Begegnung
Veröffentlicht am 27.04.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 9 Minuten, 11 Sekunden
Die folgende Geschichte ist frei erfunden…leider !
Es war schon wieder so eine langweilige Geschäftsreise nach Berlin. Leicht genervt war ich nach einem anstrengendem Arbeitstag in mein Hotel zurückgekehrt, da sah ich sie an der Rezeption stehen. 30 bis 35 Jahre, endlos lange Beine in einer schwarzen, latexartigen Leggings, schwarze Mähne, eine vornehme Blässe und granatapfelrote Lippen. Der Rest hatte auch alles was es brauchte um meinen Blutdruck steigen zu lassen.
Sie diskutierte mit der Dame am Schalter, um was es dabei ging bekam ich allerdings nicht mit. Ich musste wohl einen Moment zu lange gestarrt haben, vermutlich stand ich wie ein kompletter Idiot da, da kam dieses göttliche Geschöpf lächelnd auf ziemlich extravaganten High Heels auf mich zu. „Hi, hast Du zufällig ein Apfel-Ladegerät für mich. Ich bräuchte es nur für eine Stunde.
Mein Handy ist leer und ich muss unbedingt meinen Freund anrufen damit er weiss dass ich gut angekommen bin. Der macht mir die Hölle heiss….“ Heiss und kalt wurde mir auch in dem Moment. Zum einen wegen dieser unfassbar erotischen Erscheinung keinen halben Meter vor mir, zum anderen ist wohl kaum etwas ernüchternder als im ersten Satz den Freund zu erwähnen. Un dann diese Stimme.
Rauchig, verrucht und etwas zu dunkel… Sollte Sie etwa ? Egal – Sache Ihres Freundes. „Ja klar, hab ich oben. Soll ich es Dir auf's Zimmer bringen ?“ „Nein, ich komm schnell mit“.
Im Aufzug wurde ich meinerseits intensiv gemustert. Das war nur fair, allerdings konnte ich ihr bei weitem nicht soviel Augenfutter bieten. Normaler 0815 Typ mit Jeans, weissem Hemd und passendem Sacko. Nicht dick, nicht dünn – aber niemand nachdem sich die Damenwelt regelmäßig umschaut.
Im engen Fahrstuhl konnte ich nun intensiv ihr dezentes aber aufregendes Parfum wahrnehmen und sofort wollte mein Kopfkino starten. Jetzt hieß es Ruhe bewahren und immer schön an den zu beneidenden Freund denken…. Oben angekommen, ging's schnell auf das kleine Zimmer und ich begann meinen Koffer zu durchsuchen. „Sag mal, ich mache Dich doch nicht nervös oder ?“ sagte Sie und setzte ein schelmisches Lächeln auf.
Na toll, dachte ich mir. Da konnte man mir offenbar meine Gedankenspiele im Gesicht ablesen….peinlich. „Doch etwas. Sei nicht sauer dass ich so offen bin, aber Du siehst aus, als wärst Du einem Traum entsprungen.
Das sieht man nicht alle Tage“ Erwiderte ich und wunderte mich selbst über meine Offenheit. „Ein feuchter Traum ?“ fragte Sie und kam noch einen Schritt näher. Der Koffer war nun egal. Ich schaute Sie an und meinte lachend:“Eher ein klatsch nasser….“ Mehr brauchte es nicht.
Langsam kamen mir die wunderbar roten Lippen näher und wir begannen uns zunächst vorsichtig und zärtlich zu küssen. Jetzt war mir auch der „Freund“ egal. Eng drückten wir uns aneinander und die Knutscherei wurde immer wilder. Meine Jeans wurde eng und enger und die ansehnliche Beule rieb in Ihrem Schritt.
Doch was war das ? Ich schwankte zwischen freudiger Erregung und leichter Panik. Ich hatte mir das immer gewünscht und doch war ich nun etwas überrascht. Ich hatte es gehofft, geahnt und ein bisschen gefürchtet. „Du kannst mich Leni nennen“ hörte ich am Rande als sie an mir herab auf die Knie rutschte und mit geschickten Griffen meinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreite.
Kaum war er an der frischen Luft, schlossen sich ihre feuchten warmen Lippen um meine Eichel und ihre Zunge begann sofort mich geschickt zu verwöhnen. So genial wurde ich noch nie geblasen. Leider hatte ich zu diesem Zeitpunkt fünf Tage keinen Sex mehr, so dass sich bereits jetzt einiges zusammenbraute. Ich zog sie hoch, schubste sie auf Bett und begann meinerseits diese endlos langen Beine von den störenden Klamotten zu befreien.
Neben schicken schwarzen halterlosen Nylons kam auch ein formschöner Prachtschwanz zum Vorschein. Geschätzte 20x4cm ! Einfach nur geil….
Schnell entledigte ich mich meiner restlichen Kleidung und widmete mich diesem Prachtexemplar.
Ich versuchte mit ihren Blaskünsten mitzuhalten und konnte an ihrem Stöhnen ahnen, dass ich wohl nicht ganz talentfrei war. Ich genoss es den Prügel in allen Details zu erforschen.
Kein Äderchen, kein Fältchen wurde ausgelassen und ausgiebig verwöhnt. Langsam arbeite ich mich mit meiner Zunge abwärts und ließ auch die Eier nicht aus.
Als ich mit meiner Zunge ihre zarte Rosette verwöhnte wurde dies mit einem tiefen wollüstigem Stöhnen quittiert. Zärtlich aber doch drängend liess ich meine Zunge kreisen, während mir die schmatzenden Geräusche verrieten, dass sie dazu ihren Mädchenschwanz wichste.
„Los fick mich, ich halt's nicht mehr aus!“
Ich stieg über sie, unsere Zungen fanden sich während sie meinen Schwanz in ihre heisse Arschgrotte dirigierte. Gleitgel war nicht nötig, ich lief aus vor Geilheit.
Nach einem kurzen, zarten Widerstand war ich in ihr..
Wahnsinnsgefühle breiteten sich aus. So heiß, so eng und soooo geil !
Bis zum Anschlag schob ich zärtlich aber unnachgiebig meinen Schwanz in dieses geile Loch – nur um ihn anschließend wieder bis zur Eichelspitze herauszuziehen.
„Hör auf zu spielen und fick mich endlich“ Geduld schien nicht Lenis Stärke zu sein und so fing ich an sie fordernder zu ficken. Dabei rieb ihr geiler Girlschwanz an unseren Bäuchen was mich zusätzlich aufgeilte.
Lang konnte das nicht dauern, dafür war ich viel zu nervös und aufgeladen.
Das Gefühl nur aus Schwanz und brodelnden Eiern zu bestehen dauerte viel zu kurz.
„Scheisse ich komme“ war alles was ich heraus bekam. „Ja los spritz mich voll“. Und schon schoss es aus mir Schub um Schub heraus. Ich fühlte mich erleichtert und einfach nur glücklich in Lenis Armen als ich langsam aus ihr hinaus glitt.
„So Süßer, bist du eigentlich schon mal gefickt worden?“ fragte Leni.
„Mit Spielzeug habe ich ausreichend Erfahrung, aber einen echten aus Fleisch und Blut….leider nein.“
„Gut, dann holen wir das nach. Aber nicht heute. Komm her und mach da weiter wo Du eben aufgehört hast. Leck meine Rosette!“
Was mich normalerweise Überwindung gekostet hätte, war mir in diesem Moment egal.
Mit Genuss liebkoste ich das zarte rosa Fleisch und schmeckte meine eigene Ficksahne. Leni bearbeitete ihren Schwanz und gab wieder Anweisungen: „Fick mich mit der Zunge….los!“
Sofort schob ich meine Zunge in ihr geiles Fickloch und gab mir alle Mühe ihre Erwartungen zu erfüllen.
„ohhhahhh wie geil, ich spritze…….“ hörte ich sie schreien und folgte einem Instinkt indem ich meine Lippen sofort über ihre zuckende Eichel stülpte. Noch zwei letzte aber dicke Spritzer landeten an meinem Gaumen – ein unbeschreiblich geil versautes Gefühl.
Eins war mir jetzt schon klar, das musste ich wieder haben.
Erschöpft blieben wir erst einmal so liegen, bis Leni aufschreckte.
„Verdammt, ich muss schnell anrufen. Thomas wird Sonstwas denken….“
Tag 2:
Bevor sich Leni gestern verabschiedet hatte, hatte sie mich noch darüber informiert, dass ihr ominöser Freund Thomas heute ebenfalls nach Berlin kommt und sie sich noch eine passende Geschichte ausdenken müsse. Man führe zwar eine sehr offene Beziehung, aber er müsse auch nicht alles wissen.
Zudem versprach sie mir, sich, wenn irgendwie möglich, gegen 18:00 Uhr auf meinem Zimmer zu besuchen.
Ich rechnete nicht wirklich damit, und war umso überraschter, als es ziemlich genau um diese Uhrzeit an meine Zimmertür klopfte.
Da stand sie wieder vor mir in ihrer ganzen Pracht und einem kleinen Köfferchen.
„Hallo ! Ich muss mit dir reden, lass uns reingehen.“
sagte Leni. „ich habe mit Thomas gesprochen.
Wie gesagt wir führen eine offene und wenn du Bock hast kannst du heute abend einen geilen Dreier erleben. Aber nur unter einer Bedingung !“
„Und die wäre“ erwiderte ich gespannt.
„Thomas steht nicht auf Männer. Ich habe ihm erzählt, dass ich eine süße TV-Maus kennengelernt habe. Und das wärst dann Du !“
Ich war baff.
Hin und her gerissen mich in Frauenkleider zu werfen und den vielleicht geilsten Abend meines Lebens zu erleben und laut loszulachen. Ich in Frauenkleider ? Lächerlich!
„Keine Bange, ich hab blickdichte halterlose Nylons und ein Etui-Kleid das Dir passen sollte. Dazu meine schwarze Pagenkopf-Perücke und meine Schminkkunst. Das sollte genügen.“
Naja, dachte ich mir.
Eigentlich wollte ich schon immer wissen wie ich als Frau wohl aussehen würde. Wenn es mir nicht gefallen sollte, hätte ich ja immer noch abbrechen können.
„Also gut, lass uns loslegen“ hörte ich mich sagen.
Was folgte war echte Arbeit. Zum Glück bin ich wenig behaart und grundsätzlich rasiert, so dass mir das erspart blieb. Nach einer guten halbe Stunde reine Schminkarbeit konnte ich das Ergebnis im Spiegel begutachten.
Wow, beeindruckend. So würde ich mich selbst ficken.
Abgerundet wurde das Gesamtpaket mit einem kleinen schicken Edelstahl-Plug mit Glitzerstein den mir Leni zärtlich einführte und meinte „wir haben da noch was nachzuholen Süße“.
„Mist, Schuhe und Slip fehlen“ bemerkte Leni völlig richtig „aber bis in den 9. Stock wird es so gehen.“ Ich erschrak, ich sollte in dieser Aufmachung über den Flur laufen und den Fahrstuhl benutzen ? Andererseits…..erkennen würde mich keiner.
Tatsächlich begegnete uns niemand auf dem Weg zu ihrem Zimmer. Das Zimmer selbst war um einiges geräumiger als mein Einzelzimmer und bereits gemütlich abgedunkelt.
In einer Raumecke saß ein Mann, wohl so um Mitte 50 oder etwas mehr, im Bademantel.
Er stand sofort auf um die beiden Damen zu begrüßen und begrüßte mich mit elegantem Handkuss. Noch nie hatte ich mich bis dahin so weiblich gefühlt.
Er war ein Typ Teddybär. Noch ein Kopf größer als ich, recht stark behaart mit Bauchansatz und soweit ich durch den halboffenen Bademantel erkennen konnte mit umfangreichen Gemächt. Das war dann wohl Thomas.
„So ihr Süßen, legt ruhig los.
Ich schaue Euch erst mal zu und genieße den Ausblick. Tut einfach so als wäre ich nicht da“
Leni zog mich zu dem großen Doppelbett, steckte mir ihre flinke Zunge in den Hals und begann sofort meinen Arsch durch das schicke Kleid zu massieren. Sie wusste genau wo der Plug zu finden war und wie sie nach und nach meine Lust immer weiter steigern konnte.
Aber jetzt wollte ich diesen göttlichen Zauberstab schmecken.
Schnell hatte ich sie vom störenden Minirock und dem String befreit. Meine Zungenspitze wurde sofort von einem salzigen Lusttropfen begrüßt und gab sich alle Mühe mehr davon herauszukitzeln.
Ich hätte stundenlang so weiter schlecken können, doch bevor ich das Gefühl eines zuckenden und spritzende Schwanzes noch einmal geniessen konnte, drückte sie mich sachte zurück und sagte nur „leck meine Votze, los!“
Umgehend rutschte ich tiefer und begann ihr herrliches Poloch mit der Zunge zu umkreisen. Immer wieder spielte ich mit dem engen Schließmuskel und weitete ihn immer mehr, was wohliges Stöhnen und Raunen hervorrief. „Jetzt schieb mir Deinen Riemen bis zum Anschlag in den Darm.
Zeig Thomas wie du mich gestern gefickt hast!“
Leni zog mich auf sich, umfasste mich eng mit ihren bestrapsten Beinen und steckte sich ohne Umschweife meinen steifen Pint in ihre vorgeweitete Lustgrotte.
Da war es wieder, dieses eng-heisse Gefühl, das nur ein Arschfick bieten kann. Mit dem Plug im Hintern gab mir jeder Stoß doppeltes Vergnügen.
Immer heftiger wurde der Fick, immer geiler das Stöhnen.
Thomas war vergessen, bis ich auf einmal seine warmen kräftigen Hände auf meiner Taille spürte. Ich spürte seinen heißen Atem in meinem Nacken und er sagte: „Soso, du kleine Nutte glaubst du kannst meine Leni einfach so bumsen? Ich zeigt Dir jetzt mal wie man einen Boyvotze einfickt.“
Ich war wie gelähmt. Lenis klammernde Beine um mich herumgeschlungen. Thomas starke Hände die mich fixierten.
Und ich in wenigen Augenblicken Mittelpunkt eines saugeilen Sandwichficks.
Mit geübten Handgriffen schob er das Kleid noch oben, entfernte den Plug und leerte gefühlt eine halbe Flasche Gleitgel auf meinem Hinterteil. Dann setzte er an. Ich hatte keine Ahnung was auf mich zukam, ich hatte seinen Prügel ja noch nicht im vollem Umfang gesehen, aber er war größer als alle meine bisherigen Dildos.
Langsam, ganz langsam aber unnachgiebig drückte er sich durch den Widerstand meines Schließmuskels. Dann war er drin ! Der gleichzeitige Schmerz und das ausfüllende geile Gefühl waren unbeschreiblich.
Vorsichtig und offensichtlich mit viel Erfahrung begann er mich zu ficken.
Ich bewegte mich nicht und genoß. Leni küsste mich während Thomas hinter mir stöhnte „ohh Gott ist der eng. So eine Boyvotze hatte ich schon lange nicht mehr…..ahhhh…ohhh“
Mein Arsch brannte aber ich gab mich ganz den Gelüsten meines Stechers hin. Ich lebte zum ersten Mal meine weibliche Seite aus und ich wusste: ich wollte mehr davon.
Thomas stieß immer heftiger zu und ich konnte spüren wie er sich immer höher schaukelte.
Dann kam es ihm mit Gewalt. Ich konnte jeden Schub Sperma spüren und es fühlte sich unbeschreiblich gut an.
Auch ich konnte in diesem Moment nicht mehr an mich halten und schoss meine Ladung tief in Lenis Arsch.
„Ich glaube sie ist noch nicht richtig eingeritten.“ hörte ich Thomas sagen „Leni jetzt bist du dran“.
Leni kletterte unter mir hervor und stellte sich hinter mich. Schnell versenkte sie ihren langen aber schmalen Prachtschwanz in mir. Im Nu verwandelte ich mich wieder in ein willenloses Stück Fickfleisch.
Als mir Thomas dann seinen mächtigen Prügel in den Mund schob war das nur logisch. Für den Rest des Abends und der Nacht war ich ihre Sissy… und ich liebte es !
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