Bi auf Korsika
Veröffentlicht am 25.02.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 19 Minuten, 34 Sekunden
Eigentlich bin ich auf dem Sprung nach Hamburg, als mein Projekt vom Kunden verschoben wird. Man bittet per Mail wegen „interner Umstände“ sehr um Entschuldigung und, bei halbem Honorar für die ausgefallene Zeit, um 14 Tage Verschiebung. Dusel muss der Mensch haben, muffelt meine Gattin. Sie kann kurzfristig keinen Urlaub machen und ich beschließe, die 14 Tage für mich optimal freizeitmäßig zu nutzen.
Ich informiere mich über günstige Flüge und finde gleich einen nach Korsika, wo ich schon lange nicht mehr war. „Mein“ FKK- Campingplatz hat auch Kapazitäten frei und so geht es schon am nächsten Morgen los. In Bastia sehe ich mich am Flughafen um und treffe eine Gruppe netter junger Männer mit Rucksack, die zufällig in meine Richtung wollen, um allerdings in den Bergen zu wandern. Gerne hätte ich sie neben mir nackig am Strand gehabt.
Dessen ungeachtet lohnt sich das gemeinsame Taxi und ich übernehme 50% der Kosten. Das ist für die Jungs ein guter Deal. Und wer weiß, ob man bei einem der knackigen Kerlchen nicht irgendwann mal doch Hand oder Schwanz anlegen kann. Oft begegnet man sich ja zweimal im Leben.
Zunächst aber begegnet mir Claude, der sich als Ober in meinem Lieblingsrestaurant gleich an mich erinnert, obwohl es 18 Jahre zurückliegt, dass wir, etwas alkoholisiert, miteinander und auch mal zu Dritt mit einer Frau im Bett landeten.
Er strahlt, als sei ein alter Kumpel zurückgekehrt, kaum dass ich das Restaurant betrete. Na ja. Ein bisschen ist es ja auch so. Er hat sich wenig verändert und ich erinnere mich gut an seinen süßen Po, den er auch nett schlenkert, als er mir den Rotwein bringt.
Allein dieser Anblick lässt meinen Schwanz anschwellen. In zwei Tagen habe ich frei, flüstert er mir zu. Wunderschön, flüstere ich zurück. Er strahlt noch mehr über beide Backen.
Ich auch. Es fängt alles prächtig an.
Allein im Zelt befreie ich meinen Schwanz aus der Jeans. Es gibt Arbeit, alter Junge. Ich schiebe die Vorhaut zurück und stelle mir leidenschaftlichen Sex mit den Jungs aus dem Taxi und mit Claude vor.
Immer schneller geht meine Hand auf und ab. Aus meiner knüppelharten Latte spritzt der Saft und hinterlässt auf mir seine klebrig – glitzernde Spur vom Nabel bis zum Hals Ich wische mein Sperma nicht ab, sondern lecke es von den Fingern. Sogar der eigene Geschmack macht mich so geil, dass ich kurze Zeit später bei der Erinnerung, wie ich Claude zugeritten habe, nochmals komme. Er hat eben tatsächlich einen unbeschreiblich süßen, schmalen Mountain- Bike Arsch, auf dem man die berühmten Nüsse knacken kann.
Mit seinem engen Schließmuskel hat er damals meine Schwanzspitze gut massiert und mir zu Orgasmen verholfen, wie nur wenige vor und nach ihm.
Ich erwache am nächsten Morgen mit einer Latte. Schade, dass niemand neben mir liegt. Aber auf weiteren Eigenbetrieb habe ich keine Lust mehr und ich gehe, ohne jemanden zu treffen, quer über das FKK- Gelände zu den Sanitärräumen.
Ich rasiere meinen Schwanz. Claude stand damals auf unbehaart. Wahrscheinlich immer noch und kein Härchen soll deshalb seine Lust trüben, wenn wir es hoffentlich schon bald miteinander treiben und er mich lutscht und fickt. Und natürlich umgekehrt.
Auf dem Campingplatz ist vorsaisonal noch nicht viel Betrieb und so gehe ich nach dem Frühstück zum Strand. Da nur einzelne ältere Heteropaare mit kleinen Enkelkindern in der Sonne schmoren, sehe ich nichts, was mich aufgeilen könnte. Nur ein interessanter Typ joggt nackt vorbei und sein beachtlicher Schwanz wedelt in der Morgensonne. Ich greife mir an den Schritt, aber er beachtet es nicht.
Auf Männer scheint er nicht zu stehen. Na ja. Der Tag hat ja gerade erst angefangen. Auch ich jogge nun ein bisschen in Richtung Segelschule, wo ein junges Girl gerade die Tür aufschließt.
Nackig, wie ich bin, erkundige ich mich nach dem Tagespreis eines Kajaks. Sie nennt ihn und wir werden uns rasch einig. Ich jogge zurück, reibe mich mit nem Sonnenschutzmittel ein, greife ein Badelaken, Geld, etwas Proviant und übernehme splitterfasernackt mein Boot.
Der Neffe und sein Onkel
Mit raschen Paddelschlägen gehe ich der Küste entlang auf Kurs, nachdem ich auch noch eine neue Tube Gleitgel und ein paar Präser eingepackt habe.
Man weiß ja nie. Ich stehe ja total auf blankes Arschficken, aber sicher ist sicher.
Immer wieder lege ich an, hüpfe ins Wasser und meine erst leicht vorgebräunte Haut scheint die Sonne zu schlürfen. Trotz des guten Wetters ist am Ufer kaum was los.
Etwas enttäuscht wende ich irgendwann und paddle gegen die Sonne langsam zurück. Ein gutes Stück vor mir steigt jemand aus den Fluten. Frau oder Mann? Die Figur ist schlank und man sieht im Gegenlicht nur eine Silhouette, die jetzt, mit der Seite zu mir, zur Gänze sichtbar am Strand steht.
Eindeutig ist die Brust flach und ein halbsteifer Schwanz wird immer besser erkennbar, je mehr ich mich nähere.
Der Typ scheint so zu tun, als bemerke er mich nicht. Er beginnt mit leichten Wixxbewegungen. Ich höre auf zu paddeln und lasse mich von den Wellen direkt auf ihn zutreiben. Natürlich muss er mich längst bemerkt haben.
Vom Anblick des onanierenden Kerls am Ufer ist natürlich auch mein Teil aktiv geworden und richtet sich auf.
Gespannt bemerke ich, wie sich der Typ mit nun steil aufgerichtetem Teil langsam in Richtung eines vom Wasser abgehobeltem Baumstamms bewegt und sich drauf setzt. Eindeutig bearbeitet er jetzt mit beiden Händen sein offensichtlich stolzes und weit vom Unterleib abstehendes männliches Teil. Seine Beine sind weit gespreizt.
Ich beschleunige meine Paddelschläge und nehme direkt Kurs auf den geilen Anblick. Dieser ist jetzt vollkommen und gleicht nicht mehr nur einem Scherenschnitt im Gegenlicht. Die Figur ist nahtlos braun, schlank und höchstens 20 Jahre alt. Um seinen Kopf weht im sanften Wind lockiges Haar.
Das wirkt sehr feminin, doch der „Restkörper“ ist gut gebaut und eindeutig sehr männlich.
Ich habe das Ufer erreicht und sicher bemerkt er, dass ich mit steil aufgerichtetem Schwanz auch rattenscharf bin. Selbstverständlich verstecke ich den Anblick nicht. Schließlich soll der Kerl ja sehen, dass ich mindestens so geil bin wie er es ist.
Ich vertäue das Boot so umständlich ich kann. Er wendet weder den Blick von mir noch nimmt er seine Hand vom Schwanz, als er aufsteht und sich langsam zu einer kleinen Baumgruppe am Ende des Sandstrands am Schilfgürtel eines Etang begibt. Hoffentlich veralbert er mich nicht. Ich gehe hinterher und hoffe doch, das vorzufinden, was sich meine Phantasie und mein jetzt total Steifer erhoffen.
Und ich täusche mich nicht. Breitbeinig steht er mit dem Kopf an einen Baum gelehnt und präsentiert seinen haarlosen knackigen Hintern. Er entspricht exakt meinem Geschmack und so zeigen sich an meiner Schwanzspitze bereits erwartungsfroh erste Lusttropfen. „Bon jour“, sage ich, „bon jour“ entgegnet mein Traumboy mit leiser Stimme und mustert mich nur kurz..
Ich strecke meinen Arm aus und er stöhnt bei der Berührung seines Arsches leise auf. Das Kerlchen, so etwa 175 cm lang und 60 kg schwer muss rattenscharf sein und auf eine solche sanfte Berührung eines Fremden lange gewartet haben. Er kommt meinen Händen mit seinem Hintern bereitwillig entgegen. Ich streichle straffes junges Sitzfleisch ohne Makel und fühle schon mal mit einem Finger an seiner Rosette vor.
Sein Stöhnen wird intensiver und ich bekomme Lust, sofort zuzustoßen. Aber andererseits will ich unsere geile Anspannung so lange wie möglich steigern und hinauszögern.
Daher präsentiere ich ihm meine Latte vor dem Gesicht. Er versteht sofort, geht auf die Knie und nimmt sie genüsslich in die Hand.
Ich bugsiere die Schwanzspitze an seinen Mund. Gierig leckt er die Lusttropfen ab. Seine feste Zunge macht das richtig gut. Meine Eichel verschwindet in seinem Maul und er saugt, während er meinen Schaft fest in die Hand nimmt und geschickt massiert.
Er weiß, worauf es ankommt. Ich muss aufpassen, nicht zu früh abzuspritzen und ziehe ihn zu mir hoch. Unsere Zungen vereinigen sich in einem leidenschaftlichen Kuss. Unsere steifen Latten berühren sich und ich nehme sie zusammen in beide Hände.
Ich bemerke, dass auch bei ihm der Vorsaft aufsteigt und bin fair. Auch er soll mit dem Mund verwöhnt werden. Sein Stöhnen geht in einen Aufschrei über, als er sehr schnell mit einem kehligen Schrei in meiner feuchten Gesichtshöhle abspritzt. Ich schlucke seinen ausgezeichnet nussig schmeckenden Samen, der meine Maulvotze völlig eingeschleimt hat.
Der Kerl ist nun ganz in meiner Hand. Ich fordere erneut sein Hinterteil und spreize seine Beine. Der geile Arsch soll nun ganz mir gehören. Willig präsentiert er sich.
Mit seinem Sperma und meiner Zunge mache ich seine Rosette glitschig, während ich die Arschbacken weit auseinander ziehe. Nachdem ich mir das Kondom übergezogen habe, sind meine Hände wieder frei, ihn nun zu fingern. Es bleibt nicht ohne Wirkung. Sein Schwanz steht erneut.
Gerne würde ich den nochmals ins Maul nehmen, aber er bettelt um einen Fick.
Ich setze die Eichel an seinem herrlich engen, gut geschmierten, Loch an und stoße zu. Mit meinen Händen auf seinen Schultern ziehe ich ihn heran. Er kommt mir leidenschaftlich entgegen.
Unsere Geschwindigkeit beschleunigt sich. „Bitte, Monsieur, ich will Sie sehen…. „. Selbstverständlich erfülle ich seinen Wunsch.
Er legt sich auf den laubbedeckten Sandboden und streckt die Beine in die Luft. Ich packe seine Füße und dringe erneut mit meiner Latte in ihn ein. Während ich jetzt immer schneller zustoße, geht sein Stöhnen in laute Lustschreie über. Sein Schwanz zuckt heftig.
Noch bevor ich komme, spermt er erneut ab. Über seinem Nabelloch bildet sich ein kleiner Tümpel geilster Sahne. Da kann auch ich mich nicht mehr zurückhalten und fülle das Kondom.
Erst jetzt bemerke ich, dass unser Treiben nicht unbemerkt geblieben ist.
Ein riesiger behaarter Kerl, ich schätze ihn auf 210 cm und gut 100 kg beobachtet uns aus unmittelbarer Nähe. „Mon Oncle“, flüstert der Junge. „Von ihm habe ich alles gelernt“. Das ist ja gut so.
Hätte mit dem Kerl keinen Ärger haben wollen, weil ich seinen Neffen verführe. Der Riese ist hinzugetreten und betatscht unsere Ärsche. Über meinem erschlaffenden Schwanz hängt noch immer das Kondom. Der Typ nimmt es und verteilt den Inhalt ohne Kommentar und Umstände in meiner Arschritze und in der des Jungen.
Offensichtlich will er uns beide ficken, was mir zur Entspannung ganz recht ist. Er drückt den Sohn seiner Schwester, was ich erst später erfahre, auf den Boden, von wo der die Eier des Onkels knetet und an beiden leckt. Mit der Zunge fährt er am Schaft des Kerls entlang, dessen volle Länge erreicht zu sein scheint. Ich schätze das Teil auf 22×7, was ich auch nicht zu oft im Arsch habe.
Aber ich halte mein Loch bereitwillig hin und er fickt mich. Dabei auch immer wieder die Zunge des Jungen an meiner Arschvotze zu spüren macht mich total an. Der richtet sich auf und lehnt sich neben mich, als er vom Onkel das entsprechende Signal bekommt. Arsch an Arsch stehen wir knutschend da, während wir abwechselnd von dem wahrscheinlich schon 50jährigen Kerl durchgeorgelt werden.
Der Junge zittert vor Geilheit am ganzen Leib. Erstaunlich, wie gut er das riesige Teil in sich aufnimmt. Offensichtlich wurde er nicht erst gestern zugeritten. Gefühlt eine Stunde tobt sich der Bulle in uns aus.
Natürlich war es kürzer, aber ich bin am Ende meiner Aufnahmefähigkeit, als eine Dusche Sperma auf unsere beiden Ärsche niedergeht. Mehrfach spüre ich den heißen Strahl, während der Junge und ich leidenschaftliche Zungenküsse austauschen.
„Daniell!!!…. “ Eine Frauenstimme ganz aus der Nähe.
„Meine Mutter“, zischt der Junge und die beiden Kerle stieben davon. „Haben Sie einen jungen Kerl mit Locken gesehen?“ Hier war niemand, entgegne ich der Dame kurze Zeit später und nicht ganz wahrheitsgemäß, die sich über einen spermabesudelten nackten Kerl im Wald nicht im Geringsten zu wundern scheint. Ich verabschiede mich höflich und mache mich auf den Rückweg zu meinem Kajak am Strand. Der Ausflug hat sich mehr als gelohnt, wenngleich mein Arsch schmerzt.
Ich wasche mich in den Wellen ab . Zufrieden sinke ich nach einem guten Steak später im Zelt in einen tiefen Schlaf und träume von korsischen Onkeln und Neffen. Ich bin mir sicher, beide und vielleicht andere nochmals zu treffen. Schließlich bin ich noch ein paar Tage hier….
Im Zelt nebenan, das Schweizern gehört, höre ich rhythmische Geräusche, die eindeutig dem Geschlechtsverkehr des netten Heteropärchens zuzuordnen sind. Why not? Schließlich brauchen wir den Nachwuchs, den sie vielleicht gerade im Urlaub produzieren. Ich schlafe gerade ein, als beide miteinander stöhnend zu kommen scheinen.
Claude
Ich erwache mitten in der Nacht, als sich jemand am Reißverschluss meines Zelts zu schaffen macht und blicke im Halbschlaf in ein nettes männliches und vertrautes Gesicht.
„Wir hatten viel Betrieb, bin todmüde und dennoch habe ich nach Dir Sehnsucht“, sagt Claude. „Warum warst Du so lange weg“, schmollt er und küsst mich auf den Mund. Ich rolle im Schlafsack auf die Seite und mache ihm Platz. Mit wenigen Handgriffen ist er so nackt wie ich und wir kuscheln aneinander.
Er scheint tatsächlich völlig fertig zu sein, denn er schläft sofort ein. Mein noch etwas ausgelaugter Schwanz ruht halbsteif an seiner Arschspalte, als auch ich wieder einschlafe.
Am frühen Morgen erwache ich vom Vogelgezwitscher. Es ist kein Traum.
Claude liegt neben mir und ich befreie seinen Körper vom dünnen Bettlaken. Mit Fingerspitzen, Lippen und Zunge fahre ich langsam von seinem Hals den Körper abwärts. Nach wenigen Minuten reagiert er auf die zärtlichen Bemühungen bereits mit wohligem Seufzen. Sein Schwanz liegt, noch völlig entspannt, auf dem Unterleib.
Doch kaum ist meine Zunge an der Innenseite seiner Schenkel angekommen, schießt das Blut in sein Teil, das sich nun steil aufrichtet.
Ich knie über ihm, küsse ihn endgültig wach und will seine Morgenlatte in mir spüren. Fast automatisch gleitet sie in mich hinein, als ich etwas Sonnenmilch an meiner hinteren Votze verteile. Von unten fickt er wie besessen, während ich oben sitzend und ihm entgegen kommend abreite.
Ein riesiger Schwall Sperma ergießt sich kurze Zeit später in mir. In dieser Minute ist es egal, dass er so schnell abspritzt. Es ist einfach ein Zeichen unserer Verbundenheit und unserer Geilheit.
Kaum spüre ich seine heißen Strahlen, kommt,es auch mir mit Wucht.
Ich sperme ihn fast bis zum Hals zu und lasse mich auf seinen glitschigen Bauch fallen, während sein Teil, noch immer gut spürbar, in mir steckt. Das Sperma zwischen mir und ihm fühlt sich phantastisch an. Willkommen auf Korsika, lacht er mich Minuten später an, während seine französische Sahne aus meinem Arsch läuft. Leidenschaftlich vereinigen sich unsere Zungen und Lippen.
Das eidgenössische Heteropärchen schaut etwas irritiert, als plötzlich zwei Kerle herumalbernd aus meinem Zelt krabbeln. Wir wünschen einen guten Morgen und suchen nackig gut gelaunt die Duschen auf, wo wir uns fröhlich einseifen.
Silvia und Bernd
„Die Stimme kommt mir doch bekannt vor….“ Irre. Das gibt's doch nicht. Silvia, eine alte Urlaubsbekannte, die ich auch schon lange nicht mehr sah, ist gleichfalls auf dem Platz.
Eingeseift falle ich ihr um den Hals und stelle ihr Claude vor. Auch sie hatten sich in seinem Restaurant schon mal getroffen und kennen sich so vom Sehen. Mehr Zufall gibt's fast nicht. Wir verabreden uns für den Abend zum Essen.
„Aber nur, wenn ich ein Dessert bekomme“. Silvia zeigt vielseitig grinsend auf unsere Schwänze. Sie ist immer so direkt in ihrer sympathischen Art. Claude guckt leicht irritiert aus der Wäsche, aber ich drücke ihm einen dicken Kuss auf den Mund.
„Ein bisschen Bi schadet nie….“, sagt Silvia schelmisch, die mit ihrer gebräunten Figur, den noch steifen Titten und einer hübschen rasierten Frauenvotze auch durchaus sehr erotisch wirkt. Schelmisch klopft sie mir auf den noch immer seifigen Hintern.
Den Tag verbringe ich faul am Strand und mache etwas für meine Urlaubsbräune. Claude muss natürlich arbeiten und Silvia wollte shoppen.
Ich bin jetzt also allein etwa an der Stelle, wo ich mit dem Kajak anlegte und den Jungen nebst Onkel traf. Aber weit und breit ist niemand von ihnen zu sehen. Eigentlich hätte ich Lust, mir in der warmen Sonne einen runter zu holen. Aber lieber hebe ich mir meinen Saft für Claude und Silvia am Abend auf.
Außerdem will sie ihren aktuellen Lover Bernd mitbringen, den ich noch nicht kenne. Wer weiß, welche Anforderungen sich ergeben. So genieße ich also mit meinem halbsteifen Lümmel vor allem Sonne und Meer.
Nach dem Duschen gönne ich meiner Haut eine gute Portion einer kühlenden Lotion, die sich auch an der Rosette gut anfühlt.
Gut gelaunt erreiche ich Claudes Restaurant. Es ist noch keine Hauptsaison und nicht all zu viele Gäste sind an den wenigen Tischen und in den gemütlichen kuscheligeren Sitzecken versammelt. Kurze Zeit später treffen Silvia und Bernd ein. Auf Anhieb verstehen wir uns.
In seiner langen hellen Sommerhose zeichnet sich eine nette Beule ab. Er unterscheidet sich wenig von Silvias früheren Männern. Blond, sportliche Erscheinung und mit Sicherheit bi. Außer meiner eigenen Gattin kenne ich neben Silvia wenige Frauen, die so leidenschaftlich wie Silvia bisexuelle Männer mag und sich an schwulem Sex aufgeilen kann.
Außerdem teilen wir unser Faible für größere Portionen leckeres Sperma aus großen zuckenden Schwänzen.
Wir bestellen eine korsische Vorspeise und Fisch. Natürlich bedient uns Claude. Da es leicht zu regnen beginnt, verlassen einige Gäste die Terrasse und bald sind wir im Lokal allein, nachdem auch die Küche schließt. Der Fisch schmeckte köstlich und Claude schenkt uns irgendein rotes Zeug ein, das gut für die Potenz sei, grinst er uns an.
