Aussergewöhnliche Feier

Aussergewöhnliche Feier

Ich war damals so ca. 18 Jahre alt, als bei uns im Haus, also im Haus meiner Eltern, irgendeine Familienfeier stattfand. Ich weiß wirklich nicht mehr welche, es muss aber schon eine außergewöhnliche Feier gewesen sein, da sogar mein Onkel und meine Tante ca 400km Fahrt auf sich nahmen, um daran teilzunehmen. Irgendwann spätnachmittags zog ich mich gelangweilt von den Erwachsenen auf mein Zimmer zurück, legte mich aufs Bett und hörte Musik.

Wie das bei pubertierenden Jünglingen so ist, meine Hand wanderte von oben in die Jeans und begann meinen Schwanz zu streicheln. Als ich einen Steifen hatte, zog ich meine Hose aus um bequem wichsen zu können. Bestimmt hatte ich meine Augen geschlossen um irgendeinen Kopfporno ablaufen zu lassen, so genau kann ich mich natürlich nicht mehr erinnern, aber so wichsen wohl alle Jungs und Männer. Ich bemerkte zu spät, dass meine Zimmertür geöffnet wurde und bekam natürlich einen riesigen Schrecken, wurde bestimmt rot im Gesicht, drehte mich auf den Bauch um meinen Schwanz zu verdecken und zog hastig die Bettdecke notdürftig über meinen Steifen, denn in diesem Alter läßt man sich nicht gerne beim Wichsen erwischen.

Aussergewöhnliche Feier

In der halb geöffneten Tür stand meine Tante, sie dürfte so ca. 35 gewesen sein, überaus attraktiv, groß, schwarzhaarig, eine tolle schlanke Frau, die ich immer schon bewundert hatte und noch immer tue, was vielleicht auch damit zusammenhängt, dass sie und mein Onkel sehr, sehr gut situiert waren und immer noch sind. Sie schaute mir ins Gesicht, lächelte ( diesen liebevollen Blick werde ich nie vergessen ) entschuldigte sich und schloss dann wieder die Tür. Ich war ziemlich erleichtert, dass es nicht meine Mutter oder mein Vater waren die mich erwischt hatten, denn bei beiden hätte ich mich noch mehr geschämt, als ich es sowieso schon tat.

Ich stand also auf, ging zu meiner Hose um mich wieder anzuziehen, stand mit einem halbsteifen Schwanz mitten im Zimmer, als die Tür wieder aufging und es wieder meine Tante war, die geöffnet hatte. Sie meinte nur:“ Keine Angst, ich werd`s niemanden erzählen“ und dabei lächelte sie wieder ihr unglaublich schönes Lächeln.

Etwa ein halbes Jahr später fand in der Heimatstadt meiner Tante die jährlich Fachbesuchermesse statt, die mein Vater bis dahin immer alleine besucht hatte. Diesmal fuhren wir abe gemeinsam, , dh.

ich mit meinen Eltern und übernachteten natürlich im Haus meines Onkels. Abend hatten die Erwachsenen geplant Essen zu gehen

und da ich ja schon fast 16 war, könnte ich auch alleine zu Hause bleiben. Kurz bevor sie weggehen wollten, sagte meine Tante, dass sie unheimliche Kopfschmerzen hätte und lieber hier bleiben wolle. Meine Eltern und mein Onkel gingen weg, ich redete noch kurz mit meiner Tante über dies und das und sagte dann, dass ich mich jetzt auch in mein Zimmer im Keller zurückziehen wolle.

Ich lag im Bett, sah fern, als es plötzlich an der Tür klopfte. Auf mein“Ja“ kam meine tante ins Zimmer und sagte schelmisch: “ Ich wollte Dich nicht schon wieder in Verlegenheit bringen“. Ich merkte, wie ich rot wurde und meinte nur:“ Komm, ich leb doch nicht hinterm Mond und so alt bin ich nun auch wieder nicht, dass ich meine Jugend vergessen hätte.Sie setzte sich an den Bettrand und begann einfach zu plaudern, erst im Laufe der Jahre merkte ich, wie geschickt sie das Thema Sex ansteuerte. Ob ich schon eine Freundin hätte (ja), ob ich sie liebe (ja) und ob ich schon einmal mit ihr geschlafen hätte ( nein).

Sie fragte mich, wie weit wir denn schon gegangen seien und ich antwortete ihr, dass ausser schmusen noch nichts passiert sei. Sie blickte ganz erstaunt und fragte mich, ob ich noch nie ihren Busen gestreichelt hätte? und als ich verneinte meinte sie nur: “ Aber vorstellen tust du dir es sicher, oder?“ Daraufhin erzählte ich ihr, dass meine Freundin alle Versuche bisher abgewehrt hätte und ich deshalb auch zweifle, ob sie mich wirklich liebe. Meine Tante erklärte mir, dass das Eine mit dem Anderen nichts zu tun habe, aber sie mich gut verstehen könne. “ Hast du wirklich noch nie einen Busen gesehen? fragte sie mich erstaunt.

Ich sagte, nein, noch nie. “ Würdest du gerne einen sehen?“

Aussergewöhnliche Feier

„ja natürlich, antwortete ich verschämt. Aber sie will ja nicht“.

“ Und wenn du einen anderen sehen könntest, wie wäre es dann?“ Ich meinte nur, dass ich auf Fotos natürlich schon welche gesehen hätte, aber noch nicht in Echt.

