Begegnung im Kino
Veröffentlicht am 04.08.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 8 Minuten, 25 Sekunden
Völlig gebannt sitze ich da und schaue zu. Ihr hattet mich geküsst und gestreichelt, mich meiner Hose beraubt und nun saß ich da und mein Schwanz ragte zwischen meinen Beinen empor. Ihr wart aber mit euch beschäftigt. Du ziehst ihr gerade den dicken Pullover über den Kopf und, was schon zu erahnen war, ein üppiger Busen kam zum Vorschein.
Nicht etwa, dass sie unter dem Pullover nackt war, aber darunter war ein knapp sitzendes T-Shirt, dass die üppigen Formen modellierte und wunderbar zur Geltung brachte. Auch dich schien der Anblick zu erfreuen, denn du strichst dir mit der Zunge über die Lippen und die Augen waren gebannt auf diesen Anblick gerichtet. Sie schien die Liebkosungen Deiner Augen zu erfreuen, ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. Die Brustwarzen richteten sich womöglich noch weiter auf und ihre Hände, die eben noch den Pullover zu Boden gleiten ließen strichen von unten von der Leistengegend am Brustkorb empor, und Zeigefinger, Mittelfinger, Ringfinger und kleiner Finger drückten dabei nacheinander über die aufgerichteten Warzen und verharrten am Halsausschnitt.
Dann zog sie das T-Shirt über den Kopf und schüttelte das Haar wieder zu Recht. Deine Hände bewegen sich auf ihre Hüften zu und …
Früher am Abend waren wir übereingekommen ins Kino zu gehen. Heute Abend war es nicht sehr voll in der Vorstellung gewesen und wir gingen mit unseren Getränken in die Mitte der neunten Reihe und kuschelten uns aneinander. Als es schon fast dunkel im Raum geworden war, setzte sich diese Frau vier Plätze neben uns, lächelte uns kurz an, rutschte tiefer in ihren Sitz und schien nur noch Augen für die Leinwand zu haben.
Irgendwie schien uns der Film beide anzumachen, denn ich spürte deine warme Nähe immer intensiver und ich hatte Lust dich zu streicheln. Meine Hand glitt unter Deinen Rock und streichelte die warme Hand Deiner (oh wie schön) nackten Oberschenkel. Wie umsichtig von dir, den Rock anzuziehen, den man bis oben hin aufknöpfen kann. Auch Deine Hand liegt auf meinem Oberschenkel und kneift leicht in mein Bein.
Ob ich etwas lauter die Luft eingezogen habe? Im Augenwinkel sehe ich, dass meine Nachbarin zu uns herschaut, aber gleich wieder nach vorne sieht.
Es ist ja eh dunkel, was soll sie schon sehen. Durch den Stoff Deiner Unterhose merke ich die feuchte Wärme Deiner Möse. Ich schiebe einen Finger in Deine Spalte, tauchte ein wenig in Deine nasse Lustgrotte, ziehe ihn wieder heraus, um den Geruch einzuatmen, doch du ziehst meine Hand zu Deinem Mund und leckst meinen Finger ab. Deine Augen glitzern und ich freue mich schon auf später.
Am liebsten würde ich jetzt mich auf die Knie vor Deinen Sitz begeben und meinen Mund und meine Nase in Deine feuchte Grotte vergraben, um Deinen Geruch und Deinen Geschmack aufzunehmen, meine Zunge durch Deine Spalte ziehen und Deine Lustknospe leicht mit den Zähnen zu bearbeiten. Unter Deinen Fingern und durch meine Gedanken spannt sich der Stoff meiner Hose über meinem Schwanz. Ich muss dich küssen und suche Deinen Mund. Während ich Deinen Kopf zu mir ziehe und drücke, liegt Deine Hand fest auf meinem Schritt.
Deine Finger massieren durch den Stoff mein Glied und Deine Bewegungen werden fordernder.
Plötzlich erscheinst du mir irritiert. Was ist passiert? Du schaust an mir vorbei und nimmst Deine Hand von mir weg. “Du, die Frau da beobachtet uns!“ Ich schaue mich um und bemerke erstaunt, dass sie bis auf zwei Plätze an uns herangerückt ist. Mit unverhohlenem Interesse schaut sie uns an.
„Lasst euch nicht stören Ich hatte nur so einen großen Typen vor mir, der mir die Sicht versperrte, da bin ich ein paar Plätze weitergerückt! Ich sehe mir weiter den Film an.“ Na ja, mag ja sein, aber erst einmal bin ich doch etwas aus dem Konzept gebracht. Zehn Minuten des Films vergehen und unsere Hände liegen auf dem Oberschenkel des anderen, aber ganz ruhig und entspannt. Dann aber fangen die Fingerspitzen wieder an zu kribbeln und ich muss auf Entdeckungsreise gehen.
Ich habe das Gefühl, ich habe Deinen wunderbaren Geruch in der Nase, der sich den Weg zwischen Deinen Beinen bis zu mir gebahnt hat. Wie soll ich dabei denn nur ruhig bleiben.
Auch Dein Griff intensiviert sich wieder und du drehst Dein Gesicht zu mir. Deine Lippen sind leicht geöffnet, die Einladung zu einem Kuss. Ich lasse mich nicht bitten und so geraten wir sehr schnell ineinander. Deine Hand wird fordernder und auch die andere Hand beginnt mich zu streicheln.
Wieso auch die andere Hand, das klappt doch in diesen Kinosesseln gar nicht. Verwirrt löse ich mich von dir und meine Nachbarin sitzt auf dem Platz neben mir, ihre Hand auf meinem Bein. Das gibt’s doch gar nicht. Was soll das! „Der Film ist doof und ich musste immer wieder zu euch herüber sehen.
Tut mir leid… aber irgendwie auch nicht!“
„Sagt mal, sollen wir nicht zu mir gehen?“ Wir sind beide verwirrt und schauen uns unsere Nachbarin genauer an. Dunkle mittellange Haare, ein offenes, freundliches Gesicht über einem für die Jahreszeit eigentlich zu dicken Pullover und Jeans. Mehr ist in der Dunkelheit nicht zu sehen, aber irgendwie doch eine sympathische Erscheinung.
Was soll man in so einer Situation sagen, die so neu, so noch nicht erlebt ist. Mir geht es wie dir und ich weiß nicht so recht, wie ich damit umgehen soll. Ein leichter Druck Deiner Hand, eingebildet oder real, gespürt oder empfunden, lässt mich nicken. Jedes gesprochene Wort würde derzeit bei mir nur extrem heiser klingen.
„Na, dann las uns mal gleich gehen, der Film ist mir jetzt doch nicht mehr wichtig.“ Schweigend erheben wir uns und gehen zum Ausgang. Bestimmt übernimmt sie die Führung und nach ein paar Minuten erreichen wir ihre Wohnung. Die Räume unterstreichen den ersten Eindruck, irgendwie sympathisch. Eine Rotweinflasche steht geöffnet auf dem Tisch, sie nimmt noch zwei Gläser aus dem Schrank, füllt sie, wir sehen uns alle drei an, klong stoßen die Gläser aneinander, bevor alle einen großen Schluck trinken.
***
Wir sitzen uns gegenüber, trinken weiter und schweigen.
Sie guckt so offen und interessiert, dass ich mich räuspere und ganz direkt frage: ,,Ja, und nun? Ich heiße Ina.“ Ich taste nach deiner Hand und drücke sie, während ich sie lange ansehe. Sie sieht gut aus, vielleicht etwas unscheinbar. Sie muss unser Alter haben. Auch du und sie stellen sich nun vor.
Alles an ihr wirkt angenehm, ihre dunklen Augen, ihre Stimme, ihre Art. Du drückst auch meine Hand und ich sehe dies als auf Aufforderung und frage sie, ob sie das wirklich möchte, dass wir jetzt zu dritt zusammenkommen wollen. Ihr Nicken unterstreicht sie mit einem schnellen Lecken über ihre leicht geöffneten Lippen. Sie atmet schneller.
Deine Hand streicht sachte meinen Rücken entlang.
Ich stehe auf und setze mich zu ihr auf die Sessellehne, dabei klafft mein Rock auseinander. Vielleicht riecht sie ja die Lust, die sich mit der frischen Erwartung paart, denn wieder fühle ich einen Druck meiner Schamlippen, als wollten sie schwellen. Sie lehnt sich zurück, damit die Spannung aus ihrer Haltung weichen kann und atmet tief ein.
Mein Arm liegt auf der Rückenlehne über ihrem Kopf. Ich kann so ihre Haare berühren.
Ihnen entströmt ein frischer Geruch wie eine Wiese. Meine andere Hand streicht über ihren Arm, über ihren Pullover bis hin zu ihrer Hand. Ich berühre sie nur leicht mit der Fingerkuppe meines Mittelfingers. Sie erschauert.
Ich werde mutiger und streichle ihr sanft an der Wange entlang, unter dem Kinn und auf der anderen Seite weiter hinauf bis zur Schläfe und greife ihr locker ins Haar. Der Wiesenduft ist berauschend und ich beuge mich hinunter, um meinen Mund auf ihren Kopf zu legen. Meine Hand gleitet jetzt an ihrem Hals entlang – bis zu ihrem Ausschnitt. Ein Finger wagt sich dorthinein, nicht tief.
Die Haut ist warm und sie ist ganz weich.
Sie spannt sich kurz an und entspannt sich dann doch noch etwas mehr. Ihr Körpergeruch ist angenehm. Kein starkes Parfum, alles pur. Ich beuge mich tiefer, um ihr einen Kuss auf die geschlossenen Lider zu hauchen.
Sie stöhnt kaum hörbar, deshalb fahre ich ihr jetzt mit der Zunge am Ohr entlang und mein warmer Atem streicht an ihrem Nacken entlang. Ihre Hände liegen immer noch, wie vorhin, auf ihren Knien. Sie drückt sich jetzt aber mit ihrer Schultern an der Lehne ab und verlangt so nach mehr. Ich streichle sie ausgiebig, so dass sie immer schwerer atmet.
Ich fordere dich durch einen Blick auf, dass du dein Sofa verlassen und dich ihr ebenfalls sachte nähern sollst. Du setzt dich auf die andere Seite des Sessels und beginnst, sie zu streicheln.
Sie kann sich nicht entscheiden, was sie jetzt am liebsten will, deshalb halte ich kurz inne und gehe um den Sessel herum. Ich stehe hinter dir und streichle dich herausfordernd. Sie hat ihre Augen geöffnet und beobachtet mich und dich abwechselnd.
Sie setzt sich auf und übernimmt tastend die Initiative. Sie beginnt dich zu streicheln. Sie fährt mit ihrer ganzen Hand über deinen Körper. Als ich den ersten Knopf deines Hemdes öffne, übernimmt sie die weiteren, genüsslich.
Ich beginne den Gürtel zu öffnen. Als er offen ist ziehe ich meine Hände zurück und sie zögert nicht, deine Hose zu öffnen. Dein Kopf lehnt an meiner Brust und ich küsse dich mit einem tiefen Zungenkuss.
Als ich aufsehe, sind ihre Hände unter deinem Unterhemd verschwunden und deine Unterhose versucht sich bereits zu befreien. Du hältst ihren Kopf in deinen Händen und streichelst ihr über die Lippen, so dass sie einen Finger in ihren Mund nimmt, daran lutscht und leckt.
Mit dem feuchten Finger streichelst du ihr am Hals hinauf und hinunter, bis du wieder in ihrem Mund landest. Ein aufregender Geruch entströmt deiner geöffneten Hose.
Ich ziehe dir jetzt das Hemd über deine Schultern. Sie streift dir das Unterhemd über den Kopf. Unsere Hände treffen sich jetzt auf deiner Brust und deinem Bauch.
Ich spiele mit deinen Brustwarzen, kneife sie leicht und drehe sie etwas zwischen meinen Fingern. Sie beginnt dir deine Hose auszuziehen. Als sie deine Unterhose nach unten streift, schnellt dein steifer Schwanz nach oben und wir staunen beide über dieses wunderbare Glied. Ich aber besonders, da ich meine zu sehen, dass er noch praller als sonst ist.
Ich sehe ihn bereits zucken, von allein, aber wenn ich wie jetzt darüber streichle, noch mehr. Ein großer Tropfen bildet sich an der Spitze der Eichel in dem kleinen Spalt. Er glitzert und wir lassen ihn an deiner Eichel langsam nach unten gleiten und beobachten dies gebannt.
Sie beginnt dich auch an deinem Schwanz zu streicheln und knetet auch deine wunderbaren Nüsse. Während du lustvoll stöhnst flüstere ich dir ins Ohr wie stark mein Saft fließt, wie geil ich den Anblick finde, wenn eine andere Frau sich über deine herrlichen Attribute beugt, aber dass ich es gar nicht gut finde, dass du schon so erregt bist.
Das hat sie gehört, schaut mich an, richtet sich auf und stellt sich mir gegenüber. Du sitzt jetzt zwischen uns, während wir unsere ersten zaghaften Küsse tauschen und uns beginnen zu streicheln. Du hast jetzt die Gerüche unserer beiden Erregungen. Dein Atem geht schneller, denn sie kommt jetzt herum zu mir und wir setzen uns auf die Couch um uns besser kennen zulernen – ich finde sie hinreißend.
Sie ist so geschmeidig.
Ich ziehe ihr jetzt den Pullover aus und bin ganz begeistert von ihrem etwas zu engen T-Shirt, das mir ihre gute Figur zeigt, aber besonders ihren vollen Busen, der sich stark abzeichnet. Ich kann meinen Blick kaum von ihr wenden, weil ich ihre Brustspitzen sich so deutlich unter dem Shirt sehen kann. Ich muss sie einfach anfassen. Doch sie streicht schon mit ihren eigenen Händen an ihren Seiten entlang, bis jeder Finger über die steifen Spitzen geglitten ist.
Dann zieht sie ihr Shirt aus. Ihre Brüste wippen kurz auf und ab. Sie hat keinen BH an und die beiden großen Halbkugeln mit den dunklen Höfen und den kleinen Türmen auf den Spitzen stehen vor mir. Ich bin ganz gierig darauf an ihnen zu saugen und zu knabbern.
Fetische dieser Sexgeschichte: beobachten, BH, Brustwarzen, Fingern, Kino, Lecken, Nachbarin, Schwanz, Treffen, ZungeAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden