Bi ist schön
Veröffentlicht am 27.06.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 14 Minuten, 12 Sekunden
Ich hatte gerade mein Abi in der Tasche und gönnte mir, natürlich mit Mutters Genehmigung eine kleine Auszeit bei einer Freundin. Ihre Freundin, sie heißt Lilly, lebt allein in einem superschönen Haus.
Sie ist mit ihren 41 Jahren 3 Jahre jünger als meine Ma. Die beiden verstehen sich super und man könnte sie, obwohl sie gut 40 km auseinander wohnen, als unzertrennlich bezeichnen. Ich mag ihre Freundin auch sehr gerne.
Sie ist eine sehr schöne Frau mit einer guten Figur und vollen Brüsten. Ich weiß das daher, weil sie, wann immer sie uns besucht, ohne Scham oft nackt durchs Haus läuft. Meine Mutter stört das nicht, denn auch sie ist häufig nackt. Auch wenn ihre Freundin nicht da ist.
Nackt sein ist in unserer kleinen Familie etwas sehr natürliches, was nichts anderes bedeutet, als dass auch ich häufig nackt bin.
So manches mal liege ich dann in meinem Bett und in meiner Fantasie sehe ich meine die Beiden nackt, sie massieren ihre vollen Brüste, lassen ihre Hände zwischen ihre Beine gleiten und schauen mich dabei lächelnd an. Ich wichse meinen total heißen und steifen Schwanz und spritze dann irrsinnig ab. Mein heißer Samen spritzt auf meinen Körper und das Bild in meiner Fantasie verschwindet nur sehr langsam aus meinem Kopf.
Ich schaute Mutti an und sagte ihr, dass ich sehr gerne für eine Woche zu Lilly fahren würde. Sie war erfreut und beruhigt, wusste sie doch nun, dass ihr Sohn in dieser Woche nicht vom Fleisch fiel.
Also wurden die Sachen gepackt, ins Auto
geladen und schon ging es ab zur Freundin. Es war ein Freitag und es war sehr heiß. Es war dieser heiße Sommer, von dem die Meteorologen sagten, dass es ihn gar nicht hätte geben dürfte.. Nach einer knappen Stunde Fahrzeit erreichten wir unser Ziel.
Das Haus von Lilly lag gut 20 m von der Strasse zurückgezogen zwischen kleinen und größeren Tannen.
Der Rasen dazwischen war grün und sah so aus, als könnte
die Hitze ihm nichts anhaben. Wir fuhren auf das Grundstück und parkten das Auto vor der Garage. Der Motor war noch nicht ganz aus, da öffnete sich die Tür und Lilly kam lachend aus dem Haus. „Schön, dass ihr da seid.
Ich hoffe die Fahrt war nicht so anstrengend………“.
Sie redete, lachte, umarmte erst Mutter, dann mich. Es war einfach nur Freude. Das
spürte man. Sie forderte uns auf, ins Haus zu kommen.
Im Haus war es merklich angenehmer, nicht so heiß wie draußen.
Wir setzten uns, Lilly sorgte für Getränke und es gab wie immer viel zu erzählen. Ich sagte den beiden, dass ich kurz in den Garten gehe. Sie nickten nur, ohne sich im Gespräch stören zu lassen, und ich stand auf und ging durch die Terrassentür in den großen Garten.
Der Garten war mit viel Liebe angelegt und eine hohe dichte Hecke schützte vor Blicken von außen. Nur die Seite zum Nachbarhaus war nicht abgetrennt und gab den Blick frei.
Ich sah die Nachbarn, ich kannte sie vom Sehen und von der einen oder anderen gemeinsamen Feier. Sie waren vom Alter her auch so um die Vierzig und kinderlos. Als sie mir zuwinkten winkte ich zurück. Sie bereiteten den Grill vor.
Wahrscheinlich wollten sie heute ein wenig feiern. Ich suchte mir ein schattiges Plätzchen, legte mich ins Gras und genoss die Luft, die Wärme und in meiner Fantasie, beflügelt durch das Wetter, erschien wieder dieses Bild. Wieder sah ich meine Mutter und Lilly wie sie nackt vor mir stehen. Meine Hand rutschte
wie von selbst zwischen meine Beine.
