[b]Das Hausmädchen[/b]
Veröffentlicht am 06.05.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 13 Minuten, 49 Sekunden
Jeder Mensch braucht eine Aufgabe…
Meine Name ist, nein, war, Johann. Ich bin 25 und arbeitete als Student nebenbei in einem Callcenter. Mit 19 habe ich damals meine Freundin geheiratet und seitdem waren wir glücklich. Na ja, nicht ganz.
Ich hatte immer den Anspruch, mehr aus meinem Leben zu machen. Während meine Frau schon eigenes Geld verdient, muss ich noch schauen, wie ich die paar Kröten zusammen bekomme. Neben dem Studium zu arbeiten und trotzdem noch nicht mal ein Viertel von dem zu Haben, was die Frau verdient, ist deprimierend. Zu allem Überfluss muss ich auch noch die ganzen Hausarbeiten übernehmen (sie ist ja Vollzeit beschäftigt).
Das alles kotze mich irgendwann dermaßen an, dass wir einen Streit hatten. Ich bin dann mit der Straßenbahn in die Stadt gefahren, um mich vollaufen zu lassen. Ich muss zugeben, ich hatte schon immer eine leicht bisexuelle Ader, an dem Abend wollte ich es ausprobieren, also ging ich in eine Schwulenbar. Völlig nervös, schwitzend, stand ich im Eingang, ich wollte schon wieder gehen, da rief mir von einer Ecke des Raumes jemand meinen Namen entgegen.
Es war mein Chef. Ich hätte gehen sollen, das wäre das Beste gewesen. Stattdessen drehte ich mich um und ging hinein. Man kann manchmal nicht gegen seine Natur, und ich bin der Typ Mann, der sich nicht viel widersetzt.
Am Tisch angekommen, an dem er allein saß, war mir wieder mulmig zumute. Er zeigte auf den Stuhl neben ihm und ich setzte mich hin. Wir unterhielten uns, vor allem über meine Beziehungsprobleme. Er riet mir, mich mit ihr auszusöhnen und meinte, dass ich ihr lieber nichts erzählen sollte vom heutigen Treffen.
Ich fuhr nach Hause, brachte meiner Frau einen Strauß Blumen mit und wir vertrugen uns wieder.
Aber, ich musste ständig an meinen Chef denken. Und am nächsten Arbeitstag sprach er mich auch direkt an. Wir unterhielten uns, vor allem über meine Beziehung, und all der Kram, der damit zusammenhängt. Bisher hatte ich noch nicht viel mit Ihm gesprochen, nur beim Einstellungsgespräch, den Rest haben mir die Kollegen gezeigt.
Dass er schwul sei, sollte erstmal keiner wissen, mal ganz davon ab, dass ich sonst hätte erklären müssen… wie dem auch sei. Er lud mich zu sich nach Hause ein, um am Wochenende auszuspannen. Mir war das ganz recht, meine Frau war für mehrere Tage auf einer Schulung und da wir offenbar die gleichen Sportarten gut fanden und er nicht viel älter war als ich (32), konnten wir nen schönen Samstag Abend haben.
Wir trafen uns um 19 Uhr bei ihm, es war warm, daher hatte er den Grill angeworfen und bat mich herein. Ein schönes Haus, nicht groß, vielleicht 120 m², aber mit einem kleinen Garten und voll gestopft mit Technik.
Der Kühlschrank ist mit dem PC vernetzt, die Türen öffnen sich mit Fingerabdruck und die Rollläden gehen auf Stimmkommando runter. Wir schauten uns gemeinsam das Spiel an und gegen 12 dachte ich, ich sollte jetzt gehen. Er hielt mich auch nicht auf, was mich doch sehr verwundert hat. Ich dachte alle Schwulen seien gleich! Wie man sich täuschen kann.
