Autopanne
Veröffentlicht am 19.04.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 5 Minuten, 45 Sekunden
Die Autopanne
Endlich Feierabend,dachte ich mir so und nehme daher meine Handtasche,um schnell das Büro
zu verlassen.
Zu mir,Ich bin 1,70 m groß,lange schwarze,gelockte Haare und habe eine schlanke Figur.Meine
Oberweite lässt sich auch sehen mit Körbchengröße 90d.Da ich sehr stolz auf mein Aussehen bin
zeige ich das auch gerne mit knappen Miniröcken und Bauchfreien Tops.
Es ist noch früher Abend und so beschließe ich noch in die Stadt zu gehen und bei meinem
Lieblingsladen,wo ich schon etliche sexy Teile kaufen konnte,vorbei zu schauen.
Als ich so durch den Laden laufe,bemerke ich,dass Du mich beobachtest.Langsam kommst du
näher,wobei du immer darauf achtest so zu tun,als ob du was suchen würdest .
Bei näherer Betrachtung meinerseits sehe ich einen muskulösen großen Mann mit südländischem
Aussehen und mein Körper reagiert mit Kribbeln auf dich,da ich noch keinen Freund hatte.
Da ich mit meinen 19 Jahren noch völlig unerfahren bin und auch nach Hause will,verlasse ich
schnell den Laden und eile so gut es geht mit 10 cm High Heels eiligst zu meinem Auto.
Als ich beim aus der Stadt fahren in Rückspiegel schaue,bemerke ich dass mir ein Auto folgt.
Die Stadt liegt mittlerweile hinter mir und ich befinde mich auf einer verlassenen Landstraße.
Nervös gebe ich Gas,da ich bemerke,dass das andere Auto noch immer hinter mir ist.
Da fängt plötzlich mein Auto an zu ruckeln und bleibt nach ein paar Meter dann auch stotternd
stehen.
Verzweifelt versuche ich es wieder zu starten,doch es macht keinen Mucks und als ich auf die
Tankanzeige schaue,wird mir auch klar,verflixt ich hatte vergessen zu tanken.
Verärgert über mich selber nehme ich meine Handtasche um möglichst schnell auszusteigen und
den Rest des Weges bis zu meinem zu Hause zu laufen.
Als ich aussteige,kommst du bereits auf mich zu und fragst mich mit einem Grinsen im Gesicht:
„Hey Sexy kann ich dir helfen?“Dabei wandert dein Blick über meinen Körper.
Ich trete einen Schritt zurück habe dann aber mein Auto im Rücken.Schneller als ich reagieren kann
stehst du nun vor mir und legst deine Hände rechts und links von mir aufs Auto.
„Na Baby wo solls denn hingehen ?“ fragst du mich anzüglich und ich antworte „nach Hause
wohin denn sonst“ mit schnippischem Unterton um meine Angst zu verbergen.
Du lachst und greifst mit einer Hand einfach nach meiner Brust knetest sie durch und nimmst mit
Daumen und Zeigefinger meine Brustwarze um sie zu zwirbeln.
„Hey Finger weg „ kreische ich auf und versuche deine Hand weg zu schlagen.
Da schnappst du dir einfach meine beiden Hände und hälst sie mit einer Hand über meinem Kopf
fest.Wehrlos und ausgeliefert stehe ich nun vor dir.
„So so wehren will sich die Katze“ spottest du und sagst mir mit einem grinsen,dass du mir zeigen
wirst,was mich erwartet und fasst mir dabei ungeniert zwischen die Beine.
Du spürst die leichte Feuchtigkeit an meinem String und fängst an meine Pussy zu reiben.
Ich zappel und versuch mich zu wehren,doch ich habe keine Chance.
Da gehst du mit einem Finger unter den String dringst mit ihm ein und reibst mit dem Daumen
an meiner Perle.
Auch wenn ich es nicht will reagiert mein Körper was du bemerkst und daraufhin ziehst du mich
zu deinem Auto,holst ein seil aus dem Kofferraum und bindest mir damit die Hände zusammen.
Schreiend und zappelnd schmeißt du mich einfach ins Auto steigst ebenfalls ein und beim losfahren
sagst du mir mit einem hämischen Grinsen“so du kleine Stute jetzt werden wir unseren Spaß mit dir
haben“
Ich frage mich panisch was du mit wir aussagen wolltest und schaue mich um wohin du mich
bringst.
Du lenkst dein Auto wenige Meter weiter auf einen Seitenweg und hälst vor einem Bauernhof
der völlig abgelegen dasteht.
Schreiend holst du mich aus dem Auto und ziehst mich Richtung Stallgebäude.
Durch den Lärm wach geworden kommt der Bauer mit seinen Söhnen aus dem Haus um zu sehen
was hier los ist.
Als er dich sieht lacht er los und fragt dich „ Hey Mike was bringst du uns denn da ?“
Du antwortest:Eine Jungstute die mal richtig dressiert gehört.
Ihr lauft nun mit mir und den Jungs im Schlepptau in das Gebäude und du befestigst das Seil an
einem Haken der von der Decke hängt.
Ich schreie euch an „Ihr Schweine macht mich sofort los „ Da wird es dir zu bunt und du holst eine
Schere,schneidest damit mein Top entzwei,und stopfst mir das in den Mund.
Da stehe ich nun halbnackt vor euch,da ich lieber ohne BH aus dem Haus gehe.
Ihr kommt näher und ehe ich mich versehen kann begrapscht ihr mich von allen Seiten.Ihr knetet
meine Brüste und fasst mir zwischen die Beine.
Einer der Jungs zieht mir einfach den Rock samt String runter weil ihr mich endlich komplett nackt
betrachten wollt.
„Na wenn das keine ideale Zuchtstute ist dann weiß ich auch nicht „ sagt der Bauer zu dir und du
antwortest lachend dass genau das deine Absicht wäre.
Ich heule auf vor Wut doch dank dem Knebel kommt nur ein Wimmern raus.
Trotz meiner Wut und Angst spürt ihr wie ich nass werde zwischen den Beinen und da sagt der
Bauer zu einem seiner Söhne:Los geh mal und hole den Bock aus der letzten Box“
Er eilt sofort und kommt nur wenige Minuten später wieder damit zurück.
Kaum abgestellt löst du das Seil vom Haken und legst mich mit dem Rücken darauf.Schnell holt
der Bauer noch ein paar Seile und kurze Zeit später bin ich auch schon breitbeinig mit den Füßen fixiert und auch meine Hände werden je rechts und links angebunden.
Mittlerweile haben auch der Bauer und seine Söhne ebenso du eure Schwänze raus geholt und fangt
an euch zu wichsen.
Während du deinen Schwanz wichst trittst du zwischen meine Beine und sagst grinsend zu mir
„gleich meine Stute werde ich dich einreiten“ Du siehst die Panik in meinen Augen was dich noch
geiler macht und da spüre ich auch schon deine Eichel an meiner mittlerweile nassen Pussy.
Langsam drängst du deinen Großen Schwanz zwischen meine Schamlippen und mit einem lauten
Stöhnen stößt du ihn mir komplett rein.
Ich schreie unter dem Knebel laut auf da ich bis zu dem Zeitpunkt noch Jungfrau war,was du
bemerkt hast und erstmal still hälst.
„na wie geil ist das denn da hatten wir ja noch ein Fohlen“lachst du und dann fängst du an mit
gleichmäßigen Stößen mich zu ficken.Immer und immer wieder stößt du tief und fest zu was du mit
Stöhnen begleitest.
Da ich sehr eng und du sehr aufgegeilt bist,dauert es nicht lange bis du merkst dass du schon bald
kommst,worauf du noch ein ticken schneller und heftiger zustößt und auch schon nach wenigen
Stößen heftig mit mehreren Schüben tief in mir abspritzt.
Als du zur Seite gehst mit den lachenden Worten „Der Nächste bitte“ läuft dein Samen aus mir raus
und tropft auf den Boden doch schon tritt der Bauer zwischen mich und rammt mir seinen dicken
Schwanz bis zum Anschlag rein und fickt wie ein Stier los.
Mir laufen die Tränen während einer nach dem anderen mich nun ohne Gnade durchvögelt bis auch
der letzte von euch seinen fruchtbaren Samen in mich vergossen hat.
Obwohl ich mich gedemütigt und beschmutzt fühle war ich trotzdem so geil dass auch ich
mehrmals währenddessen gekommen bin .Das ganze läßt mir auch keine Ruhe und ich verstehe
mich selber nicht mehr.Wieso bin ich gekommen obwohl ich es nicht wollte und wieso hat es mir
letztendlich Spaß gemacht frage ich mich immer wieder.
Ihr habt euch inzwischen wieder angezogen und seid nach draußen gegangen somit liege ich immer
noch breitbeinig da und der Samen von euch läuft mir schon die Beine runter.
Nach geraumer Zeit kommst du mit einem Tablett mit Essen und Trinken rein worauf mein Magen
anfängt laut zu knurren.
Du grinst mich an und sagst „wenn du schön brav meinen Schwanz lutscht gibt’s was zu essen……
Ich hoffe der Anfang gefällt und es wird eine Forsetzung gewünscht 🙂
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