Ich fühlte meinen Schwanz, meine Eier. Ich begann mit geschlossenen Augen meinen Schwanz durch den dünnen Stoff meiner Hose zu massieren und schon war es passiert.
Mein Schwanz war hart und steif.
Ich genoss es, meinen harten Schwanz zu fühlen, genoss es ihn zu massieren, ihn zu spüren. Eine Stimme, die meinen Namen rief, rettete mich vor einer peinlichen Situation. Nämlich davor, dass ich kurze Zeit später eine voll gespritzte Hose hätte erklären müssen.
Die Stimme kam von Lilly. Ich öffnete meine Augen und sah in ihr lachendes Gesicht. „Komm Max, Anna will wieder los. Du solltest dich zumindest von ihr verabschieden“.
Ich stotterte etwas herum und stand auf. Ich spürte förmlich diese große Beule zwischen meinen Beinen in der Hose. Was ich eben noch so genossen hatte, nämlich meinen harten Schwanz zu spüren, verfluchte ich jetzt. Aber darauf nahm mein Schwanz keine Rücksicht.
Als wenn er es darauf anlegte seine harte Pracht zu zeigen.
Er blieb standhaft. Lilly spürte meine Verlegenheit.
Aber bevor sie was sagen konnte erschien Mutter in der Terrassentür. Sie kam in den Garten auf mich zu. Ich spürte ihren Blick, der kurz zwischen meine Beine wanderte.
Dann blickte sie mir lächelnd in meine Augen und nahm mich in den Arm. „Max mein Schatz ich muss jetzt wieder los. Ich wünsch dir viel Spaß und mache Lilly keinen Ärger“. Dabei drückte sie mich, wohl eher impulsiv, fest an sich.
Ich spürte wie mein harter Schwanz ihren Körper berührte. Sie musste es auch spüren, ließ sich aber nichts anmerken, küsste mich auf die Stirn und löste die Umarmung. Dieser kurze Kontakt meines harten Schwanzes mit ihrem Körper durchfuhr mich wie ein elektrischer Schlag und sorgte dafür, dass sich mein Schwanz noch mehr streckte. Mutter verabschiedete sich herzlich von ihrer Lilly, dann setzte sie sich ins Auto und fuhr wieder zurück nach Hause.
Ich stand, noch immer etwas von der Rolle, im Wohnzimmer und sortierte meine Gedanken.
Mein Schwanz beruhigte sich langsam. Die Beule in meiner Hose wurde sichtlich kleiner. Viel Zeit blieb mir nicht, da kam Lilly wieder ins Wohnzimmer und sagte lachend: „Max, nun komm. Es ist doch nichts passiert.
Was ist denn dabei, wenn Du eine Erektion hast. Das ist doch völlig normal. Ich weiß das, Deine Mutter
weiß das. Komm lass uns was trinken und dann gehen wir rüber zu unseren Nachbarn.
Wir sind nämlich zum Grillen eingeladen. Aber wir sollten uns vorher umziehen. Deine lange Hose ist bei der Hitze sicher nicht angebracht. Zieh Dir was
Kurzes an.
Du hast doch was dabei. Oder?“.
Ich nickte und langsam verschwand meine Unsicherheit wieder. Lilly nahm mich lachend in den Arm und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Sie schenkte uns ein Glas Rotwein ein.
Mit den Worten „damit wir in Stimmung kommen“ prostete sie mir
zu.. Als die Gläser leer waren, ging ich um mich umzuziehen. Ich zog eine dünne Shorts mit einer Innenhose an, da konnte ich wenigstens die Unterhose weg lassen und ein leichtes T-Shirt. Dann ging ich zurück ins Wohnzimmer.
Lilly kam kurze Zeit später. „Na, wie gefalle ich Dir?“ fragte sie lächelnd. Sie sah einfach umwerfend, nein, sie sah total geil aus.
Das kurze leichte Sommerkleid umschmeichelte ihren Körper. Es war nur ein Hauch von Stoff.
