Aufsicht bei einer Geburtstagsfeier…

Lisa die Tochter meiner Freundin feierte Ihren sechzehnten Geburtstag bei mir im Haus da in der Wohnung Ihrer Mutter nicht genug Platz war und zudem Mutti im Krankenhaus lag und ohne Aufsichtsperson wäre so was eh nicht gegangen.

Gutmütig wie man ist hat man sich ja auch überreden lassen und aus 15 Freundin und Freundin wurden dann auch schnell über 20.

Aber na ja und bisher ist es ja auch alles halbwegs ruhig verlaufen außer dieser Musik oder was man Jugendliche in dem Alter so als Musik bezeichnen. Abgelenkt vom Ganzen Trubel war ich eh damit beschäftigt den Geschirrspüler vollzuladen, aufzuräumen und aufzupassen das die ersten leicht angetrunkenen Gäste nichts umwerfen oder anderweitigen Blödsinn machen.

Um für einen Moment Ruhe zu bekommen ging ich in den Keller um bei der Gelegenheit auch gleich Getränke Nachschub zu holen.

Im Keller hatte ich unter anderem noch ein Zimmer als Abstellraum das für allerlei Haushaltsequipment immer wieder herhalten musste obwohl es mit einer Küchenzeile Tisch und Stühlen eingerichtet war.

Aus diesem Zimmer hörte ich eine Stimme wobei ich nicht klar hören konnte was gesprochen wurde. Eigentlich war dieser Bereich Sperrzone und das war auch allen Gästen bekannt da in der Kellerbar im Nebenraum das ein oder andere an Getränken war das für jugendliche nicht wirklich brauchbar ist. Langsam und leise ging ich auf die Tür zu als ich wieder eine Stimme hörte „ Lutsch du Nutte“ gefolgt von einem leichten Wimmern.

Mit einem Ruck aber kultiviert öffnete ich die Tür und konnte meinen Augen kaum trauen, auf dem Boden kniete Lisas Klassenkamerad Paul der in direkter Nachbarschaft wohnte und ein anderer Junge den ich heute das erste mal gesehen hatte stand vor Ihn mit heruntergelassener Hose und drückte Ihm seinen erigierten Penis in den Mund wobei er Pauls Kopf festhielt.

„Was wird das hier fragte ich“ der Junge den ich nicht kannte schaute mich im ersten Moment etwas erschrocken an und antwortetet frech „siehst doch Alter ich ficke meine kleine Schlampe ins Maul“ Ich wurde laut und schnauzte Ihn an „verpiss dich jetzt sofort sonst bekommst du richtig was aufs Maul“ und packte ihn im selben Moment und warf Ihn regelrecht aus dem Raum das er auf den Flurboden klatschte.

Er war zwar schon relativ Groß für sein Alter und machte einen sportlichen Eindruck aber bei meiner Größe von knapp zwei Metern und gut verteilten 100kg war es ein leichtes ihn umzuhauen.

Paul saß auf dem Fußboden wie erstarrt, Tränen in den Augen und völlig neben sich. Der andere Junge den ich nicht kannte war gerade aufgestanden und versuchte sich krampfhaft seine Hose hochzuziehen. Ich machte noch einen Schritt auf Ihn zu und gab ihm unmissverständlich zu verstehen das er noch zwei Minuten hat um das Haus zu verlassen und nach Hause zu gehen.

Paul tat mir richtig leid er war ein netter Junge der immer freundlich und zurückhaltend war. Leicht mollig und schüchtern aber immer sehr zuvorkommend.

Er hockte immer noch auf dem Boden und ich musste richtig unter seine Arme packen um Ihn hochzuheben und auf den Stuhl zu setzten.

Ich griff in die Bierkiste und stellte erst mal zwei Bier auf den Tisch „komm lass uns einen trinken und dann erzähl mal langsam was los ist“

Paul starrte mich mit verheulten Augen an „bitte aber das darf keiner wissen“ ja ich verspreche es.

Der Jan benutzt mich immer weil er viel stärker ist als ich und wenn er Lust hat muss ich ran weil ich sein Nutte bin. Nach einer Ganzen Weile und vielem Nachfragen kam dann endlich mal raus das Jan, Paul damit gedroht hat seine kleine 14 jährige Schwester zu vergewaltigen wenn er Ihm nicht jede Woche sein Taschengeld gibt und mittlerweile war es soweit das Paul auch sexuell hinhalten musste wenn er Lust hatte. Klar es war zu verstehen, Paul sein Vater war schon vor Jahren gestorben seine Mutter arbeitete hart um den beiden Kindern alles zu ermöglichen und Paul war hat der Große Bruder für seine Schwester der Sie einfach nur beschützen wollte.

Irgendwie war es traurig aber auch süß da er so ehrlich und irgendwie noch so kindlich war. Während unseres Gespräches musste ich ihn mehrmals in den Arm nehmen und ihn trösten da zeitweise die Tränen rollten und mittlerweile saß ich vor Ihm auf dem Fußboden zwischen seinen Beinen und schaute zu ihm hoch und er zu mir runter mit seinem in die Hände gestützten Kopf und traurigem Blick während wir uns unterhielten.

„Sag mal Paul hat dir den schon mal einer einen geblasen fragte ich Ihn“ erschrocken über mich selber was ich überhaupt für eine Frage gestellt hatte sah ich in sein Gesicht und er antwortete nur traurig „nein ich hatte noch nie eine Freundin“ „oder eine Nutte“ fügte er noch hinzu.

Och man dachte ich, ich hätte gedacht dass er schon wenigstens mal das Vergnügen gehabt hätte selber zu genießen.

„Steh auf „ sagte ich nur leise, Paul stand auf und stand vor mir wie ein ferngesteuerter Roboter.

Ich hockte mich vor Ihn und öffnete den Knopf und Reißverschluss seiner Hose.

Paul schaute dabei an die Wand und bewegte sich keinen Millimeter und lies es auch brav über sich ergehen wie ich ihn die Hose mit samt Unterhose runter zog.

Sein Penis hing schlaff nach unten, die Eichel bedeckt von der Vorhaut, das Ganze umsäumt von Schamhaaren wobei diese sich sehr ansehnlich in Grenzen hielten.

Es reizte mich sehr, der leichte Pipi Geruch und auch der Anblick seines Penis selber, der auch von der Größe her mit ca. 14 bis 15 Zentimeter Länge und auch einer passenden Dicke irgendwie einfach nur reizvoll war und mich regelrecht geil machte.

Ohne noch weiter zu denken fing ich an seinen Penis sanft zu küssen drückte Ihn mit den Fingern leicht hoch so dass ich ihn zwischen meinen Lippen bekam und ihn sanft umschloss. Dieser leicht salzige Geschmack und dieser Geruch der noch Intensiver wurde machten mich regelrecht gierig.

Mit den Fingern bewegte ich seinen Penis ein wenig vor und zurück so das er zwischen meine Lippen glitt, als wenn er mich sanft in den Mund stoßen würde. Sein leichtes Stöhnen und das merkbare und sehr schnelle anschwellen seines Penis war für mich mehr als eine Bestätigung das er es genoss aber gerade dieses Anschwellen war irgendwie Wahnsinn da es meinen Mund immer mehr ausfüllte und es scheinbar nicht Enden wollte.

Sein leises Stöhnen und Atmen wurde schneller was mich noch mehr anheizte es für Ihn noch Genussvoller zu machen, was war geiler als einen geblasen zu bekommen und zu sehen wie jemand Genussvoll an seinem Schaft leckt.

Langsam nahm ich seinen Penis aus meinem Mund und sah das erste mal was ich in meinem Mund schon gespürt hatte.

Pauls Penis war zu einer Monster Größe angewachsen, seine Eichel war angeschwollen und schon ein wenig dicker als sein Penis und dieser war schon Immens dick.

Ich umfasste ihn mit der Hand und spürte das er zwar hart war aber irgendwie noch nicht so richtig steinhart, bei der schon geilen Größe, speziell die Dicke von mehr als 5 Zentimetern und der Länge von guten 18 bis 19 Zentimetern war es ein wilder Gedanke der mein Po zusammen ziehen ließ nach dem Motto Oh Gott wird der noch größer und praller.