Jedenfalls hatte er mich auf meine Tätigkeiten zu Hause angesprochen, grad als ich meine Jacke nehmen wollte. Ich erklärte ihm, dass ich den Haushalt schmeiße und dementsprechend gewisse Fähigkeiten mir angeeignet hatte. Er machte mir daraufhin einen Vorschlag, um meine finanzielle Situation ein wenig auszubessern: Ich sollte neben dem Callcenterjob noch bei ihm Putzen, Kochen, Aufräumen, halt den Haushälter spielen. Dort würde ich das Doppelte an Gehalt bekommen, schwarz, nur dürfte ich meiner Frau nichts davon sagen.
Sie arbeitet fürs Finanzamt, und dem traut er „überhaupt nicht“. Ich würde also früher zur Arbeit (das passte von den Vorlesungszeiten ganz gut), so dass ich zwei Stunden jeden Tag bei ihm das Haus auf Vordermann bringe und Essen koche, so dass er ein warmes Gericht hat, wenn er nach Hause kommt. Das funktionierte auch sehr gut, ich bekam keinen Schlüssel, sondern ich konnte die Tür, so wie er mit dem Fingerabdruck öffnen. Es war also quasi völliges Vertrauen.
Die Beziehung zu meiner Frau wurde aber wieder schlechter. Ich wusste einen Abend nicht mehr, wo ich hin sollte. Ich bin also zu Sebastian, meinem Chef, geflohen. Es war 21 Uhr und ich klingelte.
Nachdem er aufmachte, stand ich heulend vor ihm und er ließ mich rein mit leicht böser Mine: „Du hättest auch selbst aufmachen können!“ Wir setzten uns auf die Couch und er bot mir Wein an. Das war keine gute Idee. Nach zwei Gläsern fing ich an zu lallen und fiel ihm mit dem Gesicht in den Schoß. Er drückte mich wieder zurück und meinte, ich solle mich bettfertig machen und mich auf der Couch niederlassen, er würde mich dann morgen zur Uni fahren.
Das bekam ich allerdings nicht mehr mit.
Am nächsten Morgen fehlten nur meine Schuhe, er war so nett, diese mir auszuziehen. Es war peinlich, ich wusste gar nicht, was ich sagen soll. Daher fing er das Gespräch an: „Du machst uns beiden jetzt erstmal Frühstück und dann fahre ich Dich nach Hause auf dem Weg zur Arbeit. Wir können uns ja nachher unterhalten, ich mache dann heute früher Feierabend.“ Es war noch nie ein Mensch so nett zu mir.
Nachdem ich dann von zu Hause aus zur Uni gefahren bin, fragte ich mich ständig, warum ich noch mit dieser Frau zusammen bin, wenn ich doch einen solch hilfsbereiten Menschen um mich haben könnte. Meine Frau hat noch nie gesagt, ich hätte gut gekocht. Er sagt mir jeden Abend, was ihm gefällt und was ihm nicht gefällt. Nachdem ich abends wieder zu Hause war, hatte ich eine Aussprache mit meiner Frau.
Es flogen mal wieder die Fetzen. Sie würde für alles aufkommen und ich würde gar nichts beitragen. Nun war mir klar, dass das keinen Sinn mehr hat. Ich habe mich dann auf die Couch gelegt und gepennt, am nächsten Tag einen Wagen geliehen und meine Sachen eingepackt und zu Sebastian gebracht.
Am Abend wartete ich diesmal auf ihn (normalerweise legt er mir nur einen Zettel hin, was gut und was schlecht war, welche Aufgaben ich erledigen sollte etc., so dass wir uns eigentlich nur aus der Arbeit gesehen haben). Er war leicht überrascht, dass ich da war, und dass ich meine Sachen dabei hatte. Nach einem längeren Gespräch war klar, dass ich erstmal bei ihm unterkommen könnte. Als Ausgleich für die Miete würde ich einfach die Hausarbeiten weiter übernehmen und auch die Einkäufe durchführen.
Meine Frau rief mich natürlich nicht an, sie schrieb mir nur eine SMS: „Johann, ich hab nen neuen. Mein Arbeitskollege hat mehr Eier im kleinen Finger als Du im ganzen Körper.“ Ein paar Tage später bekam ich noch eine, mit der Angabe ihres Anwalts, wo ich die Scheidungspapiere unterzeichnen sollte. Ich war froh, als das vorbei war. Sebastian hat in der ganzen Zeit nichts gesagt, er hatte keine anderen Forderungen.
Erst als die Scheidung durch war, änderte sich unser Verhältnis. Wir wurden intim. An einem Abend hatte ich ihm das Essen vorbereitet und stolperte beim Gang zum Tisch. Als ich auf dem Boden kniete, kniete er sich zu mir, umfasste mein Kinn und gab mir einen Kuss, wie ich ihn vorher noch nie erlebt hatte.
Er entschuldigte sich anschließend, aber wir wussten beide, dass wir mehr wollten. Nach dem Essen, das wir in Totenstille begangen, setzten wir uns ins Wohnzimmer und er gab mir ein Glas Wein und trank selbst auch eines. Nach wenigen Minuten tat der Saft seine Wirkung und wir fielen übereinander her. Mit den Tagen wurde die Beziehung intensiver, Sex folgte.
Er sagte, ich sei ein „natural bottom“, also der perfekte passive Part. Ich ließ das Studium immer mehr schleifen, da ich von ihm Aufmerksamkeit und Anerkennung bekam. Er brachte mir abends ab und zu Geschenke mit, z.B. Kleidung, oder lud mich zum Essen ein.
Er verstand es, mich zu umgarnen und mein Verhalten zu beeinflussen. Die Kleidung, die er mir mitbrachte, war meist ein wenig eng, so dass er nur zu erwähnen brauchte, ich wäre etwas „zum greifen“, was durch die Blume so viel hieß wie: Nimm ab, Junge. Mit meinen 1,72 und 75 kg war ich ja nicht fett, aber ja, ich wollte ihm gern gefallen. Die Kleidungsstücke waren auch eher weniger rein männlich, aber auch noch nicht wirklich feminin.
Dennoch war die Richtung klar.
Nachdem die Scheidung nach einem Jahr durch war, schmiss ich auch das Studium, bzw. ich wurde exmatrikuliert. Dreimal durchgefallen ist halt nicht gut. Da ich nun nur noch nebenbei im Callcenter gearbeitet hatte, und das Geld halt auch für die Miete drauf ging, machte er mir den Vorschlag, ich solle komplett auf den Job verzichten und erstmal abschalten.
Nach dem Gerichtsverfahren war ich über die Aussage mehr als glücklich. Aber, alles hat Konsequenzen. Er wollte sichergehen, dass ich ihn nicht ausnehme. Das wenige Geld, was ich noch auf Sparbüchern hatte, hatte ich ihm als Kaution überschrieben.
Wir hielten alles in einem Vertrag fest: Kaution, Wohnrecht, Arbeitsbeschreibung etc. Er durfte nach dem Vertrag bestimmen, was im Haus zu tun sei. Keine Überraschung, ich tat das, was ich vorher auch tat. Nur, jetzt bestimmte er auch die Arbeitskleidung.
Ich war ihm mittlerweile so verfallen, dass ich das auch noch toll fand: Französisches Zimmermädchen. Schwarz und weiß, allerdings ohne hohe Schuhe, das wollte er mir noch nicht antun. Auch das Kostümchen war natürlich wieder wie auf den Leib geschnitten, also zu eng. Er machte mit mir Diätpläne und es lief.
Ich wurde schlanker. Irgendwann ertappte er mich, wie ich mir Pornos im Internet anschaute und dabei wichste. Es war für uns beide ein Schock. Um sicher zu gehen, dass ich ihn nicht für eine billige Schlampe verlassen würde, entschieden wir uns, bzw.
er entschied für mich, dass ich ab sofort einen Keuschheitsgürtel zu tragen hätte. Ich widersprach nicht und nachdem er aus dem Internet ein passendes Stück bestellt hatte, und das auch ankam, legte er es mir an. Den einzigen Schlüssel nahm er an sich. Da nun meine Kleidung nicht mehr passte, entschied er für mich, dass ich im Haus sowieso keine Kleidung tragen müsste.
