz. „Wow ist das geil…. ich bin schon ganz feucht von so einem geilem Anblick“, und Alexandra hatte ihren Rock über die Hüfte geschoben und eine Hand war jetzt tief in ihrem Slip versunken. Christoph blies eine Weile und wir beide schielten auf Alexandra, die allerdings noch nicht mehr von sich zeigte.
Nun war aber auch Christoph mal an der Reihe und ich zog ihm seine Klamotten aus, bis auch er mit einem wippenden Ständer vor mir stand. Ich zog ihn etwas näher zu Alexandra und nur einem Meter von ihr entfernt leckte ich mich an seinem Schaft entlang, immer darum bemüht, daß Alexandra auch jedes Detail erkennen konnte. Ich leckte Christophs Sack, wichste seinen Riemen mit festem Griff und schluckte schließlich seinen großen feuchten Schwanz und ließ meinen Blasmund an ihm rauf und runter gleiten.
Christoph erwiderte diese Behandlung mit einem wohligen Stöhnen und stieß mir seinen Riemen noch zusätzlich entgegen. Davon habe ich immer geträumt. Zwei geile Jungs, die es sich gegenseitig besorgen und sich die Schwänze blasen. Ist das geil!!!“, und plötzlich stand Alexandra auf, kniete sich neben mich, griff nach Christoph`s Schwanz und schon hatte sie ihren Mund darüber gestülpt und blies ihn nach Kräften. Ich konnte nur fasziniert zuschauen, was da ein paar Zentimeter vor meinen Augen abging und Alexandra entließ Christoph`s Pimmel und hielt ihn mir wieder zum Blasen hin.
Ich schluckte ihn kurz und leckte dann an seinem Schaft entlang, was Alexandra mir gleichtat und eh wir uns versahen, küßten wir uns innig, als sich unsere Zungen trafen. Jetzt meldete sich auch Christoph zu Wort: Macht weiter. Das ist das geilste, was ich jemals erlebt habe. Laßt mich endlich abspritzen, oder ich werde wahnsinnig!“. Wir schauten beide zu Christoph hoch und Alexandra nahm seinen Pfahl wieder in den Mund, bevor sie ihn mir wieder hinhielt.
Ich möchte sehen, wie er Dir in den Mund spritzt. Wie auf den Fotos!“, und sie wichste kräftiger an Christoph`s Stamm, während ich an seiner Eichel saugte. Paßt auf…. es dauert nicht mehr lange und ich komme…. ahhh..unglaublich. Es ist wahnsiinnigg gut…. “ und Christoph`s Schwanz versteifte sich noch etwas. Alexandra schaute mit großen Augen, während sie schwer atmete und feuerte Christoph weiter an. Ja laß es kommen. Spritz ihm Deinen Samen in den Mund.
Füll seinen Mund mit Deinem heißen Saft…. spritz endlich…“ und ich öffnete meinen Mund weit, streckte die Zunge heraus, während Alexandra weiter wichste. Jaaa…jetzt…..ich komme…. ich spritze…..“ und Christoph`s Schwanz fing an zu zucken. Ein satter fester Strahl seines würzigen Spermas schoß mir bis in den Gaumen und hinterließ auch Spuren auf meiner Zunge. Alexandra stöhnte, wichste fester und der zweite Strahl klatschte mir auf die Wange, bevor ich Christoph`s Eichel wieder einfangen konnte.
Sein Orgasmus war noch lange nicht vorbei und sein Samen spritzte auf meine Zunge. Drei-, viermal zuckte er seinen Saft in meinen Mund, bevor die letzten Tropfen nur noch langsam aus ihm liefen. Ich schluckte seinen immer noch festen Riemen und saugte ihm den Rest noch raus, wobei ich sein Sperma wieder auf seinem Schwanz verteilte. Das ließ Alexandra sich nicht entgehen und als ich ihn kurz entließ, hatte sie seinen Riemen im Mund und leckte wie wild daran rum.
