Aufriss
Veröffentlicht am 21.04.2015 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 3 Minuten, 8 Sekunden
Ich war zu der Zeit verheiratet, doch die Krise kam bereits schleichend. Es ergab sich auf alle Fälle, dass ich allein nach Mallorca in den Club Intersport fuhr. Dort kam ich in eine Tennisgruppe, die leider praktisch nur aus Pärchen bestand. Zudem war der Club recht abgelegen.
Doch Mitte der Woche beschloss ich, mich doch ein wenig umzusehen, was den so laufen würde. Der nächste grössere Ort war Cala Millor. Dorthin nahm ich ein Taxi und staunte über die Menge der Discos, die es da gab. Irgendwann ging ich rein in eine Disco bestellt mir einen Drink und schaute mich ein wenig um.
Plötzlich tippte mich jemand an.
Ich schaute mich um und vor mir stand ein hübschen Mädchen. Schätzungsweise 25 war sie, recht gross mit schönen langen braunen Haaren, sie trug eine Brille, was ihre wundervollen braunen Augen noch besser zur Geltung brachte. Ob ich mit ihr tanzen möchte, schrie sie mir ins Ohr, da es natürlich sehr laut war. Ich war perplex.
Das war mir noch nie passiert, dass ich von einem Mädchen angesprochen wurde. Der Überraschung folgte die Freude und wir tanzten zusammen. Sie kam aus Köln und wir quatschen über den FC, die Haie etc. Schnell einmal wurde es mir zu laut in der Disco und ich schlug vor, nach draussen zu gehen.
Wir hatten beide noch nichts gegessen und gingen in eine Kneipe. Wir verstanden uns gut und sie gefiel mir immer besser. Ich begann sogar ein wenig, mich in sie zu verlieben.
Es folgte ein ausgiebiger Strandspaziergang auf dem wir uns dann auch küssten. Die Zeit verflog im Nu und bald schon war es 04.00 Uhr.
Ich drängte natürlich darauf, mit ihr ins Hotel zu gehen. Doch sie war nicht sofort dazu bereit. Auch sie hatte sich wohl ein wenig verliebt und sagte immer wieder, sie könne das nicht und wir würden uns ja sowieso nie Wiedersehen. Womit sie nicht Unrecht hatte.
Aber heute ist heute und morgen ist morgen sagte ich mir und ich bot allen Charme auf, um sie davon zu überzeugen, dass diese wunderbare Nacht unbedingt einer Krönung bedurfte.
Und so landeten wir, aufgeladen von heissen Küssen, gegen 05.00 Uhr endlich in ihrem Hotelzimmer. War es sie, die in der Disco die Initiative ergriffen hatte, war es dann an mir, es weiter voranzutreiben, sie war nicht mehr halb so forsch wie Stunden früher und ich bot wirklich alles auf, um mit ihr im Bett zu landen. Es lohnte sich. Corina, so hiess sie, hatte einen wunderschönen Körper.
Die langen Beine und der knackige Hintern waren mir schon vorher aufgefallen. Ihre Brüste waren mittelgross aber schön fest. Ihre Muschi war sauber zu einem schmalen Streifen rasiert. Wir küssten weiter, wobei ich meine Anstrengungen langsam auf den ganzen Körper ausdehnte.
Sie genoss es und stöhnte unter meinen Küssen.
Ich liess es sehr langsam angehen, da ich spürte, dass sie noch nicht ganz bereit war. Als sie dann aber so richtig in Fahrt kam, war sie es, die mir ins Ohr flüsterte “Komm, ich will dich in mir spüren“.
Ich legte sie auf den Rücken und drang langsam in sie ein. Sie war wunderbar nass und es war schön, sie lang-sam zu stossen. ich genoss es und überliess ihr das Tempo.
Komm endlich rief sie dann plötzlich und hatte eine heftigen Orgasmus. Das brachte mich auch auf den Punkt und ich verströmte mich in ihr. Wir waren beide total ermattet und schliefen engumschlungen ein.
Es muss so um 11.00 Uhr gewesen sein, als ich erwachte. Scheisse, dachte ich, um 09.00 Uhr wäre der Tenniskurs gewesen.
Als ich aber das bezaubernde Wesen neben mir die Augen aufschlagen sah, war der Ärger schnell wieder vergessen. Es ab einen ausgiebigen Morgenkuss doch schon bald folgte der Jammer. Corinna war sich wohl eher bewusst, dass das schon der Anfang vom Ende war.
Sie flog am gleichen Abend zurück nach Deutschland und ich war noch drei Tage im Nachbardorf. Kurz und schmerzlos oder lange und leidend.
Welcher Abschied sollte es sein? Wir wollten es beide kurz und schmerzlos und so gab es auch kein gemeinsames Frühstück mehr. Es gab auch keine Beteuerungen, man würde sich an-rufen, schreiben oder besuchen. Wir liessen es einfach so stehen und so wurde diese Nacht mit Corina zu einem der schönsten One-Night-Stands, die ich je hatte. Und ich denke noch heute, 20 Jahre später, gerne an sie zurück.
Hat euch die Geschichte gefallen und wollt Ihr wissen, wie es mit der nächsten Ferienbekannschaft weiterging.
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Fetische dieser Sexgeschichte: Beine, Muschi, Orgasmus, TaxiAlle Fetische von A-Z »
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