Man sah, dass sie keinen BH anhatte. Ihre großen Brüste spannten den Stoff und ihre Brustwarzen waren deutlich zu erkennen.
Ihr Po. Trug sie einen Slip? Ich konnte es nicht erkennen. Sie sah nur geil aus.
Ich sah sie an und sagte: „Du siehst nur gei…., eh entschuldige, Du siehst umwerfend aus“.
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„Du kannst ruhig geil sagen Max. Es ist ein Kompliment wenn Du es sagst“, antwortete sie und lächelte mich an. Dann gingen wir gemeinsam rüber zu den Nachbarn.
Wir wurden schon erwartet und freudig begrüßt. Klaus und Monika, so hießen die beiden, umarmten uns und reichten uns zur Begrüßung ein Glas Cognac.
Sie prosteten uns mit den Worten „der ist zum Aufwärmen“, zu. Dann setzten wir
uns an den Tisch, redeten, lachten und tranken. Die Stimmung wurde immer lockerer. Ich erfuhr, dass die Beiden überzeugte Nudisten waren.
Genau wie Lilly und Mutter natürlich auch. Sie schwärmten oft davon nackt am Strand von Fuerteventura zu liegen und die Sonne, den Strand und das Meer zu genießen.
Wir saßen so eine gute Stunde lachend und plaudernd beisammen. Irgendwann stand Monika dann auf und ging zum Grill um nachzusehen, ob es schon weit war um das Fleisch aufzulegen. Kurze Zeit später stand Klaus auf.
„Ich will mal sehen, ob wir mit dem Grillen anfangen können“ meinte er gut gelaunt und ging rüber zum Grill zu seiner Frau. Ich sah ihm nach. Er stellte sich neben seine Frau und beugte sich über den Grill. Beide hatten uns den Rücken zugekehrt.
Dann sah ich wie seine Hand über den Rücken von Monika glitt. Aber als sie dann herunter zum Po glitt, das kurze Kleid fasste und es anhob, traute ich meinen Augen nicht. Zum Vorschein kam ein nackter, praller und wahnsinnig geiler Po. Klaus Hand glitt zärtlich über ihn herunter zwischen ihre Beine.
Monika spreizte leicht ihre Beine damit Klaus Hand leichter zum Ziel konnte.
Ich glaubte nicht was ich sah. Aber es war eindeutig. Ich sah, dass Klaus einen Finger in Monikas Fotze steckte um sie damit leicht zu ficken. Ich saß wie gebannt da und konnte meinen Blick nicht von den beiden nehmen.
Ich sah wie er seine Hand durch Monikas Pospalte gleiten ließ um dann wieder zwischen ihre Beine zu fahren. Monikas Po fing an langsame Kreisbewegungen zu machen. Ich sah zu meiner Tante, sie schaute sich das Spiel der Beiden lächelnd an und ich spürte wie mein Schwanz sich in meiner Shorts rührte und sich stetig aufrichtete. Wie gebannt starrte ich die beiden an und stellte fest, dass meine Hand sich verselbständigt hatte.
Ich spürte wie sie meinen harten, heißen Schwanz durch meine Shorts massierte.
Ich weiß nicht wie lange es dauerte, irgendwann sah ich Klaus wieder zum Tisch kommen. Ich musste mich zusammen nehmen um den Blick von Monika zu reißen. Ich sah zwischen Klaus Beine und konnte dort eine große Beule erkennen. In diesem Moment konnte ich mich nicht gegen den Gedanken wehren, dass ich jetzt gerne
diesen geilen, harten Schwanz sehen und vielleicht auch fühlen möchte.
Ich war darüber noch nicht einmal erschrocken.
Ich war nur geil. Auch Monika kam jetzt zum Tisch. „Lilly“ sagte sie, „es ist sehr heiß heute. Sollten wir nicht die Klamotten ausziehen? Ich glaube das ist angenehmer“.
Lilly nickte lächelnd.
„Stimmt Monika, vor allem unsere beiden“, dabei schaute sie Klaus und mich an, „ brauchen mehr Platz“. Monika nickte lächelnd und schaute mich dabei an. Es entging ihr nicht, das mein Blick wie festgenagelt zwischen Klaus Beine fixiert war. Ohne den Blick von mir abzuwenden zog sie ihrem Mann langsam die Shorts herunter und fragte mich leise: „Max, möchtest Du Klaus Schwanz sehen?“.
Ich saß auf meinem Stuhl und wie unter Zwang nickte ich. Es schien als seien meine Blicke zwischen Klaus Beine festgenagelt. Ich wollte, nein, ich musste jetzt seinen
Schwanz sehen. Vor Geilheit kam es mir nicht einmal in den Kopf darüber nachzudenken, wieso mich die Aussicht, gleich diesen Schwanz zu sehen so geil machte.
Und zwar so geil, dass ich inzwischen wieder meinen Schwanz durch die Short massierte und ich mir keinen Kopf mehr darüber machte,
dass es jeder sehen konnte. Lilly lächelte, zog meine Hand von meinem Schwanz weg und sagte zu mir: „Komm Max, heb Deinen süßen Po etwas an, damit ich Deine Short herunter ziehen kann bevor etwas passiert“. Ich nickte, hob meinen Po an
und Lilly zog mir die Shorts herunter. Mein Schwanz sprang regelrecht hervor.
Prall stand er senkrecht zwischen meinen Beinen. Inzwischen stand Klaus direkt vor mir.
Lilly drückte zärtlich meine Beine auseinander. Mit weit gespreizten Beinen saß ich da, während Monika Klaus mit ihren Händen zwischen meine Beine dirigierte um dann seine Shorts ganz herunter zu ziehen. Klaus Schwanz sprang regelrecht heraus und stand leicht vibrierend nur wenige cm vor meinem Gesicht.
Ich habe noch nie einen anderen Schwanz in diesem Zustand gesehen.
Auf Bildern ja. Ich habe sie mir immer sehr gern angesehen. Aber dieser hier war real.
Er stand mit weit zurück gezogener Vorhaut vor meinem Gesicht. Nur wenige cm entfernt.
Prall, dick, gut 18 cm lang. Rasiert. Ich spürte eine Hand zwischen meinen weit gespreizten Beinen.
Lillys Hand glitt zärtlich über meinen Schwanz und meine Eier. Ich hörte wie sie sagte: „Max, wenn Du es möchtest, nimm ihn einfach“.
Sie schien zu spüren was mit mir los war.
Ich nickte stumm. Meine Hand glitt wie von selbst zwischen die Beine von Klaus. Sie erreichte Klaus Sack. Ich fühlte seine geilen, prallen Eier, ließ sie durch meine Finger
gleiten.
Als Lilly nun auch noch anfing meinen Schwanz zärtlich zu wichsen, war es vorbei. Ich stöhnte laut auf und wand meinen Unterkörper. Lilly, wichste meinen Schwanz mit einem irren Gefühl. Mal fest, mal zärtlich, mal schnell, mal langsam..
Monika stand hinter Klaus, massierte seinen Po und seinen Bauch. Es war irre. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Klaus stöhnte leicht und drückte mir seinen
heißen, prallen Schwanz entgegen.
Ich griff ihn, ließ meine Finger über seine schon feuchte Eichel gleiten und fing an ihn zu wichsen. Ich sah wie meine wichsende Hand seine Vorhaut über seine Eichel gleiten ließ.
Ich fing an zu stöhnen, es war einfach nur unbeschreiblich geil. Meine Hand glitt wichsend über Klaus Schwanz. Ich wollte mehr, wollte diesen Schwanz.
Lilly schien es zu ahnen.
Ich hörte sie stöhnend in mein Ohr flüstern: „Max, ist es schön Klaus Schwanz zu wichsen? Ihn zu spüren?“ Ich stöhnte auf und nickte, spürte wie sie mich immer geiler wichste.
„Möchtest Du ihn ganz?“ Hörte ich sie fragen. Dabei glitt ihre Hand zärtlich über meine Eier, über meinen Schwanz hin zu meiner Eichel. Ich war nur noch geil. Ich konnte nicht mehr denken.
Ich wollte diesen Schwanz. Bevor ich meinen Mund öffnete keuchte ich: „Ich kann nicht mehr lange, ich muss gleich abspritzen“. Dann öffnete ich meinen Mund nahm Klaus geilen Schwanz und schloss meine Lippen um
seine Eichel.
Es war nur geil. Diese heiße Eichel.
Ich saugte und lutschte sie, dann drückte Klaus seinen Schwanz tief in meinen Mund. Ich ließ meine Zunge kreisen, blies und saugte. Dann spürte ich wie Klaus anfing in meinen Mund zu ficken. Ich hätte vor Geilheit laut geschrieen, wenn ich nicht diesen geilen, heißen, fickenden Schwanz im Mund gehabt hätte.
Ich spürte wie Lilly meinen Schwanz schneller wichste. Fordernder. Und dann passierte es.
Trotz Klaus fickendem Schwanz in meinem Mund hörten sie mich stöhnen, ja fast schreien, als ich anfing abzuspritzen. Lilly massierte meinen spritzenden Schwanz und Klaus fickte meinen Mund und beide zusammen jagten mich in eine andere Dimension.
In eine nie vorher gekannte Geilheit. Weit entfernt hörte ich Klaus aufstöhnen. Ich spürte noch einmal seinen Schwanz tief in meinen Mund. Er zuckte und pulsierte.
Dann spürte ich wie es heiß in meinen Mund schoss.
Ich wollte vor Geilheit seinen Schwanz aussaugen, aber er zog ihn heraus. Ich spürte wie sein heißer Samen auf meinen nackten Körper spritze. Mein Körper zuckte vor
Geilheit. Ich stöhnte und schrie.
Es war unvorstellbar.
Ich weiß nicht mehr wie lange ich schwer atmend und voll gespritzt in den Armen von Lilly lag. Ich spürte ihre zärtliche und streichelnde Hand zwischen meinen nassen Beinen und langsam kam ich zurück in die Wirklichkeit. Nur zögernd öffnete ich wieder meine Augen. Ich sah Klaus mit weit gespreizten Beinen nackt auf dem Rasen sitzend.
Sein Schwanz war nass von seinem, – oder war es auch meiner? – Samen und hing immer noch halbsteif über seinen schweren Sack. Ich sah an mir
herunter. Mein Bauch, meine Brust, alles voller Samen.
Das konnte unmöglich alles nur von mir sein Mein Schwanz war zwar nicht mehr so steif, aber er stand noch ziemlich aufrecht zwischen meinen immer noch weit gespreizten Beinen. Auch dort war alles voller Samen.
Mein Sack, meine Eichel, alles glänzte nass im Sonnenlicht. Lilly saß mir zugewandt neben mir und ich lag in ihren Armen.
Sie machte keinerlei Anstalten ihre zärtlich streichelnde Hand zwischen meinen Beinen wegzunehmen. Monika saß neben Klaus ebenfalls auf dem Rasen, sah mich an und fragte lächelnd:
„Hallo Max, bist Du wieder da?“. Ich nickte.
„Ich glaube schon“, antwortete ich.. „Max, mein kleiner Schatz“, hörte ich Lilly fragen, „wie fühlst Du Dich?“ Ich drehte meinen voll gespritzten Oberkörper und meinen Kopf leicht und sah ihr direkt in die Augen. „Lilly, ich habe mich noch nie so gut gefühlt wie im Moment“. Dabei drückte ich meinen Unterkörper leicht hoch und presste so meinen Schwanz und meinen Sack fester gegen ihre streichelnde Hand.
Sie hatte diese kleine geile Geste verstanden, denn ihre Hand umschloss nun meinen Schwanz.
„Ich freue ich mich ganz besonders, wenn es Dir so gut gefällt“, antwortete sie und erwiderte dabei meinen Blick. Und während sie mir in die Augen schaute, fing sie lächelnd an meinen immer noch einigermaßen steifen und total nassen Schwanz zu wichsen.
„Ist es so gut? Gefällt Dir das?“ fragte Sie. „Es ist nur geil, wahnsinnig geil“ antwortete ich stöhnend. „Das freut mich mein kleiner Schatz.
Dann genieße es“, antwortete Lilly.
Ja, ich genoss es mit jeder Faser meines total überhitzen, geilen, nackten Körpers von Lilly gewichst zu werden.
Ich stöhnte auf und versuchte meine Hand zwischen ihre Beine zu bekommen. Monika und Klaus, die beide noch auf dem Rasen saßen und geil zusahen wie Lilly mich wichste, sahen auch meine Bemühungen. Ich war einfach nur noch geil.
Lilly spürte was ich wollte. „Max mein Schatz“, sagte sie gerade so laut, dass auch Monika und Klaus es hören konnten, wobei sie mich zärtlich weiter wichste, „dazu hast Du heute noch genügend Möglichkeiten.
Du wirst mich noch nackt sehen. Wenn Du es möchtest darfst Du meine Fotze lecken, mich ficken, Monika ficken und auch Klaus wird sich von Dir in den Mund ficken lassen, wo wir doch jetzt wissen, dass Du seinen Schwanz so gerne magst.
Aber jetzt wollen wir Dich erst noch einmal verwöhnen.“. Als wenn das ein Signal war stand Klaus auf kam auf mich zu und kniete sich zwischen meine immer noch weit gespreizten Beine. Auch Monika kam zu uns und kniete sich rechts von mir nieder, ihre Hand streichelte knapp oberhalb meines Schwanzes meinen Bauch.
Lilly zog meine Vorhaut weit zurück. Ich sah wie sich Klaus Kopf senkte, seine Lippen sich öffneten.
Während seine Hand sich spielend mit meinen Eiern beschäftigte, saugte er meine Eichel langsam in seinen Mund. Ich spürte wie seine Lippen über meine Eichel glitten bis sie fest meinen Eichelkranz umschlossen.
Spürte seine Zunge die anfing meine heiße Eichel in seinem Mund zu umkreisen.
Ich dachte ich werde jetzt wahnsinnig. Es war das erste mal, das mein Schwanz in einem Mund steckte und gesaugt und geleckt wurde.
Es war unbeschreiblich. Einfach nur irre. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. Mein Körper
bäumte sich auf, zuckte.
Ich stöhnte, schrie kurz auf.
Das Saugen an meinem Schwanz wurde intensiver, mein Schwanz glitt tief in Klaus Mund, wurde geblasen, geleckt, gelutscht.
Ich war nicht mehr Herr meines Körpers und meiner Sinne. Lilly und auch Monika streichelten mich. Ich spürte ihre Küsse auf meinem Körper und hörte wie in weiter Ferne ihre Stimmen. „Ja, oh ja Max, lass Dich gehen, ja so ist es gut, lass Dich fallen, ………
Ich konnte nichts sagen, es kamen nur unverständliche Laute über meine Lippen.
Mein zuckender nackter Körper wurde von zwei Frauen und einem Mann verwöhnt. Es ging nicht mehr und ich wollte auch nur noch abspritzen. Ich spürte wie der Samen in meinem Schwanz hochstieg, spürte diesen Druck. Ich war nicht mehr fähig
Klaus zu warnen.
Ich explodierte einfach. Ich hatte das Gefühl als wenn es meinen Unterleib zerreißt. So gewaltig kam ich.
Lilly und Monika mussten meinen zuckenden Körper festhalten. Ich spitzte ab wie noch nie und irgendwas in meinem Kopf realisierte, dass mein abspritzender Schwanz immer noch gesaugt wurde.
Ich war kurz davor abzudrehen.
Zuckend schoss mein Unterkörper vor und mein Schwanz schoss spritzend tief in Klaus Mund. Ich wünschte mir das dieses Saugen zwischen meinen Beinen nie enden möge. Nur langsam wurde die Welle die mich in den Orgasmus getragen hat kleiner. Sie wurde flacher, verlor an Energie und dann landete ich sanft wieder auf dem Boden.
Immer noch schnell atmend öffnete meine Augen. Klaus kniete immer noch zwischen meinen Beinen. Monika kniete rechts von mir. Ihre Hand lag auf meinem sich hebenden und senkenden Bauch und mein Kopf lag im Arm von Lilly.
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