Sie wurde irgendwie förmlich und sagte: “ Ich hab ja deinen, du weißt schon auch schon mal gesehen, wenn du willst, darfst du meinen Busen dafür sehen, willst du?“ Irgendwie muss ich ja gesagt haben, denn sie forderte mich daraufhin auf, ihre Bluse zu öffnen. Ich kann mich noch genau erinnrn, wie zittrig meine Hände waren, dass ich es kaum schaffte die Knöpfe zu öffnen und hätte mir meine Tante nicht dabei geholfen, säße ich wahrscheinlich immer noch hilflos auf dem Bett. So saß sie dann also endlich nur mit Rock und einem weißen BH vor mir, lächelte mich an und sagte, : “ mach doch weiter“. Ich versuchte ihren BH zu öffnen, aber auch dazu stellte ich mich zu dumm an, so dass sie das auch übernahm.

Und dann saß ich, 15 und natürlich unheimlich geil vor dem nackten Busen meiner Tante. einem traumhaft schönen Busen, ich glaube nicht, dass ich die Jahre später einen perfekteren gesehen habe. Er war nicht groß, aber auch nicht klein, perfekt eben. Sie nahm mein Gesicht in beide Hände, gab mir unzählige Bussis auf den Mund, die Wangen, die Augenlider und flüsterte mir ins Ohr: “ Nichts erzählen, ja?“

Ich glaube, ich nickte nur und dann nahm sie meine rechte Hand und führte sie zu ihrem Busen und drückte sie fest darauf.

Ihre Zunge suchte meinen Mund und verschwand ganz tief darin, während ich unbeholfen zurückküsste und ihren Busen streichelte. Natürlich wurde es immer exstatischer, ihre Küsse tiefer und als ihre Hand von aussen meinen Schwanz massierte, spritzte ich sofort ab, alles in die Hose. Ich war völlig fertig, wusste nicht wie ich mich verhalten sollte, aber meine Tante war unheimlich lieb: “ War`s schön,“ fragte sie mich und ich glaube, ich konnte wieder nur nicken. Leg dich einfach aufs Bett meinte sie und als ich auf dem Rücken lag, zog sie mir mein T-Shirt über den Kopf, kniete sich auf den Boden udn öffnete ganz langsam die Knöpfe meiner Jeans, zog die Hose mitsamt der Unterhose runter, so dass ich spitternackt, aber glücklich vor ihr lag.

Mit dem trockenen Teil meiner Unterhose wischte sie die Spermareste aus meinen spärlichen Schamhaaren, zog die Vorhaut zurück, wischte auch da alles weg und als ich wieder sauber war, sagte sie wieder: “ Aber bitte, bitte nichts erzählen!“ Dann kam sie mit ihrem Mund zu meinem Schwanz, der immer noch schlaff war, leckte mit der Zunge über meine eichel, zog mir die Vorhaut zurück, vrgrub sich mit ihrem Gesicht zwischen meinen Beinen um meine Eier zu lecken, wichste dabei ständig meinen Schwanz, der natürlich bald wieder sehr steif war, liebkoste mit ihrem Mund meinen Bauch, meine Brust, mein Gesicht, gab mir tiefe Zungenküsse und ließ meinen Schwanz nie aus der Hand. Plötzlich stand sie auf, sagte dass ich einfach so leigenbleiben solle und zog sich aus. Sie hatte wunderbar dichte Schamhaare, pechschwarz, wie ich heute weiß, an den Bikinizonen rasiert und auf ca. 5mm gestutzt.

Sie sagte:“ Mach die Augen zu, mein Schatz“, gab mir Bussis auf die Augen bis ich sie schloss und dann spürte ich, wie sie sich auf mich setzte, meinen Schwanz nahm und sie ihn sich in ihre Muschi steckte. sie drückte sich ganz, ganz tief drauf, bewegte ihr Becken vor und zurück, massierte ihn mit ihren Scheidenmuskeln, ließ ihn fast ganz rausgleiten, um sich dann wieder mit einem Stoß richtig draufzusetzen. Ich spürte ihr Gewicht überhaupt nicht, es war, als schwebe sie über mir und nur mein Schwanz und ihre Möse hätten Kontakt. Ich muss gestehen, dass ich bei meinem erten Fick nicht unbedingt ein Naturwunder war, ich lag nur unter meiner Tante und ließ alles mit mir geschehen.

Erst als sie mich aufforderte zu stoßen, wurde ich etwas aktiver, was aber zur Folge hatte, dass ich wieder ziemlich schnell abspritzte. Es muss ihr aber trotzdem gefallen haben, denn sie küsste mich wild ab und sagte ständig:“ war das schön, war das schön, es war so wunderschön, ich liebe dich!“ und ließ dabei meinen Schwanz nicht aus ihrer Möse, obwohl er wieder total schlaff war.

Wir lagen dann noch ganz lange nackt nebeneinander, wir striechelten uns, meine Tante meinen Schwanz, ich ihre Möse und ihren Busen, wir gaben uns tiefe Zungenküsse, bis sie mich auf sich zog, die Beine spreitzte und meinen, mittlerweile wieder harten Schwanz in ihre Möse führte. Als er drinnen steckte, bewegte sie ihr becken ganz langsam auf und ab, drückte mich mit ihren Händen an meinem Hintern tief rein und irgendwann konnte ich ficken.

Es war da einzige mal, dass wir zusammen Sex hatten. Es war aber auch das schönste Erlebnis in meinem Leben.

Als sie ca. 20 Jahre später bei meiner Hochzeit war, verabschiedeten wir uns mit einem Küsschen rechts, links und sie flüsterte mir ins Ohr:

“ Ich hab dich lieb!“


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