Er würde etwas Passendes für mich finden, die Einkäufe würde er solange wieder erledigen. Am nächsten Tag kam er nach der Arbeit mit Holz aus dem Baumarkt nach Hause und verbarrikadierte den Gartenzaun, so dass niemand in den Garten schauen konnte. Nun konnte ich auch wieder draußen im Garten sitzen. Ein Jahr wohnte ich nun bei ihm, wir hatten regelmäßig Sex, bzw.
ich durfte ihn befriedigen. Mit der Zeit habe ich sogar gelernt, seinen 22cm Schwanz ganz zu schlucken. An unserem Jahrestag schenkte er mir einen Halsreif aus Metall. Zuerst war es ein komisches Gefühl, vor ihm zu knien und die Augen zu schließen.
Schnapp, und der Halsreif ward angelegt. „Als Zeichen meiner Wertschätzung habe ich Dir dieses Geschenk gemacht um den Bund zwischen uns zu erneuern. Deine Anerkenntnis meiner Dir gegenüber ausgeübten Machtposition sehe ich als erste Gegenleistung an. Ich werde von Dir viel fordern, und Du wirst von mir viel erhalten.
Wenn Du mit diesem Bund einverstanden bist, knie Dich hin, leg deine Hände gekreuzt auf den Rücken und küss mir die Schuhe.“ Und ich tat es. Er griff auf den Tisch und nahm Handschellen in die Hand, nur um sie mir kurz danach anzulegen. „Ich möchte nicht, dass Du mich je wieder verlässt. Ich möchte nicht, dass Du an Dir rumspielst und ich möchte auch nicht, dass Du an einen anderen Menschen als an mich denkst.
Du wirst das Haus nicht mehr verlassen und die einzige Bezugsperson werde ich sein. Fernsehen, Internet, alles funktioniert nur mit Strom. Diesen schalte ich ab, wenn ich das Haus verlasse und schalte ihn ein, wenn ich wieder da bin. Wir sind nun verbunden, ich in Dein ein und alles, Dein Herr, und Du bist ein Sklave.
Mein Sklave…
Ich war perplex, ich wusste gar nicht mehr, was ich sagen sollte. Ich schwieg wieder, wie immer. Eigentlich gefiel mir die Idee ganz gut. Ich musste mich um nichts mehr kümmern.
Auf keinen anderen Menschen Rücksicht nehmen, oder an etwas anderes denken. Eigentlich war ich davon ausgegangen, dass ich wenigstens ab und zu mal abspritzen durfte, aber offenbar wollte Sebastian, mich nur ständig heiß haben. Morgens standen wir auf, zuerst ich, dann er. Nach dem morgendlichen Duschen machte ich ihm Frühstück.
Da sich der Kühlschrank auch nur mit Fingerabdruck öffnen lässt, setzte er sich bei der Nahrungszubereitung mit in die Küche um zu überprüfen, dass ich auch meinen Diätplan einhalte: Nur abends Essen! Nach dem Frühstück wurden meine Hände hinterm Rücken zusammengeschlossen und wenige Tage nach unserer „Vereinigung“ brachte er etwas Neues mit: Handschuhe. Dies waren Kugelartig, so dass ich ständig die Hände zur Faust ballen musste. Auf dem Rücken fixiert konnte ich natürlich tagsüber nicht viel machen. Er war aber so nett und gab mir jeden Morgen Schlaftabletten, so dass ich auf der Couch einschlief und erst nach vielen Stunden wieder wach wurde.
Abends durfte ich dann wieder ohne die Handschuhe Essen machen und mich beim Verzehr neben ihn setzen. Mit der Zeit jedoch änderte sich das von „auf dem Stuhl neben ihm“ zu „auf den Knien neben ihm“. Aber es war ok, er kümmerte sich um mich. Wenn er fertig war, durfte ich die Reste von seinem Teller essen, den er mir – einem Hund gleich – auf den Boden stellte.
Danach ging es ins Wohnzimmer, wo er mir Ohrenstöpsel in die Ohren stopfte und ich mich vor ihn hinknien sollte, mit dem Hinterkopf zum Fernseher und mit dem Gesicht zu seinem heiligsten. Ab und zu blase ich ihm dann einen, wenn ihm danach ist.