Bei dem kurzen abwegigen Gedanken hatte ich geistesabwesend angefangen mit zärtlichen Küssen und leichtem lutschen an seinen Hoden, was Ihn aufstöhnen ließ. Alleine der Geschmack seines Penis, der leichte Männergeruch und dieses leise aber geile Stöhnen von Ihm zeigten mir das er es Genoss. Langsam schaute ich nach oben und wanderte mit meiner Zunge über seinen Prügel wobei er nach unten blickte und ich die Geilheit in seinen Augen sehen konnte.

Es gefiel mir irgendwie in dieser eigentlich unterwürfigen Haltung zu sein und Ihn zu verwöhnen, obwohl ich eigentlich eher Dominant bin, war es geil.

Mit dem Mund wieder an seiner Eichel angekommen konnte ich es schon nicht erwarten und ließ die pralle Eichel zwischen meine nassen Lippen flutschen und versenkte seinen Schwanz regelrecht in meinem Mund. Ich spürte schon einen Würg Reiz aber ich wollte Ihn wie eine Blasschlampe in meinem Mund bis zum Anschlag versenken.

Mit einem Ruck versuchte ich ihn soweit wie möglich in meinen Mund zu schieben aber schlucken lag mir nicht da fehlten noch etliche Zentimeter. Langsam fing ich wieder an seine Eichel mit den Lippen und der Zunge zu verwöhnen und spürte und hörte durch sein leises aber geiles stöhnen wie es in antörnte wenn meine feuchten Lippen über seinen Eichel Ansatz glitten und ich mit der Zunge über diese strich.

Paul faste mit einer Hand an meinen Kopf und versuchte ihn wegzudrücken und ein heiseres „ich halt es nicht mehr aus“ hörte ich zwischen seinem geilen stöhnen heraus.

Ich ergriff seine Hand und zog sie hinter seinen Rücken und Umfasste mit beiden Hände seinen Po und hielt dabei seine Hände fest so dass er nicht zurückziehen konnte.

Es zuckte regelrecht durch seinen Körper und mit einem lauten Stöhnen explodierte er. ich spürte wie seine heiße Sahne in meinem Mund schoss, gegen meinem Gaumen und meinen Mund und Hals füllte.

Leicht erschrocken zog ich seinen Penis aus meinem Mund und hielt ihn mit den Fingern hoch und schluckte seine heiße Sahne runter die mir schon fast wieder aus dem Mund lief. Ich konnte nur noch schlucken, sein Sperma ist mit so einem Druck herausgeschossen das es mir bis in den Hals gespritzt ist.

Und irgendwie schmeckte es nicht schlecht, leicht salzig und irgendwie dieses Hammer Gefühl frisches Sperma im Mund.

Jetzt war es egal, er hatte mit in den Mund gespritzt und ich wollte es, ja ich wollte sein Sperma im Mund, ich war geil drauf es zu bekommen. Ich ließ direkt seinen noch harten und nassen Penis wieder zwischen meine Lippen gleiten und lutschte Ihn intensiv und ausgiebig sauber und forderte die letzten Tropfen ein.

Langsam ließ ich von Ihm ab und stellte mich vor Paul, er schaute mich mit leuchtenden Augen an und schien aber irgendwie sehr verunsichert.

„Was ist los“

„tut mir leid ich wollte das nicht“, was fragte ich nur. „ich wollte dir nicht, …. na in den Mund spritzen“

Ich lächelte Ihn nur an „aber ich wollte es „ und grinste dabei frech „hoffe es war für dich gut“

Sein Ausdruck wechselte in ein glückliches Grinsen „ja es war Mega Geil, Danke“

Es war irgendwie süß und ich weiß nicht was mich zu in dem Moment getrieben hat aber ich küsste ihn kurz auf den Mund und flüsterte „jeder Zeit gerne wieder und auch gerne mehr“

Ich ging einfach aus dem Raum und ließ Paul zurück und nahm noch schnell ein paar Getränke mit da ich ja auch schon eine Weile verschwunden war. Aber wer sollte mich schon vermissen es war ja nicht meine Party und ich war ja hier nur die Aufsicht.

Fortsetzung folgt

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