Bi-Sex mit maskiertem Bi-Typ
Veröffentlicht am 17.10.2020 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 2 Minuten, 20 Sekunden
Letztens hatte ich ein wirklich geiles Treffen. Ich war im Auto unterwegs, habe mit dem Smartphone hier bei GR rumgesurft. Dann schrieb mich einer an, der ebenso bi ist, ob wir uns nicht spontan treffen wollen. Wir machten aus, dass ich ihn besuchen kann.
Er würde nackt mit einer Maske auf mich warten. Ich schickte ihm meine Handynummer und er simste mir seine Adresse. Ich war sehr aufgeregt, als ich bei ihm ankam. Ich klingelte an der Haustür, der Summer ertönte und ich stieg in das Dachgeschoss des Hauses.
Wie vereinbart war die Wohnungstür nur angelehnt. Ich ging in den Flur, lugte rechts ins Wohnzimmer, das nur spärlich beleuchtet war und entdeckte links die Schlafzimmert?r. Ich stieß sie langsam auf. Auf dem Bett lag er dann, nur bedeckt mit einer Decke.
Über seinen Kopf hatte er eine schwarze Maske gezogenen. Erst jetzt fiel mir ein, dass ich mich ja schon im Flur ausziehen wollte. Ganz schnell ließ ich meine Klamotten fallen und er zog seine Bettdecke zur Seite. Er war etwas größer als ich.
Sein gut gebauter Körper war total unbehaart. Um seinen rasierten Schwanz hatte er ein Gummi gepackt. Der Pimmel war so ein geiles fleischiges Teil, dessen dicke Adern schon gut mit Blut gefüllt waren. Auf dem Fensterbrett stand ein Laptop, auf dem ein Porno lief.
Zwei schlanke Asiaten waren schon geil beim Ficken.
Meine Aufregung war wie weggeblasen.
Ich stieg zu dem Typen aufs Bett und hockte mich vor ihn. Wir massierten uns unsere immer härter werdenden Schwänze. Es dauerte nicht lang und ich beugte mich über seinen harten Prügel, den ich erst langsam und dann immer intensiver saugte. Er wichste mich dabei und weil ich immer geiler wurde, hockte ich mich so über ihn, dass er mich jetzt auch blasen konnte.
Ich würde immer geiler, hockte mich direkt vor sein Gesicht.
Ich hielt seinen Kopf und fickte ihn in sein geiles Maul. Er genoss es sichtlich, so unter mir zu liegen. Dann bekam ich mit, wie er anfing, sein Loch zu dehnen und mit Gleitmittel für einen Fick vorzubereiten. Ich musste mich echt zusammenreissen, nicht zu früh zu kommen.
Endlich legte er sich auf den Bauch. Ich kletterte auf ihn und schob ihm meinen mittlerweile in ein Kondom gekleideten Schwanz in sein enges Loch. In mir stieg immer mehr Geilheit auf. An seinem Stöhnen merkte ich, dass es ihm auch gefiel.
Nach einer Weile zog ich meinen Pimmel aus seinem Arsch und gab ihm zu verstehen, dass er sich auf den Rücken legen soll. Das tat er dann auch, spreizte seine Beine und ich steckte meine harte Latte in sein Loch und fickte ihn weiter, während ich anfing, seinen Schwanz zu massieren. Das Bild war zu geil. Der Typ mit der Maske, der vor mir lag, mit seinem haarlosen geil gebauten Body, seinem Prachtschwanz und seinem Loch, in das meine Latte immer schneller rein und rausfuhr.
Jetzt gab ich mir keine Mühe mehr, meinen Orgasmus länger rauszuz?gern. Mein Atem würde immer heftiger und ich schoss meine Sahne ab.
Er sagte mir, dass es für ihn auch geil war und er nicht noch abspritzen müsse. Ich zog mich an, verabschiedete mich und ging.
Ich habe keine Ahnung, wie sein Gesicht aussieht und ob wir uns im echten Leben so auch sympathisch wären. Sicher ist, dass das Treffen wirklich sehr geil war.
Mal sehen, ob wir das mal wiederholen.
Fetische dieser Sexgeschichte: abspritzen, Arsch, Auto, Beine, Bi, Blasen, Maske, Orgasmus, Porno, Schwanz, Smartphone, Treffen, WohnzimmerAlle Fetische von A-Z »
Kommentare
Alterfuchs 26. November 2020 um 0:00
Hat ja manchmal auch Vorteile wenn man beim ficken sein Gegenüber nicht sieht es geht nichts über Kopfkino und sei es nur so wie jetzt bei mir beim Wichsen und abspritzen.