Der Winter kommt, der Winter geht und bald ist wieder Sommer. Wir haben Zweijähriges und ich bin mittlerweile 27. Diesmal ist die Prozedur anders.
Er fragt mich: „Sklave, wir sind nun zwei Jahre verbunden. Zuletzt habe ich Dir diesen Halsreif geschenkt. Dieses Mal schenke ich Dir diese vierRinge.“ Ich war zuerst nicht sicher, was es sein sollte, doch dann wurde mir klar: Brustwarzen-, Bauchnabel- und Nasenscheidewandpiercing. Ich schaue ihn erschrocken an und dankte ihm.
Er schaute mich böse an und fragte: „Und, was werde ich von Dir erhalten? Oder hat mein Sklave wieder nicht mitgedacht?“ Natürlich hatte er nicht. Was könnte er ihm jetzt noch geben? „Mein Herr, ich bin überfordert.“ Das war klar, nach zwei Jahren konnte ich nicht mehr viel vorausplanen. Mehr als das, was ich jetzt tat, konnte ich nicht mehr tun. Das Haus sah aus wie Sau, wenn er mich nicht von sich weg ließ.
Ich entschuldigte mich dafür, und er akzeptierte meine Unzulänglichkeiten. „Ein Freund aus Spanien, Carlos heißt er, hat genau das richtige Geschenk. Ich dachte mir schon so was, also habe ich mit ihm einen Termin gemacht, er kommt gleich vorbei. Für die Piercings habe ich auch jemanden bestellt.
Ah, da kommt er schon.“ Der Piercer war kompetent und schnell (ich bekam eine Augenbinde um und Ohrenstöpsel, ich sollte ja niemanden sehen). Um mein unterwürfiges Verhalten noch zu steigern wurde der Nasenring mit einer kurzen Kette am Halsreif angebunden, so dass ich immer nach unten schauen musste. Es brannte zwar alles ein wenig, aber nicht wirklich kritisch. Dann kam abends Carlos vorbei.
Er war auf einem Ärztekongress, kam eigentlich aus Spanien. [[Die Geschichte „Mikrochip Teil I – German“ ist auch von mir ;)]]
Unter Vollnarkose wurde ich operiert. Nachdem ich wach wurde war mir nicht klar, was passiert war. „Ich habe Dich vom Keuschheitsgürtel befreit.
Aber freu Dich nicht zu früh.“ Ich schaute an mir herunter (natürlich, bedenkt man den Nasenring) und sah nur meinen Schwanz. Meine Eier! „Den Sack habe ich Dir direkt mit abnehmen lassen. Die Eier sind im Körper, keine Angst. Kannst gern mal mit Deinem Schwanz spielen, wenn Du willst.
Da wird aber nicht viel passieren.“ Ich war perplex, es stimmte, ich war spitz wie sonst was, habe aber keinen Ständer bekommen, mein ganzer Penis fühle sich taub an. „Sehr gut, der Chip funktioniert. Ach ja, und Du kannst aus dem Teil jetzt auch nicht mehr pissen. Das läuft dort raus, wo früher mal Deine Eier waren.
Carlos hast Du ja jetzt gar nicht kennen gelernt.“ Er grinste dabei diabolisch. Dann ging er zur Tür zum Garten, während er mit seinem Smartphone spielte. Ich wollte ihm folgen, doch kam ich nicht hoch, meine Beine waren auch ganz taub. Ich wollte schon etwas sagen, doch ich bekam den Mund nicht weiter auf und es kam auch kein Ton raus.
„Komm, Sklave, wir müssen noch die Vereinigung vollziehen. Lauf auf allen vieren, das dürfte ohne Probleme gehen.“ Und tatsächlich, auf allen vieren klappte es. Ich folgte ihm in den Garten und nachdem wir in der Mitte angekommen waren, drehte er sich zu mir um und spielte wieder mit dem Smartphone. Nun konnte ich mich gar nicht mehr bewegen und stand wie ein Hündchen mitten im Garten, nackt.