Er stellt kuschelrockige Musik ein, und wir tanzen. Claude mit mir, Silvia mit Bernd. Damenwahl ruft sie und wir wechseln. Bernd nun mit Claude und ich mit Silvia.
Sieh‘ mal, sagt sie plötzlich. Die beiden knutschen. Und tatsächlich sind sich Claude und Bernd rasch näher gekommen… Die bespringen sich gleich, lästert Silvia, die jetzt ein wildes Technostück wählt.
Auf geht's… Ich will nen Männerstrip sehen. Und als hätten Bernd und Claude es eingeübt, beginnen sie mitten im Lokal mit einem geilen Strip. Stück für Stück fallen die Hüllen.
Bald tanzen sie nur noch in gut gefüllten Unterhosen vor uns. Provozierend wippen sie vor uns mit ihrem Unterleib auf und ab. Silvia greift zu und zieht Claudes letztes Kleidungsstück runter. Sein Schwanz schnalzt hervor und verschwindet sofort in Silvias Mund.
Bernd entledigt sich seiner Unterhose und wirft sie in meine Richtung. Silvia hat nun beide Schwänze in der Hand und bläst sie abwechselnd. Beide beginnen, auch meine Freundin auszuziehen. Während sie weiter Claude bläst, leckt ihr Bernd nun die Votze.
Die drei sind schon ziemlich aufgegeilt, als sie sich endlich um mich kümmern. Schau‘ mal diesen Voyeur, ruft sie. Alle stürzen sich auf mich und reißen mir die Klamotten vom Leib. Silva kümmert sich gleich um meinen Schwanz.
Ich probiere den von Bernd, in dessen Mund wiederum der von Claude steckt.
Auch ich will mal geleckt werden, mosert Silvia nach einiger Zeit. Claude erbarmt sich sofort und seine Zunge geht zwischen die Schamlippen. Er knabbert zärtlich an ihrer Klitoris, während Bernd sich um die hart gewordenen Nippel ihrer Titten kümmert.
Das ist eine gute Gelegenheit für mich, mich nun um die Ärsche der beiden anderweitig beschäftigten Kerle zu bemühen. Natürlich habe ich Gleitgel mitgebracht und schmiere es in deren Rosetten. Auch meine Arschspalte lasse ich nicht aus. In der Zeit hat Claude Silvia zu einem ersten Orgasmus geleckt.
Ganz offensichtlich ist sie auf meinen Freund, der sie so gut bedient, rattenscharf und führt seinen Schwanz stöhnend in sich ein. Bernd und ich beobachten das fickende Paar. Ich will auch, flüstert er. In der Doggystellung küsst er Silvia, welche sich immer leidenschaftlicher mit Claude paart und streckt mir seinen Hintern entgegen.
Mit zwei Fingern öffne ich seine Arschspalte und seine Rosette. O jaaaaaa…. Bitte… „Besorg's ihm“ ruft Silvia, die ihrerseits gerade von Claude in einen zweiten Orgasmus gefickt wird.
Da ich nicht weiß, wie eng Bernd gebaut ist, setze ich meine glitschige Schwanzspitze zunächst vorsichtig an ihm an. Doch das ist gar nicht nötig. Bernds Arsch schnellt meinem Schwanz regelrecht entgegen und schon bin ich drin. Es ist ein angenehm warmes und festes Loch, das ich da erstmals vor mir habe und entschlossen vögle.
Die andern wechseln nach einiger Zeit die Position. Claude lässt von ihr ab und Silvia nimmt Bernds Schwanz in sich auf, während ich ihn weiter ficke. An meinem Hintereingang macht sich Claude zu schaffen.
Mit Freude stelle ich fest, dass er in Silvia noch nicht abgespritzt hat, sondern seine Lattenfüllung für mich aufbewahrt hat.
Er fickt nun mich, während ich in Bernd stecke, der seinerseits seine Silvia durchrammelt. Eine Bisexorgie ganz nach meinem Geschmack. Wir wechseln nochmals die Postion. Ich ficke nun Silvia, während Claude nun endlich selbst auch einen Schwanz, den von Bernd, in sich spüren darf.
Claude bäumt sich mit einem Lustschrei auf, während er in mir kommt.
