Bewusst geschluckt im Pornokino
Veröffentlicht am 20.05.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 7 Minuten, 15 Sekunden
Bewusst geschluckt im Pornokino
Nach kurzer Zeit ging dann die Zugangstüre auf und wieder zu und ein weiterer Mann war in der Kinolandschaft. Ich erhob mich und lugte vorsichtig um die Ecke. Das muss der Mann bemerkt haben, denn er kam nun direkt zu meiner Darkroomzone.
Zuerst wartete er noch einen Moment, bis sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Dann öffnete er seinen Hosenschlitz und fischte seinen Schwanz hervor.
Abwechselnd beobachtete er jetzt mich, dann wieder den Film, welcher in der Nebenkabine lief. Als er wohl hinreichend geil war, kam er langsam zu mir und blieb, seinen Schwanz auf meiner Gesichtshöhe, kurz vor mir stehen.
Ich beugte mein Gesicht dem beachtlichen Gerät entgegen, kostete mit der Zunge seine Schwanzspitze und stellte fest, dass er sich zuvor ordentlich gewaschen hatte. Dann öffnete ich meine Lippen und nahm die pralle Eichel Stück für Stück in meinen Mund. Ich saugte hingebungsvoll und bemühte mich, seinen Schwanz so tief es ging in mir aufzunehmen.
Er genoss zunächst sehr passiv, aber dann legte er mir seine Hände auf den Hinterkopf und begann mich mit langsamen aber nachdrücklichen Bewegungen in den Mund zu ficken.
Ich gab mich Ihm völlig hin und ließ ihn so tief wie möglich in meinen Mund stoßen. Mit meinen Händen umklammerte ich seine Oberschenkel und signalisierte ihm damit, mir in den Mund zu spritzen, wenn es ihm kam.
Und es kam ihm schnell; er schnaufte plötzlich vernehmlich, hielt ihn seinen Bewegungen inne und dann spürte ich seinen Samen in meinen Mund spritzen. Jetzt übernahm ich wieder die Initiative und leckte und saugte seine Eichel, bis er freiwillig zurückzog. Schnell entfernte er sich um sich in der Kabine nebenan zu säubern.
Derweil wichste ich mir meinen Schwanz und hatte dabei sein Sperma noch immer im Mund.
Ich weiß nicht wieso, aber der Drang, jetzt endlich mal fremdes Sperma zu schlucken wurde immer übermächtiger in mir.
Ich sammelte den Samen auf meiner Zunge und ließ ihn ganz langsam in Richtung Kehle laufen.
Etwas in mir rief “nicht, nicht, Du kannst es immer noch ausspucken”, aber ich war unkontrolliert geil, wollte jetzt zum allerersten Mal den fremden Samen schlucken. Dann spürte ich wie der Schluckreflex übermächtig wurde und jetzt schluckte ich tatsächlich den Samen dieses völlig Fremden hinunter. In diesem Augenblick explodierte mein Orgasmus und ich spritze meine Spermafontänen bis hoch an meine steifen Brustnippel.
Jetzt schmeckte ich auch den Fremdsamen in meinem Mund und ich war mit jeder Faser meines Körpers nur noch Geilheit pur. Anschließend verrieb ich mir mein Sperma auf Brust und Bauch und dachte “wouw“, -Du hast es wirklich getan, zum ersten Mal wirklich getan.
Mit dem Spermageschmack im Mund zog ich mich notdürftig an, denn ich war jetzt noch immer so aufgegeilt, dass ich noch ein weiteres Erlebnis erhoffte an diesem Abend.
Also sah ich mich jetzt im Kino um und es viel mir ein Mann, ca. Mitte 60 auf, der mit steif aus dem Hosenschlitz stehenden Schwanz durch das Kino lief. Das machte mich natürlich sofort wieder heiß.
Ich beobachtete ihn noch einen Moment und als er in den vorderen Teil des Kinos ging, bog ich um die Ecke zu den Doppelkabinen und verschwand in der Kabine.
Die Tür in meine Hälfte lehnte ich nur an, die Tür zu der anderen Hälfte ließ ich ganz offen. Dann zog ich mich wieder splitternackig aus, wichste mir meinen Schwanz schön steif und wartete, was wohl passiert.
Da diese Kabine nicht beleuchtet war und nur das Reflex licht der Bildschirme der Kabinen vis-a-vis das Geschehen erhellte, stand ich in einer Art Halbdunkel, aus welchem sich meine helle, noch nicht gebräunte Haut deutlich abhob.
Nicht lange, und der 60-jährige bog um die Ecke.
Vor der offenen Kabinentür blieb er stehen und fixierte mich mit seinem Blick.
Dann erkannte er wohl, dass sich in dem anderen Kabinenteil jemand aufhielt und er kam durch die Türe und ganz nahe an die Stäbe heran.
Ich schloss die Augen und wartete ab was jetzt wohl passieren würde.
Kurz darauf spürte ich eine Hand, welche sanft über meinen Bauch strich, seitlich über meine linke Hüfte hinab fuhr zu meinem Schwanz und zwischen meine Beine, um mir meine Eier zärtlich zu kneten. Dann zog sich die Hand wieder zurück und als ich die Augen wieder aufschlug, sah ich ihn gerade noch um die Ecke huschen. Etwas enttäuscht nahm ich an, dass es das wohl wieder mal war. Dann kam er aber wieder, ging diesmal an meiner Kabine vorbei und besetzte eine der Doppelkabinen gegenüber der meinen.
Kurz darauf kam ein junger Mann, vieleicht so um die 35, um die Ecke und steuerte ebenfalls die gegenüber liegende Kabine an. Schade dachte ich, das war’s dann ja wohl für heute.
Ich stand noch eine kleine Weile so da und rieb mir meinen Schwanz, als ich in der anderen Kabine gegenüber leichtes Stöhnen vernahm und leise flüsternde Stimmen. Neugierig geworden, wollte ich wissen was da wohl abging und lugte vorsichtig durch den Spalt meiner nur angelehnten Tür.
Viel sah ich nicht aber ich registrierte, dass die beiden die Kabinentür nicht abgeschlossen hatten und der 35-jährige im Türrahmen stand mit herunter gelassener Hose. Die Tür ganz öffnen wollte ich jetzt nicht, vieleicht wollten die ja gar niemanden dabei haben.
Die Trennstäbe in meiner Kabine waren auf einem Querträger montiert, welcher zum Boden einen Abstand von ca. 35cm hielt. Ich legte mich auf den Boden und zwängte mich unter diesem Querträger hindurch in den anderen Kabinenteil meiner Kabine.
Weiter auf dem Boden liegend, robbte ich mich soweit vor, bis ich die gegenüber liegende Kabine im Blickfeld hatte. Der 35-jährige hatte sich mittlerweile auch sein Oberteil ausgezogen und der 60-jährige knabberte an dessen Brustnippeln.
Der junge hatte eine schlanke Figur, soviel konnte ich sehen. Seinen Schwanz sah ich aber nicht, der war durch den Älteren verdeckt.
Jetzt war ich so geil, dass ich mich vollends unter dem Querträger durchzwängte, aufstand und vorsichtig um die Ecke spähte.
Der junge musste mich aber irgendwie schon registriert haben, denn der stand plötzlich vor mir in der Türfüllung des Kabinenteils, in welchen ich durchgeschlüpft war.
Jetzt konnte ich endlich einen Blick auf seinen Ständer werfen. Er war etwas dünner als meiner, aber dafür gut 18cm lang.
Der ältere kniete sich vor ihn auf den Boden, schnappte sich den Schwanz und saugte hingebungsvoll daran. Der junge griff mit beiden Händen nach meinen Nippeln, zwirbelte und zog erst zärtlich daran und wollte wissen, ob mir das gefiele.
Als ich genüsslich bejahte wurde der Zugriff herzhafter und ich stöhnte geil dabei. Dann fragte er mich ob ich auch mal blasen möchte und ich nickte heftig mit dem Kopf.
Der ältere entließ den Schwanz des jüngeren gehorsam und ich ging in die Knie, um dessen Position einzunehmen. Ich hatte bis dato noch nie einen Schwanz in den Mund genommen, den kurz zuvor noch ein anderer in seinem Mund hatte. Als ich es tat, machte es mich geil, denn die Eichel war vom Mund des älteren noch warm und speichelfeucht.