Nun holte er seinen Schwanz, dieses wundervolle Stück Fleisch, aus seiner Hose und begab sich hinter mich. Ich hoffte auf einen guten Fick, doch wurde ich anderweitig voll gespritzt: Er pisste mich an, von oben bis unten, um mich zu markieren, sein Revier abzustecken. Nachdem ich von oben komplett nass war, warf er mich sanft um auf den Rücken und pisste dort den Rest hin. Als ich komplett mit seiner Pisse übergossen war, öffnete er meine Augen und pisste dort in die Löcher, was ziemlich zu berennen begann.
Meinen Mund zu befüllen war der krönende Abschluss. Nachdem er fertig war, ging er zurück ins Haus und ließ mich draußen liegen. Nachdem er geduscht hatte kam er wieder raus, drückte auf seinem Smartphone und ich konnte mich wieder bewegen. Nun war die Unterwerfung komplett.
Ich durfte mich ab sofort nur noch im Garten erleichtern. Aber selbst über diese Körperfunktionen hatte ich keine Kontrolle mehr, wenn er es nicht zuließ. Und das ließ er nicht. Ich durfte mich abends erleichtern, wenn er dabei war.
Das ganz ging bis zum Herbst, dann ließ die Vier-Pfoten-Regel wieder fallen und ich konnte mich normal im Haus bewegen. Alle Fingerabdruckschalter und Türen wurden umgeswitched, so dass nur noch Sebastian diese öffnen konnte.
Im dritten Jahr nahm er mir meinen Penis. Sein Geschenk war ein Dildo, genau in der Form und Größe wie mein Penis. Das lag daran, dass es mein Penis war! Dieser wurde entfernt und in Kunststoff eingepresst.
Da meine Prostata fest die ganze Zeit über nahezu taub ist, kann ich seitdem keinerlei eigenen Orgasmus bekommen. Ab und zu betäubt mich Sebastian durch den Chip, so dass ich nichts mitbekomme und melket mich ab. Ich habe zwar keine Ahnung wie, aber solange es ihn erfreut, soll es mir nur recht sein. Den Dildo trage ich stets mit mir herum, bzw.
in mir herum.
Etwa einen Monat nach unserem dritten Jahrestag bekommen wir Besuch. Sebastian bereitet mich darauf vor. Da ich außer ihm keinen direkten Kontakt mehr zur Außenwelt haben darf, und auch nicht will, bin ich beim Besuch taub und blind. Da ich sowieso nicht viel zu erzählen habe, hat sich Sebastian entschieden, mich durchgehend stumm zu halten.
Der Besuch wird häufiger, irgendwann darf ich auch wieder permanent hören und sehen. Sebastian hat einen Freund. Zur Feier des Tages werde ich von beiden „markiert“. Sein Freund ist aber noch besessener.
Nachdem ich auf dem Rücken liege, legt er mir eine glatte Wurst auf den Bauch und anschließend gehen die beiden nach dem Duschen ins Wohnzimmer zum Fernsehen. Es wird eine nette Dreier-WG. Eigentlich eine Zweier-WG+Sklave, aber wer zählt schon. Da sein neuer Freund vom Homeoffice aus arbeitet, bin ich ihm schutzlos ausgeliefert, obwohl er keine besonders stärkere Statur hat als ich.
Ohne Schwanz nennt er mich immer Jenny. Ich habe mich dran gewöhnt und mag ihn sogar, obwohl er sehr grob ist und mich gern in Lack- und Lederkostüme steckt, die sehr eng sind, aber, das kenn ich ja schon.
Fetische dieser Sexgeschichte: abspritzen, ausgeliefert, Beine, Beziehung, Brustwarzen, Chef, Dildo, Dreier, Duschen, Eier, Faust, Garten, Handschellen, Hausmädchen, Keuschheitsgürtel, Orgasmus, Penis, Pisse, Pissen, Prostata, Schlampe, Schlucken, Schwanz, Schwul, Smartphone, Treffen, WG, WohnzimmerAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden