Benutzt als Nutte von jugen Soldaten
Veröffentlicht am 29.10.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 9 Minuten, 18 Sekunden
Eines Tages hatte ich mal ein Vorstellungsgespräch bei einer Firma gehabt und so ging ich früh aus dem Haus. Die Firma lag am Rande der Stadt, so das ich erst mit der Straßenbahn zur Stadtmitte fahren musste und dann von dort mit dem Bus weiterfahren musste. Während ich zur Straßenbahn ging, kam mir ein sehr junger Soldat entgegen. Ich habe mir dabei nix gedacht, das er mir kurz hinterher geschaut hat, denn daran bin ich – durch mein Aussehen – schon gewohnt.
Und so gehe ich weiter.
Nach dem Vorstellungsgespräch ging ich zur Bushaltestelle. Leider lag die Firma in dem Gebiet, wo pro Stunde nur 1 Bus fuhr und der letzte fuhr vor ca. 5min. weg. So musste ich noch 55min. auf den nächsten warten. Normalerweise wäre das für mich kein Problem, aber an dem Tag regnete es sehr stark. Ich war klatschnass, als ich an der Haltestelle ankam. So setzte ich mich in das Wartehäuschen und warte auf den Bus.
Plötzlich hält ein blauer PKW vor mir an und der junge Soldat von vorhin stieg aus. Er kam auf mich zu und fragte: „Sie sind doch der Andreas von dem Haus da. Oder?“ Ich nickte und sagte: „Ja, der bin ich. Und wer sind Sie?“ Dann erzählte er mir, das er der Enkel von der Nachbarin sei, der paar Etagen über mir wohnte und er zur Zeit dort zu Besuch ist. „Wenn Sie wollen, dann kann ich sie mitnehmen, dann brauchen Sie hier nicht auf den Bus warten.
„, sagte er einladend zu mir.
„Danke!“, sagte ich zu ihm und stieg mit ihm ins Auto. So fuhren wir los und kamen erstmal so ins Gespräch. „Eigentlich wollte ich sie schon vorhin ansprechen, weil ich glaube, sie wieder erkannt habe – aber ich war mir nicht so sicher, ob sie das wirklich waren. „, sagte er zu mir. „Wie und wo haben Sie mich erkannt?“, fragte ich.
Dann erzählte er mir, das er mich bei xHamster erkannt und mich irgendwie geil findet.
Er wollte sowieso mal gucken, ob er mal zu mir kommen kann, wenn er in Görlitz ist. Ich freute mich, weil ich ihm gefalle. Dann erzählte er mir, das er zur Zeit in einer Gästewohnung, in der Nähe von der Oma wohnt und das er dort nicht alleine wohnt. Er und paar Kumpels von ihnen stehen auch auf fette Männer. „Würdest Du mit uns ein Sex-Date haben wollen?“, fragte er mich vorsichtig. „Ja, warum nicht?“, antwortete ich lächelnd zurück.
„Wir mögen es aber gerne etwas extremer. Also nicht nur so den 08-15-Sex und da würden wir Dich wie eine Nutte benutzen. Ich habe ja auf deinem Profil gelesen, das Du das auch magst. Würdest Du denn für uns die ‚Nutte‘ sein? Ich bzw. wir würden Dich dann auch bezahlen. „, erklärte er mir.
„Das klingt geil!“, antwortete ich. „Aber ich will kein Geld haben. Denn mir geht es nur um Sex.
„
„Wir würden Dich auch mit Süßigkeiten bezahlen oder was Du so magst. Es geht mehr um das Gefühl, das wir Dich bezahlen und dafür Dich so benutzen dürfen, wie wir es wollen und natürlich nach Absprache. Ich habe ja auch gelesen, das Du unter anderem auch Uniformen magst und da werden wir alle für Dich extra unsere Uniform anhaben. , fügte er noch hinzu.
Ich sagte, das ich einverstanden sei. Wir tauschten noch unsere Mailadressen aus, für weitere Fragen, Wünschen und Details.
Dann kamen wir an und er setzte mich zu Hause ab.
Paar Tage später bekam ich ne Mail von dem jungen Soldaten und er fragte mich, ob ich am WE Zeit und Lust habe? Denn in der Nacht vom Samstag zu Sonntag soll dann die Party steigen und ich soll dann ihre Nutte sein. Auch wenn ich ein etwas mulmiges Gefühl hatte, sagte ich sofort zu.
Dann war es soweit und ich wurde von ihm abgeholt.
Wir gingen dann die Wohnung, wo uns 3 weitere junge Soldaten empfingen. Irgendwie kam ich mir dort verloren und fremd vor, aber trotzdem war es schön. Zuerst haben wir uns kurz vorgestellt, danach zeigte man mir das Schlafzimmer, wo ich sexuell benutzt werde und dann das Bad, wo ich mich nach jeder Benutzung mich frisch machen sollte, bevor der nächste Soldat zu mir kommt. Danach wurde ich ‚bezahlt‘ und bekam ne Einkaufstüte mit Süßigkeiten.