Der jüngere schien wie in Gedankenübertragung genau zu wissen, was ich mag. Er beugte leicht seine Knie, sodass er wieder bequem meine Brustnippel zu fassen bekam und dann zwirbelte er und zog daran, dass mein Schwanz nur so zuckte.
Auch ihn geilte das wohl mächtig auf, denn jetzt entzog er mir seinen Schwanz und drehte meinen Kopf zu dem Schwanz des älteren hin, der mir schon erwartungsvoll entgegen wippte. Als ich diesen Schwanz in den Mund nahm und die Eichel mit meiner Zunge umspielte, schmeckte ich jede Menge Flüssigkeit, die aus der Eichel floss. Das erregte auch mich und ich muss wohl sehr engagiert geblasen haben, denn unvermittelt zog auch der ältere seinen Schwanz aus meinem saugenden Mund und spritzte mir sein reichlich fließendes Sperma auf meinen Halsansatz, Brust und Bauch.
Sofort massierte ich mir seinen Samen mit großen, langsam kreisenden Bewegungen in die Haut ein.
Dann stand ich auf, denn meine Beine drohten einzuschlafen.
Ich spürte die linke Hand des jüngeren auf meinem Po, fühlte, wie sich sein Mittelfinger der Ritze entlang meiner Rosette näherte und wie sein Mittelfinger in mich eindrang. Wollüstig drückte ich ihm meinen Po entgegen und der fragte mich flüsternd, ob ich gefickt werden möchte.
Ich stöhnte nur:”oh ja, bitte”!
Er kramte ein Kondom aus seiner Hose, welche ihm am Knöchel hing, streifte es über, ich benetzte derweil meine Rosette mit meinem Speichel und bot mich Ihm jetzt, obszön meinen Arsch hinhaltend, an. Er stellte sich hinter mich, dirigierte seinen Schwanz vor meine, blitzblank rasierte Rosette und drang dann langsam, Stück für Stück in mich vor. Als das Kondom vom Speichel gut geschmiert war, fickte er mich mit langsamen aber tiefen Stößen in meinen geilen Arsch.
Er fickte mich lange (ca.10 Minuten?) und wichste dabei gleichzeitig meinen Schwanz.
Als ich ihm signalisierte dass es mir kommt, drückte er mir seinen langen dünnen Stab nochmals tief in meinen Darm und dann keuchte und stöhnte er seinen Orgasmus in mein rechtes Ohr und ich spürte seine Eichel tief in mir zucken. Da war es natürlich auch um mich geschehen und auch mein Schwanz spritzte den Samen in wilden Fontänen auf den Kabinenboden.
Wir hielten kurz inne und ließen die Wogen abklingen.
Dann zog er seinen Schwanz raus und ich sah die Samenmenge, welche er in sein Kondom gespritzt hatte. Erst jetzt bemerkte ich, dass wir dabei auch noch Zuschauer hatten. Der jüngere fragte mich, ob die Zuschauer auch noch was mit mir machen dürften, die seien durch unsere Fickerei auch sehr aufgegeilt.
Ich überlegte kurz, denn nach meinem eigenen Orgasmus bin ich eigentlich immer stark ab getörnt. Aber ich wollte jetzt kein Spielverderber sein und gab mein Einverständnis, mich anspritzen zu lassen.
Wieder ging ich auf die Knie, diesmal in dem schmalen Gang zwischen den Kabinen. Die beiden Zuschauer stellten sich links und rechts neben mich, wichsten ihre steifen Schwänze und kurz darauf bekam ich nochmals zwei üppige Samenladungen auf Brust und Bauch gespritzt, welche ich mir ebenfalls ausdauernd einmassierte, da es mengenmäßig für den gesamten Oberkörper plus Schwanz und Sack reichte.
Danach war ich reichlich bedient und platt, ich zog mich in eine der Doppelkabinen zurück, säuberte mich mit den, zur Verfügung stehenden Kosmetiktüchern und bin dann tatsächlich, für eine Viertelstunde, eingenickt.
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