Betrunken auf der Party
Veröffentlicht am 18.11.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 10 Minuten, 53 Sekunden
Eigentlich wollte Su gar nicht auf diese Party. Sie hasste solche
Menschenaufläufe und fühlte sich in großen Gruppen eher unwohl. Aber ich
kannte Andreas aus meinen Studientagen und als er uns jetzt zur
Einweihungsfete seines neuen Hauses einlud, konnte ich schlecht nein sagen,
zumal er im Nachbarort gebaut hatte, wir also auch nicht wirklich weit
fahren mussten.
,,Und Sabine & Peter werden auch da sein“, versuchte ich Su zu
beruhigen.
Okay, die beiden waren jetzt nicht wirklich enge Freunde, aber Su kannte
Sabine zumindest und würde somit nicht ganz alleine unter Fremden sein.
Sie grummelte noch ein wenig, aber dann saßen wir am Samstag doch im Wagen,
um zu Andreas zu fahren.
Als ich das Haus das erste Mal sah, staunte ich nicht schlecht.
Er hat
sich da echt eine nette Hütte hingesetzt. Zwei Geschosse und sehr
geräumig. Als wir das Haus betraten, sah ich erst, wie geräumig. Die
Eingangshalle ging direkt über in ein großes Wohnzimmer, das fast das
gesamte Erdgeschoss einnahm.
Eine offene Küche rundete das Ganze ab und
hier war die Party bereits im vollen Gange.
Ich zählte kurz durch und kam auf so 30 Gäste. Andreas kam
freudestrahlend auf uns zu, nahm unser Geschenk dankbar an und führte uns
kurz herum. Als es schon wieder an der Tür klingelte und er davon stürzte,
hatte ich Sabine und Peter entdeckt und steuerte auf die beiden zu.
,,Megabau, was?“, fragte ich zur Begrüßung. Peter stimmte mir zu.
Und
ehe ich es mich versah, diskutierten Peter und ich die Details des Layouts,
während Su und Sabine ihre Bekanntschaft auffrischten. Als ich bemerkte,
dass wir alle nichts zu trinken hatten, ging ich rasch rüber zur Bar und
holte uns vier Caipirinhas. Beim ersten Schluck stellte ich fest, dass die
aber verdammt stark gemixt waren. Ich schaute zu Su hinüber.
Normalerweise mag sie keine zu starken Cocktails und außerdem verträgt sie
nicht viel. Aber ihr Cocktail schien okay zu sein, auf
jeden Fall sagte sie nichts, sondern plauderte weiter mit Sabine.
Wir unterhielten uns weiter angeregt und waren beim zweiten Caipi, als
ich schräg durch den Raum meinen alten Buddy Bernd entdeckte. Wir hatten
im Studium viel zusammen durchgemacht – gutes wie schlechtes, aber ich
hatte ihn nach dem Diplom aus den Augen verloren.
,,Schatz, wäre es okay, wenn ich Dich kurz in der Obhut von Sabine und
Peter lasse“, fragte ich meine Frau.
Sie schaute kurz irritiert, aber ich erklärte, dass ich Bernd entdeckt
hatte und sie nickte. Ich gab ihr einen Kuss und kämpfte mich dann zu
Bernd durch.
War das ein Wiedersehen! Und wir hatten uns eine Menge zu
erzählen. Die Zeit verflog nur so. Von Zeit zu Zeit sah ich zu Su
hinüber, aber die stand immer noch bei Sabine und Peter und schien soweit
okay zu sein.
Aber dann, als ich wieder mal einen Blick hinüber warf, sah ich
plötzlich, wie Peter und Andreas meine Su die Treppe nach oben
hinaufführten. Su schien Schwierigkeiten zu haben, richtig zu laufen, denn
Peter und Andreas stützten sie.
Von Sabine war nichts zu sehen.
Ich entschuldigte mich bei Bernd und bahnte mir meinen Weg durch den
Raum, um den dreien zu folgen. Im Obergeschoss war die Party nur gedämpft
zu hören und ich blickte mich um. Keine Spur von den dreien. Aber an dem
einen Ende des Flurs war eine Tür nur angelehnt und durch den Spalt
schimmerte Licht.
Ich ging auf die Tür zu. Gerade als ich sie aufstoßen
wollte, ließen mich die Stimme aus dem Zimmer innehalten.
,,Wow, was für ein toller Body“, hörte ich Andreas sagen. Ich stand wie
angegossen. Was war das?
,,Schau Dir das an, ihre Nippel sind schon ganz steif“, antwortete
Peter.
Was ging da vor? Ich war geschockt und aufgeregt zugleich.
Wenn Su
zuviel getrunken hatte, konnte es passieren, dass sie völlig willenlos
wurde. Sie klammerte sich dann nur noch an einen normalerweise war es
Zeit, dass sie ins Bett gebracht wurde. Aber zu Hause und von mir. Und
nicht in Andreas Schlafzimmer und von meinen zwei Freunden!
Vorsichtig drückte ich die Tür ein Stückchen auf.
Es war in der Tat
Andreas Schlafzimmer und Su stand zwischen Andreas und Peter, ihre Arme um
Peters Hals geschlungen, während Andreas ihre Hüften gepackt hatte und die
Beule in seiner Hose an ihrem Po rieb.
Ich traute meinen Augen nicht. Was machten die mit meiner Su und vor
allem, was ließ meine Su mit sich machen?
,,Sie hat vier Caipis getrunken und dann hat sie kichernd an Peters Hals
gehangen“, flüsterte mir eine Stimme ins Ohr. Ich fuhr herum. Hinter mir
stand Sabine.
Ich hatte sie gar nicht bemerkt, so hatte mich die Szene
gefangen genommen.
,,Also haben Peter und Andreas beschlossen, sie nach hier oben zu
bringen“, fuhr Sabine fort. ,,Und offensichtlich konnten sie bei diesem
tollen Körper ihre Finger nicht bei sich behalten.“
Sie schielte an mir vorbei ins Zimmer und öffnete die Tür noch etwas
weiter.
,,Macht es Dir gar nichts aus, dass Dein Mann eine andere Frau anfasst“,
fragte ich entgeistert. ,,Insbesondere, wo es mein meine Frau ist!“
,,Ach quatsch. Solange ich auch meinen Spaß habe“, kicherte Sabine.
Im Zimmer hatte Peter mittlerweile seine Hände unter Sus T-Shirt
geschoben und massierte ihr Brüste.
Su drückte sich nach hinten an
Andreas, der seinerseits an Sus Gürtel herumfummelte.
,,Was meinst Du, dürfen wir drei etwas Spaß mit Deiner Su haben“, gurrte
Sabine mir ins Ohr.
Ich blickte sie fassungslos an.
,,Ich sorge schon dafür, dass Du auch auf Deine Kosten kommst“,
versprach sie mir und kniff kurz in meinen hammerharten Schwanz. Dann gab
sie mir einen Kuss auf die Wange und betrat ebenfalls das Zimmer.
,,Lasst Ihr mich auch mitspielen“, fragte sie die beiden Männer, die
nicht im mindesten über ihr Auftauchen erstaunt zu sein schienen.
,,Aber natürlich“, erwiderte Peter, ,,bedien Dich.“ Und damit trat er
zur Seite.
Sabine ging sofort vor Su auf die Knie und öffnete ihr die Jeans. Ich
mochte mich täuschen, aber ich sah einen gierigen Blick in ihren Augen, als
sie meiner Frau zuerst die Jeans und dann den knappen Tanga nach unten zog.
,,Yummie, was für eine Möse“, hauchte Sabine und blies leicht in das
pechschwarze Schamhaar.
,,Zieh Ihr das T-Shirt aus und leg sie aufs Bett“, wies sie Andreas an.
Der tat, wie ihm geheißen und ließ Su nackt auf das Bett gleiten. Ich weiß
nicht, wie viel Su von dem Geschehen mitbekam, aber sie versuchte
halbherzig, wieder hochzukommen.
Aber es war Andreas ein leichtes, sie
wieder auf das Bett zu drücken. Und schon kniete Sabine zwischen ihren
Schenkeln und ließ ihre Hände zart über die weiche Innenseite gleiten. Su
stöhnte leicht und ihr Becken fing kaum merklich an zu rotieren.
Sabines Fingerspitzen hatten jetzt Sus Schamlippen erreicht und mit
einem befriedigten Seufzen zog Sabine die fleischigen Lippen auseinander,
um mit ihrer Zungenspitze durch den bereits feucht glänzenden Spalt zu
fahren. Wenn ich nicht schon die ganze Zeit einen Hammer gehabt hätte,
diese Szene hätte mein Rohr härter werden lassen als Krupp-Stahl!
Während Sabine sich über Sus Möse hermachte, hatten Peter und Andreas
ihre Klamotten ausgezogen und kletterten jetzt nackt auf das Bett.
Beide
nahmen sich je eine Brust vor und begannen, an den steifen, braunen
Brustwarzen zu saugen. Su hat unglaublich empfindliche Nippel und wie zu
erwarten kam sie jetzt richtig in Fahrt. Sie ächzte und stöhnte und warf
sich auf dem Bett hin und her. Sabine bearbeitete mit ihrer Zunge jetzt
den Kitzler meiner Frau und hatte ihr drei Finger in die Muschi geschoben.
Offensichtlich wusste sie genau, wo es Su besonders gut tat, denn nur
Sekunden später erzitterte Sus Körper unter ihrem ersten Orgasmus.
Aber wenn Su erst mal geil ist, dann ist so ein Orgasmus nur ein erster
Anfang.
Als Sabine sich zwischen ihren Beinen aufrichtete, konnte ich
hören, wie Su nach mehr verlangte. Und Peter wie auch Andreas waren
natürlich nur zu gerne bereit, diesem Wunsch nachzukommen. Als Andreas Su
jetzt aufs Bett zog und zwischen ihren weit gespreizten Beinen in Position
ging, nahm ich seinen Schwanz das erste Mal richtig wahr. Ein fettes,
langes Teil, mit einer prallen Eichel und schweren Eiern.
Auch wenn es
schmerzte, ich musste anerkennen, dass Su diesen Fick vermutlich genießen
würde.
Ohne sich weiter mit Nebensächlichkeiten aufzuhalten, setzte Andreas
seine dicke Eichel zwischen den glänzenden Schamlippen meiner Frau an und
drückte sein steifes Rohr langsam in ihr nasses Loch. Su stöhnte wild ob
dieses Monstrums, dass da ihren engen Kanal dehnte. Peter nutzte die
Chance und legte ihr seinen ebenfalls nicht kleinen Schwanz auf die Lippen.
Ohne einen Moment zu zögern, öffnete meine Frau den Mund und fing an, an
seiner Eichel zu saugen. Ich konnte es nicht fassen.
Sabine riss mich aus meiner Erstarrung.
Sie hatte sich ebenfalls
ausgezogen und kniete sich jetzt vor mich. Mit einem breiten Grinsen
öffnete sie meinen Gürtel und meine Hose, um meinen steinharten Knüppel zu
befreien. Und während meine Stange zwischen ihren weichen Lippen
verschwand, wanderte mein Blick zurück zum Bett, wo Andreas meine Frau
jetzt richtig fickte. Sein langer Stab drang in langen, gleichmäßigen
Stößen immer wieder tief in die samtweiche Muschi und Su blies gleichzeitig
Peters Freudenspender, als hinge ihr Leben davon ab.
Ich wusste, dass Su eine verdammt enge Möse hat und Andreas Monstrum
machte sie vermutlich noch enger.
Ich fragte mich, wie lange er es wohl
noch aushalten würde.
Ich hatte den Gedanken kaum zu Ende gedacht, als sein Keuchen heftiger
wurde und seine Stöße wilder. Su spürte seine steigende Erregung und
presste ihm ihr Becken noch mehr entgegen. Andreas packte ihre Schenkel
und sein Schwanz arbeitete jetzt wie ein Presslufthammer. Mit einem
annalischen Brüllen schoss er ihr seinen Samen tief den Bauch, genau in
dem Moment, als auch Sabines Bemühungen von Erfolg gekrönt waren und ich
mich in ihrem Mund entlud.
Sabine schluckte jeden meiner Schübe und saugte
mich vollständig leer. Ich musste mich am Türrahmen festhalten. Die Frau
war absolut irre.
Als auch wirklich kein Tropfen mehr kam, ließ sie mich aus ihrem Mund
gleiten und lächelte mich an. Dann stand sie auf und ging wortlos zum Bett
hinüber.
Andreas hatte sich mittlerweile wieder etwas erholt, und zog
seinen erschlaffenden Stab aus Sus überquellender Möse. Auch Su atmete
schwer und hatte Peters immer noch hartes Glied verloren.
Aber Peter gedachte ebenfalls, etwas von Sus Körper zu haben und drehte
sie jetzt auf den Bauch. Auch Sabine schien etwas vorzuhaben. Sie beugte
sich zu Su hinunter und flüsterte ihr etwas ins Ohr.
Su nickte nur stumm
und Sabine positionierte sich mit gespreizten Beinen genau vor Sus Kopf.
Während dessen kletterte Peter zwischen Sus Beine und ohne die Hände zur
Hilfe zu nehmen, suchte er mit seinem steifen Rohr nach Sus Eingang.
Andreas kleidete sich mittlerweile wieder an und grinste mich dabei breit
an.
,,Muss zurück zur Party“, erklärte er mir. ,,Viel Spaß noch.
Mann,
hast Du eine scharfe Frau!“
Peters und Sus stöhnen zeigte mir, dass Peters Schwanzspitze ihr Ziel
gefunden hatte und mit einem genüsslichen Stoß drang er bis zum Anschlag in
sie ein. Er schien kein Problem mit Sloppy Seconds zu haben, denn er
fickte Sus frisch besamte Möse mit kraftvollen Bewegungen. Seine Stöße
drückten Sus Mund immer wieder auf Sabines Möse und jetzt erkannte ich, was
sie vorhatte. Sie wollte, dass Su sich für das Möselecken von vorhin
revanchiert und Su schien das mit wachsender Begeisterung zu tun.
Sabines
Stöhnen wurde immer lauter, Su schien gar nicht mal so unbegabt zu sein.
Gerade als ich mich fragte, wann Peter wohl spritzen würde, zog der
seinen Hammer aus Sus Möse. Mit etwas Beunruhigung sah ich, wie er Su die
Pobacken auseinander zog und ihre zarte Rosette mit seinem Daumen
massierte. Andreas Saft war aus dem engen Loch auch über ihren Po gelaufen
und hatte den Muskel schön glitschig gemacht. Und so verschwand Peters
Daumen problemlos tief im Po meiner Frau.
Su stöhnte wild und leckte um so heftiger an Sabines Schlitz, machte
aber keine Anstalten, Peter zu stoppen.
Ermutigt massierte der den engen
Hintereingang immer kräftiger und als Su den Muskel ganz locker ließ,
setzte er seine Eichel an dem kleinen braunen Loch an. Mit unendlicher
Geduld drückte er ganz langsam die Spitze seines fetten Knüppels in den
engen Arsch. Su quittierte das mit noch lauterem Stöhnen und dann, gerade
als die Eichel in das Poloch ploppte, mit einem heftigen Orgasmus.
Su konnte sich kaum noch auf Sabines Muschi konzentrieren, also rückte
diese ein Stück zurück und streichelte sich selbst, während sie zuschaute,
wie ihr Mann meine Frau in den Arsch fickte. Su heulte jetzt vor Lust und
drückte ihr Becken nach oben, damit Peter noch besser in ihren Po kam.
Der
nahm die Einladung an und schob jetzt sein ganzes Rohr in Sus Hintern. Ich
konnte mir vorstellen, wie er sich jetzt fühlte, Sus hinteres Loch war noch
enger als ihre Möse. Und an seinem wollüstigen Stöhnen konnte ich
erkennen, dass er jeden Stoss in diesen samtigen Arsch genoss.
Ich stand mit heruntergelassener Hose und mittlerweile wieder steifem
Schwanz in der Tür und betrachtete die Szene. Aber Sabine machte diesmal
keine Anstalten, mir zu helfen.
Also musste ich selbst Hand anlegen.
Sabine hingegen feuerte ihren Mann an.
,,Los, fick ihren Arsch. Spritz ihr den Hintern voll! Das sieht so
geil aus, wie Du diesen Arsch fickst.“
Peter hatte Su jetzt hochgezogen, so dass sie auf allen vieren kniete
und fickte sie von hinten mit kurzen, harten Bewegungen. Su krallte sich
in das Bettlacken und wusste nicht mehr, ob sie stöhnen oder schreien
sollte.
Ein Orgasmus nach dem anderen schüttelte sie durch.
Auch ich spürte, dass ich bald meine zweite Ladung abspritzen würde.
Und nach dem, was Andreas mir und meiner Frau angetan hatte, hatte ich
keine Hemmungen, meinen Samen genau auf seinen frisch verlegten Teppich zu
lenken. Sollten ihn diese Flecken noch lange an diesen Abend erinnern.
Während ich mich noch meiner Rache hingab, konnte auch Peter sich nicht
mehr zurückhalten und mit einem wilden Schrei kam er tief im Po meiner
Frau. Er zuckte und spritzte für eine halbe Ewigkeit.
Der Junge schien
echt Druck auf den Eiern gehabt zu haben. Auch Sabine verschaffte sich
einen kleinen Orgasmus, aber es war klar, dass sie sich das große Finale
für später zu Hause aufheben wollte.
Mit zitternden Knien zog Peter seinen Schwanz aus dem gedehnten Poloch,
das obszön offen stehen blieb und in dem man das weiße Sperma schwappen
sah. Zärtlich gab er Su einen Kuss auf den Po, dann packten Sabine und er
ihre Sachen und ließen uns alleine. Völlig fertig ging ich zu Su ans Bett.
Sie war völlig weggetreten.
Irgendwie schaffte ich es, sie ins Bad zu schaffen und wenigstens
halbwegs vom Sperma zu reinigen.
Su schlief tief und fest, als ich ihr die
Klamotten wieder anzog und sie über die Treppe nach unten trug. Alle
anderen Gäste waren mittlerweile gegangen und Andreas räumte auf. Er
grinste frech, als ich Su wortlos zum Wagen trug und nach Hause fuhr.
Ich wusste nicht, an was sie sich am nächsten Morgen noch erinnern
würde, aber eines wusste ich bestimmt. Ich hätte auf Su hören sollen.
Sie
wollte nicht auf diese Party.
—- Anmerkung:
Wieder eine dieser Geschichten, die ich nicht geschrieben habe, aber die von mir
sein könnte. Der Originalautor bittet um Beachtung der folgenden Notiz:
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