„Das ist für unsere geile fette Nutte!“, sagte einer der jungen Soldaten. Ich glaube, er war sogar der jüngste von allen. Denn die Soldaten waren alle so zwischen 18 und 22. Der älteste war der, der mich abgeholt hat. Dann ging es los und ich musste mit dem ältesten ins Schlafzimmer und sollte mich vor ihm ausziehen. Als ich nackt war, sollte ich mich vor ihm knien und bekam einen Rachenfick, der in sich hatte.
Es hätte nicht mehr viel gefehlt und ich hätte mich übergeben, weil er sehr tief in meinem Mund drin war. Er hielt meinen Kopf dabei fest und beschimpfte mich, das ich fett sei. Der Rachenfick war so extrem, das ich nicht gleich gemerkt habe, das er in meinen Mund gekommen ist und das die Sahne sogar wieder aus meinen Mund raus kam. Dann zog er seinen Schwanz aus meinen Mund und spritzte die letzten Tropfen über mein Gesicht.
Danach leckte er mein Gesicht sauber und verlangte von mir, das ich mich auf das Bett legen sollte und zwar auf dem Bauch. Als ich auf dem Bett lag, spürte ich, wie er mich mit einem Dildo fickte. Es tat zwar nicht weh, aber trotzdem fühlte es sich irgendwie unangenehm an. Nach 5 Minuten Dildofick, zog er es aus meinen Po und sagte: „Los Nutte! Mach Dich jetzt frisch für den nächsten Soldat!“
Ich ging ins Bad und machte mich dort frisch.
Als ich ins Schlafzimmer kam, stand schon der nächste Soldat dort. Er wollte, das ich Sport mache und verlangte von mir, das ich paar Kniebeuge mache und das vor ihm. Also machte ich machte ich 10 Kniebeuge. Dann verlangte er von mir, das ich noch 10 Liegestütze mache und die machte ich auch noch. Ich wollte schon fragen, was das soll, aber ich war kaputt und verschwitzt. Verschwitzt? Ja, und genau das wollte er von mir, das ich so schwitze.
Er geilte sich an mir auf, weil ich schwitze und rieb seinen nackten Oberkörper an meinen verschwitzten Fettkörper. Danach verlangte er, das ich seinen Kolben blase, bis er steif ist. Ich sollte mich auf das Bett legen, damit ich geil durch gefickt werde. Es war ein geiler Fick – so geil, wurde ich schon lange nicht mehr gefickt.
Als er in mein Loch gekommen ist, leckte er mein Loch sauber. Dann war er fertig mit mir und so machte ich mich wieder frisch für den Nächsten.
Jetzt war der 3. Soldat dran und es war der jüngste Soldat. Er wollte meinen Schwanz abwixen und so machte er sich an meinen Schwanz ran. Leider wixte er alles andere als sanft und so musste ich kurz laut aufstöhnen. Irgendwie gefiel ihm das nicht, so klebte er mir ein breites Klebeband über meinen Mund.
„So, jetzt hält die Nutte mal das Maul!“, sagte er lachend zu mir. Dann machte er sich weiter an meinen Schwanz.
Es dauerte auch nicht mehr lange, dann kam ich auch. Mein Sperma fing er mit seiner linken Hand auf, während er mit der rechten Hand weitermachte. Er machte gnadenlos weiter und ich habe dabei gewinselt. Es war leicht schmerzhaft. Ich wollte mich schon dagegen wehren, aber irgendwie traute ich mich nicht. Aber Gott sei Dank hörte er auf.
Dann sagte er zu mir: „Los, Du fettes Nuttenschwein! Dreh Dich mal um!“ So drehte ich mich um und lag auf dem Bauch.
Ich spürte, wie er mit seiner linken Hand mein Sperma in mein Poloch schmierte. Danach drang er in mich ein und fickte mich etwas hart durch. Es zwar teilweise sehr heftig, aber trotzdem irgendwie geil. Der Fick kam mir irgendwie sehr lang vor – vermutlich weil er mich etwas härter fickte. Aber irgendwann merkte ich, das er in mein Loch gekommen ist. Trotzdem fickte er mich weiter durch. Als er die letzten Tropfen in mein Loch gepumpt hat, zog er seinen Schwanz aus mir raus und hielt ihn vor meinen Mund.
„Los, du dreckige Nutte! Leck meinen Schwanz sauber! Und wehe, Du macht es nicht richtig!“, sagte er sehr laut zu mir und schaute mich sehr böse an.
Ich leckte widerwillig seinen Schwanz und dachte mir so dabei: „Wie kann so ein junger Mann so böse sein?“ Aber irgendwie gefiel mir das. Als ich fertig war, ging er raus und ich sollte mich für den letzten Soldat fertig machen. So ging ich wieder ins Bad und machte mich frisch.
Dann kam der letzte Soldat dran. Er war – mit 197cm – der größte von allem. Ich war nervös und gespannt, wie er mich benutzen wollte.
„Los! Zieh Dich aus und dann stellst Du Dich vor das Bett!“, befahl er mir.
Ich machte, was er verlangt hatte und stelle mich nackt an das Bett. Kaum das ich da stand, fesselte er meine Hände an das Bettgestell und klebte meinen Mund zu.
Ich hatte auf einmal Angst und fragte mich: „Was zum Henker hat er vor mit mir?“
Dann sah ich, was er mit mir vorhatte. Er wollte SM mit mir machen – aber Soft-SM.
Zuerst machte er paar Wäscheklammern an meinen Körper und Schwanz dran. Es tat zwar etwas weh, aber es war noch erträglich. Ich wurde dann mit einer Paddelpeitsche aus Leder ausgepeitscht. Nach jedem Schlag auf meinem Bauch und Arsch bekam ich noch eine Beleidigung von ihm zu hören.
Ich fühlte mich alles andere als wohl und hätte am liebsten „Stop!“ geschrieen – aber konnte und traute mich nicht. Vielleicht lag es daran, das es mir doch noch gefiel. Als mein Körper schon leicht rot war, hörte er auf und befreit mich von den Fesseln.
„Leg dich aufs Bett! Jetzt wirst Du gefickt, wie Du noch nie gefickt wurdest. „, sagte er böse lachend zu mir. Ich legte mich aufs Bett und sehe, wie er seinen riesigen Kolben aus der Hose holte.
„Die 20cm werden deinen fetten Arsch aufreißen“, sagte er zu mir und schmierte mein Loch mit Gleitgeil ein. Als er fertig war, klebte er meinen Mund wieder zu. „Ich will ja nicht, das du vor Geilheit, das Wohnviertel zusammen schreist. „, sagte er zu mir und drang dann in mich ein. Mein Arsch tat in dem Moment sehr weh. Denn 20cm hatte ich bis dato noch nie in mir gehabt. Der längste war 19cm und das ist auch schon paar Jährchen her.
Also werde ich von dem Riesenkolben gefickt. Ich bekomme immer wieder paar harte Stöße von ihm und ich muss immer wieder kurz laut aufstöhnen. Nach gefühlter Ewigkeit kommt auch er in mein Loch und spritzt eine Riesenladung Sahne rein. Ich spüre, wie er mich sauber leckte und mir dabei immer wieder auf meinen Arsch haut.
Dann lässt er von mir ab und sagt: „Los mach Dich komplett sauber, danach kommst Du zu uns ins Wohnzimmer und zwar nackt! Ist das klar?“.
Ich nickte und sehe, wie er geht. Also gehe ich ins Bad und dusche mich erstmal richtig. Ich fühlte mich so richtig benutzt, aber trotzdem fühle ich mich wohl dabei. Kann es nicht einmal erklären, warum. Nachdem ich fertig mit duschen bin, watschelte ich nackt ins Wohnzimmer, wo die 4 Soldaten auf mich warteten. Ich sollte mich aufs Sofa setzen. Dann sagte der älteste Soldat zu mir: „Wir sind fast fertig mit Dir. Du musst uns nur unsere Schwänze blasen und das bis zum Ende und hintereinander.
Wenn Du das gemacht hast, dann sind wir fertig mit Dir. „
So steckte der der Älteste seinen Schwanz in meinen Mund und ich musste blasen. Es dauerte nicht lange und ich bekam ne Ladung meinen Mund. Danach waren die anderen dran und schoben ihre Schwänze in meinen Mund. Ich musste sie in der Reihenfolge blasen, in der ich auch von denen benutzt wurde. Also bekam ich am Ende den Riesenkolben in meinen Mund.
Aber da war er sanft zu mir und schob ihn vorsichtig in meinen Mund, bis auch er in meinen Mund kam. Nachdem ich viermal geblasen habe und 4 Ladungen Sperma schlucken musste, durfte ich mich anziehen.
Zum Schluss plauderten wir noch ein wenig und dabei wurde ich gefragt, wie es mir gefallen hat. Ich antworte: „Auch wenn ich mich jetzt benutzt fühle, war es trotzdem sehr geil. Wenn ihr wieder so ne geile fette Nutte braucht – wie mich – dann können wir das gerne wiederholen.
“ Die anderen lachten und sagten, das sie das sehr gerne machen würden.
Nun war es tiefste Nacht und so ging ich nach Hause. Der älteste Soldat begleitete mich dabei und trug den Beutel mit meiner Belohnung. Wir kam zu Hause an und er stelle den Beutel hin. Ich sehe, wie er sich in den Schritt fasste und sagte zu mir: „Du, ich habe noch kräftig Druck auf der Banane und würde dich am liebsten nochmal durchficken.
Würdest Du noch einen Fick aushalten?“ Ich nickte und musste mich dann über die Sofalehne beugen. Dann drang er in mich ein und fickte mich durch. Da er heute Nacht schon 2x gespritzt hat, dauerte es etwas länger, bis er in mich kam. Dann zog er seinen Schwanz aus mir raus und ging ins Bad. Ich sollte ihn folgen, denn er wollte, das ich seinen Schwanz sauber wasche – was ich auch tat.
Danach verabschiedeten wir uns und er ging nach Hause….
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