Da kann ich mich auch nicht länger zurückhalten. Mein Sperma schießt in Silvias Lustgrotte. Sie zittert am ganzen Leib und öffnet weit ihre Beine.
Mit meiner Zunge gebe ich ihr den Rest und mein eigenes Sperma läuft aus ihr in meinen Mund zurück. Bernd stellt sich über sie und wixxt in ihr gieriges Maul ab. Ich weiß wie gesagt, dass sie wie ich eine ausgesprochene Genießerin von Männersaft ist.
Claude öffnet später eine Flasche Schampus und wir trinken auf unsere Orgasmen und die Liebe.
Dann säubern wir das Lokal. „Es war schön mit Euch“, sagt Silvia zum Abschied. „Es war schön mit Euch“, zwinkert mir Bernd zu und die beiden steigen beschwingt in ein Taxi. Die restliche Nacht kuschle ich an Claude, nachdem wir allein sind.
Je älter ich werde, desto mehr stehe ich wie damals, als ich noch keine 19 war, wieder auf blanken geilen Männersex. Es ist einfach nochmals was anderes, als der Sex mit Frauen. Und Claude ist ein phantastischer, potenter Liebhaber. Wäre ich nicht verheiratet, würde ich mit ihm sofort Hochzeit feiern.
Zurück am Beach
Natürlich schwärme ich Claude später, als er sich endlich auch von mir ficken ließ, vom Abenteuer mit meinem kleinen Lockenkopf und seinem Onkel vor. Wir beschließen, nach den beiden zu schauen, wenn er seinen freien Tag hat. Am Strand begegnet uns einen Tag später, als sich de Säfte wieder angesammelt haben, Daniels Mutter. „Bon jour, haben Sie Ihren Sohn gefunden?“, flöte ich.
„O ja, merci, er war mit seinem Onkel angeln“. Hmmmm…. Ob sie wirklich nicht ahnt, was zwischen ihrem Bruder und ihrem Sohn außer dem Fangen von Fischen sonst so läuft? „Beide sind übrigens dort hinten beim Etang. Sie müssen nur dem kleinen Pfad ins Schilf folgen…“ Ein guter Tipp.
„Merci, Madame…“
Wir sehen eine aufgestellte Angelroute, aber sonst zunächst nichts. Ein paar Meter weiter sehen wir aber, etwas versteckt im Schilf, eine andere Route, die sich gerade wieder in das Loch Daniels schiebt. Wir beobachten die beiden ein bisschen und unsere Latten schwellen an. Mit einem brünstigen Schrei kommt der Onkel gerade in seinem Neffen, als wir nähertreten.
Der Onkel fährt hoch. Sperma tropft aus seinem riesigen Schwanz. Doch er erkennt mich sofort und bekommt einen mehr als lüsternen Gesichtsausdruck.
Auch Daniel, der über beide Backen strahlt, guckt nicht gerade abweisend. Einladend behält er seine Doggystellung bei und Claude lässt sich nicht lange bitten.
Er schiebt seinen Schwanz ins gut geöffnete Loch, während ich vor dem Onkel knie und die letzten Tropfen aus dem gewaltigen Penis des Korsen sauge. Seine dichte Behaarung am ganzen Körper stört mich nicht, obgleich ich sonst eher auf unbehaart und wesentlich jüngere Typen stehe. Aber das Alter ist nun auch wirklich egal, wenn es die Typen noch bringen. Es ist erstaunlich, wie unterschiedlich die beiden Verwandten sind.
Der Neffe unbehaart, klein und zierlich, der Onkel in jeder Hinsicht ein maskuliner Hüne in gewaltigen Dimensionen.
In kürzester Zeit habe ich den korsischen Kerl wieder hochgeleckt. Er ist ein absoluter Bulle, der nicht genug bekommen kann. Er packt mich und zwingt mich wie ein geübter Ringer in Rückenlage, wobei der riesige Schwanz sofort meinen Hintereingang sucht.
Mit steil emporgehobenen gespreizten Beinen signalisiere ich meine Paarungsbereitschaft, während ich den Schwanz des von Claude noch immer hart gefickten Neffen in den Mund nehme. Der stöhnt vor Wollust. Offensichtlich bekommt er öfter einen Fickbolzen in den Arsch als einen zärtlich mit dem Mund geblasen. Mir macht es natürlich Spaß, ihm diesen Genuss zu verschaffen und zu sehen, wie wir ihn gemeinsam, Claude in seinem Arsch und ich an seinem Schwanz, in den nächsten Orgasmus treiben.
