Bei ersten Mal erwischt

Tom und ich sind zusammen zur Schule gegangen. Wir waren früher echt die besten Freunde. Nach der Schule musste er dann wegen einer Ausbildung wegziehen und so sah man sich nur wenn man mal ein Termin für ein Treffen gefunden hatte. Wir gingen dann immer in eine Kneipe oder Bar, tranken Alkohol und unterhielten uns über Gott und die Welt. Das war in jüngster Vergangenheit noch dadurch erschwert da ich mit Jana zusammengezogen bin bzw.

ich bin bei ihr eingezogen. Ich bin ja eigentlich eher ein pessimistischer Typ Mensch aber bei Jana war ich mir irgendwie von Anfang an sicher. Schwer zu erklären aber ich denke manchmal weiß man einfach wenn es passt. Noch dazu war ich ein wenig im Zugzwang da ich mir nach dem Auszug meiner Ex-Freundin die alte Wohnung auf die Dauer nicht leisten konnte. So kam es dass Jana und ich nun nach einer halbjährigen Beziehung beschlossen hatten, dass ich bei ihr einziehe.

Nun aber zurück zu Thema. Heute ist einer dieser seltenen Tage, an dem Tom und ich ein Treffen ausgemacht haben. Ich sitze Zuhause und warte auf ihn. Er hat gerade geschrieben, dass er sich ein wenig verspätet. Beim Lesen der SMS durchstöbernde ich noch einmal den Chat-Verlauf der letzten Tage und Wochen. Bei unserem letzten treffen vor ca. 4 Monaten hatte er mir nach dem Konsum großer Mengen an alkoholischen Getränken gestanden, dass er sich Sex mit einem Mann vorstellen konnte.

Bei ersten Mal erwischt

Ich hatte dieses Geständnis damals einfach so stehen lassen. Ich wusste einfach nicht was in dieser Situation das beste Verhalten gewesen wäre. Nun ja und nun sitze ich hier und habe ein Flasche Gleitmittel und Kondome auf dem Tisch stehen. Wie ist es dazu gekommen? Um es kurz zu machen, ich habe schon immer mal sexuelle Fantasien in diese Richtung gehabt, also mal anal gefickt zu werden. Ich liebe es mir einen Dildo in den Arsch zu schieben und mich damit zu ficken.

In all meinen Beziehungen hatte meine Partnerinnen mir manchmal zu Deutlich gezeigt was sie davon hielten mich mal anal zu befriedigen. Und so war das nun die Chance mit einer vertrauten Person Analsex zu haben und es einfach mal auszuprobieren. Es klingelt. Tom ist da. Die Begrüßung fällt wie unter Kumpels Typisch aus. Wir gehen ins Wohnzimmer. Als Tom das Gleitmittel und die Kondome sieht fängt an zu grinsen. „Du bist ja gut vorbereitet“.

„Ich dachte mir vielleicht kannst du ja noch was nettes anziehen“. Ich schaute Tom an „Was meinst du“ fragte ich. „Naja vielleicht hat ja deine Freundin ein paar Dessous, oder so“. Ob Jana Dessous hat? Natürlich hat sie die. Sie trägt ja fast jeden Tag Dessous. „Ich würde es ziemlich heiß finden wenn du Strapse tragen würdest“. Etwa 10min. Später Stand ich mit einem Strapshalter und Strapsen vor Tom. „Heiß, heiß“ sagte er. Seine Hose war schon deutlich gebeult.

Ich fand es sehr geil das ihn das scharf machte. Er öffnete seine Hose und zog sie runter. Ein mittelgroßer Schwanz kam zum Vorschein. Er gab mir zu verstehen das ich blasen soll. Ich nahm den Schwanz in den Mund und ich muss sagen es war anders als ich es mir vorstellt habe. Es war einfach sehr viel besser. Er schmeckt unbeschreiblich herrlich Aber ich sollte nicht lange in den Genuss kommen. Tom forderte mich schon nach kurzer Zeit auf aufzustehen.

„Ich will dich jetzt ficken“ sagte er als er sich auch schon ein Gummi über seinen steinharten Schwanz zog. Er forderte mich auf mich stehend über den Esstisch zu beugen, sodass mein Oberkörper auf dem Tisch lag. Ich hörte wie er den Plastikdekel der Gleitgeltube öffnete. Kurze Zeit später stand er hinter mir und legte seine Eichel an meine Arschfotze. Er erhöhte den Druck und drang schließlich mit der Eichel in mich ein. Langsam schob er mit den ganzen Schwanz rein.

Als er den gesamten Schwanz in mir hatte stöhnte er laut auf. Auch ich musste aufstönen und genoß seinen geilen Schwanz in mir. Er fing langsam an nicht mit leichten Stößen zu bumsen. Gott war das geil. Mein Schwanz wurde mit jedem seiner Stöße härter und härter. „Was ist denn hier los?“ Oh Gott, Jana. Tom zog sofort sein Schwanz aus meinem Arsch. Ich drehte mich rum und sah Jana in der Tür stehen.

Von meinem Schwanz tropfte gerade noch eine Tropfen Vorsperma und ein langer Faden blieb an meinem schlaff werdenden Schwanz hängen. Gefühlt standen wir Minuten so da. Keiner sagte etwas. Ich dachte auch nicht mal daran mit Sätzen wie „Es ist nicht das wonach es aussieht“ oder „Ich kann das erklären“ Jana kam auf mich zu. „Hast du da etwa meine Strapse an“. Mit gesenkten Kopf presste ich lediglich ein Ja heraus. „Tom, du bist doch verheiratet.

Was würde wohl deine Frau dazu sagen?“ Tom schaute nach oben. In seinem Gesicht spiegelte sich förmlich die ganze Situation wieder. „Bitte,…“ sagte Tom. „Bitte was?“ Unterbrach Jana. „Zieh den Gummi von deinem Schwanz“ forderte Jana ihn auf. Tom folgte der Anweisung und zog das Gummi von seinem schlaffem Schwanz. „Und du, runter und blas seinen Schwanz“ forderte sie mich auf. „Ich…“ weiter kam ich nicht. „Ich denke das keiner von euch beiden gerade in der Situation ist hier jetzt eine Diskussion anzufangen.

Bei ersten Mal erwischt

Nimm seinen Schwanz in den Mund“ harschte Jana. Tom hatte verstanden und ging eine schritt auf mich zu. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und begann an ihm zu lutschen. Meine Gedanken drehte sich. Was war hier los. Langsam wurde Tom‘s Schwanz steifer und steifer. Ich hatte gar nicht mitbekommen das Jana den Raum verlassen hatte. Ich bemerkte nur das sie gerade zur Tür rein kam und etwas schwarzes in der Hand hatte.

„So, und jetzt möchte ich das du meine kleine schlampe ordentlich durchfickst“ sagte Jana zu Tom. Wir nahmen wieder die fickposition von vorher ein und Tom drückte seinen harten schwanz Zentimeter für Zentimeter in mich. Als er sein ganzen Schwanz in meinem arsch versenkt hatte begann er mich leichten stößen zu bumsen. „Du sollst ficken, hab ich gesagt. Fick die Schlampe und Spritz der Schlampe in die Fotze“ sagte Jana die mittlerweile auf einem Stuhl Platz genommen hatte und beobachtete wie Tom mich abfickte.

Tom begann sowohl das Tempo als auch die Stoßstärke zu erhöhen. Schließlich fickte er mich so hart das ich mich am Tisch festhalten musste. Bei jedem Stoß konnte ich meinen stöhnen nicht zurückhalten. Es klatsch jedesmal laut wenn sein Becken gegen meinen Arsch klatschte. Tom’s stöhnen wurde laute und lauter. Schließlich rammte er mir seinen Schwanz tief und den Arsch und Spritze in mich. Es war einfach nur geil seinen pulsierenden Schwanz in meinem Arsch zu spüren.

Jana stand auf. „Das Sperma bleibt im Arsch“. Tom zog seinen Schwanz langsam aus mir. Kaum war der Schwanz draußen stand Jana hinter mir und drückte etwas kaltes gegen das Arschloch. Mein Loch gab nach mein Loch wurde aufgedehnt. Ein Schmerz wie ein Stromschlag durchfuhr mein Körper. Doch Jana dachten nicht daran aufzuhören und drückte den Gegenstand weiter in meinen Arsch. Es schmerzte wie der Gegenstand meinen Arsch ausdehnte. Plötzlich flutschte der Gegestand in mich und mein anus entspannte sich etwas.

Der Gegenstand übten heftigen Druck in meinen Darm aus. Jana kam an mein Ohr und sagte „Das Sperma hast du dir verdient. Den Plug trägst du heute als kleine Strafe“ Sie richte sich auf. „Und jetzt blas den Schwanz von deinem Samenspender sauber“ auch ich richtete mich auf. Der Plug war extrem groß und ich spürte ihn bei jeder Bewegung. Tom hatte sich erschöpft auf einen Stuhl gesetzt. Aus seinem halbsteifen Schwanz rann noch etwas sperma.

Ich kniete mich vor ihn und begann seinen Schwanz sauber zu blasen. Das Sperma schluckte ich runter. „Ihr dürft euch nun anziehen. “ sagte Jana. „Schau mal für dich habe ich was passendes” an ihrem Zeigefinger hing ein Damenspitzen String. „Der passt zu deine Strapsen“. Ich Zog den String an und ging ins Schlafzimmer wo ich zuvor entkleidet hatte. Ich merkte bereits beim Laufen wie extrem mich der Plug im Arsch ausfüllte. Der Plug dehnte mein Arschloch auf und das bemerkte ich bei jeder Bewegung.

Als ich und Tom wieder vollständig angezogen waren. Kam Jana zu uns „Ich wünsche euch beiden einen schönen Tag. Und…“ damit richtet sie sich an mich „…der Plug bleibt den ganzen Tag wo er ist. Komm nicht auf die Idee ihn zwischenzeitlich rauszuholen. Er ist groß genug das er nicht von selbst raus kommt“. Jana verhielt sich, als wäre die letzte Dreiviertelstunde gar nicht passiert. Sie verabschiedet sich zu einer Freundin und ging. Da standen wir also.

Ich, abgefickt mit einer Ladung Sperma im Arsch, mit einem Riesen Stöpsel in der Arschfotze und mit Strapse und einem String unter meiner Jeans bekleidet. Tom mit einem verwirrten und unsicheren Blick im Gesicht. Und, mit leeren Eiern. Man kann sagen für keinen von uns lief der Tag so, wie man ihn sich vorgestellt hatte.


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