Auch ihr Mund war nun mit Christoph`s Samen verklebt und als Christoph nicht mehr konnte, streckte sie ihre Zunge aus und wir beiden küßten und mit dem Geschmack von seinem Saft. SO geil und so lecker hatte ich noch nie geküßt und meine Geilheit ließ meine Gehirn langsam weich werden. Auch Christoph kam dann auf die Knie und Alexandra ließ von mir ab und küßte ihn gierig, wobei sie ihm wieder etwas von seinem Saft zurückgab.
Oje ist das geil. Ich zerfließe!“ und unsere Blicke saugten sich erwartungsvoll an Alexandra fest. Die wiederum lächelte charmant und meinte: Wegen Euch beiden sind meine Brustwarzen jetzt ganz hart und groß geworden. Und fürchterlich geil habt Ihr mich auch gemacht!“. Dabei verzog sie ihr Gesicht, als ob wir böse zu ihr gewesen wären. Da…. schaut Euch die Bescherung mal an“, und ganz langsam öffnete sie die Knöpfe ihres Kleides. Sie verstand es wirklich in dieser ohnehin schon geilen Situation für noch mehr Aufheizung zu sorgen.
Bis zum Bauchnabel waren alle Knöpfe offen und unendlich langsam entblößte sie ihre Brüste. Alle sechs Augenpaare waren auf ihren Busen gerichtet und endlich lagen sie frei vor uns. Voller Stolz zeigte sie ihre Brüste und die steil aufgerichteten Brustwarzen. Sie waren wunderschön. Kleine feste Apfelbrüste mit den richtigen Rundungen und ihre Warzen waren einfach zum Verwöhnen. Hier…seht ihr wie hart sie geworden sind?“ und ihre Hände streichelten ihre Brustwarzen, die deutlich hervorstanden. Wollt Ihr Euch nicht selber überzeugen?“, fragte sie mir brüchiger Stimme und Christoph und ich setzten uns neben sie und legten unsere Hände auf ihre perfekten Brüste.
Alexandra zuckte zusammen vor Wollust und genoß die Behandlung, die wir ihrem Busen zu Teil kamen ließen. Erst streichelten wir sie sanft, berührten vorsichtig ihre Warzen, bevor wir etwas fordernder wurden. Christoph`s Mund näherte sich ihren Brüsten und schon leckte er um ihren Hof, saugte sich diese prallen Himbeeren in den Mund und verwöhnte sie. Ich tat es ihm gleich und Alexandra`s Reaktion war nicht zu überhören: Ahhhhh…ja…. „, stöhnte sie auf saugt an meinen Nippeln.
Leckt meine Brustwarzen, verwöhnt mich…“ und sie drückte unsere Köpfe fest an ihre Brust. Ihr Kleid war ihr inzwischen von den Schultern geglitten und ehe sie sich versah war es auch schon zu Boden gefallen. Alexandra stand jetzt nur noch mit einem kleinen roten Seidenslip vor uns und ich nutzte die Gunst der Stunde, ging vor ihr in die Knie und näherte mich ihrem Slip. Meine Nase saugte ihr Aroma auf, daß deutlich wahrzunehmen war und der dunkle Fleck zwischen ihren Beinen machte mir Appetit auf ihren Mösensaft.
Christoph saugte noch an ihren Brustwarzen und streichelte dabei ihr Brüste. Ich küßte ihren Bauchnabel und wanderte mit meiner Zunge langsam tiefer. Zentimeter um Zentimeter näherte ich mich ihrem Lustzentrum und hauchte ihr Küsse auf den Bauch und an den Saum des Slips, bevor ich ihr einen dicken Kuß auf den Schamhügel gab. Sie roch so geil! Ich konnte nicht anders und küßte den nassen Fleck auf ihren Slip, der genau über ihrer Muschi entstanden war.
Alexandra stöhnte auf und ich spürte, wie ihre Beine zitterten, während sie leicht spreizte, damit ich besseren Zugang hatte. Ich küßte noch mal ihre Spalte durch den Slip und tat so, als ob ich sie lecken würde. ohhhh..ja…das halt ich nicht aus…. ich bin so geil…ich zerfließe…. “ und Alexandra tat einen Schritt zurück, drehte sich um und zog sich langsam den Slip aus. Hmm was für ein herrlicher Hintern! Prall und fest! Und wie nicht anders zu erwarten nutzte sie die Situation um uns noch geiler zu machen.
Leicht spreizte sie die Beine und beugte sich langsam nach vorne. Erst konnten wir ihre Muschi nicht erkennen, aber dann sahen wir ihre geschwollen Schamlippen, die völlig glatt waren. Ihre Muschi war leicht geöffnet und sie glitzerte feucht und rosig. Ihre spärliche blonde Schambehaarung war kaum zu erkennen, aber es war deutlich, daß alles direkt um ihre Möse herum schön glatt rasiert war. Christoph und ich schauten uns an, beide mit schmerzend steifen Schwänzen und das wir nicht vor Geilheit sabberten war fast ein Wunder.
Alexandra hatte sich inzwischen wieder herumgedreht und freute sich ob unserer Sprachlosigkeit. Hat Euch mein Anblick die Sprache verschlagen? Oder seid ihr nur so geil, daß ihr nicht mehr reden könnt?Also nach der Steifheit Euerer Schwänze seid ihr einfach nur zu geil!“ und sie mußten lachen, wegen ihrem Witz und der Wirkung die sie auf uns hatte. Alexandra ging einen Schritt zurück, setzte sich in unseren Sessel, legte ihre schlanken Schenkel über die Lehnen und offenbarte uns die ganze Herrlichkeit ihrer offenen, rasierten und nassen Votze.
Sie schaute uns in die Augen, nahm einen Finger der linken Hand und schob ihn sich zwischen ihre prallen Schamlippen. Ahhh…unglaublich wie naß ich bin…“ und wiederholte das mit einem Finger der rechten Hand. Jetzt steht nicht da wie die Ölgötzen! Kommt her und holt Euch mal einen Vorgeschmack ab“, und hielt uns ihre Finger zum Abschlecken hin. Mhhh es war ein Genuß. Ihr Finger glänzte feucht und war mit ihrem weißen Schleim bedeckt und schmeckte wirklich nach mehr.
Doch da war es schon zu spät, den Christoph kniete zwischen ihren Beinen und ich hört seinen schlürfenden Geräusche, als seine Zunge durch Alexandra`s Votze fuhr. Die hatte die Augen geschlossen, stöhnte laut auf und ich beugte mich wieder zu ihren Brüsten und leckte an den Brustwarzen. Dabei schaute ich Christoph zu, wie er seinen Zunge durch die ganze Möse zog und sie ab und an tief hineinstieß. Fast war seine Nase mit in Alexandra`s Möse und die wurde immer lauter.
Sie hielt sich die Schenkel auseinander damit Christoph sie noch tiefer mit der Zunge stoßen konnte. Ich knetete ihre Brüste, leckte ihre Nippel und sie war dem Orgasmus schon nahe, als ich ihr meine Zunge in den Mund bohrte. Sie schnaufte wild, drückte Christoph ihre Votze ins Gesicht und als ich meine Zunge zurückzog kam sie das erste Mal. Ahhhhhh…ja…. ich komme…. ooooohhhh“, und ihr Körper erbebte. Jetzt ließ Christoph erst recht nicht ab und leckte den jetzt noch schneller fließenden Saft.
Ich mußte zugeben, daß ich ihn jetzt ganz schön beneidete. Alexandra wand sich in ihrem Orgasmus, der gar nicht mehr aufhören wollte und sie kam nur langsam zur Ruhe. Oh wow. Jungs das war ganz schön heftig! Ich kann mich nicht erinnern in letzter Zeit mal so einen geilen Orgasmus gehabt zu haben!“Danke“, meinte Christoph höflich, und ich kann mich nicht erinnern, jemals eine so leckere Möse ausgeleckt zu haben. „Wir mußten alle grinsen bei der Verteilung dieser Komplimente, bevor Alexandra meinte: Laßt uns doch rübergehen.
Ich habe noch lange nicht genug und will jetzt von Euch beiden gevögelt werden. Ich will abwechselnd eure steifen Schwänze in meiner Muschi haben, bis ihr mich abgefüllt habt mit eurem Sperma“, und sie zog uns ins Nachbarzimmer aufs Bett.
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