Da er mir wieder relativ schnell und wohlschmeckend die leckere Boysahne in mein Maul spritzt, kann ich mich jetzt ganz auf den Onkel konzentrieren, der mir seinen Monsterschwanz bis zum Anschlag in den Arsch gerammt hat und mich gnadenlos, ohne eine Spur von Zärtlichkeit, fickt. Ein Wunder, dass der Junge so dankbar ist, bei uns den Sex auch von einer anderen Seite kennen zu lernen. Auch Claude behandelt den Jungen so gefühlvoll, wie ich gerade eben noch dessen Schwanz.
Aber heute habe ich auch gegen harten Männersex absolut nichts einzuwenden und lasse den Korsen in mir richtig austoben, der auf solche Gelegenheiten auch gewartet zu haben scheint.
Auch er hat sich wohl offensichtlich mal einen knackigen Männerarsch statt „nur“ den süßen Boypopo seines Neffens gewünscht. Und so nimmt er mich minutenlang wieder heftig, rücksichtslos und hart, als müsste er viele Versäumnisse seines Lebens nachholen. Immer wieder gleitet er aus mir heraus, um an meinem Loch neu anzusetzen.
Bewusst kneife ich meine Arschvotze zusammen, was ihn nur noch geiler macht.
Er scheint auf „eng“ zu stehen. Zum Abspritzen steckt er mir seinen schmierigen Kolben mit der fetten tropfenden Eichel ins Maul und ich verschlucke mich fast an der korsischen Sahne, die er in mich pumpt. Auch schlaff ist sein Teil noch von beeindruckenden Dimensionen und er schafft es, das fleischige Ding sofort nochmals in meinen Arsch zu schieben.
Ich spüre einen gewaltigen Strahl Pisse der alten Sau in mir.
Mein Darm wird tief und heiß von ihm ausgespült. Normalerweise stehe ich nicht auf solche Sauereien. Aber hier im Freien passt es irgendwie und vor allem zu dieser alten Sau. Es macht mir Spaß wie viel Spaß der Korse offensichtlich an mir hat, dass er sich derart und und ohne großes Gelaber an und in meinen Löchern austobt.
„Mon Dieu“, kreischt eine Frauenstimme.
Daniels Mutter hat uns erwischt. Ich versuche die Situation zu retten. „Besten Dank, Madame, wir haben die beiden gefunden“. Aber sie wendet sich kreischend ab und ist nicht an Konversation interessiert.
Fickende Männer um und in ihrem Sohnemann herum scheinen die Dame doch zu irritieren. Onkel und Neffe schauen etwas belämmert. Claude steckt noch tief in Daniel, während mir die Pisse des Alten aus dem Arsch strömt. Dieses Outing war für Mama wie für Sohn und Onkelchen wohl doch gleichermaßen etwas überraschend.
Wir lassen die beiden konsternierten Kerle zurück. Aus unterschiedlichen Gründen war so der Nachmittag so für uns alle unvergesslich.
Mein letzter Abend auf Korsika auch, als ich von Claude leider wieder einmal Abschied nehmen muss. Wir vögeln die ganze Nacht bis zur völligen Erschöpfung und versprechen uns, nicht wieder Jahre bis zur nächsten Begegnung zu warten.
Silvia und Bernd treffe ich, wie die Jungs vom Taxi, erst wieder am Flughafen. Leider gab es mit ihnen und Bernd allein keine Gelegenheit mehr.
Immerhin sind sie so rattengeil in ihrem Aussehen, dass sie mir in der kommenden Nacht fiktiv als Wichsvorlage dienen. Ob der eine oder andere von ihnen schwul ist? Irgendwie erinnern sie mich an meine polnischen Punks*, auch wenn außer des Alters sonst keine große äusserliche Ähnlichkeit besteht.
Und über allem steht natürlich die Erinnerung an meinen heiß geliebten Claude. Und an Bernd und Silvia natürlich, mit denen ich die Adressen tausche. Auch hier will ich nicht sehr lange mit einem Besuch warten.
* Sofern noch nicht gelesen: „Die polnischen Punks“ by bisexuallars
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